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In-Ear nach PFE121 und TF10+A -A |
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Autor |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Mrz 2012, 21:09 | |
Hallo, ich bin mehr oder weniger neu in der Kopfhörerwelt und lese hier im Forum seit ca. 1/4 Jahr mit Begeisterung die Beiträge. Nun möchte ich auf der Suche nach einem zu mir passenden In-Ear die Forenexperten befragen. Ich mach hier erstmal eine Auflistung mit den wichtigsten Infos, genauer beschrieben wird darunter: Musikrichtung: Dance/Trance, Rock, Pop, Sing-/Songwriter, Jazz, Klassik, also so ziemlich alles ausser Schlager! bisheriges Equipment: Sansa Clip+, Ipod Nano 7, Samsung Galaxy SII, Fiio E6, Phonak PFE121, UE TF10 gesucht: Universal In-Ear bis max. 450€ (gerne weniger) Nachdem ich hier im Forum angefangen habe die Kopfhörerthemen durchzulesen, kam der Wunsch auf, auch mal gute Kopfhörer auszuprobieren. Aufgrund der Aktion bei Audeoworld habe ich dann die PFE121 gekauft. Nachdem ich diese mit den grauen Filtern und großen Silikonaufsätzen am Samsung Galaxy SII gehört hatte war ich erstmal erstaunt über den Sound. Auflösung war gut, aus Berichten war schon bekannt, dass nicht sehr viel Bass von den PFE121 zu erwarten war. SItzen tun die Hörer perfekt. Nach einem Test bei einem Freund am Iphone4 (Jailbreak) habe ich gemerkt, dass es viel voller klingt und die Bässe kamen auch mehr raus. Nach weiterem Studium des Forums habe ich dann herausgefunden, dass das Galaxy SII murksfür In-Ears ist und Apple gute Mp3-Player mit linearem Ausgang und niedriger Impedanz baut und so habe ich einen Ipod Nano 7 gekauft und siehe da, gleicher Effekt wie am Iphone4, allerdings ziemlich leise. Will man etwas mehr vom Bass mitkriegen, muss man den Ipod fast ganz aufdrehen. Soweit aber erstmal zufrieden... bis ich die Preisaktion für den TF10 wahrgenommen habe. Im Forum ist ja immer viel die Rede von den TF10 und so musste ich diese "Wunderteile" auch ausprobieren. Am Galaxy SII richtig schlecht, am Ipod so wie im Forum beschrieben. Knackiger tiefer Bass, bessere Auflösung, Mitten nicht auf dem Niveau der PFE121, aber ok. Sitzen tun sie mit den großen Silikonaufsätzen ohne zu Schmerzen, drücken sich aber leicht aus dem Ohr. Beim stillsitzen ist es mit dem Seal kein Problem, aber bei Bewegung muss oft nachjustiert werden. FlipMod funktioniert bei mir noch schlechter. Die Kabelführung der TF10 ist für mich grausam. Und hinlegen kann man sich mit den TF10 auch nicht. Aufgrund des geringen Preises habe ich einfach mal den Fiio E6 mit LOD bestellt um diesen zu testen. Ergebnis ist bei beiden Kopfhörern etwas mehr "Fülle" und eine weitere Bühne am Ipod. Das fällt aber nur im direkten Hörvergleich auf. Der PFE121 klingt mit der "sanften" Bassanhebung des E6 schon ziemlich gut, aber die Höhen leiden etwas. Im Mediamarkt habe ich mir als letztes den Sansa Clip+ gekauft um die Neugier zu befriedigen. Eigentlich soll er ja nicht anders klingen als der Ipod, da beide ja "lineare Ausgänge" haben. Zuhause angekommen direkt Rockbox aufgespielt und getestet. Bei beiden Kopfhörern habe ich einen wärmeren Sound als beim Ipod. Auch die Lautstärke lässt sich für beide Kopfhörer befriedigend einstellen. Settings sind alle auf Standard auf beiden Geräten. Auch beim Clip+ bringt für mich der E6 etwas mehr Fülle und Raum in die Kopfhörer, aber auch nur im direkten Vergleich. Nachdem ich mich dann nochmal hingesetzt habe alle Kombination durchgetestet habe bin ich zu folgenden Ergebnis gekommen: Als Mp3 Player kommt nur der Clip+ ohne E6 zum Einsatz. Das Sounding beider Kopfhörer passt mir aber am Clip+ nicht, deshalb müssen neue her! PFE121: - die Höhen teilweise etwas scharf, aber erträglich - die Mitten sind super, passen eigentlich bei allen Liedern - der Bass ist eigentlich immer zu wenig, bis auf die Genre, die keinen Bass erfordern - die Bühne gefällt mir recht gut, vor allem bei Liveaufnahmen, wo man das Gefühl hat in der ersten Reihe zu stehen. Der Sänger direkt vor einem und das Publikum hinter sich TF10 - die Höhen sind toll, etwas weniger scharf wie bei den PFE121 - die Mitten machen nur bei Dance/Trance nichts aus, bei allen anderen Genre vermisse ich da etwas - der Bass ist für mich ungleichmäßig. Bei Dance/Trance schön, manchmal etwas zu dick aufgetragen, bei Rock und Pop teilweise zu gering. Ich vermute das liegt an der Tiefbassanhebung des TF10. - die Bühne ist flacher als bei den PFE121, aber ich glaube weitläufiger Im Endeffekt kann man sagen, der TF10 ist für mich für Dance/Trance mit Tiefbass ok, für den Rest habe ich meist den PFE121 benutzt. Was suche ich also: - einen bequemen In-Ear mit dem man sich auch mal auf die Seite legen kann. - die Höhen auf TF10 Niveau, PFE121 Niveau geht auch noch - Mitten sollten auf PFE121 Niveau sein - Bass sollte mehr sein als beim PFE121, aber nicht so stark und spezifisch angehoben sein wie beim TF10, eher etwas weniger als beim TF10, aber dafür besser verteilt Sooo, das war ein langer Text... danke für's durchlesen und durchhalten ;-) Jetzt bin ich gespannt auf eure Vorschläge... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Mrz 2012, 00:24 | |
Hallo, da könnte sowohl ein Phonak PFE 232 als auch ein Westone 4 ganz gut passen. Viele Grüße, Markus |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Mrz 2012, 16:42 | |
Hallo Markus, danke für die Empfehlung. Ich tendiere zwischen den beiden erstmal in Richtung W4, da dieser günstiger ist und in den meisten Reviews besser wegkommt als der PFE232. Hatte auch selber schon die Tendenz zum W4. Wie kann ich denn im Vergleich zu meinen bisherigen Hörern den "Mitten Teppich" vom W4 einordnen? Das ist das einzige, was mich aus den Reviews etwas zu denken gibt. gruß Tijntje |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Mrz 2012, 17:07 | |
Hallo,
ja, so oder so, es wird ein Kompromiss werden. Die Frage ist nur mit welchem man am ehesten leben kann. Die Mitten der W4 sind schon etwas ... verdeckt. Ich hab' dazu mal etwas hier geschrieben. Die Mitten sind IMHO schon ganz klar der "Problempunkt" der W4. Die Mitten der TF10 sind allerdings auch nicht gerade berühmt. Ich finde, schlimmer als die der TF10 sind sie nicht. Dafür hat der PFE 232 halt wieder die etwas zu scharfen Höhen der PFE 121 "geerbt". Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 14. Mrz 2012, 17:10 bearbeitet] |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Mrz 2012, 17:38 | |
Den EQ Beitrag hatte ich schonmal gelesen, aber bei der Menge war der schon wieder in den Hintergrund gefallen. Aber deine Erklärung in dem Beitrag ist quasi das, was ich gesucht hatte. Jetzt kann ich mir das genauer vorstellen. Ich werde mir die W4 bestellen und dann Rückmeldung geben. |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:19 | |
Ich gebe hier mal Rückmeldung, nachdem Mitte letzter Woche meine W4 endlich angekommen sind. Habe seitdem einige Zeit mit den Hörern verbracht. Der Tragekomfort ist wirklich sehr gut. Sitzen perfekt im Ohr und rutschen auch nicht raus. Nach kurzer Zeit bemerkt man die Höhrer gar nicht mehr. Auf die Seite legen geht auch sehr gut. Das Kabel verdient wirklich den Namen "Epic Cable". Sehr flexibel, bleibt nirgends hängen und stört gar nicht, fühlt sich trotzdem wertig an. Der Höreindruck ist genauso, wie hier im Forum von vielen beschrieben. Im Vergleich zu den PFE121 nerven die Höhen wesentlich weniger, sind aber trotzdem vorhanden. Der Bass ist natürlich wesentlich präsenter als bei den PFE121. Die Mitten sind genauso da, schlagen einem aber nicht so ins Gesicht. Der Vergleich zum TF10 zeigt natürlich weniger Tiefbass, was vor allem bei Dance/Trance Stücken auffällt. Man gewöhnt sich aber sehr schnell dran, und fehlen tut einem der TF10 Bass dann nicht mehr wirklich. Dafür ist der Bass bei anderen Genres (Rock/Pop) deutlich präsenter. Da gefiel mir der TF10 nämlich gar nicht. Man kann also schon sagen, dass der Bass, wie gewünscht, homogener verteilt ist. Die Mitten sind dem TF10 ähnlich, aber nicht zurückgenommen, sondern etwas verteilt. Ist schwierig zu beschreiben. Auf jeden Fall gefallen sie besser als beim TF10. Die Höhen sind aufgelöster beim W4 und etwas präsenter und scheinen auch etwas höhere Frequenzen ins Ohr zu bringen. Die Skalierung des Basses mit steigender Lautstärke konnte ich auch wahrnehmen. Das empfinde ich als sehr angenehm. Man kann sich richtig Bass in die Ohren drücken lassen, ohne das Gesicht verschmerzt zu verziehen, weil die Mitten/Höhen angenehm bleiben. Die von Markus als "relaxt" beschriebene Spielweise des W4 ist genial. Man hört einfach nur Musik und wird nicht von der Musik abgelenkt oder "Erschlagen". Die beiden anderen Vergleichshörer drängen einem die Musik ein wenig auf, so dass diese immer wieder zum bewussten "Hinhöhren" verleiten. Das ist beim W4 nicht der Fall, man vergisst eigentlich, dass man Musik hört. Hört man aber beim W4 "hin", dann merkt man, dass man aufgrund der höheren Auflösung wesentlich mehr hört als bei den anderen beiden IEM. Für mich passt das Sounding. Man kann viele Genres abdecken, ohne viele Kompromisse einzugehen. Das einzige was ich beim W4 vermisse ist die PFE121 Bühne. Die Bühne des W4 ist zwar schön breit, aber hat für mich überhaupt keine Tiefe. Der PFE121 spielt mehr nach vorne und hinten. Da hatte man den Eindruck, in der ersten Reihe zu sitzen, den Sänger vor, das Publikum hinter sich. Ich habe auch mal die verschiedenen Aufsätze ausprobiert und bin bei den grauen weichen Silikonaufsätzen hängen geblieben. Die dichten und sitzen für mich am besten ab. Allerdings empfand ich die weichen Silikonaufsätze von den Phonaks auf dem W4 als besser. Diese sitzen noch etwas besser und lassen mehr Bass durch. Die haben ein wesentlich größeres Durchgangsloch als die von Westone. Allerdings sitzen die Phonak Aufsätze so lose auf dem W4, das man keine Chance hat, den Höhrer samt Aufsatz aus dem Ohr zu ziehen. Die bleiben einfach im Ohr hängen. Gibt's ähnliche Aufsätze wie die von Phonak, die am W4 besser halten? Oder muss ich am Ende des Schallröhrchen des W4 einen Schlauch oder so aufziehen, damit die Phonak Aufsätze halten? Fazit: Für mich ist der W4 ein super Universal IEM. Sitzt gut, Sounding passt bei sehr vielen Genres und die Klangqualität ist überragend. Auch nochmal vielen Dank an Markus und das Forum für die Empfehlung und die entsprechenden Reviews!!! |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Mrz 2012, 09:31 | |
Hallo, vielen Dank für diese ausführliche Rückmeldung. An den W4 verwende ich gerne die "cm Double Flanges" von compact monitors. Diese erhält man entweder direkt von cm (www.compact-monitors.de) oder bei www.mp4audio.de. Viele Grüße, Markus |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Mrz 2012, 13:12 | |
Ich hatte die Triple Flanges, die dabei waren ausprobiert. Die fand ich nicht so prickeld, aber die waren auch zu lang und hatten ein kleines Durchgangsloch. Die Silikon Aufsätze von Shure sehen so ähnlich aus wie die von Phonak. Passen da evtl. die mit großem Durchgangsloch, oder sitzen die auch so locker auf den W4? Ansonsten probier ich es mal mit den cm Double Flanges. |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Mrz 2012, 13:14 | |
Alle Shure-Aufsätze passen auf die Westones auch drauf. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 26. Mrz 2012, 13:19 | |
Triple- und Double-Flanges sind auch dazu gedacht, dass man sie sich individuell mit 'ner Schere kürzt, bis sie passen. Die cm Double Flanges haben eine größeres Durchgangsloch. Viele Grüße, Markus |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 26. Mrz 2012, 14:04 | |
Hm, ok... mich hat das nur etwas stutzig gemacht, weil man bei den Shure Silikon Aufsätzen zwei unterschiedliche Durchmesser durchgehend anbietet. Deshalb war ich mir etwas unsicher, ob die mit großem Durchmesser auch auf dem W4 genügend halt beim rausziehen bieten. Weil passen tun die Phonak Aufsätze auch, nur wie gesagt, sehr locker. Welcher "Hut" ist denn bei den triple Flanges extra? Der kleinste,oder? Dann schneid ich mir die vorhandenen mal zurecht und schau, ob die vom Komfort und Dichtung ok sind. Ist das Material zwischen Westone und cm gleich? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 26. Mrz 2012, 14:11 | |
Die Schallröhrchen von Westone und den *aktuellen* Shure-Modellen sind exakt gleich groß und gleich dick. Jeder Shure-Aufsatz (aus der aktuellen Shure-Serie) paßt 100%ig genau so (fest) auf die Westones. Die Phonak haben ein etwas dickeres Schallröhrchen (es ist am äußersten Ende etwas dicker), dadurch sitzen Phonak-Aufsätze auf Westone- oder Shure-InEars etwas locker. Die Double- oder Tri-Flanges kann man schlicht und einfach nach belieben kürzen. Welche Lamelle(n) du wegschnippelst, mußt du ausprobieren. In der Regel fange ich aber einfach an, erst mal den Stamm zu kürzen. Die Tri-Flanges sind mir persönlich aber immer zu lang (selbst mit gekürztem Stamm). Und bevor ich Triflanges nehme und die oberste Lamelle abschneide, nehme ich lieber gleich Doubleflanges. Die Doubleflanges von cm sind aus etwas anderem Material (die sind weicher). Viele Grüße, Markus |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 26. Mrz 2012, 14:41 | |
Ja, da wo der Filter eingesetzt wird. Deshalb auch die anfängliche Idee mit dem Schlauch auf dem Ende Schallröhrchen des W4. Kennt einer evtl. einen passenden Schlauch für sowas? Sollte ohne Kleben am Ende halten. Dürfte wohl ziemlich schwer werden, wie ich gerade merke. Die von Shure mit dem größerem Schallkanal sollen für den Shure E2c geeignet sein, die mit den kleineren Kanal für die aktuellen. Also werden die wohl doch nicht passen. Dann werd ich wohl mal bei cm vorbeifahren und die Double Flanges mitnehmen und ausprobieren. |
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peacounter
Inventar |
#14 erstellt: 26. Mrz 2012, 15:31 | |
und dann fragste hier am besten auch gleich nochmal nach schlauch zum verdicken des schallröhrchens. grüße, P |
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KnutWuchtig1
Stammgast |
#15 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:10 | |
Als ich die Double Flanges bei euch bestellt habe, waren schon welche mit dabei. Die braucht man auch für die Westones, da die Double Flanges sonst auch zu locker sitzen. |
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peacounter
Inventar |
#16 erstellt: 26. Mrz 2012, 19:15 | |
ich weiß, aber dich meinte ich ja auch nicht. wir ham das zeugs auf rolle... |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 27. Mrz 2012, 07:37 | |
na das werd ich mir doch gleich mal notieren Muss mal schauen wann ich die Woche Zeit hab vorbei zu kommen. |
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Tijntje
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:57 | |
So, hab mir die cm Double Flanges gekauft. Danke an Markus für den Tipp, das hat sich echt gelohnt! Passen tun die Aufsätze ohne Schlauch auf den W4. Bleibt auch beim Entnehmen der IE aus dem Ohr perfekt sitzen. Ich bin jetzt nahezu restlos glücklich mit den W4. Durch das größere Durchgangsloch kommen die Höhen besser durch und ich habe die vermisste Bühne auch wieder bekommen. Die Ausdehnung nach vorne und hinten ist wesentlich besser geworden im Vergleich zu den Silikon Aufsätzen mit kleinem Durchgangsloch. Ich muss mich nur noch etwas an die Aufsätze gewöhnen, stören noch minimal im Ohr. Ist aber eher so, das man noch merkt das man die Kopfhörer an hat und diese nicht total vergisst |
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