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RAUMFELD Multi-Room Audio neues Design aus Deutscher Schmiede+A -A |
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Autor |
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Foreigner
Ist häufiger hier |
#2251 erstellt: 27. Feb 2013, 23:01 | |||||||||
Hallo Zusammen, habe bisher nur einen Connector 2. Dieser ist über Toslink an meine Anlage angeschlossen. Softwareversion C2 = 1.10.18 Gesteuert wird über die Android oder Apple App in der jeweils letzten Version (keine Beta). Es funktioniert soweit auch eigetlich alles ganz gut. Das einzige was nicht funktioniert (aber schonmal funktioniert hat) ist die Regelung oder Mute der Lautstärke über die App. Hier kann ich machen was ich will, aber an der Lautstärke ändert sich nichts. Woran kann das liegen? |
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audiophon
Ist häufiger hier |
#2252 erstellt: 27. Feb 2013, 23:14 | |||||||||
Wenn der Co per Toslink am Verstärker steckt wird die Lautstärkeregelung sinnvollerweise über den Verstärker abgewickelt - die Lautstärkeregelung der App. ist dann out. |
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Foreigner
Ist häufiger hier |
#2253 erstellt: 27. Feb 2013, 23:25 | |||||||||
Aha, gut zu wissen. Warum ist das "sinnvollerweise" so? Warum kann die Lautstärke nicht auch über die App geregelt werden? Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ich über den PC nicht auf die Netzwerkresourcen "Raumfeld Device" und "Raumfeld ConfigDevice" zugreifen kann. Angebunden ist der C2 per wlan an meinen Router. Geht das nur bei einer LAN Verbindung oder kann ich da nichts weiter Einstellen? Sorry wenn die Fragen blöde sind, ist meine erste Raumfeldkomponente und aus dem Handbuch geht das nicht wirklich hervor oder ich habe es nicht gefunden. Vielen Dank [Beitrag von Foreigner am 27. Feb 2013, 23:32 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2254 erstellt: 28. Feb 2013, 00:46 | |||||||||
Würde ich auch gern wissen Gerade bei verlustarmer Anbindung an eine Purepath Dig. Endstufe hört der Sinn nämlich auf. Wurde ja auch schon ein paar mal gewünscht, dass es möglich ist.
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Dirk_Raumfeld
Stammgast |
#2255 erstellt: 28. Feb 2013, 10:06 | |||||||||
Die Lautstärkeregelung über den Toslink wäre zwar möglich, ist aber nicht sinnvoll. Die Schnittstelle bietet 16-Bit zur Übertragung. Eine Reduktion auf die halbe Lautstärke würde in einen 15-Bit Datenstrom resultieren. Das mag zwar noch einigermaßen klingen, aber wenn man weiter runterregelt kommen je nach gewählter Schwelle nur noch 4-10 Bit über den Datenbus. Und das klingt mehr als nur gewöhnungsbedürftig.. Gruß, Dirk |
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Violator73
Stammgast |
#2256 erstellt: 28. Feb 2013, 11:06 | |||||||||
Ist sinnvoll: Macht es wie SONOS und gebt 24 Bit aus, dann kann man ohne Verluste die Lautstärke regulieren. Sonst habt ihr niemals die Möglichkeit zB ReplayGain einzubauen, falls ihr das überhaupt wollt |
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ChriD
Stammgast |
#2257 erstellt: 28. Feb 2013, 11:28 | |||||||||
Sonos kann das Squeezebox kann das auch Kann Violator da nur zustimmen... |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2258 erstellt: 28. Feb 2013, 12:16 | |||||||||
Ihr solltet Euch mal entscheiden, was Eure Spezifikationen nun sind und die auch bitteschön mal im Datenblatt abdrucken, damit das System nicht die Seriösität eines Aldi oder Pearl Prodiuktes verströmt:
Entschuldigung, XXXXXXXXXXX [freiwillige Selbstkontrolle]..... Demnach müssten davon ja alle digitalen Ausgänge betroffen sein, was definitiv nicht der Fall ist, schon mal was von Dithering gehört? Der Ausgang gibt, je nachdem zu was Ihr Euch in der finalen Spezifikation entscheidet, immer 16 bzw. 24 Bit aus. Was richtig wäre ist, dass sich mit 15Bit nur noch die halbe Dynamik darstellen läßt, bei gleichem Abhörpegel steigt also das Bitrauschen um 6dB an, aber das ist a) bei allen analogen Reglern ja auch so und nachdem man b) ja dann um 6dB leiser hören will, bleibt das Rauschen gleich, nur der Hörpegel sinkt, und das ist absolut in Ordnung.... [Beitrag von quadrophoeniX am 28. Feb 2013, 13:19 bearbeitet] |
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audiophon
Ist häufiger hier |
#2259 erstellt: 28. Feb 2013, 12:36 | |||||||||
[quote="Foreigner (Beitrag #2253)"][quote="audiophon (Beitrag #2252)"] Wenn der Co per Toslink am Verstärker steckt wird die Lautstärkeregelung sinnvollerweise über den Verstärker abgewickelt - die Lautstärkeregelung der App. ist dann out.[/quote] Aha, gut zu wissen. Warum ist das "sinnvollerweise" so? Warum kann die Lautstärke nicht auch über die App geregelt werden? [/quote] sinnvoll - gewünscht - machbar: vielleicht habe ich mich mit "sinnvoll" unglücklich ausgedrückt, weil das vom Betrachter abhängt: natürlich ist es machbar und können die Teufel das auch. Dirk_Raumfeld hat ja beschrieben, warum Teufel diese "Designentscheidung" getroffen hat, weil digitale Lautstärkeregelung technisch nichts anderes als die Veränderung des Digitalen Signals = Veränderung des digitalen 16- oder 24Bittigen Wortes. Kurz: ich kaufe mir ja nicht 24-Bit Studiomaster Audomaterial um dann irgendeine DSP am Eingang daran rummachen zu lassen. Aber: ich kann verstehen, dass jemand andere Prioritäten setzen möchte, also digitale Lautstärkeregelung z.B. auch für "Replaygain Gain" möchte. Das könnte ich mir dann als Alternative Einstellung, als zuschaltbar vorstellen. Die Durchleitung des originalen Signals ohne DSP muss aber möglich bleiben. Ich steuere die Lautstärke meines CO2 übrigens per App., aber eben über die Controller App. des Yamaha Verstärkers :-) [Beitrag von audiophon am 28. Feb 2013, 12:40 bearbeitet] |
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Dirk_Raumfeld
Stammgast |
#2260 erstellt: 28. Feb 2013, 12:48 | |||||||||
War wohl unglücklich formuliert. Aber audiophon hat es ja gängiger dargestellt. Designentscheidungen sind auch nicht in Stein gemeißelt und können überdacht und geändert werden. Die Formulierung weiter oben werde ich nicht kommentieren, dazu ist der Thread hier meiner Ansicht nach nicht gedacht. Viele Grüße, Dirk |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2261 erstellt: 28. Feb 2013, 13:06 | |||||||||
Ja, sorry, da sind die Pferde mit mir durchgegangen, ich hab's zensiert. Aber man muss verstehen,dass sich einem bei dieser Argumentation die Nackenhaare aufstellen können. Diese wird Eurem Anspruch anspruchsvolle Audiotechnik anzubieten einfach so ganz und gar nicht gerecht. Wir leben im Zeitalter der digitalen Produktion und jedes Signal, das ursprünglich in der Regel - wenn überhaupt - mit 24Bit aufgenommen wurde wurde wöhrend der produktion derart of runter und rauf gefadet, dass nach dieser Theorie nur noch sphärisches Rauschen übrig bleiben würde. Das das eine, das Andere ist, dass Ihr ja auch analoge Ausgänge bietet und hier seht Ihr kein Problem, qualitätsmindernd einzugreifen (schließlich erhöht sich analog der Argumentation auch hier das Rauschen bei Reduktion der Abhörlautstärke und kompromitiert somit den SNR unvertretbar). Ja im Gegenteil, anstatt eine digitale Lautstärkeregelung zu ermöglichen nötigt Ihr Leute mit einem rein digitalen - und daher anspruchsvollen - Setup zu einer komplet überflüssigen zusätzlichen D/A A/D Wandlung. Wenn irgendwetwas die Qualität kompromittiert, dann doch das.... (und dass es wohl auch kein Problem darstellt beim CO1 48KHz Material in jedem Fall auf 44.1KHz runter zu sampeln - in der professionellen Produktion übrigens ein komplettes No-Go - lassen wir auch mal unberücksichtigt).
Können heißt ja nicht Müssen, dann faßt man den Regler einfach nicht an und alle Bits bleiben jungfräulich... Aber eins sollte doch auch klar sein: Bei jeder Musikanlage, egal ob analog oder digital muss es möglich sein, die Lautstärke an irgendeiner Stelle regeln zu können... Und was soll der Unterschied sein, wenn ich dann am AVR pegel, ausser dass ich unkommoderweise eine 2. FB mit rumschleppen muss? Ich glaube die hier dagegen sind, nuten den dig out gar nicht, sonst würde man dem Sinn eine möglichen regelung nicht so vehement widersprechen. Ich nutze ihn aber momentan eben NUR für meinen Senn RS220 - weil ich an dem die LS regeln kann... So und jetzt sind wir hoffentlich wieder Gut [Beitrag von quadrophoeniX am 28. Feb 2013, 13:23 bearbeitet] |
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Dirk_Raumfeld
Stammgast |
#2262 erstellt: 28. Feb 2013, 13:19 | |||||||||
Akzeptiert. Wie gesagt, solche Entscheidungen können immer wieder überdacht werden. Wir werden uns Deiner Argumentation sicherlich nicht verschließen und uns Gedanken machen. Trotzdem bleibt noch viel Arbeit, die erst einmal gestemmt werden muss und Priorität hat. Viele Grüße, Dirk |
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Master_J
Inventar |
#2263 erstellt: 28. Feb 2013, 16:36 | |||||||||
So wie ich das lese, benutzt Du derzeit nur die OFFENE Ansteuerung externer UPnP-Renderer, was ja nicht so toll klappt. Welches besonders OFFENEN Features sind Dir denn noch wichtig?
Das klappt. Ich hab da schonmal von Android aus draufgepusht. Allerdings nur als Test "geht's?", ohne Langzeiterfahrung hinsichtlich Stabilität. Gruss Jochen |
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audiophon
Ist häufiger hier |
#2264 erstellt: 28. Feb 2013, 17:00 | |||||||||
@ QuadroPhoenix Hat Dein CD Spieler eine Lautstärkeregelung? [Beitrag von audiophon am 28. Feb 2013, 17:01 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2265 erstellt: 28. Feb 2013, 18:26 | |||||||||
Ja, tut aber eigentlich nichts zu Sache, da: 1. RF ja eine Lösung ist, die - auch nach eigenem Bekunden hier - die klassische Anlage ablösen soll. Irgendwo muss sich an einer Anlage was pegeln lassen. Aller Regel nach geschieht das durchgehend am Pre-Amp und nicht separat an den Zuspielern (ausser zur Anpassung, wie z.B. bei meinem CD) oder der Endstufe. Und letztendlich ist der CO(²) mit Line-In und USB ja eher als Streaming-PreAmp denn als einzelne Quelle zu sehen (was auch gut so ist). 2. konsequenterweise hängt mein CD Spieler daher am Lineeingang des CO² , damit ich CDs in andere Räume streamen kann - und sie LS folglich über Raumfeld regeln möchte - da beißt sich die Katze also wieder in den Schwanz 3. müsste ich dazu jedesmal hinrennen (IR geht ja nicht durch Wände) ... Sowohl das Aufsuchen des physikalischen Abspielers als auch das Mitschleppen einer 2. FB konterkariert aber m.M.n. den Ansatz einer (minimalistischen) Streaminganlage, also benutze ich lieber den analogen Ausgang. Am liebsten wär mir übrigens die Unterstützung von CDa Dateien per USB Laufwerk am Connector, aber der Vorschlag ist hier im Thread bei RF leider nicht auf sonderlich fruchtbaren Boden gefallen. Schade eigentlich, denn so ein USB CD Drive im Stil des Apple USB Superdrive würde mit dem CO² 'ne nette schnuckelige Anlage abgeben - und die Möglichkeit per Computer (oder in Zukunft sogar direkt aus RF raus?) CDs auf den Server zu rippen/taggen.... Auf Dauer wirds bei mir daher ein separater UPnP Server der Audio CDs per UPnP Backend im Netzwerk verfügbar macht (Entweder ganz dicke, sowas wie das leider nicht mehr erhältliche RIPNas Mini von hfx mit WHS, Asset und dBPoweramp Ripper oder, ganz minimal, ein RPI mit Coherence und USB LW, da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig) Aber auch da wäre es dann ja wünschenswert, die LS per Controller App zu steuern zu können.... Wie gesagt man muss den Knopf ja nicht anfassen, aber erklär mir doch einfach mal, an welcher Stelle Du den technisch bessern Punkt für eine - doch hoffentlich übereinkommend als notwendig erachtete - Lautstärkeregelung bei digitaler Anbindung sehen würdest. [Beitrag von quadrophoeniX am 28. Feb 2013, 19:02 bearbeitet] |
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Uewjkw
Ist häufiger hier |
#2266 erstellt: 28. Feb 2013, 20:16 | |||||||||
Das mit den Verlusten bei digitaler Lautstärkeregelung spielt im Normalfall überhaupt keine Rolle. Ich nehme an, das beim C2 die gestreamten Signale sinnvollerweise intern auf 24bit gehoben werden. Bei einer normalen 16bit CD-Aufnahme habe ich somit 8bit = 40dB Regelumfang ohne auch nur den kleinsten Verlust! Und bei >40dB ist es so leise, das ich eh keinen Unterschied mehr höre. Bei 24bit Material ist das rein von den Zahlen natürlich anders, ob man es hört wage ich mal anzuzweifeln. |
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audiophon
Ist häufiger hier |
#2267 erstellt: 28. Feb 2013, 20:23 | |||||||||
... dafür sind Speaker S/M/L ja auch bestimmt und LS Regelung per App kein Problem. Die Cos werden zur Anbindung der digitalen Quellen an die alte noch nicht streamingfähige Anlage beworben oder umgekehrt zur Anbindung der alten Analoganlage an die digitale Welt -
... also ehrlich gesagt ist mir die LS Regelung am Endverstärker am liebsten - nach der DA-Wandlung - aber "your mileage may vary" |
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audiophon
Ist häufiger hier |
#2268 erstellt: 28. Feb 2013, 20:27 | |||||||||
... wahrscheinlich hört man es nicht, aber man glaubt es!! [Beitrag von audiophon am 28. Feb 2013, 20:28 bearbeitet] |
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Master_J
Inventar |
#2269 erstellt: 28. Feb 2013, 20:39 | |||||||||
Eben nicht:
Daher:
Der Knackpunkt ist hier wahrscheinlich echt nur, ob man die RF-Cos als "Pre-Amp" oder "weiteres Quellgerät von vielen" betrachtet. Insofern sind alle im Recht. Mein Weg (mit Sonos): Für reines Stereo hängt der Wohnzimmer-Connect optisch via externem D/A-Wandler direkt an den Endstufen, wobei digital mit den 24 Bit geregelt wird (nur an der App). Für Party-Einsätze nochmal zusätzlich digital mit dem AV-Verstärker verbunden, um die DSPs nutzen zu können, wobei die Lautstärke dann "doppelt" geregelt werden kann. Gruss Jochen |
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Uewjkw
Ist häufiger hier |
#2270 erstellt: 28. Feb 2013, 20:51 | |||||||||
Ich hatte das so verstanden: Interne Berechnung / Signalverarbeitung mit 24bit und Ausgabe auf der Schnittstelle mit 16bit. Wenn das nicht so ist, ist es verschenktes Potential und die Werbung zumindest mißverständlich. Wenn man schon so einen tollen Chip drin hat, kann man ihn doch auch nutzen . |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2271 erstellt: 28. Feb 2013, 22:57 | |||||||||
ich hatte das so verstanden:
Ich hab echt keine Lust, relativ kurz vor meiner Sause nochmal alles umzukonfigurieren um in der Arbeit zu messen, wass am dig out mit 192/24 am USB rauskommt, oder bei analog line in.... Eine definitiv klärende Aussage von den Teufeln wäre daher wirklich willkommen, aber bis dahn bin ich aus Bequemlichkeit geneigt, das zumindest übergangsweise so zu glauben....Ich bin da nebenbei absolut schmerzfei und praxisnaher Hörer, weit von High End entfernt, aber mit gesundem Anspruch an vernünftige Qualiät (bei mir funktionieren halbwegs dünne und vor Allem bezahlbare Kabel sogar bidirektional ohne Signalzerstörung). Ich versteh deswegen auch gar nicht, was da hier so ein Gedöns um mögliche, vielleichtigige, und unglaublich manchmal wahrnehmbare Verluste gemacht wird. Ich möchte nur noch mal kurz daran erinnern, dass gerade mal vor einer Woche ein heiss-und-fettich Patch verteilt wurde der offensichtlich ohne Verluste den Pegel um 8 dB verändert hat... (das wären nach der unhaltbaren Aussage weiter oben ja vorher "krumme" 14 Bit am Ausgang gewesen ... und keiner im QA hatte es gemessen geschweige denn gehört). Obendrein und nebenbei: Ausgerechnet der EQ (hör ich da einen Highenderchor "Buh" rufen?) - also eine frequenzabhängige Lautstärkeanpassung - funktioniert am dig out... (haben wir jetz nur 8Bit Bassausgabe und keiner hat's gemerkt?) Wenn's interessiert: mich stört's ganz und gar nicht - im Gegenteil, ohne den EQ jemals genutzt zu haben, hätt ich sogar gern ne Loudness Funktion am RF (die Sonos Jungs stört's ja auch nicht - muss heisst ja nicht kann, ach ne, andersrum ) In sofern bin ich auch wieder ganz bei audiophon. Der eine mag bevorzugen, die analoge Seite bestens angepasst zu betreiben, der andere, das Bitrauschen zu optimieren... suum cuique Obwohl, ein abschließender Kommentar sei erlaubt:
So siehst Du das, aber was, wenn man sich nicht auf die Vorauswahl Speaker S/M/L festlegen lassen möchte? Der Connector kann genauso als das ideale Bindeglied zu eine möglichst audiophilen Kette gesehen werden...oder einfach zu dem, was Spass macht. Warum sich (oder die Funktionalität) komplett unnotwendigerweise einschränken? So, da sind wir also wieder: suum cuique. (was sich übrigens auch lapidar mit "Offenheit" übersetzen ließe) [Beitrag von quadrophoeniX am 28. Feb 2013, 23:46 bearbeitet] |
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Foreigner
Ist häufiger hier |
#2272 erstellt: 01. Mrz 2013, 07:45 | |||||||||
Na da habe ich mit meiner Frage bzgl. der Lautstärke ja quasi in ein Wespennest gestochen :-) Mein Fazit ist jedenfalls, das ich den C2 wieder per Chinch anschließen werde. Die usability hat hier für mich einfach Priorität. Ständig an die Fernbedienung vom AVR zu denken nervt einfach nur. Handy oder Tablet ist i.d.R. immer greifbar, zumal alles andere was Musik angeht seit dem ich den C2 habe eh über die App gesteuert wird. |
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fidelio-1
Neuling |
#2273 erstellt: 01. Mrz 2013, 10:37 | |||||||||
Ja das sehe ich genauso, wäre mir zu umständlich. Ich habe den Connector2 ja analog angeschlossen und bins zufrieden. |
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fidelio-1
Neuling |
#2274 erstellt: 01. Mrz 2013, 11:01 | |||||||||
Ich wollte nochmals auf das Thema Offenheit kommen. Quadrophenix hatte es ja angeprochen, und auch Moderator Jochen. Ich meine mit Offenheit die mögliche Einbindung von Fremdprodukten in ein Audiosystem. Diese Offenheit gibt es doch bei SONOS oder APPLE (zumindest bei den Renderern) nicht, diese betrachte ich als geschlossene Systeme, ich als Kunde muss ausschliesslich deren Produkte kaufen. Auf der Serverseite klappt das ja bei RF schon wunderbar z.B. mit einem NAS (bei mir Synology). Auf der Rendererseite gibts bei RF noch Probleme. Idealerweise ist UPNP so genau definiert u. implementierbar, dass das alles "out of the box" zusammen funktioniert, oder? Die Praxis zeigt jedoch dass es nicht so geht, und da würde ich mir einen Systemansatz wünschen, d.h. bestimmte Geräte eines Fremdherstellers werden getestet , herstellerseitig ggf. angepasst u. frei gegeben. Oder aber kann man UPNP so kristallklar implementieren dass es "out of the box" 100%ig, ohne jede Fehler, zwischen verschiedenen Herstellern läuft? Dann scheint hier RF nacharbeiten zu müssen. Mit der tollen Funktionalität des Connector2 + RF App, wenn das gut getestet und bugs entfernt werden, die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der App insgesamt verbessert, wäre ich noch mehr als zufrieden. Meine gleichen Favoriten, die gleichen streaming services etc. wären mit der genannten Offenheit auf den verschiedenen Renderen automatisch verfügbar. Ggf. könnte RF für die APP in einer Pro-Version dafür auch Geld verlangen. Ich meine daher, im connector2 steckt viel mehr Potenzial als wie er heute vermarktet wird. [Beitrag von fidelio-1 am 01. Mrz 2013, 11:28 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2275 erstellt: 01. Mrz 2013, 11:40 | |||||||||
Nö, gar nicht, zumindest in kein neues - Die Sache (wie übrigens so manch anderes) wurde schon von Anfang an (ich glaube, irgendwo auf Seite 3 oder so das erste Mal) und nicht unhitzig diskutiert. Ich halte es aber nicht für zweckdienlich, wenn (wieder) mit unhaltbaren Aussagen argumentiert wird. Das hat das System weder nötig noch verdient. Ich finde es dann jedes Mal unumgänglich, gegen zu halten und auszuführen, dass digitale Lautstärkeregelung per se nix mit Verringerung der Signalqualität zu tun hat und ohne Probleme möglich wäre. (Ja, eine Halbierung der Lautsärke führt zu einer Halbierung des - aktuellen, nicht maximalen - Signal-Rausch-Abstandes aber das gilt eben ausnahmslos für alle Volumesteller und Lautstärkeregelung tut einfach Not). Gerade das Funktionieren des EQ zeigt sehr schön, dass es - wie Dirk ja auch sagt - eine reine Designentscheidung ist. Und dabei sollte man es belassen.
Q.E.D. @ fidelio (und MasterJ und RainerB): Eines vorweg, externe UPnP Server unterstützt Sonos auch (Apple im Zusammenhang mit "Offenheit" überhaupt zu erwähnen ist schon ein guter Witz). Das (RF) System ist allerdings noch viel offener (und die Jungs unterstützen das auch wirklich), das geht weit über die Anbindung von UPnP Komonenten hinaus. Schau einfach mal in den Raumfeld 3Rd Party Entwickler Thread. Wenn jemand etwas machen will mit dem System kriegt er dort tatkräftige Unterstützung. Es gibt mittlerweile z.B. eine mehr als gedultete virtualisierte Base, man läßt einen per SCP auf die Boxen etc. etc. Ich finde das toll, auch wenn es, wie Master J und Rainer anführen, für den Normalanwender tatsächlich eher von untregeordneter Bedeutung ist. Trotzdem, kein System ist perfekt und so lange ein Sysetm nicht perfekt ist, kann Offenheit keinenfalls schaden. Was ich z.B. bisher immer noch oft nutze, ist die Ansteuerung im Ein-Raum Betrieb per externen CP wie PlugPlayer, da ich damit die individuell optimierte Knotenstruktur des externen UPnP Servers nutzen kann. Das reine Listenmanagement bei RF ist für ein kommodes Browsen schon durch meine 32K Titel Bibliothek viel zu träge. Ich hoffe aber Raumfeld wird sich da noch verbessern. Das mit dem offiziellen Zertifizieren anderer Hersteller wird allerdings so leider nicht möglich sein. Das ist generell das Problem mit UPnP, das dazu viel zu schwammig definiert ist. Eine "kristallklare" Implementierung seitens RF wie von Dir gewünscht ist schon daher gar nicht möglich, da es keine Vorschriften gibt, was genau wie unterstützt werden muss. Sogar, wenn RF jede UPnP Funktion lupenrein unzterstützen würde, ist nicht gesagt, dass es dann reibungslos funktioniert. Ich hab am Anfang z.B. mit Philips Playern (WAK3300 und NP2500) und externen CPs/frameworks experimentiert, da wurden schon pro Gerät die Stacks verschieden implementiert und dann ist es bei jeder Firmware Revision anders. Ein Ansatz zu besserer herstellerübergreifenden Kompatibilität existiert zwar bereits in Form der DLNA, die auf UPnP basiert. Aber auch dort ist die Implementierung von Zusatzdiensten oder allein schon die Synchronisation der Geräte nicht geregelt (zudem sind sowohl Mitgliedschaft als auch Zertifizierung mit empfindlichen Kosten verbunden). RF oder Sonos sind also mehr oder minder gezwungen, eigene Pfade zu gehen, damit die Systeme in sich so funktionieren, wie sie sollen. Sonos macht das komplett intern, RF bohrt das UPnP Protokoll erheblich auf um die dort nicht vorhandene Möglichkeiten wie synchrones Multiroom und insbesondere auch (kontengebundene) Online-Dienste überhaupt zu ermöglichen. Das Einzige, was RF machen könnte, wäre eine erweiterte Konfiguration bei den Playern, z.B. einen einstellbaren Offset, ob Playlisten oder einzelne Titel zum Abspielen gepusht werden etc. Dazu müsste man aber im Endeffekt Manpower in den Profit anderer Firmen investieren und ein wirklicher Garant für eine reibungslose Funktion wäre das immer noch nicht. Es läge also an den Drittherstellern ihre Geräte zum RF Protokoll kompatibel zu machen, nicht andersrum. Andererseits kochen ja z.B. Teac oder Philps wieder jeweils ihr eigenes Süppchen und sehen lieber ihr System verkauft als einzelne Geräte in einem Fremdsystem. [Beitrag von quadrophoeniX am 01. Mrz 2013, 12:56 bearbeitet] |
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fidelio-1
Neuling |
#2276 erstellt: 01. Mrz 2013, 14:49 | |||||||||
Hallo Quadrophenix vielen Dank für Deine ausführlichen Worte, du gibst Dir echt Mühe und scheinst ja ein echter Insider zu sein - und Latein kannst Du noch dazu! Klar macht es aus unternehmerischer Sicht wenig Sinn, den Profit dem Wettbewerb zu überlassen. Aber ich glaube fest daran, dass der Markt ein umfassenderes/flexibleres und kostengünstigeres System honorieren würde. Genau deswegen kaufe ich mir Sonos nicht. Vielleicht könnte man bei RF ja auch andenken, über die APP Profit zu machen. Die von Dir beschriebenen Funktionenmit flexibler Anpassung an Rendern wären dann Bestandteil der PRO Version. Bzw. dann mal ein Apell an RF, vielleicht kann man ja ein portables Internetradio mit ins Portfolio aufnehmen, u. wenn es nur als Brandlabel ist bzw. Mitvertrieb. Das Roberts istream ist hier für mich der Maßstab. Diese Art von Hersteller hat auch keinen eigenen Systemansatz, so dass es da keinen Konflikt geben würde. Ansonsten wünsche ich dass RF die APP weiter stabilisiert u. verbessert. Ich bleibe jetzt erstmal RF treu. |
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Linuxnutzer
Ist häufiger hier |
#2277 erstellt: 01. Mrz 2013, 23:16 | |||||||||
Hallo, hat eigentlich schon jemand den Connector1 gegen den Connector2 getestet, ich meine den Klang über den analogen Ausgang? Ich habe heute meinen C2 bekommen und muss mich entscheiden, welcher an die billige und welcher an die teure Anlage angeschlossen werden soll. Ich selbst habe mit meiner Familie heute mal einen Hörtest durchgeführt. Die Kinder, die noch bis ca. 18kHz hören können :), fanden den C1 viel besser, meine Frau den C2 und ich habe keinen Unterschied gehört. Tja, was nun? Linuxnutzer |
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Master_J
Inventar |
#2278 erstellt: 02. Mrz 2013, 12:53 | |||||||||
Da denken wir jetzt mal an die Squeezeboxen: Flexibel bis hin zu eigenen Anwendungchen wie Wetterbericht. Billig noch dazu. Nur, was ist daraus geworden...? Mir persönlich ist es lieber, wenn etwas einfach so funktioniert - anstatt alles irgendwie zu können, aber halt doch wenig richtig. Da geht so viel Zeit drauf, dass wenn man die in Geld umrechnet, "billig" ein absurder Begriff wird. Man muss sich eben entscheiden, mit welchen Einschränkungen man leben kann. Daher habe weder Raumfeld, noch jemals über Squeezeboxen nachgedacht. Gruss Jochen |
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HeinCux
Ist häufiger hier |
#2279 erstellt: 02. Mrz 2013, 14:04 | |||||||||
An die Herren Raumfeld: Moinsen, für die Wunschliste der Benutzeroberfläche: Bei Simfy hätte ich gerne die gleiche Funktionalität wie in der Internetversion, will heißen, dass es fein wäre, wenn die aktuellen Musikvorschläge, Playlists und Tipps auch auf der Raumfeld-App erscheinen würden. Idealerweise inklusive der bunten Bildchen. Die aktuelle Version in der Raumfeldapp wird da nicht richtig gepflegt, die Tipps sind seit Monden identisch... |
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zieh-fix
Stammgast |
#2280 erstellt: 02. Mrz 2013, 16:45 | |||||||||
Oh jeh, das ewige thema app... Irgend wie geht da nicht viel vorran. Auch bei tunein gibt es die möglichkeit favoriten zu erstellen, leider kann das tunein konto bei RF nicht genutzt werden, die entwiklung geht da viel zu langsam vorran!!!!! Ganz zu schweigen vom app für das ipad... Klasse hingegen ist wie sich die raumfelder hier im forum beteidigen, vlt. sollte sich der geschäftsführer von Teufel auch mal so kümmern und etwas mehr geld für die Entwicklung bereitstellen!!! Apropos bereitstellen, was haltet ihr von der Sonos Playbar, wäre so etwas nicht auch machbar mit RF komponenten wenn z.B. Die software das könnte? Vlt bekommen die Connectoren mal die möglichkeit als Subwoofer eingestellt werden zu können... [Beitrag von zieh-fix am 02. Mrz 2013, 17:13 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2281 erstellt: 02. Mrz 2013, 18:15 | |||||||||
Hier muss man genau aufpassen, was man fordert. Das geht nämlich nur über einen dualen Ansatz, also physikalischer Eingang für den Ton und alternativ die Möglichkeit das Ding als Streeamingclient zu verwenden (Quasi eine Raumfeld One mit dig. 5.1 Eingang im direkt Modusund integriertem Decoder, wenn man so will). So macht das Sonos anscheinend. Die Play:3 und den Sub werden proprietär über 5GHz drahtlos angebunden (und stehen wohl damit im Sonos net nicht mehr als autarke Player zur verfügung) - das ist aber eh was, das mit Raumfeld so ganz ohne Weiteres nicht geht... abgesehen davon fehlt ja der Sub.
Ja, sowas hatte ich auch schon mal angeregt...... Allerdings gilt auch hier: wegen der RF typischen Latenzen geht das nur für gestreamte Musik drahtlos - mit gefunkten Ton zum Bild wird das leider nichts.... [Beitrag von quadrophoeniX am 02. Mrz 2013, 18:16 bearbeitet] |
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snus4
Ist häufiger hier |
#2282 erstellt: 02. Mrz 2013, 18:37 | |||||||||
Hallo. Mal eine ganz andere Frage an alle. Mein Controller ist nun zwei Jahre alt und pünktlich zu diesem Termin kaputt gegangen. Bildschirm friert ein wird langsam schwarz ...... und somit 'Game over' Zeit warten, wieder einschalten. Gleiche Spiel wieder. Somit haben die Entwickler sauber berechnet. Irgendwie dasselbe Problem wie bei meinem Fernseher. Dort war die sogenannte Sollbruchstelle 'Kondensatoren' auf dem Netzteil betroffen. Daraufhin 5 Kondensatoren für insgesamt 1,5 € eingebaut und der lief wieder wie neu. Kann mir jemand mitteilen, wie man den Controller auf bekommt und welche Schlüssel man braucht? Habe schon mal die hintere Gummifassung herausgelöst. Weiter bin ich bis dato nicht gekommen. Einschicken an Teufel kann man sich wie im Beispiel mit dem Samsung Fernseher sicherlich sparen. Samsung wollte für die Rep ca. 700 € haben. Und die 'Technicker' können/dürfen/wollen eh nicht mehr reparieren. Ich habe zwar diverse Raumfeldkomponenten, doch der Controller ist sogesehen überflüssig hoch Hundert. Jedes Smartphon ist sicherlich in allen Belangen um einiges überlegen. Sogesehen war er halt ein Fehlkauf, der mich nun noch mehr bestätigt hat. Allerdings gibt es ein Prinzip. Und das heist den Fehler finden. Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe! |
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Master_J
Inventar |
#2283 erstellt: 02. Mrz 2013, 23:44 | |||||||||
Ja, richtig. Man muss sich die 5GHz-Funkstrecke als Kabelersatz vorstellen: Die Kabel einer "normalen" Anlage müsste man ja auch umstecken, um das Gerät woanders einbinden zu können. D.h. wenn man die "Funk-Verheiratung" wieder löst, sind die einzelnen Geräte auch wieder autark im SonosNet verfügbar.
Obacht: Entwickler machen sowas nicht. Ehre und so. Das sind andere "Gremien" im Konzern. --> Frag' doch erstmal beim Support an. Sicher gibt es eine kulante Lösung. Für meinen Samsung-TV liegen die Kondensatoren allerdings auch schon bereit... 4 Jahre hat der eine bald drauf... Toi toi toi. Gruss Jochen |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2284 erstellt: 03. Mrz 2013, 00:26 | |||||||||
An einer "normalen" Anlage müsste man nur umschalten und alle 5 Boxen sind (für Surroundmaterial] an anderen Quellen verfügbar... Es scheint fast, Du weisst da etwas mehr,daher meine Frage: kann man diese "Funk-Verheiratung" wie Du sie nennst, dynamisch über die App lösen? Oder muss man dazu eine Art Neukonfiguration durchlaufen? Doof, wenn sich diese Threads nie so ganz auseinanderhalten lassen, aber, hey, wir wollen alle doch nur das Gleiche.... Eine Welt mit mehr Musik |
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Rainer_B.
Inventar |
#2285 erstellt: 03. Mrz 2013, 11:24 | |||||||||
ich habe die Soundbar gestern schnell mal für die Demo mit 2 neuen Play3 eingerichtet. Erstmal die Play3 normal in das vorhandene System eingebunden, dann auf den neuesten Softwarestand gebracht. Anschließend geht man einfach der Software nach und ist in einer Minute oder auch zwei fertig. Man bindet die Lautsprecher mit dem üblichen Sonosklick ein, die Lautsprecher werden aus der vorhandenen Systemkonfiguration entfernt. Es kommt noch die Frage wie weit die Rears vom Hörplatz entfernt sind, das macht ganze 3 Möglichkeiten, mehr nicht. Dann kann man noch den Pegel anpassen. Fertig. Wenn man das Surroundpaar von der Soundbar trennt ist das vergleichbar mit dem trennen eines Stereopaars. Die Lautsprecher landen wieder im Sonospool. Einbinden erfolgt wie beim Sub über die oben beschriebene Prozedur. Dauert also nur kurze Zeit und ist extrem einfach. Rainer |
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!Andreas!
Ist häufiger hier |
#2286 erstellt: 03. Mrz 2013, 13:41 | |||||||||
Hallo! in der Hoffnung, hier nicht gleich sämtlichen Unmut auf mich zu Ziehen, weil diese Frage ja schon 100.000x gestellt wurde, frage ich's mal: Ich habe mir endlich den Controller bestellt und möchte in dieses Thema einsteigen. Die Ausgangssituation: hocwertige HiFi-Anlage, mit schönen Lautsprechern, die ich weiter nutzen möchte Auf meinem Rechner (ein betagtes XP-Notebook) lagern ca. 40% meiner CD's als mp3, 192kbit/s, ca. 20GB Das Netzwerk basiert auf einer Fritzbox 7330 SL über die wir auch telefonieren. Ich habe noch ein WD MyBook Essential 1GB (USB 3.0), was bisher nicht genutzt wird. Nun ist meine Planung, dass ich mir einen 64 GB-Stick kaufe, um diesen mit weiteren mp3's (192kbit/s) zu füttern und ihn dann direkt an den RF-Controller zu stöpseln. Um die CD's einzulesen würde ich weiter den Windows Media Player nutzen. Ist das schlau? oder würdet Ihr mir anderes raten? Ich möchte ungern die nächsten Tage CD's einlesen um dann hinterher zu merken, dass es aus irgend einem Grund für die Füße war... - soll ich de Musik lieber direkt als FLAC speichern? Dann reicht aber sicherlich der 64GB-Stick nicht lange... eine Festplatte müsste dann her (oder könnte ich o.g. MyBook verwenden?). (Wieviel Daten benötigt eine CD von 60 Minuten als FLAC-Datei?) - Sollte diese Festplatte lieber auf einer NAS-Platte direkt an der Fritz-Box hängen oder als "normale" HD am Controller? Fragen über Fragen, mit denen ich hier hoffentlich richtig bin! p.s. @ Familie Raumfeld: es wäre toll, wenn Ihr auf der Homepage für solche hilflosen Menschen wie mich ein überschaubares Vorgehen vorschlagen würdet - dann würden sich bestimmt noch mehr Käufer finden. Andreas |
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DosiRocker
Stammgast |
#2287 erstellt: 03. Mrz 2013, 15:03 | |||||||||
Hallo Andreas, ich hoffe du hast den Connector2 gekauft und nicht den Controller. Der Controller ist nur zur Steuerung der Raumfeldkomponenten. Dies kannst du aber auch über Android Smartphone oder über ein Apple Produkt (im Zweifel einen billigen IPod Touch kaufen) machen. Zum Abspielen auf deine Hifi Anlage brauchst du den Connector. Wir haben unsere CD Sammlung ebenfalls als MP3 abgespeichert, dies würde ich heute aber auf keinen Fall mehr machen, sondern im FLAC Format. Zum Rippen der CD´s im FLAC Format solltest du mal im Internet suchen, Meines Wissens ist der Windows Media Player eine der schlechtesten Varianten. Die gerippte Musik speichern wir auf einem NAS (WD MyBook World EditionII), aber wir hören zu 99% nur über die Anbieter Simfy, Napster, TuneIn (InternetRadio) und nicht mehr unsere CD Sammlung. Ich würde die Musik nicht auf einem 64GB USB Stick speichern, sondern auf der WD MyBook Essential. Ob dies am USB des Connectors (oder an dem USB Port der Fritzbox?!?) funktioniert, müssen dir vielleicht andere sagen (Perfomrance usw.?), aber Versuch macht klug. Gruß, Martin |
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DosiRocker
Stammgast |
#2288 erstellt: 03. Mrz 2013, 16:30 | |||||||||
[Beitrag von DosiRocker am 03. Mrz 2013, 16:40 bearbeitet] |
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!Andreas!
Ist häufiger hier |
#2289 erstellt: 03. Mrz 2013, 16:47 | |||||||||
Hallo Martin! Vielen Dank! ich habe tatsächlich den Connector bestellt - nicht den Controller.... Wo ich dann am Ende den Datenspeicher (vermutlich wird's ja wohl der MyBook werden) anschließe, kann ich ja noch relativ problemlos ausprobieren. Hat noch jemand einen Tipp, wo ich mich zum Umwandeln der CD's schlau machen kann? Es wird ja eine ziemlich aufwändige Procedur und ich möchte so wenig Anfängerfehler wie möglich machen. Da muss es doch eine Info-Quelle geben, wo sich jemand die Mühe gemacht hat, es für dummies zu erklären...? Andreas Den anderen Thread habe ich gelesen, da mir aber insgesamt noch unklar ist, wo nun der optimale Speicherplatz für die Dateien ist, habe ich es hier noch mal gefraget. Wie gesagt: ich fände es hilfreich, wenn sich Familier Raumfeld äußern würde, welches setting sie grundsätzlich empfiehlt. |
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Rainer_B.
Inventar |
#2290 erstellt: 03. Mrz 2013, 17:07 | |||||||||
windows? Da würde ich eventuell etwas Geld opfern und dbpoweramp kaufen. Es gibt eine Testversion für 21 Tage unter dem Link: Homepage Einfach einzurichten, die Möglichkeit auch mal flac und mp3 zusammen zu erstellen und... Ansonsten den Klassiker wie Exact Audio Copy (EAC). Etwas arbeitsintensiver, aber eben kostenlos. Gute FAQs im Web. Rainer |
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zieh-fix
Stammgast |
#2291 erstellt: 03. Mrz 2013, 18:28 | |||||||||
[quote="zieh-fix (Beitrag #2280)"] Vlt bekommen die Connectoren mal die möglichkeit als Subwoofer eingestellt werden zu können...[/quote] Ja, sowas hatte ich auch schon mal angeregt...... Allerdings gilt auch hier: wegen der RF typischen Latenzen geht das nur für gestreamte Musik drahtlos - mit gefunkten Ton zum Bild wird das leider nichts....[/quote] Danke für die info, der connector, als Subwoofer währe halt praktisch zur aufwertung von ein paar S oder M und ich denke das es ja eine reine Software sache wäre das um zu setzten. |
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Loopguru
Stammgast |
#2292 erstellt: 03. Mrz 2013, 19:32 | |||||||||
Wie von Raumfeld empfohlen habe ich nun die Fritzbox so eingestellt, dass sie dem Connector die immer gleiche IP Adresse zuweist. Das scheint nun das Problem zu lösen. Irgendwas hat sich wohl in einer der letzen Firmware Updates bei DHCP geändert, im Laufe des letzten Jahres gab es keine derartigen Probleme.
Dem kann ich nur beipflichten - dbPoweramp ist die ultimative Software zum Rippen. Zeigt Titel aus 5 Datenbanken an und mischt diese, bequeme Auswahl der Cover, einstellbare Vermeidung von Sonderzeichen im Titel sowie Abgleich des Ripergebnis mit einer Datenbank im Internet. Damit hat man dann die Sicherheit, dass einem kein Bit umgekippt ist. Und ganz wichtig: Es kann in beliebig viele Formate gleichzeit encoden. Bei mir ist das FLAC für HiFi und MP3 für's Auto. Die 16 $ sind gut investiert. Und zur Frage wie man am besten die Festplatte anschließt: An der Fritzbox. Und dort nicht den UPnP Media Server benutzen, der hatte bei mir Probleme mit Tags bei FLACs, sondern einfach die Platte als Netzwerkplatte (FRITZ.NAS) einbinden und auch so am Connector anmelden. Funzt 1a. So hatte ich das ca. ein Jahr, bis ich (aus anderen Gründen) auf ein Synology NAS und Anbindung via UPNP umgestiegen bin. Ehrlich gesagt hat das mit der Fritzbox sogar besser funktioniert als mit dem Synology Media Server. Das liegt aber am Raumfeld Controller: Wenn der das Synology NAS wecken muß, sagt er kurz er finde keine Musikresource. Ist ja auch ok, die wird ja gerade hochgefahren. Kurz danach findet er das Synology dann doch, allerdings glaubt er dann, sein Cache sei ungültig. Also liest er alle Interpreten schön langsam wieder ein, so dass es einige Sekunden braucht, bis sich das Interpretenmenü anreichert. Will man jemanden mit A hören, ist das kein Problem, will man jemanden mit Z hören, muss man warten. Wenn das nicht besser wird, konfiguriere ich Raumfeld wieder auf SMB Shares um... Grüße, Thomas [Beitrag von Loopguru am 03. Mrz 2013, 20:38 bearbeitet] |
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Loopguru
Stammgast |
#2293 erstellt: 03. Mrz 2013, 20:21 | |||||||||
Hier hätte ich einen Wunsch: Kannst Du C1 und C2 mal in der Lautstärke ganz zurückregeln und Deinen Endverstärker dafür ganz aufdrehen? Das ist in etwa die Konstellation die ich habe, bei der der C1 an einem ungeregelten Class D Endverstärker hängt. Dann nimm ein Stück mit vielen leisen Stellen, irgendeine Kammermusik o.ä.. Beim C1 hört man nun deutlich das Brummen des Netzteils. Wenn das beim C2 nicht so ist, wäre das ein Grund für mich, auf den C2 umzusteigen. Dieser Netzbrumm nervt mich schon ein wenig. Grüße, Thomas |
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DosiRocker
Stammgast |
#2294 erstellt: 03. Mrz 2013, 20:25 | |||||||||
In der aktuellen Hifi Digital ist ein 2seitiger Artikel über dbPoweramp. Vielleicht hilft er dir! Gruß, Martin |
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!Andreas!
Ist häufiger hier |
#2295 erstellt: 03. Mrz 2013, 21:22 | |||||||||
@ Martin und Thomas: Vielen Dank für Eure Hilfe! mach mich jetzt mal schlau über das dBpowerAMP und die Zeitschrift scheint ja genau mein Ding zu sein Danke! [Beitrag von !Andreas! am 03. Mrz 2013, 21:44 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2296 erstellt: 04. Mrz 2013, 11:56 | |||||||||
Tu das, und wie alle meine Vorredner hier und in den anderen Threads kann ich für die Archivierung nur nachdrücklich zu flac raten. Festplatten kosten heute ja echt kein vermögen mehr und wenn Du schon nicht sowieso parallel in mp3s zum Mitnehmen rippst, kannst Du das dann jeder Zeit noch schnell und kommod bei Bedarf machen (Mediamonkey ist hier z.B. ein nettes Tool). Aber von mp3 nach oben führt kein Weg zurück, und irgendwann kommt der Punkt, da ärgert man sich und fängt von vorn an - glaub mir, ich weiss wo von ich rede |
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HeinCux
Ist häufiger hier |
#2297 erstellt: 04. Mrz 2013, 19:34 | |||||||||
@Andreas: Das Portemonnaie muss mitnichten geöffnet werden, um die eigene CD-Sammlung in Flac umzuwandeln (die Rede ist ja schließlich auch von FREE lossless audio codec). Die eierlegende Wollmilchsau in all diesen Belangen heißt foobar2000 ( http://www.foobar2000.org/ ) und bietet seit geraumer Zeit auch sehr komfortable Ripping- und Konvertiermöglichkeiten inklusive automatischer Datenbankabfrage der Titel. Frank Bicking auf AudioHQ hat erst neulich die Anleitung aktualisiert (sehr ausführlich und leicht lesbar: http://www.audiohq.de/viewtopic.php?id=13 ). |
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Linuxnutzer
Ist häufiger hier |
#2298 erstellt: 04. Mrz 2013, 22:53 | |||||||||
Hi Thomas, ich habe mir auf die Schnelle mal ein langes FLAC-File mit Audacity mit "Stille" erzeugt. In der Tat hat der C1 ein beträchtliches Netzbrummen, wenn man die Anlage etwas weiter aufdreht oder in der Nähe der Lautsprecher ist. Der C2 brummt nicht, zumindest habe ich nichts gehört. Der Unterschied ist aber enorm. Danke für den Tipp, ich hatte immer mit lauter Musik getestet. Jetzt habe ich mich für den C2 an meiner "guten" Anlage entschieden. Linuxnutzer [Beitrag von Linuxnutzer am 05. Mrz 2013, 11:00 bearbeitet] |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2299 erstellt: 05. Mrz 2013, 12:24 | |||||||||
Muss nicht, das ist wahr. dBPoweramp war mir schon ewig bekannt (nutze Asset auf einem meiner Rechner), wollte aber warten, bis mein Projekt ELWMS (eierlegende Wollmilchsau) Server/Ripper/Player fertig ist und rippte alles mit CDex. (Das ist sogar noch etwas schlanker als foobar, kann auch automatische Ordner und Filenamen erzeugen etc.... ) Aber... Projekte sind eben Projekte ... Also hab ich mir irgendwann dBPoweramp halt so gegönnt - und möchte es seitdem nicht mehr missen. Mit dem Rippen ist es halt nicht getan auch wenn das zufriedenstellend funktioniert hat, muss man bis zum ordentlichen Tag doch alles noch mal durchgehen (Cover sind z.B. auch bei foobar - so wie ich das sehe nicht mit dabei) Das hab ich mit Godfather gemacht, was nebenbei (mit MediaMonkey) auch empfehlenswert zur Pflege einer bestehenden Sammlung ist. Und hier punktet dbPowerAMP... Zeit ist Geld, wie man so schön sagt, und im Vergleich zu der Zeit und Nerven, die mir die Nachbearbeitung von Tags gekostet hat ist der Preis geradezu lächerlich. Die neue PerfectTunes Suite aus gleichem Haus setzt da - soweit man aus der Beta schließen kann - übrigens noch einen drauf, leider sind da Ripping und Tagverwaltung (noch) nicht implementiert... Insofern könnte man also auch noch auf die Fertigstellung warten - bis dahin ist das auch für lau - und bis dahin auf eine Kombinbation von foobar/CDex/EAC PerfectTunes und Godfather/Mediamonkey setzen... Das Rundumsorglos Paket bis dahin bleibt aber weit abgeschlagen dBPowerAmp... |
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!Andreas!
Ist häufiger hier |
#2300 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:20 | |||||||||
Danke für den Tipp mit Foobar2000! Es klingt ja wirklich sehr flexibel und umfangreich - allerdings ist die Funktion mit dem Cover schon interessant, finde ich. Stimmt es, dass das in Foobar2000 integriert ist? Dummerweise hat meine dBpoweramp-Probeversion nur 1 Tag gehalten (nicht 21). Nun kann ich zwar weiterarbeiten, muss aber das Cover manuell suchen. Das ist aktuell der einzige Unterschied zur kostenpflichtigen Version - für mich verkraftbar. Ich hoffe, ich übersehe da nichts... Wenn ich am Ende den Raumfeld-Connector nutzen möchte (er ist leider noch nicht angekommen, sonst könnte ich es ja einfach probieren): holt sich die App das Cover einfach aus dem Ordner, wenn ich das jpg "Folder.jpg" nenne? Muss in dem Ordner für das Album noch irgendeine andere Datei sein, außer die jewiligein *.FLAC und das eine jpg? Momentan rippe ich fleißig und möchte das ungern noch großartig überarbeiten müssen... |
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quadrophoeniX
Inventar |
#2301 erstellt: 05. Mrz 2013, 15:29 | |||||||||
<singt> ja, das bleibt immer ein Geheimnis, das weiss keiner so genau.... (Such in diesem Thread mal nach "Cover" ) Im Ernst: es sollte so sein, dass RF zu allererst in den Tags schaut, dann ein Bild aus dem Albumordner (egal wie es heißt, aber was passiert, wenn dort mehrere liegen, k.A.) und zu allerletzt bei last.fm nachschaut und was runterlädt. Was genau, hab ich aber auch noch nicht definieren können und was genau der Algorithmus unter "zu allererst" und "zu allerletzt" zu verstehen scheint, bleibt bis dato auch unklar.... Ich hoffe, es kommt der Tag, da es RF tatsächlich schafft, aus einer ordentlich vertaggten Bibliothek auf einem performanten, externen UPnP Server und einem 2-4 Kern 1+GHz Apphost mit 1GB RAM und 32GB Karte alle möglichen Vorteile zu ziehen. Momentan scheint die Philosophie zu sein, dass man am Besten alles nochmal selber macht - und zwar jedesmal neu, wenn mal eine Ressource kurz offline war/ist mit all den Nachteilen (Cover, Favoriten etc werden vorrübergehend nicht angezeigt, und wehe in dem Moment legt man einen neuen an oder fährt ein Update, ohne es zu merken). Egal, Metadaten sind dazu da genutzt zu werden, also immer rein damit. Apropos: weiss einer ein gutes Tool um Texte automatisiert einzubetten? [Beitrag von quadrophoeniX am 05. Mrz 2013, 15:41 bearbeitet] |
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