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Objective2 (O2) DIY Kopfhörerverstärker

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Autor
Beitrag
Zaunei
Stammgast
#151 erstellt: 24. Nov 2012, 20:35
Ja das finde ich auch sehr komisch.
drSeehas
Inventar
#152 erstellt: 24. Nov 2012, 20:39
Ich war es Leid, auf den Desktop Amp ODA zu warten und habe mir inzwischen den FiiO E09K gekauft.
j!more
Inventar
#153 erstellt: 24. Nov 2012, 21:00

drSeehas schrieb:
Ich war es Leid, auf den Desktop Amp ODA zu warten und habe mir inzwischen den FiiO E09K gekauft.


Was sprach gegen den normalen O2? Die ti-Chips im FiiO sind ok, haben aber eine relativ hohe Ausgangsimpedanz.
drSeehas
Inventar
#154 erstellt: 24. Nov 2012, 21:13

j!more schrieb:
... Was sprach gegen den normalen O2?

Für mich ist der ODA der nornale

Für den FiiO spricht:
"Normaler" RCA Line-In-Anschluss.
6,3 mm-Klinke für den KH-Anschluss.
Etwas günstigerer Preis.

... aber eine relativ hohe Ausgangsimpedanz.

Ja, leider: 10 Ohm.
Aber für meinen 600 Ohm beyerdynamic DT 880 reicht es.


[Beitrag von drSeehas am 25. Nov 2012, 14:14 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#155 erstellt: 24. Nov 2012, 21:36

drSeehas schrieb:
Ja, leider: 10 Ohm.
Aber für meinen 600 Ohm beyerdynamic DT 880 reicht es.


Das ist auch bis runter zu 32Ohm kein Problem. Die Impedanzschwankungen des Hörers wirken sich dann stärker auf den Frequenzgang aus, falls vorhanden was nicht immer der Fall ist.
Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das eine Ohm-Angst sich breit macht.
outstanding-ear
Gesperrt
#156 erstellt: 24. Nov 2012, 22:15
Wirkt sich ein niedriger Innenwiderstand nicht auch positiv auf die elektrische Güte aus? Müsste man mal mathematisch beleuchten, inwiefern es das tut. Auf jeden Fall kann ein "verstärkender Draht" aus einem schlechten System keine "Impulstreue" zaubern. Ich denke, die Kombination macht hier den Unterschied.
ZeeeM
Inventar
#157 erstellt: 24. Nov 2012, 22:40
Wenn die Schwingspule als Generator arbeitet, dann muß dieser auch gegen den Innenwiderstand derselben arbeiten. Ist ja immer noch ein Stromkreis. Streng genommen muss man die Gesamtgüte betrachten und da kann man (theoretisch!) nicht sagen, das Eine ist richtig und das Andere nicht. Overdamping wie auch Underdamping möchte man eigentlich vermeiden.
outstanding-ear
Gesperrt
#158 erstellt: 24. Nov 2012, 23:17
Mir wäre ein niederohmiger KHV auf jeden Fall lieber. Weil er einfach universeller ist. Und per Serienwiderstand oder einem einfachen Spannungsteiler am Ausgang kann man ja entsprechend "spielen". Ich denke mal, daher erfreut sich auch der LP2 Funk einer gewissen Beliebtheit. Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass die eine hohe Schleifenverstärkung auch bandbreitenmäßig vorteilhaft sein soll (Stichworte Gegenkopplung/Slewrate). Aber ich kriege das nicht mehr zusammen. Das letzte mal, als ich sowas berechnet habe, war so um 1994 oder so. Aber ist ja auch egal und OT.
j!more
Inventar
#159 erstellt: 25. Nov 2012, 10:08

ZeeeM schrieb:
Manchmal kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, das eine Ohm-Angst sich breit macht. :prost


Das nicht, aber eine möglichst niedrige Ausgangsimpedanz stellt sicher, dass auch kritische Multi-BAs sauber betrieben werden können. Die Beeinflussung des Frequenzgangs ist teilweise gravierend. Und wenn man einen wirklich universell einsetzbaren KHV sucht, dann ist die Ausgangsimpedanz neben Rausch- und Verzerrungsarmut sowie Frequenzgang ein wesentliches Kriterium. Feinheiten wie das Übersprechen lasse ich mal außen vor, da gibt es ja auch erhebliche Unterschiede.


[Beitrag von j!more am 25. Nov 2012, 10:09 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#160 erstellt: 25. Nov 2012, 13:46
Das es bei MultiBA aufgrund ihre Niederohmigkeit und stark schwankender Impdedanz ein nöglichst kleiner Ri vorteilhaft ist, habe ich nicht bestritten. Bei vielen anderen normalen Hörern spielt es keine Rolle ob der Innenwiderstand 10 Ohm oder 0.1 Ohm beträgt. Man kann natürlich der Meinung sein, das dies Unsinn ist
xnor
Stammgast
#161 erstellt: 25. Nov 2012, 14:06
ZeeeM
Inventar
#162 erstellt: 25. Nov 2012, 14:17

xnor schrieb:
0-ohm-headphone-amplifier-sonic-advantages-low-impedance-headphone-amp


Oh ja, im schlechten Fall kann THD+N bei -55dB liegen. das sind 0.0017% statt 0.00001%
Und das bei säuselnden 106dB SPL
Nicht zu vergessen Fig 5 mit den extrem schlimmen 0.6dB Abweichungen.
Und dann noch in Fig. 6 die fiesen 2,8 Grad Phasendrehung bei 40Hz.
Das gehört in die Kategorie spreize die y-Skalierung und sag "Schau her".

Manche hören das deutlich, manche halt nicht. So ist das


[Beitrag von ZeeeM am 25. Nov 2012, 14:26 bearbeitet]
TheStone
Neuling
#163 erstellt: 25. Nov 2012, 15:34
Ich suche ja auch noch einen neue Kopfhörerverstärker für meinen K702. Bin aber etwas verunsichert was ich lese. Tendenziell würde ich Benschmark zustimmen, die wissen doch was sie machen. Hören tut man das doch, oder?
xnor
Stammgast
#164 erstellt: 25. Nov 2012, 16:52

ZeeeM schrieb:
Oh ja, im schlechten Fall kann THD+N bei -55dB liegen. das sind 0.0017% statt 0.00001%
Und das bei säuselnden 106dB SPL
Nicht zu vergessen Fig 5 mit den extrem schlimmen 0.6dB Abweichungen.
Und dann noch in Fig. 6 die fiesen 2,8 Grad Phasendrehung bei 40Hz.
Das gehört in die Kategorie spreize die y-Skalierung und sag "Schau her".

Manche hören das deutlich, manche halt nicht. So ist das ;)


Entscheidend ist doch, dass THD+N um ca. 40 dB schlechter ist. Wenn der Amp theoretisch 0.01% schaffen würde sind es mit dem zusätzlichen Ausgangswiderstand schon 1%.

Und nein, -96 dB entspricht nicht 0.00001% sondern 0.0015% und -55 dB entspricht rund 0.18%. Diese Werte sind in der Tat sehr wahrscheinlich nicht hörbar.

Die säuselnden 106 dB sind nur 1 mW (0.25 Vrms) und gemessen wurde ja auch nicht der Kopfhörer per se, sondern wie gut der KHV den KH antreibt.

Beim Phasengang sind nicht der Betrag entscheidend, sondern die Änderung der Phase über die Frequenz.
Gruppenlaufzeit = Ableitung der Phase nach der Frequenz

Über die Hörbarkeit lässt sich natürlich streiten. Aber höherer DF (bis zu einem gewissen Grad) bringt mit dynamischen Kopfhörern so gut wie immer Vorteile.

Die ~0.5 Ohm des O2 sind somit für die meisten KH gut geeignet. Mit ein bisschen Modding kann man das natürlich noch weiter verringern.


[Beitrag von xnor am 25. Nov 2012, 18:39 bearbeitet]
TheStone
Neuling
#165 erstellt: 25. Nov 2012, 19:29
Danke für die Richtigstellungen. Mich hat das Posting verwirrt. Soll ich für meinen K702 drauf achten das er möglichst 0 Ohm hat?
ZeeeM
Inventar
#166 erstellt: 25. Nov 2012, 19:56
Und man darf nicht vergessen in welcher Relation die dort dargestellten Werte zu dem stehen was der Hörer selber noch tut. Was nutzen mir 0,001& Klirr gegenüber 0.1% wenn der Wandler schon bis zu 100mal mehr Klirr liefert. Was den Phasengang anbelangt, so ist primär nur der interessant, der am Ohr ankommt. Schau mal reale Kopfhörer an. Bei der Messung liegt halt Ri-Amp, Ri-Wandler und L-Wandler in Reihe und wenn du Ri-Amp erhöhst siehst du an den Ausgangsklemmen des Amps mehr von der Induktivität, Das heisst im Endergebnis erstmal nix.
Edit: Die Induktivität sieht man im oberen Frequenzbereich, unten sieht man akustische Resonanzen. Trotzdem ist es sinnfrei an den Polen einer Spannungsquellen zu messen.
Der primäre Effekt der hörbar ist, ist der des frequenzabhängigen Spannungsteilers und da der Wandler Schalleistung abstrahlt genau dann, wenn Ri-Amp und Ri-Wandler in der gleichen Größenordnung liegt., da ist der maximal. Bestreitet doch keiner.

Solche Aussagen :
Ja, leider: 10 Ohm.
Aber für meinen 600 Ohm beyerdynamic DT 880 reicht es.


verunsichert durchaus unbedarfte Leser. 10Ohm spielen beim 600Ohm Hörer keine Rolle, bei 250er auch nicht und auch bei einem, K702, impedanztechnisch fast flach ist wie ein Brett, auch nicht. Was zählt ist was ins Ohr gepustet wird. Die 106dB erwähnte ich als "säuselnd" weil sie in der Praxis ein Wert darstellen in der die gemessenen Änderungen kaum noch eine Rolle spielen dürften.


[Beitrag von ZeeeM am 25. Nov 2012, 20:38 bearbeitet]
drSeehas
Inventar
#167 erstellt: 25. Nov 2012, 20:02

TheStone schrieb:
... Soll ich für meinen K702 drauf achten das er möglichst 0 Ohm hat?

Du meinst mit "er" den Kopfhörerverstärker?
Das hängt von der Impedanz des K702, den ich übrigens nicht kenne, und deren Verlauf ab.
ZeeeM
Inventar
#168 erstellt: 25. Nov 2012, 20:08

drSeehas schrieb:
Das hängt von der Impedanz des K702, den ich übrigens nicht kenne, und deren Verlauf ab.


Ist flach wie ein Brett und kann man hier ermitteln:
http://www.headphone.com/learning-center/build-a-graph.php

Ergänzend: Ein möglichst geringer Innenwiderstand ist auf keinen Fall schädlich, ein höherer im konkreten Fall auch nicht. Der A1 von Beyerdynamic hat 100Ohm und das fliesst in deren Abstimmung ein, von so mancher OTL Röhrenkonstruktion ganz zu schweigen.
xnor
Stammgast
#169 erstellt: 25. Nov 2012, 20:58

ZeeeM schrieb:
Und man darf nicht vergessen in welcher Relation die dort dargestellten Werte zu dem stehen was der Hörer selber noch tut. Was nutzen mir 0,001& Klirr gegenüber 0.1% wenn der Wandler schon bis zu 100mal mehr Klirr liefert.

Nun wenn wir von realistischen Werten sprechen, dann sollten wir auch beachten dass viele KHV nicht 0.001% THD+N bei realistischen Lasten & Pegeln schaffen (O2 ausgenommen), sondern eher so 0.01%.

Und wenn der Wandler unter 1% THD+N schafft (bei welchem Pegel -> siehe ganz unten), was nicht unrealistisch ist bei ~1 mW, der Amp aber aufgrund des Ausgangswiderstandes an die 1% herankommt stellt das klarerweise eine Verschlechterung dar. (Annahme: es bleibt bei den 40 dB Verschlechterung von THD+N)


Was den Phasengang anbelangt, so ist primär nur der interessant, der am Ohr ankommt. Schau mal reale Kopfhörer an.

Ja ich stimme dir zu, Phase ist das kleinste Problem. Trotzdem gilt: flacher = besser.


Der primäre Effekt der hörbar ist, ist der des frequenzabhängigen Spannungsteilers und da der Wandler Schalleistung abstrahlt genau dann, wenn Ri-Amp und Ri-Wandler in der gleichen Größenordnung liegt., da ist der maximal. Bestreitet doch keiner.

Bestreite ich auch nicht, aber Leistungsanpassung hat beim KHV-KH nichts zu suchen. Ein idealer KHV ist eine ideale Spannungsquelle. OutputV = InputV * Gain.


Solche Aussagen [...] verunsichert durchaus unbedarfte Leser. 10Ohm spielen beim 600Ohm Hörer keine Rolle, bei 250er auch nicht und auch bei einem, K702, impedanztechnisch fast flach ist wie ein Brett, auch nicht. Was zählt ist was ins Ohr gepustet wird. Die 106dB erwähnte ich als "säuselnd" weil sie in der Praxis ein Wert darstellen in der die gemessenen Änderungen kaum noch eine Rolle spielen dürften.

Nochmal: es wurde 1 mW (60 Ohm Last => 0.25V) für die Messung verwendet. Mit 0.25V erreichst du beim K701 so ca. 87 dB. Mit anderen KH, gerade den 250- oder 600-Ohm Modellen, erreichst du noch weniger Pegel. Der "säuselnde" Pegel ist also irrelevant.

Warum haben die von Benchmark nicht einfach einen viel kleineren Pegel genommen? Weil dann wahrscheinlich der niedrigere Rauschabstand die Messungen beeinflusst hätte. Und da nicht der Output des Wandlers gemessen wurde, ist der THD+N Wert des Wandlers für die Messung per se auch egal.


Fazit: höherer DF = besser. Ab einem DF von ~8 sollte man die Frequenzgangverbiegungen nicht mehr hören können. THD+N jedoch .. hängt vom KHV+KH ab.
ZeeeM
Inventar
#170 erstellt: 25. Nov 2012, 21:24

ist der THD+N Wert des Wandlers für die Messung per se auch egal.


Für die Messung ja, für die Interpretation des Messergebnisses in Relevanz zum praktischen Einsatz nicht.
Ein Fehler von 0 ist immer besser als ein Fehler > 0. Das ist ja sowas von trivial.
TheStone
Neuling
#171 erstellt: 25. Nov 2012, 21:50
Das interessiert mich. Ich habe meinen Nachbarn gefragt und der hat mir eine Wiederstandsbrücke gemacht die ich an meinen Lautsprecher anschliessen kann.
Wenn ich auf die Bassmembran tippe, dann ist die sehr hart und unnachgiebig. Habe ich nur den Widerstand angeschlossen kann man die Membran viel einfach bewegen. So ist das beim Kopfhörer doch auch.
xnor
Stammgast
#172 erstellt: 25. Nov 2012, 23:30

ZeeeM schrieb:
Für die Messung ja, für die Interpretation des Messergebnisses in Relevanz zum praktischen Einsatz nicht.
Ein Fehler von 0 ist immer besser als ein Fehler > 0. Das ist ja sowas von trivial. ;)

Daher auch die Formulierung "für die Messung per se".

Ein Fehler von 0 wird man in der Praxis nicht erreichen, aber ein Fehler der kleiner ist, ist immer besser als ein größerer Fehler. Das ist ja sowas von trivial. scnr


TheStone schrieb:
Wenn ich auf die Bassmembran tippe, dann ist die sehr hart und unnachgiebig. Habe ich nur den Widerstand angeschlossen kann man die Membran viel einfach bewegen. So ist das beim Kopfhörer doch auch.

Ja, nur würde ich da lieber nicht draufdrücken.


[Beitrag von xnor am 25. Nov 2012, 23:31 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#173 erstellt: 25. Nov 2012, 23:57
So. Lötstation und g´scheites Zubehör sind bestellt. Jetzt wird noch gewartet, bis Stefan von Head´n´Hifi die schwarzen Gehäuse wieder reinkriegt und dann wird der Burtonsche O2 gewastelt.
Witzigerweise hat vorgestern Kollege, ohne mein Vorhaben zu kennen, mit "das ist doch mal eine Überlegung wert" angefangen und meinte das DIY-Projekt zum AMB M3.
Hoffe er hat für mich nen Frequenzgenerator und ein Oszi zum Durchtesten im Angebot.


[Beitrag von BurtonCHell am 26. Nov 2012, 01:15 bearbeitet]
NX4U
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 26. Nov 2012, 00:58
Gibt es hier im Forum auch was oder z.B. auf der rille-hp ( )
xnor
Stammgast
#175 erstellt: 26. Nov 2012, 01:06

BurtonCHell schrieb:
Witzigerweise hat vorgestern Kollege, ohne mein Vorhaben zu kennen, mit "das ist doch mal eine Überlegung wert" angefangen und meinte das DIY-Projekt zum AMB Mini3. :D

Der Link verweist auf den M3, das ist kein Mini3.
BurtonCHell
Inventar
#176 erstellt: 26. Nov 2012, 01:16
Berichtigt ..
j!more
Inventar
#177 erstellt: 26. Nov 2012, 10:40
NWAVGUY hat für Tyll Hertsens vor einiger Zeit einen Artikel zu Messungen an Kopfhörerverstärkern geschrieben, der die verschiedenen Einflussgrößen und ihre Auswirkungen auf den Klang beschreibt.

Aber: @ZeeeM weiß es (wie immer, eigentlich) bestimmt besser.
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 26. Nov 2012, 11:41
Manche googeln nur ihr vorgegebenes Wissen zusammen, meinen es zu verstehen und fallen damit penetrant Andere auf den Wecker.
Nicht wahr ZeeeM?
Traut sich vielleicht Niemand zu sagen, aber halt dich einfach aus diesem Thread und aus so manche andere raus. Besser für Alle.
hifi_angel
Inventar
#179 erstellt: 26. Nov 2012, 13:02

Kopftrommel schrieb:

Traut sich vielleicht Niemand zu sagen, aber halt dich einfach aus diesem Thread und aus so manche andere raus. Besser für Alle.


Doch ich. Kopftrommel halte dich einfach aus diesem (und anderen) Thread raus. Besser für Alle!
BurtonCHell
Inventar
#180 erstellt: 26. Nov 2012, 13:03

BurtonCHell schrieb:

Hoffe er hat für mich nen Frequenzgenerator und ein Oszi zum Durchtesten im Angebot. ;)


NX4U schrieb:
Gibt es hier im Forum auch was oder z.B. auf der rille-hp ( )


Könnte ich auch den fertig verbauten O2 jemanden zukommen lassen, damit er mal durchgemessen werden kann?
Unkosten werden von mir natürlich wohlwollend gedeckt.
Class_B
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 26. Nov 2012, 13:25

hifi_angel schrieb:

Kopftrommel schrieb:

Traut sich vielleicht Niemand zu sagen, aber halt dich einfach aus diesem Thread und aus so manche andere raus. Besser für Alle.


Doch ich. Kopftrommel halte dich einfach aus diesem (und anderen) Thread raus. Besser für Alle!


Ja bitte !!!
Kopftrommel nervt
BurtonCHell
Inventar
#182 erstellt: 27. Nov 2012, 18:44
Headfonia guy vs NwAvGuy

3077217049

Warum muss ich hier auch immer wieder an Hype-Fi denken ..

Portable rig


[Beitrag von BurtonCHell am 27. Nov 2012, 18:59 bearbeitet]
HumanSaurusRex2
Stammgast
#183 erstellt: 28. Nov 2012, 18:31
Wieviel muss ich den momentan für ein O2 Kit hinlegen, wenn ich selbst bauen möchte? Gibts irgendwo ein gesamtes Paket zu kaufen?
Gibts einen Unterschied zum EHP-02? Den bekommt man fertig zusammengebaut schon für 140€ inkl. Versand.

Schwanke noch zwischen dem O2 und dem Lovely Cube/Matrix Cube.


[Beitrag von HumanSaurusRex2 am 28. Nov 2012, 19:22 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#184 erstellt: 28. Nov 2012, 19:02
Das O2-Full-Kit gibts bei Head´n´Hifi klick

Inkl. Versand nach D für 76.15€

Einen Großteil der Elektronik-Bauteile erhält man auch bei mouser.com.
Die Bauteile von Epiphany sollten auch der Stückliste von NwAvGuy entsprechen. Ausgenommen natürlich Frontpanel, Drehknopf und andere "Äusserlichkeiten".
HumanSaurusRex2
Stammgast
#185 erstellt: 28. Nov 2012, 19:43
Danke für die schnelle Antwort. Schade, dort gibt es keine ODAC full kits.
j!more
Inventar
#186 erstellt: 29. Nov 2012, 10:31
Es gibt überhaupt keine "Kits" für den ODAC. Das ist so gewollt vom Entwickler. Grund ist die durchgängige Bestückung mit SMD-Bauteilen und die sich daraus ergebenden Probleme für den Gelegenheitslöter ohne entsprechendes Equipment und Erfahrung.
HumanSaurusRex2
Stammgast
#187 erstellt: 30. Nov 2012, 00:55
Wollte Amp und Dac einzeln aufbauen, um den O2 auch nur mit Batterie betreiben zu können.
Wie würdet ihr den Sound aus dem O2+ODAC also kühl und analytisch beschreiben? Befürchte die Combo ist mir mit dem HD650 oder DT880 600ohm nicht warm genug.

Alle Teile schlagen mit ~140€ inkl. Versand zu buche, was wohl ein absolutes Schnäppchen ist. Schwanke dennoch zwischen dem O2+ODAC, Fiio E17+E09k und einer gebrauchten amp/dac Kombination.
MrHamp
Stammgast
#188 erstellt: 30. Nov 2012, 11:19
O2+ODAC sollten am gleichen KH gleich klingen wie E17 + E09K, da beide linear Verstärken.
Beim E17 hast du allerdings viele zusätzliche Anschlüsse und Funktionen wie EQ und Balance.

Gruss
j!more
Inventar
#189 erstellt: 30. Nov 2012, 12:54
Der E9 hat eine Ausgangsimpedanz von etwa 10 Ohm, und das ist bei einigen Kopfhörern und Multi-BA-InEars nicht vorteilhaft. Ich hatte den E17 und war recht zufrieden, bis er Störgeräusche entwickelte. Mit dem Gedanken an den Kauf eines E9 habe ich gespielt, dies dann aber wegen der suboptimalen Ausgangsimpedanz gelassen.
BurtonCHell
Inventar
#190 erstellt: 30. Nov 2012, 14:07

HumanSaurusRex2 schrieb:
Wollte Amp und Dac einzeln aufbauen, um den O2 auch nur mit Batterie betreiben zu können.
Wie würdet ihr den Sound aus dem O2+ODAC also kühl und analytisch beschreiben? Befürchte die Combo ist mir mit dem HD650 oder DT880 600ohm nicht warm genug.


Bitte siehe oben

Der O2 soll verstärken. Sonst nichts.


[Beitrag von BurtonCHell am 30. Nov 2012, 14:08 bearbeitet]
HumanSaurusRex2
Stammgast
#191 erstellt: 01. Dez 2012, 03:59
Daraus leite ich ab: Spielt der KH laut genug, braucht man auch keinen O2.
j!more
Inventar
#192 erstellt: 01. Dez 2012, 10:59

HumanSaurusRex2 schrieb:
Daraus leite ich ab: Spielt der KH laut genug, braucht man auch keinen O2. :)


Wenn Du die Qualität der Wiedergabe auf die Lautstärke reduzierst, dann ja. Könnte ohne ja auch laut und verzerrt oder laut und wellig im Frequenzgang sein, oder eine Kombination aus all dem, was Signale verfälscht.

Gemeint war mit dieser Aussage, dass der Verstärker keinen Eigenklang hat (und per Definition auch nicht haben soll). Dazu gibt es zumindest im stationären Bereich tausende von Plugins zur Klangbeeinflussung.
BurtonCHell
Inventar
#193 erstellt: 30. Dez 2012, 22:25
Hab gerade Mail von Stefan von Head´n´Hifi bekommen: die schwarzen Gehäuse sind wieder lieferbar!
Zaunei
Stammgast
#194 erstellt: 30. Dez 2012, 22:30
Nice
BurtonCHell
Inventar
#195 erstellt: 01. Jan 2013, 19:19
Gerade jetzt erst entdeckt: Gehäuse und Frontpanel sind nun neben Silber und Schwarz auch in Grün, Rot & Blau erhältlich --> O2 DIY Full-Kit
Zaunei
Stammgast
#196 erstellt: 01. Jan 2013, 19:20
Find ich gut^^
ODA wäre mal schön.
BurtonCHell
Inventar
#197 erstellt: 16. Jan 2013, 22:25
Ein paar Bilder zum DIY-Projekt O2 mit kurzer Beschreibung.

Clickensehier

Als Hinweis für zukünftige Bastler: wie auf Bild 5 gelb markiert, am S2 (Gain-Schalter) das kleine Füßchen etwas nach innen drücken, sonst steht es (leider) konstruktionsbedingt auf der Layerverbindung (Durchgangsloch) von Widerstand R21.

Hatte das Problem, und es machte sich als Kanalungleichheit auf normaler Gainstufe bemerkbar (rechts war lauter).

Einfach ein geniales Teil für unglaublich wenig Geld ...

Meine Danksagung an NwAvGuy.

Vielleicht erbarmt sich Markus (Bad_Robot) und lässt das Teil mal durch die Mangel ...


[Beitrag von BurtonCHell am 17. Jan 2013, 11:04 bearbeitet]
*fresh*
Ist häufiger hier
#198 erstellt: 16. Jan 2013, 23:52
Wo hast du deinen bestellt?
BurtonCHell
Inventar
#199 erstellt: 17. Jan 2013, 11:03
Head´n´Hifi - Walter
Zaunei
Stammgast
#200 erstellt: 17. Jan 2013, 18:07
In Deutschland is der Shop die beste Wahl
Netter Betreiber, der auch deutsch spricht ^^
j!more
Inventar
#201 erstellt: 17. Jan 2013, 21:02
Wer einen sucht: Meiner ist zu haben, einschließlich ODAC. Ich verwende überwiegend den Dragonfly, der für meine Hörer (K550, DT-1350, SE530) genug Power hat und meinen Anwendungsfall perfekt abdeckt.
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