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* Das Duell - portabler Kopfhörerverstärker+A -A |
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Autor |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 17. Nov 2006, 18:39 | |||
Da wir Freaks ja immer auf der Suche nach Klangverbesserungen sind, habe ich hier mal einen kleinen Vergleichstest mit portablen Kopfhörerverstärkern (KHV) gemacht. Angetreten sind Ray Samuels Emmeline SR-71 und Hornet (M-Version), sowie von Jan Meier der Porta Corda MKII und von Robert Gehrke der Penguin Deluxe Pro Amp (der neue Amp von ihm wurde mir zwar zum Test zugesagt aber leider nicht geliefert). Getestet wurde mit dem iPod 5.5G 80GB per Line-Out mit Dock-Verbindungskabel von Qables.com mit Shure E500 und Ultimate Ears UE-10 Pro (IEMs). Als Musikmaterial wurde wieder die Burmester Test-CD sowie verschiedene hochwertige Aufnahmen von Sara K., Kari Bremnes, Diana Krall usw. selbstverständlich alles lossless. Braucht man überhaupt einen portablen KHV? Es gibt viele mp3-Player die mit nicht so hochwertigen Ohrhörern benutzt werden, hier macht es sicher nicht viel Sinn. Aber fast alle mp3-Player die ich bisher in den Fingern hatte, und dies waren schon etliche, fallen im Frequenzganz im Bassbereich deutlich ab. Sicherlich gibt es auch Personen die am mp3-Player „große“ Kopfhörer anschließen wollen, auch hier macht ein KHV Sinn. Allerdings ist meine Einstellung dazu etwas anders, ich suche die beste portable Lösung und da gehören keine Kopfhörer rein sondern Ohrhörer bzw. IEMs. Wenn die Hersteller von mp3-Playern ca. 50,- € mehr ausgeben würden, könnte sicherlich ohne Probleme auf einen KHV verzichtet werden. Aber darauf werden wir wohl noch lange warten, die Projekte mit High-End mp3-Playern sind alle auf Eis, zumindest die die ich kenne. Wenn man sich einen portablen KHV kaufen will, ist sicher der Kontakt zum Lieferanten auch wichtig. Bei Ray Samuels wurden einige Emails nach dem Kauf nicht beantwortet, die Lieferung hat ca. 3 Wochen gedauert. Bei Jan Meier und Robert Gehrke dauerte die Lieferung 1-2 Tage und Emails werden umgehend beantwortet. Der SR-71 benötigt 2 Stück 9V Block-Batterie, alle anderen KHVs benötigen nur einen 9V Block, daher ist der SR-71 in der Unterhaltung doppelt so teuer. Beim Hornet können auch Akkus eingesetzt werden, die auch direkt im KHV geladen werden können. Das Ladegerät wird mitgeliefert, es fehlt aber ein Adapter für die deutschen Steckdosen. Die Batterielaufzeit ist in etwa gleich bei ca. 50 Betriebsstunden. Das stabilste Gehäuse hat der SR-71, gefolgt von der Hornet und danach der Porta Corda. Der PengAmp dürfte im täglichen Gebrauch schnell etwas unansehnlich werden und wie lange das Scharnier hält muss man wohl über längere Zeit feststellen. Der Klangtest sollte ja eigentlich bei allen KHV das gleiche Ergebnis ergeben denn ein Verstärker soll ja nur sauber verstärken, mehr nicht, aber leider ist dies nicht so. Das beste Klangerlebnis lieferte der SR-71 aber nur minimal über der Hornet. Beide KHV haben beim Bass sehr viel Druck und einen vollen Klang, der SR-71 ist vom Klang am dunkelsten abgestimmt und hat eine minimal größere Bühne als der Hornet KHV. Danach kommt mit etwas Abstand der PengAmp, dieser ist deutlich heller als die beiden KHV von Ray Samuels abgestimmt und hat weniger Druck bzw. Dynamik. Den kraftlosesten Eindruck hinterlässt der Porta Corda, auch kann ich hier im Gegensatz zum PengAmp die Crossfeed-Funktion nicht wirklich wahrnehmen. Aber ich mag Crossfeed sowieso nicht, da ich das Gefühl habe das der Klang verändert / verfälscht wird. Alle Verstärker haben Einschalt-Knack-Geräusche, die Hornet macht die leisesten Geräusche. Auch insgesamt bekommt der Hornet die höchste Bewertung von mir. Aber alle KHV verbessern, teilweise deutlich, den Klang. Der PengAmp bekommt eine Empfehlung auf Grund des Preis-/Leistungsverhältnis. Hier würde ein Gehäuse ähnlich wie beim Porta Corda eine deutliche Aufwertung bringen. Bei der Gehäusegestaltung sollte man nie den Blick für den geplanten Einsatz aus den Augen verlieren und dieser ist der portbale Betrieb und nicht das Aufstellen im Hifi-Rack. Die Dynamiksprünge in den Liedern werden vom SR-71 und Hornet besser dargestellt als bei PengAmp und PC MKII. Die Stimmen sind beim SR-71 und Hornet voller aber auch dunkler. Insgesamt ist mehr Leben in den Emmeline’s. Wer einen vollen Klang mit starkem Bass und hohem Dynamikumfang sucht, ist bei Ray Samuels richtig. Wer lieber eine etwas klarere (dünnere) Stimme mit etwas weniger starkem Bass sucht, ist beim PengAmp richtig, verliert dadurch etwas an Dynamik aber nicht ganz so stark wie beim PC MKII. Mein Favorit, die Hornisse: „The Hornet“ kostet 350,-$ bzw. ca. 350,- € mit Zoll + Versand und ist damit der zweitteuerste KHV im Test. Dafür ist er mit 133g der leichteste KHV. Die Hornet verfügt über einen Ein-/Aus-Schalter der mit einer LED hinterleuchtet ist und daher hervorragend im Dunkeln zu erkennen ohne jedoch zu blenden. Weiterhin ist ein 3-Stufenschalter für den Verstärkungsfaktor vorhanden. Es ist ein hochwertiges Poti eingebaut das keinerlei Geräusche beim verstellen hervorruft. Das Gehäuse ist sehr hochwertig und äußerst robust gebaut. Von der Fertigungsqualität hinterlässt die Hornet einen sehr guten Eindruck, der sich auch im Klangbild wieder findet. Weder bei der Dynamik, noch beim Bass oder den Höhen oder der Abbildung der Bühne gibt es Anlass zur Kritik. Viel besser geht es kaum noch, außer man würde solch einen KHV gleich in die mp3-Player integrieren. Selbstverständlich lassen sich auch die bekannten Kopfhörer damit antreiben. Weiterhin wird ein Schaltnetzteil mitgeliefert (das leider in Europa Kontaktprobleme hat und daher zu Sondermüll deklariert wird) das hier nicht einsetzbar ist und man für ca. 12,- € nach passenden Ersatz suchen muss. Dann kann man einen 8,4V Block-Akku einsetzen und die Hornet sehr wirtschaftlich betreiben. Der Robuste, SR-71: Der SR-71 kostet 400,-$ bzw. ca. 400,- € mit Zoll + Versand und ist damit der teuerste KHV im Test und ist mit 271g der schwerste KHV und wohl für die Ewigkeit gebaut. Das Gehäuse hinterlässt einen extrem robusten Eindruck in der gleichen hohen Qualität wie die Hornet. Dies gilt auch für die elektrischen Komponenten. Der Klang ist ähnlich wie bei der Hornet, mit etwas mehr Kraft im Bassbereich und einer minimal größeren Bühne. Durch das doppelte Gewicht gegenüber der Hornet, ist der SR-71 aber nicht mehr unbedingt als portabel zu bezeichnen. Im Gegensatz zur Hornet werden zwei 9V-Blockbatterien benötigt und damit doppelt so hohe Unterhaltungskosten erzeugt und es lassen sich intern keine Akkus laden wie bei der Hornet. Auch wenn der Klang geringfügig besser als bei der Hornet ist, kommt der SR-71 nur auf den zweiten Platz. Wenn man aber häufig auch „große“ Kopfhörer einsetzt, sicherlich erste Wahl. Sonderaustattungen sind am SR-71 nicht zu finden. Ziemlich ärgerlich finde ich den Einschaltimpuls, wenn man die IEMs angeschlossen und bereits im Ohr hat und schaltet den SR-71 ein, dann fliegt einem fast das Trommelfell weg und ist sicherlich besorgt ob die Ohrhörer überlebt haben. Dies kann die Hornet deutlich besser. Der Günstige, PengAmp: Der PengAmpist mit 119,- €der günstigste KHV und bekommt ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis und ist mit 135g in etwa genauso leicht wie die Hornet. Das Gehäuse bzw. die Pfefferminzblechdose wird bei weitem nicht so lange überleben wie die beiden KHV von Ray Samuels, ist aber kostengünstig und mit ein wenig Geschick auch später selbst auszutauschen. Der PengAmp hat die größte Ausstattung. Wahlweise kann Crossfeed benutzt werden, die Verstärkung ist 2-stufig wählbar, dies gilt auch für die Impedanz. Als besonderes Schmankerl ist ein Bypass-Schalter als Ein-/ Ausschalter vorhanden. Hiermit kann sehr gut die Wirkung des KHV erkannt werden. Als erstes muss man den KHV genauso laut einstellen wie das unverstärkte Line-Out-Signal, dann hört man sich ein und schaltet auf den Verstärker um. Diese Funktion ist sehr interessant, wenn auch nicht wirklich notwendig. Leider steht dieser Schalter seitlich deutlich vom Gehäuse ab und stört mich persönlich schon. Neben dem Schalter befindet sich eine blaue LED die im eingeschalteten Zustand im Dunklen hervorragend zur Raumausleuchtung geeignet ist und mich beim entspannten Musikhören im Bett deutlich stört. Das Poti erzeugt leider Kratzgeräusche beim Drehen in leisen Passagen. Der PengAmp bringt immer noch eine Klangverbesserung gegenüber einem normalen Kopfhörerausgang am mp3-Player, aber nicht mehr so überdeutlich wie die beiden von Ray Samuels. Der Klang ist deutlich heller und hat etwas weniger Dynamik als die Hornet und der SR-71. Der Einschaltimpuls ist etwas lauter als bei der Hornet aber deutlich geringer als beim SR-71. Angetrieben wird der KHV mit einer 9V-Blockbatterie, es kann aber auch ein Akku eingesetzt werden und mit einem noch zu erwerbenden Netzteil bei geöffnetem Gehäusedeckel geladen werden. Dieser KHV ist ein günstiges Mittel um auch Kopfhörer benutzen zu können, die nicht laut genug am mp3-Player sind. Der Portable, Porta Corda: Der Porta Corda kostet 160,- € und ist damit immer noch recht günstig und mit 146g auch noch akzeptabel leicht. Das besondere am Porta Corda aber ist, das er einen Gürtel-Clip hat, dieser ist sehr praktikabel unterwegs. Hier kann man z.B. den iPod nano direkt aufkleben und hat damit eine super portable Lösung. Als weitere Sonderausstattung ist hier auch ein Crossfeed-Schalter zu finden, dessen Wirkung ich, im Gegensatz zum PengAmp, nicht wirklich feststellen konnte. Klanglich ist die Verbesserung beim IEM-Betrieb nicht sehr hoch, ich finde ihn etwas kraftlos. Leider ist auch hier das Poti nicht besonders hochwertig und erzeugt wie beim PengAmp kratzende Geräusche. Mittlerweile gibt es den Porta Corda in der Ausführung als MKIII, es ist gut möglich dass hier Verbesserungen vorgenommen wurden. Dafür ist der Porta Corda der einzige KHV der vom Gehäuse her wirklich für den portablen Betrieb entwickelt wurde. Er lässt sich sehr gut am Gürtel oder Hosenbund befestigen und fällt dann kaum noch ins Gewicht. Wenn man „große“ Kopfhörer am mp3-Player betreiben will, hat er auf jeden Fall seine Berechtigung. Die Verstärker wurden zum Vergleichstest nach Gehör so gut als möglich eingepegelt und dann jeweils zigfach umgesteckt um so möglichst objektiv zu testen. Trotzdem ist ein Test immer auch subjektiv. Interessant wäre noch der neue KHV "The Tomahawk" von Ray Samuels im Vergleich gewesen aber dieser KHV ist nur für den Betrieb mit IEMs gedacht und kostet regulär ca. 300,- $ (die ersten 200 Stück „nur“ 250,- $). Da der Einsatzbereich der Hornet größer ist, würde ich diesen KHV trotz seines etwas höheren Gewichts und Ausmaße vorziehen. Gruß Heidjer |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 17. Nov 2006, 19:38 | |||
Hochinteressant. Was du aber nicht erwähnst hast und ich mir daher mal erlaube zu erwähnen, ist dass der PCMKII nicht mehr ausgeliefert wird. Außerdem bietet der MKII einige sehr interessante features, die das Preis-/Leistungsverhältnis stark verbesser. Einerseits lässt er sich von ClassA auf AB umschalten oder andersrum, je nachdem ob man ihn am Netz betreibt oder nicht. Außerdem kann man die LED abschalten, ich habe in AB und mit ausgeschalteter LED mit dem HD25 eine Lebensdauer von über den Daumen gepeilten 120 Stunden mit einer Akkufüllung geschafft. Da du ja IEMs benutzt, verwundert's mich, dass du das recht präsente Grundrauschen bei dem PC nicht bemerkt hast. Der MKIII hat einen Gainschalter, der das Problem lösen sollte. Ich hatte auch einen LittleDot Micro, der auch sehr warm abgestimmt ist (wobei man hier differenzieren muss. Die Unterschiede sind schon recht gering). Er hatte kein Problem mit Grundrauschen, aber viel zu geringen maximalpegel, vermutlich auf die 3V Versorgungsspannun gzurückzuführen. Insgesamt auch klanglich eher nicht zu empfehlen, da stark gesoundet. Der PC MKII hat ihn klanglich locker in die Tasche gesteckt. Ich habe bereits Roberts neuesten Produkt, ein PKHV mit USB-Schnittstelle in einem Plastikgehäuse ähnlich dem PC, vorbestellt. Vielleicht bestell ich einen neuen PengAmp zum Vergleich mit, werde dann natürlich berichten. Ach ja, noch eine Ergänzung zum Pengamp: Robert bietet die Dosen ja einzeln an, er befürchtete auch, dass die nicht lange halten. Aber im Gespräch mit ihm fand ich heraus, dass bisher von nur einem einzigen Kunden jemals eine Dose nachgekauft wurde, jedenfalls zu dem Zeitpunkt als wir drüber geredet haben. Und, das hätte ich fast vergessen, ein GoVibe5 befindet sich quasi auf den Weg zu mir. Eindrücke werde ich euch nicht vorenthalten. m00h |
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rhymesgalore
Inventar |
#3 erstellt: 17. Nov 2006, 20:18 | |||
@Heidjer: Was hattest du denn für Probleme mit dem Netzteil für den Hornet? Meins funktioniert mit dem entsprechenden Adapter für die Steckdose tadellos. Und noch zum Hornet: Wie schaut es eigentlich bei den E500 und den UE mit Grundrauschen, bzw. "hiss" aus? Ich hab als IEM momentan nur die EP630 da, und mit denen ist auch auf der "low gain-Stufe" ab etwa 10-11 Uhr Poti-Stellung ein Rauschen zu hören (aber für die hab ich mir den Hornet ja zum Glück eh nicht gekauft. Das wäre schon a bisserl Overkill ) |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#4 erstellt: 17. Nov 2006, 21:45 | |||
Hm wann sind die Neuen von Robert eigentlich für normale Menschen zu bekommen? Auf der Homepage habe ich noch nichts zu dem Thema gefunden. |
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McMusic
Inventar |
#5 erstellt: 17. Nov 2006, 21:51 | |||
@Heidjer Vielen Dank für den sehr informativen Aufsatz! Ich denke, Du hast einigen hier im Forum sehr viel mehr Transparenz auf dem mobilen KHV-Markt gegeben. |
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stage_bottle
Inventar |
#6 erstellt: 17. Nov 2006, 22:04 | |||
Ich kann mich dmcom_u10 nur anschließen. Sehr ausführlich und gut verständlich geschrieben. Eine Übersicht über die aktuellen portablen KHV hatten wir hier im Forum noch nicht. Vielen Dank für deine Mühe Gruß stage_bottle |
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christianxxx
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 17. Nov 2006, 22:42 | |||
@Heidjer: Vielen Dank für den interssanten Bericht! Wie würdest du die Basskontrolle vom SR71 und Hornet beurteilen? Einen starken Bass hat mein Ultrasone schon, etwas kontrollierter (im vergleich zu unverstärkt) dürfte es gerne sein Der SR71 sieht ja schon ein wenig monströs aus.. auf eine positive Weise |
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McMusic
Inventar |
#8 erstellt: 17. Nov 2006, 22:51 | |||
Hab mir übrigens jetzt auch mal ne Hornet geordert. Nach der doch recht positiven Bewertung - auch im Vergleich zum PengAmp, den ich schon habe - konnte ich nicht widerstehen. |
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air
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 18. Nov 2006, 00:25 | |||
mal ne blöde frage... wie kauft man denn bei ray samuels etwas? :-) paypal ist ja schonmal gut - aber wie genau sag ich ihm denn bei der paypal-überweisung, was ich haben will? gruss michael |
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McMusic
Inventar |
#10 erstellt: 18. Nov 2006, 08:11 | |||
Ich zitiere mal:
[Beitrag von McMusic am 18. Nov 2006, 08:12 bearbeitet] |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Nov 2006, 09:41 | |||
@m00hk00h, ich habe auf den Nachfolger von Jan Meier doch hingewiesen: "Mittlerweile gibt es den Porta Corda in der Ausführung als MKIII, es ist gut möglich dass hier Verbesserungen vorgenommen wurden." Der MKII ist bereits umschaltbar zwischen AB und reinen A-Betrieb und ich betreibe ihn nur im A-Betrieb. Gruß Heidjer |
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Nickchen66
Inventar |
#12 erstellt: 18. Nov 2006, 12:09 | |||
Obwohl ich ja bekanntlich zu Skepsis in Sachen Verstärkerklang neige, muß ich neidlos anerkennen, daß das der interssanteste Test solcher portabler KHVs ist, der mir in den letzten 12 Monaten über den Weg gelaufen ist. Auf diesen Thread wird zukünftig vermutlich häufiger verwiesen werden. |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 18. Nov 2006, 12:50 | |||
@ rhymesgalore, ein Stecker-Adapter USA->Europa war nicht beigefügt und habe ich auch bisher nicht im Netz gefunden. Grundrauschen ist am Hornet und am SR-71 mit E500 und UE-10 nicht feststellbar, jedenfalls nicht bei einer Potistellung die das Trommelfell noch heil lässt. Etwas anders ist es beim PengAmp und Porta Corda, hier ist deutliches Grundrauschen, aber erst bei zu hohem Lautstärkepegel, feststellbar. Und ein sehr deutliches Potikratzen. Gruß Heidjer |
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Nickchen66
Inventar |
#14 erstellt: 18. Nov 2006, 13:55 | |||
Kratzende Potis bekommt man in 70% aller Fälle durch Einsatz von (Niedervolt-)Kontaktspray wieder kratzfrei und in Gleichlauf. |
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SRVBlues
Inventar |
#15 erstellt: 18. Nov 2006, 14:16 | |||
Wirklich guter Bericht. Vielen Dank!! Durch den fehlenden Gain-Schalter am Corda MKII habe ich auch noch Probleme bei niedrigen Lautstärken mit dem links/rechts Gleichlauf am LineOut-Ausgang (am KH Ausgang kann ich die LS noch runterdrehen). Wenn der PengAmp etwas zu hell klingen sollte, wäre es sicherlich interessant einen anderen Opamp auszuprobieren. Hier kann man noch mal einiges an Bass- und Höhenwiedergabe beeinflussen. Ein KHV von der Güte eines PengAmp ist natürlich auch ein schönes DIY Projekt. Anleitungen im Netzt gibt es reichlich. Dann lassen sich die Poti und Soundprobleme auch noch verbessern. [edit] Den The Hornet gibt es ja in verschiedenen Farben. Wie sieht es da mit der Kratzfestigkeit aus? Sollte man vielleicht den KHV in "natur" nehmen? Chris [Beitrag von SRVBlues am 18. Nov 2006, 14:30 bearbeitet] |
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bluescreen05
Stammgast |
#16 erstellt: 18. Nov 2006, 14:25 | |||
Gibt es irgendwo hier im Forum auch so einen guten Vergleich für nicht-portable KHVs, also Aria, B-Tech und Co.? @Heidjer: Sehr gelungen |
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air
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 18. Nov 2006, 15:45 | |||
ich teile heidjers beurteilung auch bzgl. meiner kombination iriver h320, porta corda mkii und UE10. da tut sich in der tat nicht viel, wenn ich den KHV am lineout anschliesse! wobei ich die kaum vorhandene klang-verbesserung immer auf den schon so tollen kopfhörer-ausgang des irivers geschoben habe der hornet-bericht klingt interessant! ob der am iriver über lineout mehr bringt? zufällig mal einer ausprobiert? noch eine off-topic-frage: gibt es eigentlich einen besonders kleinen mp3-player mit besonders gutem lineout-ausgang? also so eine art deam-team der portablen musik? gruss michael @dmcom: danke für die info |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 18. Nov 2006, 17:20 | |||
@air, besonders klein ist ja der iPod nano, leider ist der Line-Out etwas schlechter als vom großen iPod. Sonst wär es sicher eine gute Kombination. Den iRiver H340 hatte ich auch, aber auch nur mit Porta Corda MKII getestet und dort kaum nennenswerte Verbesserung festgestellt. Aber mit Hornet ist sicherlich eine Verbesserung zu erwarten. Hornet wollte ich ursprünglich für den nano haben, jetzt klebt der KHV unter dem großen iPod und liefert super Klang, mal mit UE-10 und mal mit E500. Gruß Heidjer |
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m00hk00h
Inventar |
#19 erstellt: 18. Nov 2006, 17:22 | |||
Hi, lies bitte noch mal den zweiten Satz meines Post, das umschalten bezog auf den MKII. Das hattest du halt nicht erwähnt, daher hab ich das nachgereicht. Ich habe für meinen MKII damals 68€ inklusive Versand bezhalt und habe vom Jan kostenlosen Ersatz für den -mitlerweile nicht mehr vorhandenen- Gürtelclip bekommen. Daher wollte ich nur mal auf der gute Preis-/Leistungsverhältnis hinweisen, wenn man heute mal die Chance bekommt, einen PC MKII zu erwerben. Der MKIII kommt für mich schon aus dem Grund, dass er nur und ausschließlich in ClassA läuft, nicht in Frage. Finde ich für MP3s und für unterwegs übertreiben (wenn er stationär eingestezt wird, OK, aber das tue ich nicht!). Die neuen Pengamps gibt es längst, http://www.penguinamp.com. Die neuen KHVs vom Robert werden nicht mehr Pengamp heißen. Und im übrigen finde ich den Sound der LM6172 OpAmps sehr gelungen und für mich absolut passend, ich schätze der Hornet wäre mir zu warm abgestimmt...vielleicht kann ich das mal in einem Probehören abchecken. m00h |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#20 erstellt: 18. Nov 2006, 17:25 | |||
Dann eben der neue Nicht-Pengamp :P. Hat Robert schon eine Vorstellung, wann die erhältlich sein werden oder arbeitet er noch am Design? |
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m00hk00h
Inventar |
#21 erstellt: 18. Nov 2006, 17:33 | |||
Termin nicht bekannt. Er "bastelt" an einer neuen Art- und Weise, um den USB-Dac an den Rechner anzubinden. Will da nicht zu viel verraten, aber man darf gespannt sein. m00h |
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SRVBlues
Inventar |
#22 erstellt: 18. Nov 2006, 17:49 | |||
[quote="m00hk00h"] Und im übrigen finde ich den Sound der LM6172 OpAmps sehr gelungen und für mich absolut passend, ich schätze der Hornet wäre mir zu warm abgestimmt...vielleicht kann ich das mal in einem Probehören abchecken. m00h[/quote] Hat der Penamp den LM6172? Der Corda hat zwei LM6171 verbaut. Dass der Corda im Vergleich so abfällt läßt mich etwas grübeln. Die verwendeten Bautteile sind nicht schlecht, sollte also die Schaltung oder der Opamp nicht optimal sein?!? Wenn der Unterschied beim Corda gegenüber dem KH Ausgang nicht besonders groß ist, könnte das natürlich auch bedeuten, dass er am wenigsten das Singal verändert. Chris [Beitrag von SRVBlues am 18. Nov 2006, 17:50 bearbeitet] |
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bluescreen05
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Nov 2006, 18:06 | |||
Den PengAmp gibt es in mehreren Ausführungen, auch mit unterschiedlichen OpAmps, zumindest historisch gesehen... |
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rhymesgalore
Inventar |
#24 erstellt: 18. Nov 2006, 18:18 | |||
Es scheint so als wäre der gute Robert wohl schon fertig. Geht mal auf www.headphonia.com, da kann man die die neuen schon bewundern. Hier mal ein Bild von der "großen" Variante Es gibt vier Varianten: - "ohne alles" - mit den drei bekannten Schaltern vom penguinamp - und die beiden Versionen jeweils noch mit USB-DAC Preise sind zwischen 149€ und 219€ Mir hatte er in einer mail ja mal gesagt, dass er ein Hammond-Case benutzen will, aber das schaut ja eher nach Plastik aus... Trotzdem sehr nett. Das Gehäuse erinnert irgendwie an den GoVibe5. |
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m00hk00h
Inventar |
#25 erstellt: 18. Nov 2006, 18:21 | |||
Hey Chris! Ja, die alte Version des PengAmp benutzte auch zwei LM6171. Den neuen gibt es wahlweise auch wieder mit diesem OPs. Sind BTW. die selben wie im Aria (und im H5), vermutlich bin ich an ihre Art des Soundings gewöhnt. Der GoVibe5, den ich auch demnächst bekomme, verwendet gleich 3 von der Sorte. Ich jedenfalls bin von den LM6171 überzeugt. m00h |
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DaDude
Stammgast |
#26 erstellt: 18. Nov 2006, 19:04 | |||
Hat schon jemand den neuen Amp geordert? |
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air
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 18. Nov 2006, 20:54 | |||
ich überlege, mir mal diesen iMod basteln zu lassen. hader´ aber noch mit mir, da ich eigentlich den iriver-klang bevorzuge. hmmm... mal sehen... wenn ich´s mache, berichte ich gruss michael |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#28 erstellt: 18. Nov 2006, 21:21 | |||
Da muss Robert ja wirklich nurnoch die technischen Details hinzufügen. Ansonsten sieht es schon ganz interessant aus. |
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SRVBlues
Inventar |
#29 erstellt: 18. Nov 2006, 21:47 | |||
Kleine Anmerkung. Der Go-Vibe 5 hat einen Dual-OpAmp LM6172 für links/rechts und einen Single-OpAmp LM6171 für "ground channel".
Wie ist das "kraftlos" zu verstehen, wenn es für große KH eine Berechtigung gibt? Chris |
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RichterDi
Inventar |
#30 erstellt: 19. Nov 2006, 00:32 | |||
@Heidjer, sorry, etwas spät. Super Bericht! Kenne zwar "nur" den SR-71 und Jan's Teil und kann den Test-Teil zu 100% bestätigen. Interessieren würde mich natürlich noch der XING. Viele Grüße, Reiner |
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m00hk00h
Inventar |
#31 erstellt: 19. Nov 2006, 00:39 | |||
Holla. Als ich das letzte mal auf headphonia.de war, war dort nur leere...Aber das sieht ja schon gut aus. Der Preis ist zwar höher als erwartet...aber immerhin. Sieht allerdings so aus, als hätte er sich nun doch für die "klassische" Variante mit USB-Buchse entschieden. Na ja. Aber danke für die Info. m00h |
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s-pro
Stammgast |
#32 erstellt: 19. Nov 2006, 01:32 | |||
hallo !!! sag mal ich finde keine maße der "hornisse" könntest du die vllt. mal posten da wäre ich dir sehr dankbar ! gruß henning |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 19. Nov 2006, 10:01 | |||
@m00hk00h, mein Test bezog sich bereits die neueste Ausführung vom PengAmp Deluxe. @s-pro, The Hornet: BxLxH 48x75x23mm, Länge ohne Poti. @SRVBlues, unter kraftlos beim Porta Corda MKII verstehe ich die geringere Dynamik. Der KHV hat natürlich genug Power um auch normale Kopfhörer, die sonst am mp3-Player zu leise wären, entsprechend mit Power zu versorgen damit die Lautstärke stimm. Also er verstärkt das Signal, aber er folgt dem Signalwechsel nicht schnell genug. Daher kommt kein "Leben" auf und er klingt halt kraftlos. Dies fällt natürlich nur bei bestimmten Musiksignalen auf, aber es fällt auch auf. @all, wie immer, ist es natürlich der persönliche Geschmack der über den Klang entscheidet. Daher ist bei meinem Test die Klangbeurteilung subjektiv, aber mit vielen Fakten versehen. Außerdem ist bei diesem Test sehr deutlich geworden, wie unterschiedlich ein IEM/Ohrhörer an verschiedenen KHV klingen kann und hier muss man sich das passende dann heraus suchen. Ich würde gerne auf einen KHV im portablen Einsatz verzichten, habe aber noch nicht wirklich den passenden Player gefunden. Die UE-10 sind sehr anspruchsvoll und die E500 benötigen einen Hauch mehr Höhen, die evtl. mit einem guten frei parametrierbaren Software-EQ ausgeglichen werden können. Aber prinzipiell halte ich nicht viel vom EQ. Gruß Heidjer |
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RichterDi
Inventar |
#34 erstellt: 19. Nov 2006, 10:07 | |||
Es ist m.E. leider sehr auffällig. Für mich stellt sich das in zwei Bereichen da: 1. Kontrolle und 2. Dynamik. Ich hatte mit Jan mal darüber gesprochen und er meinte, dass viel mit dem Thema 2 x 9 Volt beim SR-71 versus 1 x 9 Volt bei seinem KHV zusammenhängt. Wenn jetzt Deiner Aussage nach der Hornet die Membranen auch fest im Griff hat fällt die Erklärung weg.
Heidjer, ich finde, dass die E500 nach guter Verstärkung lechzen und mit meinen portablen Quellen Sony NW-A2000, iPod min, Creative ZEN nicht einmal die Hälfte ihres Potenzials zeigen. Hatte ich Dich schon einmal gefragt, ob die E500 bei Dir am SR-71 auch einen ganz leichten "Rausch" zeigen? Viele Grüße, Reiner |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 19. Nov 2006, 10:20 | |||
@RichterDi, meine E500 rauschen am SR-71 genauso als wenn ich mir die Finger in die Ohren stecke, ohne KHV versteht sich. Gruß Heidjer |
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SRVBlues
Inventar |
#36 erstellt: 19. Nov 2006, 12:15 | |||
Mit den zwei Akkus dachte ich auch erst, aber eben mit der Hornet hinfällig. Auf den Bildern schwer zu erkennen: Hat der Hornet einen Dual-Opamp oder zwei Single bzw. wie sieht das beim Pengamp aus? Dass der Hornet SMD-Widerstände verwendet finde ich gut. Ich glaube, dass habe ich bei KHV's noch nicht gesehen. Spart viel Platz und sieht aufgeräumt aus. @Heidjer Ging vermutlich unter: Wie kratzfest erscheint Dir das schwarz beim Hornet? Sollte man vielleicht lieber "natur" bestellen? Ein Versuch würde mich noch interessieren. Den Corda kann man ja auch mit einem Netzteil und wesentlich mehr Power betreiben. Falls Du die Möglichkeit hast, wäre ein Vergleich zum Hornet nicht schlecht. Damit könnte man die Stromversorgungsfrage vielleicht klären. Chris |
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der_yeti
Stammgast |
#37 erstellt: 19. Nov 2006, 12:41 | |||
@ SRVBlues: der Hornet ist eloxiert und daher sehr kratzfest. Eloxal gibt es in mehreren Farben, daher gehe ich davon aus, dass die farbigen Hornissen ebebnfalls eloxiert sind. Allerdings weiß ich nicht wie das bei der weißen Variante aussieht. Meines Wissens gibt es kein weißes Eloxal. Viele Grüße, Alex |
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SRVBlues
Inventar |
#38 erstellt: 19. Nov 2006, 12:42 | |||
@der_yeti Ah, Danke! Werde mal den blauen ins Visier nehmen. Chris |
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jazz678
Stammgast |
#39 erstellt: 20. Nov 2006, 00:02 | |||
@Heidjer Ich Besitze den Xenos 0HA-REP, mit dem ich an sich sehr zufrieden bin. Nur fehlt mir halt die Vergleichsmöglichkeit mit anderen Amps und bin ich doch immerfort nach höheren Klangwelten aus. Was hälst Du davon, wenn ich Dir den Amp für 1-2 Wochen zur Verfügung stelle und Du ihn mal in den Vergleichtest einbeziehst? Gruß, |
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bluescreen05
Stammgast |
#40 erstellt: 20. Nov 2006, 01:14 | |||
@jazz: Sehr cooles Angebot |
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Heidjer
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 20. Nov 2006, 15:59 | |||
@jazz678, klar, kann ich Deinen KHV gegen die anderen testen wenn es Dir was bringt. Welche IEMs bzw. Ohr-/Kopfhörer benutzt Du? Denn die beeinflussen den Test auch. Gruß Heidjer |
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jazz678
Stammgast |
#42 erstellt: 20. Nov 2006, 17:06 | |||
Hi, Ich besitze den Shure E500. Ich denke wenn Du den Vergleich hier veröffentlichst hat jeder was davon! Preislich ist der Amp auf jedenfall eine Alternative. Das Poti arbeitet sauber und die Maße sind mobiltauglich- mich interessiert vor allen Dingen der Vergleich zu der Hornisse. Der SR-71 scheint mir für unterwegs wegen seiner Grösse und Gewicht wenig tauglich. Gruß, |
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der_yeti
Stammgast |
#43 erstellt: 21. Nov 2006, 20:31 | |||
Hallo allerseits, hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-39-13419.html möchte jemand seinen SR-71 loswerden. Wenn ich nicht den Hornet hätte würde ich glatt schwach werden. Viele Grüße, Alex P.S.: bin weder verwandt noch verschwägert mit dem Verkäufer |
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McMusic
Inventar |
#44 erstellt: 21. Nov 2006, 20:38 | |||
Ich möchte lieber ne Hornisse |
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der_yeti
Stammgast |
#45 erstellt: 21. Nov 2006, 20:43 | |||
kann ich verstehen. Das Teil is echt 'ne Wucht!! |
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rhymesgalore
Inventar |
#46 erstellt: 05. Dez 2006, 21:19 | |||
Mann, mann, mann, hab ich ein Schwein Ich kann das Wissen des Forums über Portable Kopfhörerverstärker demnächst um einen prominenten Kandidaten erweitern, der bisher nicht berücksichtigt wurde: XIN SuperMacro IV Da verkauft auf headfi doch glatt ein Engländer seinen fast neuen SuperMacro IV inklusive ALO Bling Bling und Akkus für 190€, und ich hab das Glück das ich als erster antworte und den Zuschlag bekomme. Wenn der kleine dann da ist, wird er mal mit der Hornisse verglichen (die ich auch für'n Appel und'n Ei auf headfi bekommen habe) Also ich kann jedem, der Interesse an solchen Schätzchen hat, ein Auge auf Trade-Sektion von headfi zu werfen. |
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RichterDi
Inventar |
#47 erstellt: 05. Dez 2006, 22:30 | |||
Wow. Du Glücklicher. Der SuperMacro IV interessiert mich auch schon die ganze Zeit! |
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lotharpe
Inventar |
#48 erstellt: 05. Dez 2006, 22:41 | |||
Hallo Reiner, was ist der XIN SuperMacro IV für ein KHV und was ist das besondere daran? Gibt es eine Website zum anschauen oder infos? Grüße Lothar [Beitrag von lotharpe am 05. Dez 2006, 22:42 bearbeitet] |
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Peer
Inventar |
#49 erstellt: 05. Dez 2006, 22:56 | |||
Zum Beispiel http://www.fixup.net/talk/topic.asp?TOPIC_ID=1759 |
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rhymesgalore
Inventar |
#50 erstellt: 05. Dez 2006, 23:04 | |||
Das Tolle an den XIN-Amps ist, dass man sie selbst über das Wechseln von Opamps tunen kann, bzw an seinen persöhnlichen Geschmack anpassen kann. Wie man den Bildern aus dem Link entnehmen kann ist ja der SuperMacro komplett gesockelt. Außerdem gibts noch ein paar kleine Schalter für Crossfeed, Gain, Impedanz, Bassboost und ne lustige Auto-off Funktion: Je nachdem wie oft man den Ein/Aus-Schalter betätigt, geht der Amp nach einer bestimmten Zeit automatisch aus. Genau richtig zum Einschlafen |
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RichterDi
Inventar |
#51 erstellt: 05. Dez 2006, 23:13 | |||
Alles richtig. Besonders toll finde ich persönlich zudem die begeisterten Testberichte auf headfi. Viele Grüße, Reiner |
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