Superlux Kopfhörer - Superbudget-Tipps ?

Tip-top! Danke für den Hinweis mit dem Anpressdruck.
Wie ist das Kabel?

Dito - heute erhalten - 32 Ohm Variante
Anpressdruck bei relativ großen Kopf - moderat.
Das Kabel ist weich und gut biegsam, allerdings nicht sonderlich dick.
Mit dem Bürostuhl würde ich nicht öfters darüber fahren.
Bass ist gut präsent, aber nicht übertrieben.
Erster Eindruck: Es war für mich kein Fehlkauf auch angesichts des Preises.

Wegen euren "Hypertrain" liegt der jetzt im Warenkorb.
Mal sehen wie lange der im Originalzustand bleibt....
Laut Messung und Test könnte er gefallen.

Wasn fürn Hypetrain???









Superlux ist gut für dich!
Superlux ist dein Freund!
Du willst es doch auch!

ab #165x geht es fast nur noch um HD 660 Pro.
Das Kabel ist das Erste was gepimpt wird, wenn der Hörer gefällt. (Ich hasse fixe Kabel. )

Wenn ich mein Custom Game nicht hätte (das mit vorhandenem Kabel ja auch ein Custom One ist) wäre die 32 Ohm Variante jetzt glatt noch mal interessant.

Dummerweise hab ich jetzt maximal noch Bedarf für einen niederohmigen, offenen KH.

Kurze Zwischenfrage: Ist der HD660 Pro 150 Ohm quasi ein HMC660X bzw. HMD660X ohne Mikro?

Kurze Antwort: Nein.

Das ist ein neuer Kopfhörer mit anderen Polstern, anderem Gehäuse und anderer Abstimmung. Der alte HD 660 ohne Pro dürfte die mikrofreie Version der beiden genannten sein.

Habe den Kopfhörer auch seit vorgestern.
Tolles Gesamtpaket, der erste Superlux Kopfhörer den ich out of the Box auch für Stunden bequem tragen kann. Die Abschirmung ist auch gut.

Der Klang...ja, schlecht ist er nicht. Vor allem nicht für den Preis. Es gibt aber schon ein paar Dinge, über die man reden muss.
Am schlimmsten ist eigentlich der Hochton-Peak bei 6KHz. Superlux hat sich wohl nicht nur optisch bei Beyerdynamic bedient und hier seine eigene Version des Beyer-Peaks geschaffen. Das färbt den Klang etwas und sorgt dafür, dass Höhen teilweise anstrengend werden können. Aber das ist alles noch im Rahmen, also man kann damit leben.
Dennoch bin ich jetzt deutlich zufriedener mit dem Kopfhörer, wenn ich ein selbst erstelltes EQ-Preset anwende, wo ich den Peaks etwas Einhalt gebiete und somit ein homogeneres und entspannteres Klangbild entsteht.
Wer es mal ausprobieren will, kann sich dieses Preset in Equalizer APO laden:

Preamp: -3.6 dB Filter: ON LSC 12 dB Fc 50 Hz Gain 3.5 dB Filter: ON PK Fc 130 Hz Gain -4 dB Q 2.8501 Filter: ON PK Fc 200 Hz Gain 1.8 dB Q 4 Filter: ON PK Fc 1500 Hz Gain 3 dB Q 2 Filter: ON PK Fc 3000 Hz Gain 3.2 dB Q 2.4482 Filter: ON PK Fc 5000 Hz Gain 3 dB Q 3 Filter: ON PK Fc 6000 Hz Gain -2.8 dB Q 10 Filter: ON PK Fc 6500 Hz Gain -5 dB Q 3 Filter: ON PK Fc 7000 Hz Gain -4.5 dB Q 10 Filter: ON PK Fc 8000 Hz Gain 2.3 dB Q 2 Filter: ON PK Fc 9800 Hz Gain -4 dB Q 7 Filter: ON PK Fc 11800 Hz Gain -5.4 dB Q 8.1071

Ist jedoch auf meine Ohren abgestimmt, kann dennoch funktionieren.

Ich bin froh ohn gekauft zu haben. Mit dem EQ kann der mit deutlich hochpreisigeren Kopfhörern mithalten und muss sich nicht verstecken. Mit 32 Ohm ist er auch recht einfach anzutreiben. Ob die 150 Ohm Version klangliche Vorteile hätte würde mich noch interessieren, vielleicht bei Zeiten mal ausprobieren.

Der Tragekomfort out of the Box ist halt der dicke Vorteil. Gerade den HD330 fand ich da mit originalen Ohrpolstern einfach furchtbar. Verglichen mit dem Takstar-basierten und ebenfalls sehr günstigen Omnitronic SHP-600 war das ebenfalls schlecht. Nachteil bei letzterem (und allem was die gleiche Herkunft hat, wie das HyperX Cloud Headset) war immer, dass es so gerade in der größten Einstellung passte.
Außerdem wurden alle geschlossenen Takstar Derivate bei mir effektiv wärmer als jetzt der HD 660 Pro (oder mein Beyer), wohl auch, weil da einfach weniger Luft ist. Der 660 Pro ist da mit dem ziemlich brauchbaren Kopfband, Ohrpolstern die einen großen Schritt in Richtung Beyerdynamic gehen und dem größeren Einstellbereich sowie relativ viel Platz für die Ohren out of the Box schon echt sehr gut für seinen Preis. Wobei ich Anfang Dezember ja gerade mal 33,-€ für die 150 Ohm Variante bezahlt hatte. Aktuell listet Thomann den für 39,-€, immer noch ein guter Preis.

Klanglich, ja, da ist der Peak. Und klar ist auch bei der 150 Ohm Version der Bass etwas angehoben, wirkt im Gesamtbild aber sehr stimmig. Davon ab gibt es aber praktisch keine Fehler. Und sowohl Bass als auch Hochton bieten Raum für Mods. Wer eh nur eine Quelle nutzt kann hier natürlich auch mit EQ alles regeln. Für mich ist es aber ziemlich praktisch, da leicht eingreifen zu können, weil ich den Kopfhörer auch mal an Konsole, Fernseher etc. nutzen will und man eh nicht überall die gleichen Eingriffsmöglichkeiten hat.

captain_carot (Beitrag #1809) schrieb:

Für mich ist es aber ziemlich praktisch, da leicht eingreifen zu können, weil ich den Kopfhörer auch mal an Konsole, Fernseher etc. nutzen will und man eh nicht überall die gleichen Eingriffsmöglichkeiten hat.

Das ist richtig, deshalb bevorzuge ich auch Kopfhörer, die ohne EQ gut funktionieren. Aber am PC hat man ja die Möglichkeit.
Ich habe den HD 660 Pro heute mal am TV verwendet, ohne EQ am Loxjie D30, und es war schon noch etas gewöhnungsbedürftig. Standardmäßig nutze ich hier einen Beyerdynamic DT 990 Black Special Edition, der macht das recht ordentlich. Im Vergleich kam mir der Superlux defintiv kühler vor, also weniger Grundton/untere Mitten, dadurch klingen Stimmen etwas hohl, teils schon nasal, weniger füllig, was durch den Hochton-Peak noch begünstigt wirkt. Der Beyer-Peak des 990 hat da weniger negative Auswirkungen, Stimmen klingen darauf natürlicher, wärmer...aber es ist auch ne andere Preisklasse, klar.
Nach einiger Zeit hat man sich aber auch dran gewöhnt, dann fällt es nicht mehr so auf.

Da ich den hinteren Bereich der Polster nun unterlegt habe, gehen jetzt keine Frequenzen mehr flöten und ich konnte etwas entspannter testhören.

Seit gestern höre ich querbeet und für mich erlaubt sich der Hörer keine Ausreißer außer dem beschriebenen um 6kHz. Besonders deutlich bei Tracks wie z.B. Bobby Hutcherson - I Love You For Sentimental Reasons ab 15.45:


Wenn bei 15.59 die Drums einsetzen, klingt es ohne EQ eher wie Rührschüssel als wie Snare unter Besengestreichel. Mit vorerst -5dB bei 6200Hz und Q=6 kommt das Ganze wesentlich genehmer und m.E. authentischer.

Tatsächlich stört mich der angehobene Bass nicht wie erwartet, der hat ordentlich Fülle und ist trotzdem knackig, da sieht ein DT990 kein Land mehr. Auf lange Sicht würde ich vermutlich den Bereich um 130Hz um -4dB senken, aber das ist meiner ganz persönlichen Oberbasspanik geschuldet

Trennschärfe ist überduchschnittlich, auch weil in einem Soundgewitter à la In Flames - Take this Life die "Übersicht" gewahrt bleibt.

Einen netten Effekt erreicht man, wenn die Bass-Austritts-was-auch-immer-Löcher über den Scharnieren mit Zigarettenfilter – wer lacht da – 6mm quasi verschlossen werden: Bassbereich um geschätzte -5dB verringert, und zusammen mit dem EQ klingt es insgesamt so, wie ich mir einen sogenannten 'neutralen' Hörer annähernd vorstelle.

Vergleichend muss ich sagen, dass der 660pro danach so klingt, wohin ich den 681 in letzter Zeit trimmen wollte, und ich komme ins Grübeln, ob ich das Modding lassen sollte, aber...

...die Bastelei lass ich mir nicht nehmen

Der DT 990 hat auch einen eigentlich zu fetten Oberbass/Grundton, schwächelt dann aber weiter unten. Das klingt dann oft warm und teilweise auch mal einfach fett, lässt aber dafür dann schnell mal weniger präzise.
Der Superlux hat einen allgemein angehobenen Bass fällt dann über 100Hz ab und bleibt relativ linear bis in den Hochton. Das schiebt zwar. lässt aber ggf. hier und da Wärme gegenüber dem 990 vermissen.

Der Superfluxi ist da und macht ein sehr guten Eindruck.
Das Kabel ist typisch Superlux, kenne ich vom HD 681 und co.
Klang leicht unterkühlt wie im Test, aber der Bass erinnert sofort etwas an den Denon D2000 (Pluspunkt).
Polster sind mir etwas zu hart und nach 5 Minuten hören liegen die nun erst mal in der Polsterkiste.
Nach einem Schnelltest gefallen mir aktuell die Shure 1840 Polster, warum ???
Etwas weniger Tiefbass, (subjektiv) mehr Wärme und weniger 6kHz Peak (wirkt zu mindestens etwas runder / musikalischer).
Für den Preis ein "No Brainer" und empfehlenswert.

PS: Ich muss aber dazu sagen, dass meine Shure Polster ca. 2mm unterfüttert sind nicht das ein falscher Eindruck entsteht.
Wer noch mehr Bass bevorzugt kann sich auch mal die Denon-Polster aufziehen (noch meeehr Bass & weniger HT Peak)
Die Brainwavz (Hybrid) sind für den Superlux nichts, klingt einfach schrecklich...
Morgen wird er zerlegt und bekommt abnehmbares Kabel.

Mann! Ihr macht einem das Teil schon wieder sehr schmackhaft

MarsianC# (Beitrag #1814) schrieb:

Mann! Ihr macht einem das Teil schon wieder sehr schmackhaft :D

Hoffentlich hat thoman dieses Mal genug auf Lager,
für mich bisher wirklich der beste Superlux

Ich muss ja mal sagen, die HD-660 Pro haben für einen geschlossenen schon eine ausgesprochen gute Bühnendarstellung. Da kenne ich wesentlich teurere Kopfhörer die das schlechter machen, auch viele offene.

Ja, das stimmt. Ich rede bei Kopfhörern zwar nicht gerne von Bühne, aber die Abbildung ist für geschlossen echt gut. Das machen auch viele teure schlechter.

Mir gefällt der Hörer, weil flexibel...
Den Kopfbügel finde ich bequemer als DT 770 & 990, ist für "Eierköpfe" ausgelegt,
Der Beyer drückt nach längerer Zeit punktuell auf meine Rübe.
Die Höhenverstellung macht auch einen besseren Eindruck (für mich).

Polstertest Teil 2
Platz 1: AKG K550 Earpads aus CN Link
Hörer bleibt spaßig, hat aber für meinen Geschmack mehr Körper bzw. "Drive".
Ohne weitere Eingriffe mein "Best Match", der 6 kHz Peak stört jetzt auch nicht weiter...

Platz 2: Shure 1840 Earpad, siehe weiter oben
für meinen Geschmack fehlt etwas (zu langweilig )

Platz 3: noch offen, tendiere zu Original-Polster...

Die Denon Polster haben mir zu viel Bass, ohne Mod nicht zu gebrauchen.
Meine Fellschluffen gehen hier auch nicht, der mitlaufende Subwoofer ist viel zu laut.
Das passt auch nicht, ohne Bassregler am DAP oder KHV ist man hier im Nachteil
Gegenstück ohne Fell ist mir zu direkt.
Geht mir zu sehr in Richtung AKG K701, klingt mir zu "plärrig" und zu "in your Face", optimal ist das auch nicht...


Edit: Hier noch ein Foto mit neuem Kabel.

@Ghoster

Sehr chic

Ich muss mir auch unbedingt mal einen Vorrat an Kabeln, Stecker und Buchsen zulegen, bestellst du bei Reichelt, oder hast du eine bessere Adresse?


Meiner schaut nun so aus

Ich habe die und die 3,5mm Buchsen.
Bei beiden ist das Gewindestück für den Superlux zu kurz...
Letztere hab ich verbaut, man darf die Kabeldurchführung nur soweit aufbohren, dass man die Buchse einpressen kann.
Da ich natürlich zu viel aufgebohrt habe, musste ich Sie einkleben.

Der nächste Hörer wird definitiv wieder ein offener KH, meine geschlossene Auswahl ist in der Überzahl.
Dein Umbau gefällt mir auch, müsste man glatt mal austesten ob der offen eine gute Figur macht.

Der eine lötet ne Buchse rein, der andere macht gleich nen offenen Kopfhörer draus, ist ja echt Wahnsinn

Ich muss sagen, ich bin so zufrieden wie sie sind, mit den Polstern, Klang mit EQ, passt alles.
Was ich mir als Polster-Alternative vorstellen könnte wären DT 770 Polster, hat die schon mal jemand ausprobiert?
Dürften etwas weicher und vom Stoff etwas feiner sein, als die von Superlux (wenn ich das jetzt mal mit meinen DT 880/990 Polstern vergleiche, denke mal da wird der 770 ähnlich sein).

Mal davon ab, die DT 880 Polster könnte ich mal ausprobieren und die Superkux aufm DT 880, aber offen und geschlossen zu mischen ging bisher nie all zu gut aus, einzige Ausnahme ist da bisher meine Teufel Massive / HyperX Cloud Velours Kombo.

Meiner ist nicht offen, da sind bloß Blenden drauf, darunter ist der noch ganz normal.

Ich habe die Pads vom 770er Beyer drauf, aber mehr aus optischen Gründen.

Beim Sound habe ich nur die 100Hz und 6000Hz Peaks etwas per EQ runter gezogen. Durch die Beyerpads ist aber mMn der Hochtonpeak nicht mehr so dolle.

Bei den Peaks kommt es natürlich auch total auf die Musikrichtung und die eigenen Hörgewohnheiten an, ob sie denn überhaupt stören.

Das mit den Pads wollte ich mir auch mal austesten, wenn ich neue für den Custom bestelle. Wegen Umbau auf Offen, ich wäre fast schon geneigt, genau das mal mit dem 32 Ohm auszuprobieren. Aktuell hab ich aber genug andere Baustellen.

Ich bin auch auf den Hypetrain gesprungen, hab mir einen 660 pro 32 Ohm zugelegt und werde mal meine völlig subjektiven und unempirischen Eindrücke schildern. Nachdem der 681 seit über 10 Jahren mein Standard-KH ist und ich mich mit dem 681 EVO als Zweithörer nie richtig angefreundet habe, wird der 660 pro wohl mein neuer Liebling. Er löst nach meinem Empfinden besser auf als der 681, die Bühne ist etwas besser, er ist nicht so "warm" wie der EVO und vor allem ist er endlich mal bequem! Der EVO hat immer nur gerade so auf meinen Kopf gepasst.
Zuletzt hatte ich vor ein paar Wochen einen Beyerdynamic DT 880 Black Special hier zum Ausprobieren und fand den schon so bequem. Der DT 880 hatte gegenüber dem 660 Pro eine nochmal deutlich größere Bühne, eine sehr beeindruckende Basswiedergabe bei bestimmten Titeln und natürlich eine deutlich höhere Anfassqualität. Dafür hat er aber bei lauten Gitarrenpassagen keine so gute Figur gemacht, weshalb ich ihn leider zurück schicken musste. Der 660 Pro meistert das hingegen deutlich besser und ist in allen anderen Punkten nur minimal schlechter als der dt 880.
Gegenüber dem 681 und dem EVO ist der Sound beim 660 pro auch weniger "im Kopf" verortet, was ich bei einem Geschlossenen nicht erwartet hätte.
Die Anfassqualität ist wie gesagt nicht so dolle, aber auch besser als beim EVO. Die Metallbügel wirken sehr billig, aber das sind sie ja auch. Die dünnen Kabel, die am Hügel entlangführen, sind etwas zu kurz. Ich muss die Bügel auf beiden Seiten auf Raste 6/7 ausfahren und da sind sie schon fast auf Spannung. Geht aber noch.
Ich behalte den 660 Pro auf jeden Fall, wobei ich mich natürlich frage, ob ich mit einem anderen Beyerdynamic eventuell noch glücklicher werden könnte. Eine andere Bauform kommt mir jedenfalls nicht mehr auf den Kopf.

Bei meinem 660er war noch einiges von dem dünnen Kabel unter dem Kopfpolster. Einfach mal nachsehen, die Kopfpolster sind magnetisch, kann man also einfach aufklappen.

Gibt es für den 660 eigentlich ein Ansteckmikrofon? Sprich: kann man den 660 als Headset „missbrauchen“?

Am PC easy. Vom Lavaliermikro bis zum Modmic geht da alles problemlos. Auf Konsole braucht es nen CTIA Stecker, da wird es aus meiner Sicht zu viel Kabelsalat. Wobei man das auch komplett umbauen könnte. Das klassische Xbox Headset, das es schon für die 360 gab wäre da ein geeigneter Spender für ein einfaches Mikro. Mit passender Buchse ginge das Custom Game Mikro aber zum Beispiel auch.

Apropos, Der Beyerdynamic Custom ist im Bass vllt etwas kolorierter, mit Velours aber deutlich neutraler. Klingt nicht ganz so offen,ist aber sehr viel langzeittauglicher. Mut Softskin schon eher bedeckter Hochton.

DT880: auch von den Pads abhängig. Natürlich sprichwörtlich luftiger, offener und räumlicher, aber nur mit den grauen Polstern neutral und mit den schwarzen im Oberbass betont. Tatsächlich gibt es hier Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.

Ich hab letztes Jahr die schwarzen EDT990VB auf meine DT 880 gezogen, als die originalen durch waren, und ehrlich gesagt keine Klangunterschiede festgestellt. Klingt genau so, mehr Oberbass bemerke ich da nicht.
Die Black Edition soll den haben....irgendwas muss dann ja noch anders sein.

Ansonsten funktionieren die Kopfhörer alle nur mit den vorgesehen Polstern wirklich gut. Ich hab heute mal den Test gemacht und die o.g. Polster auf die HD 660 Pro gezogen...ab dem Mitteltonbereich wurde es vielleicht sogar etwas besser, aber die tiefen Töne brechen Weg, weil kaum ein Seal existiert.

Natürlich habe ich dann auch die HD-660 Pro Polster auf den DT 880 gepackt, dadurch wurde vor allem der Oberbass deutlich aufgeblähter und der Kopfhörer lies seine Klarheit vermissen.

Also ich habs schon vorher erwartet, aber es bestätigt sich wieder dass die Mischung aus Polstern für offene und geschlossene Kopfhörer selten ein gutes Ergebnis bringt.

Die EDT770VB würde ich gerne mal auf dem 660 Pro ausprobieren, wegen der Optik, Haptik und evtl. wirkt es sich sogar positiv auf den Klang aus, was ich allerdings nicht so recht glaube.

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #1825) schrieb:

Einfach mal nachsehen, die Kopfpolster sind magnetisch, kann man also einfach aufklappen. :prost

Ok, ich wusste bis jetzt gar nicht, dass das geht
Danke für den Hinweis. Hätte gedacht wenn die durch sind, muss ich da mit der Schere oder so ran. Die Kunstleder-Kopfpolster fangen ja alle irgendwann an zu bröckeln. Und wirklich hochwertig fühlt sich gerade dieses nicht gerade an.

Zum Thema "Polster" sei noch gesagt, man darf nicht nur in Velours vs. Leder denken.
Zum Teil gibt es noch Hybrid-Polster.
Teste mal die Luftdurchlässigkeit der HD 660 Polster, die sind fast luftdicht,
die Beyerpolster nicht (luftdurchlässig), dadurch verändert sich das Bass-Verhalten.
Man muss leider sehr viel beachten und testen testen testen...
Von "beim 1. mal fast perfekt" bis 10 mal ins Klo gegriffen ist alles möglich

PS: HD 660 v2 hat kein 6kHz Peak mehr und geht mit Fellschluffen.
CAL-Treiber (Aurvana Live!2) verbaut, bin aber noch nicht zu 100% überzeugt.
Es läuft auf v3 hinaus...


@ Poe05
Mit "Buchsen-Mod" kannst Du dieverse Mikros verwenden (Vmoda Boom Pro, OneOdio usw.)

Mit v3 musst du wohl warten, das Ding ist schon wieder ausverkauft, scheint wohl ganz gut zu laufen

Die Fell-Hybrid-Polster funktionieren ganz gut, habe ich gerade mal drauf und von den OneOdio wieder die normalen draufgepackt, da ich deine Faszination zum OneOdio mit Fellpolstern irgendwie nicht so ganz teilen kann, Ersteindruck war gut, aber so auf Dauer passt da irgendwas nicht.

Mir fehlt jetzt etwas der Direktvergleich zu den Standard-Polstern, da ich die vor ein paar Tagen aufgezogen hatte und seit dem keine Zeit zum hören hatte...aber so alleinstehend schon ganz zufriedenstellend, und auch ohne EQ sehr erträglich, Peak ist da aber geht klar. Das könnte die geschlossene Alternative zu meinen DT 990 am TV sein...und genau dafür waren die auch geplant, Kabel könnte nur etwas länger sein.

Die Optik ist auch gut:

Steht dem Kopfhörer auf jeden Fall. Und bequem ists auch. Zum Vergleich dahinter die Stock-Polster, die aber auch schon sehr gut sind für Superlux-Verhältnisse, etwas kratzig.

Die Originalpolster gehen einen Riesenschritt in Richtung Beyerdynamic, kommen aber nicht ganz da ran. Und klar, das ist eine ziemlich genaue Kopie. Hab die (geschlossenen) Velours von Beyerdynamic ja auf Custom One und HD 330 Pro, wobei ersteren meine Frau benutzt und letzteren meine Tochter.

Mit v3 musst du wohl warten

Nein, v2 war nur provisorisch zum testen, ist nun Geschichte.
Er war mir etwas zu direkt und verhangen (leicht mumpfig)



Heute etwas Zeit gehabt und meine Lieblingstreiber eingebaut,
diesmal nach innen versetzt für mehr Raum, man hört den Unterschied sehr gut.
Noch 2 Filzscheibchen drauf um den HT anzupassen und gut ist.
Mir gefällt er ganz gut, ist eine Mischung aus "Beyer-Sound" und etwas "AKG Bühne".
seht selbst... (Sorry, ich teste halt zu gern )

Supafluxi HD 660 v3

Hey
Habe mir kürzlich den 668B gegönnt und wollte euch mal die EQ Einstellungen von Oratory ans Herz legen. Alles was man dafür braucht ist APO mit dem Peace Plugin. Ich finde mehr Klang geht nicht für so wenig Geld. Werde mir auch noch andere Superluxe zum probieren besorgen. Bin echt begeistert
Schöne Ostern

Edit
Der link für die Einstellungen
https://www.dropbox....x%20HD-668B.pdf?dl=0

Ich bin grad erstaunt, wie nah der 668B am Harman-Tagret dran ist, mal abgesehen von dem für (halb)offene Kopfhörer typischen Tiefbassabfall und dem kleinen Peak bei 5,7KHz ist das echt nicht verkehrt. Da bietet sich der EQ natürlich an weil man nicht den ganzen Kopfhörer verbiegen muss.

Dabei sieht das Ding nur aus wie ein HD-681 mit anderem Kopfband, aber irgendwie schein es da Unterschiede zu geben.
Da die scheinbar identischen Ohrpolster des HD-681 jetzt nicht so das wahre sind muss ich den aber auch nicht unbedingt haben

Habe meinen HD-660 Pro geschrottet :*( und natürlich ist das Lager bei Thomann leer.

Was mir passiert ist, damit keinem das Selbe passiert:
Meine linke Seite hatte dieses beyertypische Bass verzerre, was immer von Fremdkörper auf der Membrane oder nem hängendem Antrieb kommt. Hatte ich schon paar mal mit Beyer.
Also den Superlux-Treiber ausgebaut und schon mal versucht, irgendwas hin zu kriegen, aber es klappte nichts, dann wollte ich die Membrane frei legen, nur klebt die an dem gelochten Kunststoff fest, was man erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Also habe ich einmal meine Membrane komplett gehäutet und damit zerstört.

Ich lass mein Superflux jetzt so wie er ist, somit hätte ich 2 Treiber (32Ohm) über.
Falls bedarf besteht, kannste ja mal ne PN schicken.

Solderdude hat sich den HD330 zur Brust genommen:

https://diyaudioheav...rand-superlux/hd330/

Hier die Messungen zum HD660pro 150 Ohm

Danke für die Messung!
Jetzt weiß ich auch, warum meine Treiber "raus gefallen" sind.
Der Mitten-Frosch + Superlux-Peak war dann doch nicht so meins.

Ein Freund von mir war so nett und hat sich die Mühe gemacht 2 Superluxe zu messen.
Beide Hörer sind sehr basslastig abgestimmt um den HT Peak zu überlagern.

Hier mal mein "Rocker" für Preisbewusste....
Superlux HD 681 mit Audeze-Schlappen


und hier der Umbau von #1832
Superlux HD 660 Pro v3 mit Fellsofas

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #1838) schrieb:

Hier die Messungen zum HD660pro 150 Ohm

Die waren ja schon bekannt und ich kann bei meinen beiden HD 660 Pro (150 und 32 Ohm) keinen extremen Hochtonpeak raus hören:

JackA$$ (Beitrag #1783) schrieb:

Ich habe etliche Beyer Kopfhörer, auch die richtig unangenehmen alten Teslas und der HD-660 Pro hat definitiv einen viel angenehmeren Hochton als die Beyers. Keine Ahnung, was dort gemessen wurde, mein Superlux zeigt das verhalten nicht.

Ich habe jetzt zu Hause den Beyer T70P, T90P (selbst gebaut), DT 770, AHP-967, Fostex T20RP (gut modifiziert), 1More H1707 und noch einige mehr.
Der Superlux HD 660 Pro (ohne jegliche Modifikation) und der
Superlux HD 668B (mit dicken Hybrid-Pads) sind mir mit Abstand die für meinen Geschmack best klingendsten Kopfhörer in meiner Auswahl.

Ich habe mir den Superlux HD660 Pro bestellt, da ich bis auf Sennheiser HD-25II und Beoplay H8i (beide On-Ear) keinen ordentlichen Geschlossenen in meinen Reihen halte.
Was soll ich sagen: der Kopfhörer ist spitze.
Obwohl ich ihn erst seit gestern besitze und ein gewisses NTS mitspielt (obwohl man für 40€ wenig erwarten sollte), kann ich jetzt schon sagen:
Der bleibt definitiv hier.
Rein von der Abstimmung her gefällt er mir wirklich gut, auch der von vielen angesprochene Hochton ist IMHO sehr angenehm und langzeittauglich.
Letztens hatte ich den Beyerdynamic DT1990 Pro mit Analytic Pads bei mir, der hat deutlich mehr Energie oben und kann u.U. zu frisch klingen.
Das passiert beim HD660 Pro nicht, ich kann sie stundenlang tragen.
Für einen Geschlossenen ist die Raumdarstellung gut (im Vergleich zu Sony MA900), für den mobilen Gebrauch ist die Isolation eher unterdurchschnittlich, allerdings ist er angesichts des festen Kabels (2m) wohl auch nicht dafür konzipiert.
Betrachtet man den Preis, kann ich nur eine Kaufempfehlung dafür geben.
Die geschlossenen Beyerdynamics (DT770, Custom Studio) sind deutlich teurer (2-3x) und können den Aufpreis IMHO nicht rechtfertigen.
Die Verarbeitung ist preisgerecht - der KH ist weder billig, noch besonders hochwertig.

Chapeau Superlux, klanglich kann man wirklich nicht meckern.
Da muss ich wirklich überlegen, ob ich mir einen gebrauchten Beyerdynamic T90 kaufe, da der Sony MA900 an einen Freund weitergegeben wird.

Da melde ich mich doch zum ersten Mal seit Jahren nochmal hier an, nur um mich den Lobeshymnen auf den HD-660 pro anzuschließen.

Eigentlich wollte ich ein neues Headset für den PC. Habe schnell gemerkt, dass ich für guten Sound eher auf eine separate Lösung von Kopfhörern und Mikrofon zurückgreifen sollte.
Nachdem meine HD-681 B zwar seit Jahren eher selten und unregelmäßig, aber wenn dann gern genutzt werden, bin ich in diesem Thread gelandet. Die Meinungen zum HD-660 pro haben mich dann so angesprochen, dass ich den Hörer einfach mal bestellen musste.

Geliefert, ausgepackt, aufgesetzt, wow.
DAS klingt echt gut! Ok, die Höhen sind etwas schrill, aber wirklich krass wie gut sich meine Playlist auf einmal anhört!

Aber wer bin ich schon. Und was habe ich zum Vergleich? Ein paar Marshall Monitor Bluetooth.
Also: Beyerdynamic DT-770 (ebenfalls 32Ohm) bestellt und schon fest drauf eingestellt, doch etwas mehr als geplant zu investieren. (Irgendwie war ich dann auch nicht mehr beim Thema Headset. Egal.)

Geliefert, ausgepackt, aufgesetzt,... ernüchtert.
Die Beyer lösen bei mir nichts aus. Vielleicht sind sie mir zu neutral? Ich weiß es nicht - ich fand sie zu leise und zu wenig emotional.

Also wurden die 770er zurückgeschickt und ich freue mich wirklich sehr über meine neuen Lieblingskopfhörer!
Hab noch ein Stück Papiertaschentuch in die Mitte auf die Membran gelegt - Jetzt sind sie für mich perfekt!


Randnotiz: Habe mir gleichzeitig zum Sport die Superlux HD-387 bestellt. Die gefallen mir leider gar nicht.

Der 660pro ist echt cool für den Preis, da kann man nix falsch machen






Ich habe gerade gesehen ich hatte oben nur ein Bild gepostet, hier noch der Link zu Oratory1990 Messungen und APO-EQ-Set

Hier noch ein Aldi-Beyerdynamic, ähnlich dem Superlux HD660Pro

Behringer BH 770

Das sieht schwer nach HD 660 mit den 'neuen' Ohrpolstern vom 660 Pro aus.

Heute ist ein gebrauchter Superlux HD 660 Pro bei mir eingetrudelt (danke danke danke an Steven_Mc_Towelie ... es ist der von ihm gemoddete mit den schwarzen Gittern. Sieht wirklich toll aus! Viel besser als der original look) und ich dachte: erzähl mal nen bisschen was drüber.

Vorwarnung: Ich bin kein Experte und auf einer Skala von "taube Nuss" bis "Goldohr" würde ich mich irgendwo in der nähe von "Holzohr" einordnen.
Wenn mein Höreindruck allen Messungen und anderen Eindrücken zu widersprechen scheint, dann liegt das vermutlich nicht an den Messungen und Eindrücken sondern an meinen krummen Ohren (und daran, welche(n) Hörer ich sonst gewohnt bin)! (Auch ist mein Quellmaterial von durchwachsener Qualität).
Zudem habe ich nicht soetwas wie eine audiophile Playlist, bei der ich einzelne Lieder habe, mit denen ich auf bestimmte Aspekte teste. Zum testen habe ich eine Liste mit einigen meiner derzeitigen Lieblingsliedern gehört (manches ganz, vieles nur angespielt. Lange am Stück Musik hören fällt mir emotional leider schwer ).
Falls es jemanden interessiert, liste ich die Lieder am Ende auf (vermutlich eine peinliche Massengschmacks-Liste, stört mich aber nicht *g*).

Meine Vergleichsmöglichkeiten sind gering. Ich habe über Jahre fast nur mit dem Beyerdynamic T 70 gehört, und als der sich verabschiedet hat (ich werde ihn irgendwann reparieren) mit ein paar Billigteilen, die nicht der Rede wert sind.

Hier nun meine chaotischen und völlig unsortierten Gedanke zum Ersteindruck (nach meiner Erfahrung gewöhne ich mich schnell an Hörer und dann wird es zunehmend schwerer für mich, den Klang wirklich zu beurteilen, also werde ich wohl keinen Zweiteindruck posten):

Quelle Lenovo Legion 7 (Laptop) ohne EQ.

Der Tragekomfort (bei meinem Rieeeesenschädel) ist bisher super: Aufgesetzt, spontan wirklich gutes Seal, meine Ohren passen ganz rein, stoßen aber leicht an den Treiber (bisher nicht störend - und ich bin da leicht zu stören). Wie zu erwarten war, wird es unten drunter ein wenig warm und schwitzig, aber nicht in einem Ausmaß, das mich bisher stört oder nervt.

Isolation von Außengeräuschen ist gut. (HaHaaa Assi-Nachbarn, nun könnt ihr mich mal )

Die Lautärke ist für mich ausreichend (ich bin aber auch eher ein Leisehörer). Wer keinen Vorverstärker nutzt und am Laptop oder Smartphone hört sollte vielleicht lieber auf die 32 Ohm Variante zurückgreifen (sobald wieder verfügbar).

Bei einigen Songs empfinde ich den Bass als (geringfügig) nervig und er nimmt den Vocals ein wenig die Luft, drängt sich zu sehr in den Vordergrund. Bei den meisten Liedern benimmt er sich aber, und obwohl er für meinen Geschmack immer noch deutlich zu dick aufträgt und etwas mupfelig/verwaschen daherkommt, ist er doch weit davon entfernt grauselig zu sein. Achja: Tief Tief runter kann er auch.

Was er wirklich gut macht sind Vocals. Stimmen klingen für mich durch die Bank echt und nuanciert... Männerstimmen gibt er für meinen Geschmack etwas besser wieder als Frauenstimmen, denen fehlt es ein bisschen an "glanz". Gänsehautfeeling wollte sich bei mir allerdings nicht einstellen (das mag aber auch an meiner aktuellen Stimmung liegen... oder es fehlt da etwas anderes, kanns aber nicht richtig fassen... "Emotionalität und Fülle" oder so).
Achja, Gitarren kann er auch toll ^^.

Was Details und Instrumentenseparation angeht bin ich positiv überrascht. Er ist in beidem nicht überragend und ich würde ihn nicht als analytischen Hörer bezeichnen, aber beides macht er ordentlich und deutlich besser, als ich erwartet hatte.
Würde ich mich hinsetzen und Augen schließen und mich völlig der Musik hingeben wollen, sie in allen Details erforschen etc. würde ich einen anderen Hörer nehmen wollen (der würde dann aber auch so ca. das 10fache und mehr kosten). Zum nebenbei hören ist der hier aber mehr als ausreichend (und durchaus sehr entspannt, unangestrengt und unanstrengend).

Zu Ortung und Bühne kann ich nicht viel sagen... für mich ist beides ok und ausreichend. Ich bin aber im realen Leben schon nicht toll im Orten von Geräuschen.


Fazit: Würde der HD 660 Pro 80 Euro kosten würde ich ihn ohne zu Zögern empfehlen... vielleicht sogar noch wenn er 100 kosten würde. Für 35 Euro ist er imho ein no brainer!



Hier die versprochene Liste:

Journey - Don't Stop Believin
Kiss - I Was Made For Lovin' You
Fleetwood Mac - Go Your Own Way
Marc Cohn - Walking in Memphis
Eric Carmen - Hungry Eyes
Patrick Swayze - She's Like The Wind
Meat Loaf - I'd Do Anything For Love
Meat Loaf - Two Out Of Three Ain't Bad
Mr. Big - To Be With You
Mr. Big - Wild World
Melissa Etheridge - Like The Way I Do
Bonnie Tyler - Total Eclipse of the Heart
Whitesnake - Here I Go Again
John Parr - St. Elmo's Fire
Kenny Loggins - Heartlight
Roxette - It Must Have Been Love
Space - Magic Fly
Van Halen - Jump
Dire Straits - Sultans Of Swing
Joe Cocker - With A Little Help From My Friends
Billy Joel - Leningrad
Gary Jules - Mad World
ERA - Ameno
Adiemus - Adiemus
Extreme - More Than Words
Neil Young - Heart of Gold
Fiction Factory - Heaven
Enigma - Return To Innocence
Karan Casey - A Chomaraigh Aoibhinn O
Blind Guardian - The Bard's Song
Captain Future Theme (Deutsche version)
Ennio Morricone - My Name is Nobody Main Theme
Kyu Sakamoto - Sukiyaki
Brian Eno - Fleeting Smile
Ghost - He Is
Christian Bruhn - Timm Thaler Intro
Frank Sinatra - Fly Me To The Moon
Seira Kagami - Kaiba OST - Never
Dead Can Dance - The Host Of Seraphim
? - Kaze ni Naru
Men Without Hats - Safety Dance
The Petersens - Jolene (Dolly Parton Cover)
Foreigner - I Want To Know What Love Is
Chicago - Hard To Say I'm Sorry
Rod Stewart - Have I Told You Lately
America - The Last Unicorn
America - In the sea
Björn Isfält - Rid över skog
Eric Clapton - Tears In Heaven
The Police - Every Breath You Take
John Farnham - You're the Voice
Culture Club - Karma Chameleon
Carly Simon - You're so Vain
The Bangles - Eternal Flame
Pat Benatar - Love Is A Battlefield
4 Non Blondes - What's Up
Creedence Clearwater Revival - Have You Ever Seen The Rain
The Connells - '74-'75
R.E.M. - Shiny Happy People
Crowded House - Don't Dream It's Over
Wice - Star Fighter
The Eagles - Journey of the Sorcerer

Ich überlege gerade ernsthaft, einen HD 660 Pro 32 Ohm zum offenen Headset umzubauen. Im Prinzip ist der Treiber beim 660 Pro ja anscheinend der gleiche wie beim HD 330, damit sollte ein an den Forenmod angelehnter Umbau hier funktionieren. Im Idealfall direkt mit den Beipackpolstern, die ja sehr an die EDT 770V 'angelehnt' sind, um mal nicht das Wort Kopie in den Mund zu nehmen,

Das Ding soll am Ende an den Konsolen laufen können, also CTIA Stecker und kein Ansteckmikro. Mit dem Custom Game bin ich als geschlossenes Headset zufrieden, auch mit dem Mikro. Aber das Headset Gear kostet mal eben 10,-€ mehr als der Superlux.