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Pioneer M90a+A -A |
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Autor |
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pioneerfan
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Feb 2013, 17:43 | |
Gestern Mittag ist mir ein Schreck durch die Glieder gerauscht.... Meine wohlbehütete Pioneer Urushi hat sich nach dem Einschalten der Endstufe sofort mit einem Blitz und etwas Qualm verabschiedet. Ein 22 Ohm Widerstand, eine 1N4148 und ein 2SA965 waren defekt. Nach studieren des Stromlaufplans kam als Täter das dahinter liegende Ladeelko in Verdacht... Und siehe da, Kurzschluss im Elko. Die Anlage wird sehr selten betrieben...vielleicht 5 mal im Jahr. In der Endstufe hatte ich vor ung. 5 Jahren fast alle Elkos gegen 105 Grad Typen getauscht. Der Schrumpfschlauch hatte sich bei einigen oben und unten schon zusammengezogen, und den blanken Becher freigelegt. Damals wurden auch sämtliche Lötstellen kontrolliert und bei Bedarf nachgelötet. Jetzt meine Frage: Warum....passiert so etwas?? Das Teil hatte beim letzten Spielen einwandfrei funktioniert. Das besagte Elko ist eines von 8 Stück, die ich alle gegen (wieder) neue tauschen werde. Oder langt es, wenn ich den einen alleine wechsele??? (angst) Ach ja, der verbaute Typ ist 330µF100V von Jamicon (105grad) Grüße aus Hanau Dirk |
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Bertl100
Inventar |
#2 erstellt: 09. Feb 2013, 22:42 | |
Hallo zusammen,
Der Ersatzelko hatte die nötige Spannungsfestigkeit? Falls ja, dann bleibt eigentlich nur, dass die Elkos nichts taugen! Ich würde lieber Markenware einbauen. Panasonic FC z.b. Gruß Bernhard |
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pioneerfan
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Feb 2013, 22:48 | |
Ja... hätte ich ja auch gerne verbaut... 330 µF mit 100 Volt is nich... Oder was schlägst Du vor ? |
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pioneerfan
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Feb 2013, 23:15 | |
Hmmm...war wohl blind.... Rubycon gibt es mit 330µF und 100V und sogar 105 Grad.... Soeben bestellt!!! Die Teile sind wohl besser als Jamicon. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 10. Feb 2013, 00:02 | |
Das spielt übrigens keine besondere Rolle und sagt noch nichts über den Zustand des Bauteils aus.
Ob irgendein Rubycon letztendlich in irgendeiner (oder mehreren) Disziplinen besser als irgendein Jamicon abschneidet, steht in den Sternen. Möglicherweise hast du sogar die Anschlussdrähte beim Einbau zu sehr belastet, oder zu stark und zu lange erwärmt....Wer weiss das schon genau? Ich habe sowas bei Jamicon bisher noch nicht erlebt, und selbst -WENN- sowas einmal vorgekommen wäre, würde ich keine unangemessene "Panikattacke" starten und alles wieder ausbauen. Übrigens: "Jamicon" IST Markenware. |
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pioneerfan
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Feb 2013, 09:00 | |
Hi Scope, schön von Dir zu hören!! Als ich damals die FKK-Show der Elkos gesehen hatte....wollte ich einfach kein Risiko eingehen. Wenn schon der Schrumpfschlauch die Hosen heruntergelassen hat.... Vielleicht ist es ja nur Kopfsache, aber bei unserem Hobby spielt auch das Bauchgefühl eine Rolle. Wenn ich einen Zahnriemen bei einem stark verbauten Motor tausche, wechsele ich nach Absprache auch ein paar andere Bauteile des Riementriebs. Nur damit keine Folgeschäden auftreten. Das ist vielleicht kein besonders guter Vergleich, aber ich glaube, Du verstehst was ich meine. Darauf warten, das eventuell ein weiterer Elko dieser Serie Probleme macht, und Folgeschäden auftreten.... Man kommt an die Teile super ran und braucht nichts weg zu montieren. Die bestellten Rubycon haben auch wieder die alte Baugröße mit 7,5 mm Pinabstand. Bei den Jamicon waren es nur 5mm. Grüße Dirk |
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hf500
Moderator |
#7 erstellt: 10. Feb 2013, 19:35 | |
Moin, Jamicon ist mir noch nicht grossartig negativ aufgefallen, am Ende hatte das Ding einfach nur einen Knacks. Kann in den besten Familien vorkommen. Wenn allerdings "CapXon" draufsteht... Elkos, bei denen sich der Schrumpfschlauch weiter zurueckgezogen hat, tausche ich auch generell aus. In der Regel hatte der Schlauch einen Grund, weiterzuschrumpfen und das ist Waerme, entweder von aussen oder sogar von innen. Beides ist Elkos nicht zutraeglich. Die meisten, die bei mir so aussahen, waren auch in der ESR-/Kapazitaets-Messung auffaellig. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 10. Feb 2013, 19:52 | |
Wenn ich den Elko zwei Stunden auf 100 Grad erhitze, dann lässt er bereits das Höschen runter. Ist der dann aber schon "trocken" ? Wenn man in dem "geliebten Gerät" im Zuge einer Rundum-Restaurierung solche "Dinger" unbesehen austauscht, dann ist das sicher -kein Fehler- . Ob es am Ende aber unbedingt nötig war, steht auf einem anderen Blatt. [Beitrag von -scope- am 10. Feb 2013, 19:54 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#9 erstellt: 10. Feb 2013, 23:30 | |
Moin, ok, zwei Stunden... Wir duerfen aber nicht vergessen, dass "unsere" Geraete wesentlich mehr als nur zwei Betriebsstunden haben. Und irgendwann schrumpft auch die Folie nicht mehr weiter. Die Mehrzahl der Elkos, die sich aussen nackig machten, waren bei mir auch im Inneren nicht mehr in Ordnung. Inzwischen bin ich vom "blinden Elkotauschen" wieder abgekommen, aber solche, die schon optisch auffaellig sind, muessen gehen. 73 Peter |
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pioneerfan
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Feb 2013, 10:50 | |
Gestern hatte ich etwas Zeit...und habe alle restlichen Elkos auf den Endstufen gegen Panasonic FC getauscht. Ich hätte sonst Angst oder zumindest Bedenken die Endstufe wieder einzuschalten.... Im Zuge dessen habe ich noch die Cinchbuchsen und die LS-Relais gewechselt. Habe ja alles an Lager..... Nun fehlen nur noch die 8 Elkos mit 330µF und 100Volt, die es nicht von Panasonic gibt. Bestellt habe ich mir Rubycon YXF (auch 105Grad) Oder hat jemand einen anderen Vorschlag?? Ich möchte halt nur das Beste für meinen Oldie!! Grüße aus Hanau Dirk |
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Bertl100
Inventar |
#11 erstellt: 11. Feb 2013, 11:36 | |
Hallo zusammen,
Sehr hochwertige Ware! Gruß Bernhard |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 11. Feb 2013, 16:26 | |
Da stellt sich -sofort- die Frage, ob diese Kondensatoren mit den Panasonic FC "klanglich" harmonieren. |
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pioneerfan
Stammgast |
#13 erstellt: 11. Feb 2013, 16:52 | |
Klanglich.... Ich möchte doch nur was mehr oder weniger entgültiges... |
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hf500
Moderator |
#14 erstellt: 11. Feb 2013, 17:35 | |
Moin, ich habe auch schon mal in einem Netzteil eines Geraetes Pana FC eingebaut, waren guenstig zu haben. Grund dafuer war, das mit mehreren Hochlastwiderstaenden bestueckte, "ueber Kopf" unterm Chassisblech haengende, Modul eben mit neuen Elkos auszustatten. Weil sie ja eben 30 Jahre gut gewaermt wurden. Die Ausgebauten erwiesen sich immer noch als erstaunlich fit, die Neuen sind aber wesentlich kleiner, so dass sie "mehr Luft haben". Unterm Strich ist dabei eine Loetuebeung herausgekommen, jedenfalls hat es die gute Chance, mich zu ueberleben ;-) Es ist so ziemlich egal, was da fuer Elkos drin stecken, andere 105°C Typen haetten es auch getan, 85°C Typen wahrscheinlich auch, wenn es nicht gerade hinterletztes No-Name Zeug ist. Die ausgewaehlten sind fuer Schaltnetzteile gedacht, also Anwendungen, wo hohe Impulsstroeme hoher Frequenz ausgehalten werden muessen. Braucht ein NF-Verstaerker nicht so sehr. 330µ/100V: Ich schaue mir da immer an, was die Kondensatoren zu tun haben. Elkos werden selten da eingesetzt, wo es auf ihre Kapazitaet tatsaechlich punktgenau ankommt. Oft spielt der verfuegbare Bauraum eine Rolle, der hier wahrscheinlich 470µ/100 V verhindert hat. Moderne Elkos bauen bei gleichen Daten kleiner, also haetten es die 470µ auch getan. 73 Peter |
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pioneerfan
Stammgast |
#15 erstellt: 11. Feb 2013, 18:41 | |
Ja die 470µ wollte ich ja auch schon....aber ich habe maximal 35-36mm Platz zur Seitenwand... die Dicke darf 17,5-18mm auch nicht überschreiten. Pinabstand ist 7,5mm Und das ganze noch wenn möglich in 105 Grad (Gewissen) Habe das ganze Wochenende gesucht, leider ohne Erfolg. Deswegen die Rubys YXF mit 330µ Haben die selbe Baugröße wie die seinerzeit verbauten Originalen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 11. Feb 2013, 18:47 | |
Bei Schuricht gibts diese Elkos übrigens von etlichen Herstellern. [Beitrag von -scope- am 11. Feb 2013, 18:48 bearbeitet] |
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pioneerfan
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Feb 2013, 18:53 | |
pioneerfan
Stammgast |
#18 erstellt: 11. Feb 2013, 19:44 | |
Scope, Du bist der Beste.... Ich hatte nur Reichelt, Conrad und eiektronikhandel-online gefunden. Beim letzten habe ich dann die Rubys geordert. Danke für den Tip |
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hf500
Moderator |
#19 erstellt: 11. Feb 2013, 20:31 | |
Moin, ist ja ein tolles Design. Jedenfalls fuer mich. Alles, was potentiell Temperaturempfindlich ist, ist oben, die Waermequellen sind darunter. Konstruktion auf hoechstem Niveau ;-) Eine Entschuldigung hat die Konstruktionsabteilung, die Geraete werden auf etwa 10 Jahre Lebensdauer ausgelegt, das halten die meisten auch durch. Pass auf den silbernen Doppel-FET ganz links auf der Platine auf. Wenn der stirbt, war es das. Ersatz duerfte schwierig zu bekommen sein. 73 Peter |
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pioneerfan
Stammgast |
#20 erstellt: 11. Feb 2013, 22:19 | |
Hmmm...das mit den 10 Jahren.... Der letzte Elkotausch war um 2003 herum..... Da kamen unter anderem die Jamicon rein. Damals hatte das noch ein befreundeter Techniker für mich gemacht, da ich noch zu viel Respekt vor dem Teil hatte. Ist aber auch "nur" ein Verstärker, darum lasse ich niemand anderes mehr dran. Ich bin KFZ und Vulkaniseurmeister, und kenne nur zu gut die verbastelten Autos unserer Kunden... Bei mir gibt es keine vermackten Schrauben, oder sonstige Spuren...auch keine Fingerabdrücke.... So arbeite ich auch an meinen selbst restaurierten Geräten... Deshalb auch meine Fragen nach "guten" Elkos. Mit "gut" meine ich besser als die Jamicon oder sonstige Ausfallerscheinungen. Es ist doch mehr als ärgerlich, wenn mir die Kiste wegen ein paar eingesparter Euros um die Ohren fliegt.. Ein guter Quervergleich ist das vollsynthetische Motoröl. Hat man bis vor ein paar Jahren nicht unbedingt gebraucht....aber damit funktionierte es einfach besser!!! Deswegen suche ich halt nur die besten Bauteile für unser geliebtes Hobby. Morgen gibt es noch ein paar Fotos....bin jetzt zu müde.... |
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bukongahelas
Inventar |
#21 erstellt: 11. Feb 2013, 23:30 | |
Auch in diesem Pioneer das seltene und teure PA0016 Bias-Regel-IC . Explodiert leider oft bei kapitalen Transistordefekten. Und die oft gebrochenen Lötstellen der senkrecht stehenden Transistoren. So wars in einem A-858 . bukongahelas |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 12. Feb 2013, 06:07 | |
??? Das IC gibt es nach wie vor für ein paar Dollar im Netz...Den Doppel-Fet übrigens auch. |
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pioneerfan
Stammgast |
#23 erstellt: 12. Feb 2013, 06:58 | |
Im Netz gibt eine Seite aus Fernost, wo eine M90 mit blauer Beleuchtung reanimiert wird. Da wurden auch die Endstufentransen und die 2SK129a mit getauscht. Was muss eigentlich passieren, um im normalen Betrieb die Endstufentransen zu schlachten????? Ich hatte im Laufe der Jahre schon die tollsten Fehler, die aber meistens durch "müde" Lötstellen und alte Elkos verursacht wurden. |
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pioneerfan
Stammgast |
#24 erstellt: 12. Feb 2013, 17:27 | |
So liebe Kollegen....das Teil läuft wieder!!! Reichelt hat vorhin geliefert. Die auf Verdacht bestellten Elkos sind vom selben Hersteller, wie die ursprünglich original verbauten. Nur mit dem Unterschied, das jetzt 105 statt 85 Grad Typen verbaut wurden. Ich habe zwar einen großen Rundumschlag gemacht, aber das beruhigt das Gewissen ungemein! Hier die Bilder: Fertig Neue Cinchbuchsen Die alten Buchsen hatten nicht mal einen vergoldeten Mittelpin... Und hier in Aktion Schön, oder?? |
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hf500
Moderator |
#25 erstellt: 12. Feb 2013, 19:42 | |
Moin, wassn Glueck, wo schon der eine oder andere modernere Typ mit Kunststoffgehaeuse schon selten wird. Mein immer noch nicht so ganz ins Leben zurueckgeholter A757 brauchte einen (und ist im Normalbetrieb mit Klangsteller auf einem Kanal wesentlich leiser als im anderen. Die grauenhafte mechanische Konstruktion verhindert allerdings eine zuegige Fehlersuche). 73 Peter |
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hf500
Moderator |
#26 erstellt: 12. Feb 2013, 19:48 | |
Moin, eigentlich sollte die elektronische Ueberstrombegrenzung in den Endstufen den Transistortod bei Kurzschluessen auf der Lautsprecherleitungen verhindern. Dann gibt es auch noch Verstaerker, die schlecht mit grossen Phasenwinkeln zurechtkommen. Die von dir genannten Gruende stehen allerdings ziemlich weit oben auf der Ursachenliste. Da sind 100V Elkos eingesetzt, wie hoch ist denn die anliegende Spannung? 73 Peter |
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pioneerfan
Stammgast |
#27 erstellt: 12. Feb 2013, 20:01 | |
Laut Manual Spannung von 67 bis 82 Volt je nach Stellung der rückwärtigen Schalters 4 oder 8 Ohm.......pffft.... Habe ihn jetzt auf 4 Ohm stehen und meine Quadral Montan haben 8 Stück Ohm. Höre sowieso nur Zimmerlautstärke und ein bissi weniger Spannung schadet nicht... Und ein positiver Nebeneffekt: Das Teil wird nicht mehr so warm. Und jetzt weiter Musiklauschen..... Grüße Dirk |
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