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Harman Kardon 930 - Elkos tauschen Bitte um Hilfe?+A -A |
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Autor |
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PBienlein
Inventar |
#51 erstellt: 19. Dez 2012, 11:07 | |
classic70s
Inventar |
#52 erstellt: 19. Dez 2012, 11:40 | |
Danke Harald, das ist zwar gut gemeint und ein erfahrener Reparateur macht es "zur Not" wohl auch so. Ich schicke die Elkos auf jeden Fall zurück, der Aufwand ist für mich ohne jegliche Erfahrung und Fingerfertigkeit bei solchen Dingen zu hoch. Ich besorge mir Elkos mit 35 mm Durchmesser mit 2 Pins die mittig platziert sind und erspare mir diese unnötige, aufwendige Bastelei. Immerhin habe ich durch diesen thread einiges gelernt und lasse in Zukunft die Finger von solchen 5 Pin Elkos Kann mir vielleicht jemand kurz bestätigen das ich diese 10000 µF 63 V Elkos von den tech. Daten her bedenkenlos kaufen kann? einen schönen Gruß Dirk [Beitrag von classic70s am 19. Dez 2012, 11:41 bearbeitet] |
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Lennart777
Inventar |
#53 erstellt: 19. Dez 2012, 12:52 | |
Hallo Dirk, die Elkos von Conrad sind durchaus passend. Ich würde Dir empfehlen den Sebastian von IT-Tronics mal anzurufen - der tauscht Dir die garantiert in passende um, wenn er kann. Die Tel.Nr. lautet 09094-902055. Der ist wirklich nett und anständig. Im Übrigen ist die von Harald vorgeschlagene Lösung sehr gut praktizierbar, da die niedrigeren Elkos in den Schellen weiter oben eingesetzt werden können. Schrumpfschlauch bietet sich ohnehin an, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Durch das "Basteln" erlangst Du schließlich die nicht vorhandene Erfahrung. Grüße Lennart [Beitrag von Lennart777 am 19. Dez 2012, 12:53 bearbeitet] |
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Grundi69
Inventar |
#54 erstellt: 19. Dez 2012, 13:03 | |
Hi! Ehrlich gesagt würde ich auch lieber 2-Pin Elkos dort einbauen, als dieses Hingefrickel mit Schrumpfschlauch etc. zu machen, zumal wenn nicht nur die üblichen Zuleitungen da sind, sondern auch noch die Widerstände anzulöten sind. Ja, die Conrad-Elkos schauen von ihren Werten OK aus. Die höhere Kapazität schadet ja nach einhelliger Meinung nicht. Bei 4 Stck. bist du aber auch bei ca. 24 EUR. Ansonsten...naja...ich hatte am Anfang ja auch schon mal ein paar Links genannt - auch von it-tronics. Oder, wenn du nach oben noch 1cm Platz hast, wären diese hier gut und günstig. Grüße Groomy [Beitrag von Grundi69 am 19. Dez 2012, 13:28 bearbeitet] |
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classic70s
Inventar |
#55 erstellt: 19. Dez 2012, 16:05 | |
Lennart, auch wenn es gut von dir gemeint ist, werde ich es nicht machen. Sinn und Zweck meiner Frage bzw. dieses thread war es "passende" Elkos zu finden die ich als Laie möglichst einfach, ohne solche zusätzliche Bastelei einbauen kann. Ich nehme lieber die 35mm 2 Pin Elkos die ich relativ einfach an die Schelle anpassen kann, deshalb habe ich nun versandkostenfrei diese Conrad Elkos bestellt, die 5 Pin Elkos schicke ich morgen zurück. Ich danke dir und allen anderen für die lehrreichen Hinweise. Falls erneut Probleme auftauchen melde ich mich gerne wieder Gruß Dirk |
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classic70s
Inventar |
#56 erstellt: 27. Dez 2012, 09:47 | |
Gestern hat ein Freund der sehr gut löten kann die vier Ladeelkos eingebaut. Leider war er unachtsam und hat versehentlich bei zwei Elkos die Kabel falsch angelötet, also plus und minus vertauscht. Beim ersten anschalten blubberte es deutlich hörbar in den Elkos und wir schalteten nach 5 Sekunden ab. Beim zweiten anschalten das gleiche und die Hauptsicherung brannte durch. Nach einem Sicherungswechsel brannte auch diese sofort durch. Nachdem die Ursache erkannt war und die Kabel der beiden Elkos richtig an plus und minus angelötet wurden ging das Gerät jedoch immer noch nicht an. Nach Durchsicht des Schaltplan und Fehlersuche wurden die zwei grünen Teile (siehe roter Pfeil) ich glaube es sind Gleichrichter als defekt und hoffentlich einziger Defekt erkannt. Mein Freund schaut ob er heute Ersatz dafür bekommt, die originalen dürfte es wohl nicht mehr geben, er meint man könne mit großer Wahrscheinlichkeit bei Conrad technisch passende Nachbauten finden. Stimmt das oder muss es unbedingt ein original Teil sein, bzw. auf was muss man beim Kauf eines Ersatzteils achten? Weiterhin meint er ich bräuchte nur 2 neue Elkos zu besorgen, weil die korrekt angeschlossenen keinen Schaden haben können. Auch hier meine Frage, stimmt das, oder müssen auf jeden Fall alle vier Elkos ausgetauscht werden? Es wäre schön wenn ein Profi meine Fragen beantworten kann damit ich keine Fehlkäufe oder unnötigen Sachen kaufe. Vielen Dank und Gruß Dirk |
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shabbel
Inventar |
#57 erstellt: 27. Dez 2012, 10:30 | |
Hier findest Du Infos über Gleichrichter: http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/gleichrichter.htm Die Verlötung der Pole an den Ladeelkos auf dem Foto sieht seltsam aus. Es sollten ja jeweils 2 Elkos paralell geschaltet sein. Jeweils ein Pol ist an Masse (schwarzes Kabel). Von den anderen Polen der Elkos sollten dann 2 und 2 in Paaren zusammengelegt sein. Vielleicht kennt sich jemand genau mit dem HK aus. |
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classic70s
Inventar |
#58 erstellt: 27. Dez 2012, 12:10 | |
Auf dem Foto sieht man die original Verlötung des Hersteller wie sie auch im manual zu sehen ist! Es wäre sehr schön wenn jemand konkret auf meine zwei Fragen eingehen und diese vielleicht beantworten kann [Beitrag von classic70s am 27. Dez 2012, 12:10 bearbeitet] |
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tjs2710
Inventar |
#59 erstellt: 27. Dez 2012, 12:37 | |
@shabbel Nein, das ist nicht so mit der Parallelschaltung der Elkos. Es handelt sich doch hier um 2 getrennte Netzteile mit jeweils einer Plus/Minus-Versorgung, wie ich das schon sagte. D.h., du hast in jedem Spgs-Zweig 1 Kondensator hängen, darum 4 Elkos. Die für die Kanäle getrennte Versorgung ist stinkt normal aufgebaut: Trafo. Gleichrichter, Elko. Ein Elko für Plus, einer für Minus. Und weil man ja einen Mittelpunkt (MASSE) braucht ist jeweils EIN Pin von jedem Elko mit dem anderen Elko verbunden: Beim Plus-Zweig der Minuspol vom Elko, beim Minus-Zweig der Plus-Pol vom Elko. Dieser gemeinsame Punkt geht an Masse, wie wir das alles schon zigfach gesehen haben. Ist doch ganz normaler Standart das alles! Und alles, wie ich finde, auf den Bildern super zu erkennen. @Classics. Bei den Gleichrichtern handelt es sich um 2-fach Dioden, also 2 Stück von denen bilden einen Brückengleichrichter. Die lassen sich ohne Probleme mir je 1ner Brücke ersetzen. Classics, wenn dein Freund weiss, wie man lötet und darum ja wohl einige Grundlagen beherrscht findet der auch raus, wie er IN JEDEM KANAL die beiden Doppel-Dioden gegen einen Brückengleichtrichter auszutauschen hat. Nur, wer was lötet, einschaltet, dann sieht, da fliegt ne Sicherung, diese Si erneuert und, ohne nochmal zu schauen was er verlötet hat, wieder einschaltet, dem würd ich die "Lizenz zum Löten" entziehen. Das ganze Verdrahten bzw umverdrahten der beiden Doppeldioden auf eine Gleichrichterbrücke ist wirklich machbar, aber nur hier, als rein verbale Beschreibung echt Seiten füllend. Weiß ich ja auch nicht, was dein Freund kann (oder halt nicht kann). Hast du nicht noch jemand an der Hand, der schon mal nen Schraubenzieher bzw Lötkolben in der Hand hatte? Schönen Tag noch! thomas |
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Grundi69
Inventar |
#60 erstellt: 27. Dez 2012, 12:41 | |
Hallo! Profi bin ich zwar nicht, aber Conrad hat natürlich haufenweise Gleichrichter im Angebot - da sollte sich etwas finden lassen. Gut wäre eine Detailaufnahme der grünen (vermeintlichen) Gleichrichter. Es könnte sich ja auch um eine (Doppel)-Diode handeln, die zur Gleichrichtung eingesetzt wird. Brückengleichrichter haben üblicherweise 4 Anschlüsse. Bezüglich der Elkos bin ich wie dein Freund der Ansicht, dass die 2 richtig eingebauten keinen Schaden genommen haben dürften. Aber eine 100%ige Aussage wirst du bei einer Ferndiagnose kaum erwarten können. Ich würde sie zum Testen mal an einem Netzgerät anschließen (auf richtige Polung achten ), dann nach ein paar Sekunden wieder wegnehmen. Der Elko dürfte dann geladen sein. Nun mal eine Glühbirne dranhalten. Die sollte zumindest eine kurze Zeit leuchten oder mindestens aufblitzen (natürlich darauf achten, dass man nicht den Elko mit 12V auflädt und dann eine 2,5V Taschenlamenbirne daran hält). Grüße Groomy Edit: Ah, Thomas hat es ja schon gesagt, dass es je 2 Doppeldioden sind, die pro Kanal die Gleichrichtung übernehmen und z.B. durch so einen Brückengleichrichter ersetzbar sind (Der verlinkte ist bis 3,3A belastbar - ich weiß nicht, ob das ausreichend ist). [Beitrag von Grundi69 am 27. Dez 2012, 12:53 bearbeitet] |
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tjs2710
Inventar |
#61 erstellt: 27. Dez 2012, 12:58 | |
Ach ja, der Elko-Vertauscher als solches. Ich denke, da wurde jeweils die Minus-Seite gekillt. Ist für jemand, der sowas nicht kennt halt nicht so normal, den Plus-Pol vom Elko an Masse zu hängen, aber ist nun mal hier, wie in allen symetrischen Netzteilen, der Fall. Dieser Umstand hat auf alle Fälle schon mal die Doppel-Dioden das Leben gekostet, also die, welche für die Minus-Spg in den beiden Kanälen zuständig sind. Ob es die Elkos auch erwischt hat, hm, das ist so nicht zu sagen, siehe auch den Beitrag von Groomy. Der Test von ihm wär aber hilfreich. Nur, ganz ehrlich, wenn ihr einen Schaltplan habt, ihr in der Lage seid, den durchzugehen, also ihn ein wenig lesen könnt, dann dürften hier ca 70% der Beiträge absolut überflüssig sein, weil aus dem Plan schon selbst erklärend und auch der Austausch bzw jetzt die Reparatur der beiden Netzteile, die Umverdrahtung von 2 Doppel-Dioden auf eine Gleichrichterbrücke doch wirklich kein Problem sein. Als dann! thomas |
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classic70s
Inventar |
#62 erstellt: 27. Dez 2012, 13:03 | |
Vielen Dank für die Erklärungen und Hinweise. Die beiden Brückengleichrichter sind jeweils mit 3 Beinen verlötet und definitiv defekt, die aufgedruckte Bezeichnung fängt auch mit "B" an. Mein Freund hat schon reichlich Ahnung von Elektronik, jedoch mit so alten Geräten eher nichts am Hut. Ich hoffe das der Austausch der beiden Gleichrichter die einzigen Defekte an dem Gerät sind. Kann man nach dem Einbau neuer Brückengleichrichter zum Testen das Gerät einschalten obwohl die Elkos zwar nun korrekt verlötet sind, die zwei geschädigten jedoch noch nicht getauscht sind? Oder darf man das Gerät erst wieder einschalten nach dem auch die zwei Elkos getauscht wurden? Kann noch jemand bestätigen das nur die ursprünglich zwei falsch verlöteten Elkos getauscht werden müssen, was ich auf jeden Fall machen werde, oder doch alle vier? Danke für eure Hilfe [Beitrag von classic70s am 27. Dez 2012, 13:06 bearbeitet] |
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Grundi69
Inventar |
#63 erstellt: 27. Dez 2012, 13:15 | |
Die von Thomas angesprochene Standardschaltung mal an einem Schaltplan-Beispiel: (aus Grundig SV2000, 1-Kanal) Von rechts kommen die Trafoanschlüsse, in der Mitte oben das Viereck ist der Gleichrichter, links daneben C425 und C426 sind die großen Siebelkos. So werden 2 symmetrische (Rail-)Spannungen erzeugt. Die obere positiv (gegen Masse) und die andere, untere negativ gegen Masse (Masse wird in dem Schaltplan symbolisiert durch den kurzen, senkrechten Strich). Aus dem Schaltbild wird wohl auch deutlich, warum der Pluspol eines Elkos mit dem Minuspol des anderen verbunden ist. [Beitrag von Grundi69 am 27. Dez 2012, 13:27 bearbeitet] |
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classic70s
Inventar |
#64 erstellt: 27. Dez 2012, 13:15 | |
ja für jeden Profi der hier liest ist das so, jedoch genau eure guten Erklärungen machen den Sachverhalt für Laien wie mich verständlicher! Solche Threads sind für Technik Einsteiger sehr hilf- u. lehrreich! Ich bin dankbar für die Geduld die ihr Profis mit solchen Beiträgen uns Anfängern entgegen bringt, ich lerne viel dabei, auch in vielen anderen Reperatur threads die ich mit immer mehr Interesse ab und zu lese. Grüße @all Dirk |
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tjs2710
Inventar |
#65 erstellt: 27. Dez 2012, 13:38 | |
Hallo! Wollte deinem Freund sicher nicht zu nahe treten Die Dopple-Dioden haben aussen jeweils den Anschluß vom Trafo dran u der mittlere ist der zum Elko, einmal Plus, die andere Soppeldiode Minus. Ist nicht einfach verbal zu erklären, aber denk dir mal die beiden Doppeldioden zusammengeklebt, also die Gehäuse ananeinder gepappt. Dann gehe hin und verbinde jeweils die Anschlüsse vom Trafo kommend an den beiden Dioden, also Wechsel-Anschluß 1 der 1. Diode mit dem Wechselanschluß 1 der 2. Diode und das selbe eben mit dem 2. Anschluß, der vom Trafo kommt. Dann hast du noch jeweils das Plus-Beinchen und das Minus-Beinchen frei. Das sind die, die dann zu den Elkos gehen. Wenn das schon mal vom Sinn her klar ist finden wir sicher auch noch eine Gleichrichterbrücke, die von den Werten her passt. Ich persönlich würde hin gehen und die "gekochten" Elkos ersetzen. Ob sie def, sind, keine Ahnung, nur gut hats denen sicher nicht getan, die Verpolung. Also die beiden, die geblubberten haben; wie gesagt, ich denk, das waren die von der Minusseite. Bis dann dann thomas |
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detegg
Inventar |
#67 erstellt: 20. Apr 2016, 12:37 | |
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Harman/Kardon TS11 sub defekt" |
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DaPickniker
Inventar |
#68 erstellt: 21. Apr 2016, 14:53 | |
Schnapp dir doch mal ein Ohmmeter ( Multimeter ) und messe die einzelnen Minuskontakte der Siebelkos gegen das Chassisblech.. Sollte da der Widerstand gegen 0 Ohm gehen spielt der Kontakt der Minusklemme zum Blech im Prinzip keine Rolle..I.d.R liegt das gesamte Chassis eh auf Masse . Im Zweifelsfall würde ich mit einer Rundfeile das Blech im Bereich um den Minuskontakt rausfeilen und diesen zusätzlich mit einem kurzen Stück Schrumpfschlauch isolieren Achja ich sehe gerade dass da schon gewerkelt wurde... Zum Schutz des Verstärkers nach Erneuern der GL Dioden würde ich eine 60 -100 W Lampe in Reihe zur Primärseite des Netztrafos schalten..Im Fehlerfall leuchtet die Lampe hell auf und schützt vor weiteren Unglücken und Fehlern ;). [Beitrag von DaPickniker am 21. Apr 2016, 15:00 bearbeitet] |
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