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AKAI GX 620 Bremsbänder einstellen und andere+A -A |
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Autor |
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David.L
Inventar |
#1 erstellt: 22. Jul 2012, 14:50 | |||||
Hallo, ich möchte gerne die Bremsbänder neu einestellen, falls das überhaupt möglich ist?? Denn wenn ich das Band vor-/ zurück spule, stoppt das Gerät nicht sofort und die Bänder laufen noch eine weile nach. Wenn ja, wie müste ich vorgehen? Reicht es, wenn dazu die Schrauben unter (a) und (a1) löse und dann die Platte welche mit 2 Schrauben befästigt ist, einfach nach rechts (a) und (a1) nach links verschiebe? Oder müste ich (b) und (b1) auch verschieben? Oder liege ich mit meiner Vermutung total falsch? In der nächsten Zeit werde ich hier noch einige fragen stellen. Aber ersteinmal möchte ich mit den Bremsbändern anfangen. Über Eure Hilfe würde ich mich wie immer freuen. Liebe Grüße David [Beitrag von David.L am 22. Jul 2012, 14:54 bearbeitet] |
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Smokinfish
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Jul 2012, 20:02 | |||||
Der Nachlauf ist normal, man kann die große schwere Spule nicht so plötzlich stoppen. Wenn es sich nicht am Bandlauf bemerkbar macht, Bandsalat bei Stop, Schleifen oder ähnliches, würde ich daran nichts ändern. Ist da nicht das Bild mit der Waage im Manual? Ohne dieses Spezialwerkzeug kriegt man es sowieso nicht auf den Punkt genau eingestellt. Nachlauf ist ca. 2 Sekunden mit zwei Metallspulen in Bandmitte. [Beitrag von Smokinfish am 22. Jul 2012, 20:14 bearbeitet] |
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WinfriedB
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jul 2012, 06:20 | |||||
Das mit dem Nachlaufen muß sogar sein, da bei einem abrupten Bremsen das Band zu stark beansprucht wird. Beim abruptem Bremsen müßten die Bremsen beider Spulen genau gleichzeitig greifen und die Spulen zum Stillstand bringen, das ist aber nicht möglich, wenn sich unterschiedlich große Bandwickel auf den Spulen befinden. Solange das Band nicht zu locker aufgewickelt wird (Probe: nach dem Abstoppen vorsichtig am Band an der Aufwickelspule ziehen, es sollte sich mit mäßiger Kraft nicht von der Spule wegziehen lassen), braucht m.E. nichts an den Bremsen nachgestellt zu werden. |
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David.L
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jul 2012, 15:28 | |||||
Hallo, und danke für Eure Antworten.
OK, dass werde ich einmal testen. Aber weitere Fragen werden kommen Liebe Grüße David |
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David.L
Inventar |
#5 erstellt: 23. Jul 2012, 19:00 | |||||
Hallo, ich habe die nächste Frage an Euch. Denn das habe ich leider vergessen Wenn ich eine 26,5 cm Metallspule auf meine AKAI machen möchte, wie war das noch? Muß die Markierung der AKAI Nab auf die Markierung der AKAI Bandteller sein? Oder muß die Markierung der AKAI Nab nicht auf die Markierung sein? Auf was müste der Schalter stehen bei einer 26,5 cm Metallspule? Nun die nächste Frage. Ich möchte mir gerne neue Bänder bei http://www.bluthard.de/ oder bei http://www.darklab-magnetics.de/ Was für Bänder bräuchte ich? 1/2 Zoll oder 1/4 Zoll? Danke schon einmal für Eure Hilfe! Liebe Grüße David |
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grautvOHRnix
Stammgast |
#6 erstellt: 23. Jul 2012, 20:24 | |||||
Hallo David, nettes Avatar - den Typen kenn ich von früher vom Hamburger Kiez ... glaub ich ... 1 - Winkelstellung des NAB-Adapters egal 2 - Spulengröße 10 inch (7 inch für 18-cm-Spulen) 3 - Du benötigst 1/4 Zoll Bänder |
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WinfriedB
Inventar |
#7 erstellt: 24. Jul 2012, 07:35 | |||||
Bei einigen Akai-Geräten gabs da einen umlaufenden Wulst mit 3 Lücken auf den Wickeltellern, die NAB-Adapter dazu hatten außen 3 Vorsprünge. M.W. mußten sie bei Plastikspulen (dickere Wandung) so aufgesetzt werden, daß die Vorsprünge in die Lücken paßten, bei Metallspulen sollten die Vorsprünge auf den Wülsten liegen. Weiß das aber nicht mehr so genau.
Erschließt sich mit Hilfe von Kopfrechnen bzw. Taschenrechner: 10 inch = 25,4cm = ungefähr 26.5cm. Der Schalter schaltet übrigens nur die Abbremszeit um, du machst also nichts kaputt, wenn du ihn bei 18cm-Spulen (wieviel Zoll das sind, das kannst du jetzt üben...) auf 10inch stehen läßt. Aber bitte bei 26er Spulen immer auf 10inch, sonst wird zu schnell abgebremst.
Bei Heimtonbandgeräten immer 1/4 Zoll (aus Sicht der Studioleute sog. Schnürsenkel). |
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Smokinfish
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Jul 2012, 12:23 | |||||
Bei Metallspulen den Punkt der Verriegelung nicht auf den gegenüberliegenden Punkt legen, bei Kunststoffspulen sollen die Punkte übereinanderliegen. Es gibt kleine Unterschiede in der Breite bei Metall- und Kunststoffspulen. |
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David.L
Inventar |
#9 erstellt: 26. Jul 2012, 18:33 | |||||
Hallo, und danke für Eure Hilfe! Und wieder eine Frage an Euch. Da ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Ich brauche eine neues oder gebrauchtes Poti. Es ist das Poti für den Kopfhörerausgang. Diese ist abgebrochen und der Aludrehknopf fehlt Hier einmal ein Paar Bilder von dem Poti. Könnt Ihr mir bitte schreiben welches Poti ich genau brauch und wo ich dieses her bekommen. Liebe Grüße David |
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WinfriedB
Inventar |
#10 erstellt: 27. Jul 2012, 08:54 | |||||
Du brauchst ein Poti 2x10kOhm log. (Es gibt Potis mit sog. linearer und logarithmischer Kurve - Lautstärkeregler sind fast immer log.). Problem ist die mechanische Bauform, da das Poti auf der Platine eingelötet ist, sollte es möglichst genau die gleiche Pin-Anordnung haben. Standard-Potis haben 2 Reihen mit je 3 Pins, die jeweils 5mm Abstand haben. Wenn das Poti in der Frontplatte verschraubt ist, kannst du fast jedes Poti verwenden und kurze Drähte von den Anschlüssen zur Platine ziehen. Der Original-Knopf ist für eine gerillte Steckachse gedacht. Da der Knopf eh fehlt, wirst du einen Standard-Aluknopf nehmen müssen (Achsdurchmesser des Potis beachten, entweder 4 oder 6mm!). Bei Pollin gibt es Sortimente mit Drehknöpfen, da könnte was halbwegs passendes dabei sein. |
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David.L
Inventar |
#11 erstellt: 27. Jul 2012, 15:59 | |||||
Hallo WinfriedB, danke für deine Hilfe. Auf meinem Bild hat mein Poti wohl 2 Reihen und jeweils 6 Pinne die eingelötet sind. Die standart Potis von ALPS habe wohl nur 2x 3 Pinne.
Wie kann ich das genau rausbekommen? Ach, ja das Poti ist verschraubt. http://www.pollin.de...tentiometer+2x10kOhm Diese dürften dann nicht passen. Man, sind die Dinger billig. Liebe Grüße David P.S Dann habe ich diese Poti gefunden, ALPS Poti das hat aber zu viele Pinne. Da wüste ich nicht wie ich das 1 zu 1 anschließen (verlöten sollte) denn ich habe keine Ahnung und möchte das einfach mal selber probieren. [Beitrag von David.L am 27. Jul 2012, 16:03 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#12 erstellt: 27. Jul 2012, 16:46 | |||||
Hallo, mir schaut das so aus, als wären immer zwei Pins, links und rechts von der Niete, verbunden, vielleicht wegen der Stabilität. Bau das Ding mal aus und messe es nach. Oder messe, ob zwischen den beiden Pins ein Kurzschluß besteht, dann kannst Du den Ausbau sparen. Gruß Claus |
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WinfriedB
Inventar |
#13 erstellt: 27. Jul 2012, 17:43 | |||||
Ob ein Poti lin oder log ist, kann man fast nur im ausgebauten Zustand rausfinden. Poti ausbauen und in Mittelstellung drehen (Markierung auf der Achse anbringen), Dann Widerstand zwischen mittlerem Pin und den beiden seitlichen messen. Sind die Werte in etwa gleich, ist das Poti lin. Sind sie stark unterschiedlich, ist es log. Das Alps-Poti ist eins für 6-Kanal-Regelung!!! Conrad sollte aber auch Potis in normaler Bauform (d.h. 2x3 Pins) in 2x10k log haben. Nimm nicht zu billige. Ich brauchte mal ein log-Poti für ein Meßgerät,wo sich der Wid.wert direkt auf die Anzeige auswirkte. Hab erst ein DDR-Fabrikat gekauft: der Widerstandsverlauf war alles andere als log. Bei einem Preh-Poti (made in D) stimmte die Kurve schon eher. |
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David.L
Inventar |
#14 erstellt: 27. Jul 2012, 17:54 | |||||
Hallo,
Da fäng es schon an bei mir. Ich habe null Ahung und kann auch nicht wirklich mit einem Multimeter umgehen. Kann man an Hand des Service Manuel erkennen was dort für ein Poti verbaut ist? Ich habe einmal ein Foto von der Rücknsicht der Platine gemacht. Es ist wohl nur ein 2x3 Pin Poti.
Das möchte ich eigentlich auch nicht. Von daher, würde ich mich über eine Potiauswahl von Euch freuen. Ich glaube 15-20 € für so ein Ding dürfte reichen? Oder eher mehr? Aber bitte daran denken, es wäre das 2. oder 3. mal das ich einen Lötkolben in der Hand hatte Liebe Grüße David |
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WinfriedB
Inventar |
#15 erstellt: 27. Jul 2012, 19:03 | |||||
Naja, für 15EUR bekommst du schon fast eine Handvoll GUTER Potis... sooo teuer sind die nicht. Wenn du allerdings noch so gut wie nie gelötet hast, solltest du das vielleicht jemand anders machen lassen... ebenso das Nachmessen des Potis. Wenns ein log-Poti ist, dann könnte das hier passen: http://www.conrad.bi...areaSearchDetail=005 Es wird aber nicht in die Platine passen, da es mehr Abstand zur Frontplatte braucht. Du kannst es aber in der Frontplatte verschrauben und mit Drähten anschließen. |
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David.L
Inventar |
#16 erstellt: 27. Jul 2012, 19:09 | |||||
Hallo WinfriedB, danke Dir!
Hmm, dass muß man auch machen? Ich dachte einfach einlöten und fertig.
Wüder etwas kaputt gehen wenn es doch kein log Poti ist und ich diese dann einlöten lasse? Liebe Grüße David |
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WinfriedB
Inventar |
#17 erstellt: 27. Jul 2012, 19:14 | |||||
Wir wissen ja noch nicht 100% ob das alte Poti log oder lin ist, das sollte man vor dem Einbau schon klären... |
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David.L
Inventar |
#18 erstellt: 27. Jul 2012, 19:36 | |||||
OK, scheint für mich dann doch etwas schwierig zu sein. Dann frage ich einfach mal. Gibt es eventuell jemaden der in meiner Nähe Recklinghausen, Bochum, Oberhausen, Duisburg, Herne, Herten, Gelsenkirchen oder Marl der das für mich machen würde? Natürlich nicht umsonst. Ich würde das Gerät persönlich vorbei bringen. Über Eure eventuelle Hilfe würde ich mich natürlich freuen. Liebe Grüße David P.S Wer Interesse haben sollte, kann mich bitte per PN kontaktieren. |
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WinfriedB
Inventar |
#19 erstellt: 28. Jul 2012, 05:19 | |||||
Kaputtgehen wird nix, wenn du statt einem log-Poti ein lin einbaust (oder umgekehrt), nur wird der Zusammenhang Knopfstellung - Lautstärke etwas ungewohnt werden. D.h. entweder im unteren Regelbereich oder im oberen wird sich nur noch wenig tun, der "Drehbereich" des Knopfes ist dann nur eingeschränkt nutzbar. |
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cmoss
Inventar |
#20 erstellt: 28. Jul 2012, 14:09 | |||||
Hallo, als eine "B" Type, wie dieses, würde ich normalerweise als logarithmisch sehen, aber soweit ich weiß, ist das nicht 100% verläßlich. Gruß Claus |
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David.L
Inventar |
#21 erstellt: 28. Jul 2012, 15:23 | |||||
Hallo, ok, dass auslöten würde ich wohl noch hin bekommen. Aber das Nachmessen würde ich nicht hinbekommen. Von daher ist es wohl besser das von jemandem machen zu lassen. Wer also interesse haben sollte (in meiner Nähe) Nachtrag "Castrop-Rauxel,Dortmund, Essen und Mülheim" gehören auch noch dazu. Würde ich mich wirklich sehr freuen. Liebe Grüße David |
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cmoss
Inventar |
#22 erstellt: 29. Jul 2012, 08:32 | |||||
Hallo, das Nachmessen ist viel einfacher, als das Auslöten: Du bringst das Poti etwa in Mittelstellung und mißt in einer der Ebenen vom mittleren Anschluss ausgehend den Widerstand jeweils zu den beiden äußeren Anschlüssen. Wenn es logarithmisch ist, hast Du einen stark unterschiedlichen Wert, bei einem linearen ist der Wert ziemlich gleich. Ich würde davon ausgehen, daß das Ding mit 90% iger Wahrscheinlichkeit log ist, da dies bei Lautstärkeregelungen fast immer so ist. Gruß Claus |
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David.L
Inventar |
#23 erstellt: 29. Jul 2012, 10:18 | |||||
Hallo, habe mal wieder die nächste Frage.
Genau das trifft bei mir zu. Ich habe mir 4 Maxell UD XL 35-180B gebraucht gekauft. Bei diesem Band ist mir aufgefallen, dass ich es von Hand fast von der Metallspule ziehen kann. Also habe ich das Band an meiner Maschine einmal hin und hergespult. Danach wieder die Probe gemacht. Die Spule habe ich abgenommen (Maxellband) und leicht mit der Hand am Band gezogen. Es läst sich mit leichter Kraft ziehen. Es sitzt nicht fest auf der Spule. Bei den anderen Bändern habe ich das nicht, sondern nur bei den Maxell Bändern. Dazu muß ich sagen, dass ich die Bänder von der gleichen Person abgekauft habe von der ich auch die Bandmaschine habe. Was mir noch aufgefallen ist, wenn ich das Band spule, habe ich Abschürfungen des Bandes auf meinem Schrank liegen. Was würdet Ihr jetzt machen? Liebe Grüße David [Beitrag von David.L am 29. Jul 2012, 10:26 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#24 erstellt: 29. Jul 2012, 10:26 | |||||
Hallo,
Das ist m.E. keine Frage der Bremsen, weil die beim Spulen ja nicht wirksam sind und beim Stoppen ja nicht das Band straffen sollen. Beim Umspulen wird die Zugkraft von der abwickelnden Spule bestimmt, die mit dem Motor leicht bremst. Du kannst das ohne Band sehen, beim Spulen drehen sich die beiden Teller dann entgegengesetzt. Das heißt, jeder Wickelmotor dreht immer nur in eine Richtung, mal mit Kraft zum Spulen und einmal nur sanft zum Bremsen. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 29. Jul 2012, 10:28 bearbeitet] |
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David.L
Inventar |
#25 erstellt: 29. Jul 2012, 10:29 | |||||
Hallo,
OK, was würdest Du machen? Soll ich das Band dann einmal durchlaufen lassen? Also es abspielen lassen (über die Playtaste)? Liebe Grüße David |
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cmoss
Inventar |
#26 erstellt: 29. Jul 2012, 12:19 | |||||
Hallo,
ja, könnte man machen, im Prinzip ist es m.E. relativ egal, wie straff das Band aufgewickelt ist, solang es eben keine Schlaufen oder sonstige Probleme gibt. Weniger straff verringert wohl den Kopiereffekt. Gruß Claus |
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David.L
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jul 2012, 12:23 | |||||
Hallo Claus,
Ich habe darauf noch nie geachtet. Bin nur durch den Hinweis von WinfriedB darauf gestoßen. Werde das band nachher mal durchlauben lassen. Liebe Grüße David |
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David.L
Inventar |
#28 erstellt: 29. Jul 2012, 17:24 | |||||
Hallo, das Band habe ich gerade durchlaufen lassen. Das hat etwas gebraucht. Das Band sitzt jetzt schön fest. Mit den restlichen 3 Bänder werde ich das genauso machen. Mal gucken ob das auch funktioniert. Liebe Grüße David |
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David.L
Inventar |
#29 erstellt: 30. Jul 2012, 16:24 | |||||
Hallo, wieder ich. Mich würde es interessieren, welche elektronischen Bauteile ich von der Platine wechseln kann, ohne diese dann einmessen oder abgleichen zu müssen? Und, macht das überhaupt einen Sinn Bauteile zu tauschen? Liebe Grüße David |
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cmoss
Inventar |
#30 erstellt: 31. Jul 2012, 16:30 | |||||
Hallo, "never touch a running System" ist die Devise. Solange die Maschine zufriedenstellend läuft, solltest Du nicht daran herumbasteln. Einmessen ist schwierig und bedarf eines Bezugsbandes. Also: Finger weg! |
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David.L
Inventar |
#31 erstellt: 31. Jul 2012, 16:33 | |||||
Hallo,
Ok, danke. Habe mir nur gedacht, dass es eventuell Sinn machen würde, die Kondensatore und Transistoren zu tauschen.
Ist das Einmessen für einen Laien schwierig? Denn ich möchte die AKAI gerne auf die Maxel Bänder einmessen lassen. Liebe Grüße David |
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cmoss
Inventar |
#32 erstellt: 31. Jul 2012, 20:18 | |||||
Hallo
Ja Gruß Claus |
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Smokinfish
Stammgast |
#33 erstellt: 03. Aug 2012, 10:08 | |||||
Ist denn der Poti wirklich kaputt oder fehlt nur der Knopf? Einen passenden Knopf kriegst du vielleicht in der Bucht, falls der Poti kaputt ist, ausbauen, nachmessen und suche suche suche den 2x10k log mit deinen Maßen. Die Potis sind immer ohne Knopf. "Ich habe mir 4 Maxell UD XL 35-180B gebraucht gekauft. Bei diesem Band ist mir aufgefallen, dass ich es von Hand fast von der Metallspule ziehen kann." Möglicherweise ist das Band ausgewechselt worden, kein Original Maxell mehr drauf, deshalb der Abrieb (die Krümel fallen runter). Schau auf das Vorlauf Band, dort steht ebenfalls die Marke. Andere Möglichkeit: das Gerät ist lange nicht gereinigt worden und deshalb fallen die Krümel runter. Beim Tonbandgerät mußt du streng auf Sauberkeit achten, vor jeder Aufnahme reinigen, bei der Wiedergabe geht es mit den großen Spulen 3-5 mal bevor man wieder reinigen muß. Bauteile austauschen, mit deinen Kenntnissen, nur wenn es wirklich nötig ist. Gut wäre natürlich, wenn du jemand in deiner Gegend findest, der das machen kann. |
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David.L
Inventar |
#34 erstellt: 03. Aug 2012, 15:57 | |||||
Hallo Smokinfish,
Um den Knopf mache ich mir nicht sooooo die Gedanken. Aber das Poti (Stange) ist komplett abgebrochen. Oder was auch immer.
Ich glaube das es ein original Maxellband ist.
Das habe ich als erstes gemacht. Alle Teile die mit dem Band in Berührung wurden gereinigt. Aber leider nur mit Nagellackentferner. Werde gleich noch einmal mit Spiritus dran gehen. Denn Alkohol habe ich leider nicht da. Kann ich das Poti auch im eingebautem Zustand messen? Über die Platine? http://bilder.hifi-forum.de/medium/263373/p1010612_202168.jpg Wenn das Poti ausgebaut werden muß, kann ich die Bandmaschine auch ohne Poti nutzen? Denn es wird damit wohl auch die Lautstärke der Wiedergabe über die LS geregelt werden.
Du, da wäre ich auch wirklich sehr glücklich. Leider hat sich bis jetzt noch keiner aus meiner Nähe gemeldet. Liebe Grüße David P.S Ich habe einmal auf das Vorlaufband geguckt. Maxell steht dort nicht drauf nur eine Zahl (35) [Beitrag von David.L am 03. Aug 2012, 16:27 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#35 erstellt: 03. Aug 2012, 18:02 | |||||
Hallo,
nein, weil Du dann nicht die richtigen Widerstandswerte bekommst, da das Poti ja auch mit anderen Widerständen verbunden ist. Aber der Wert ist eh draufgedruckt und es ist zu 99% log.
üblicherweise regelt diese Poti ausschließlich die Lautstärke im Kopfhörer. Wie schon mal erwähnt, wenn Du kein genau passendes findest, kannst Du die Anschlüsse auch mit Drähten verbinden. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 03. Aug 2012, 18:03 bearbeitet] |
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David.L
Inventar |
#36 erstellt: 03. Aug 2012, 18:23 | |||||
Hallo Claus,
Bei meiner damaligen AKAI GX 630DB konnte ich die Lautstärke noch zusätzlich über dieses Poti regeln. Ich meine das das bei der GX 620 auch so ist. Habe das bei einem youtube gesehen. AKAI GX 620 Man kann das ab 4:02 Minuten sehen (hören) bitte vorher auf das Poti achten. Er dreht es runter auf 12 Uhr. Dann drückt er auf Play. Dann hört man wie die Lautstärke lauter wird und das Poti ist dann voll aufgedreht. Liebe Grüße David Am Samstag fahre ich nach Conrad und gucke nach dem Poti. |
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bukongahelas
Inventar |
#37 erstellt: 04. Aug 2012, 00:16 | |||||
Hatte selbes Problem bei einer Akai GX-635 , aber zusätzlich war auch das Poti selbst defekt zerbrochen überdreht. Hier stellt das Poti auch den Line-Ausgangspegel ein und ist deshalb sowieso auf voll Rechtsanschlag. Dann ist die 635 fast so laut wie ein CD-Player. Habe ein anderes Poti montiert als Achsen-Knopfträger. Da es weder elektrisch (Ohmwert) noch mechanisch(Lötpinabstände) genau paßte , um 180° verdeht eingebaut , also elektrisch garnicht angeschlossen. An der Platine den Grundwert des Poti mit 2 Festwiderständen=PotiOhmwert angelötet(simuliert). Vom "Eingangspin" der Platinenlötpunkte zum "Mittelpin" je eine Drahtbrücke. So kommt voller Ausgangspegel und man kann an einem Potiknopf (wirkungslos) drehen. Wenn in diesem Fall das Poti außer Achse abgebrochen sonst noch OK ist, Poti auslöten/ausbauen. Ein anderes Poti mit derselben Zackenachse opfern , Achse absägen. Nun ein ca 1mm Loch mittig zentrisch in beide "Stumpfenden" bohren. Je 5mm tief. Den Schaft des Bohrers 10mm lang abbrechen und in ein Stumpfende mit 2K Kleber einkleben. Den anderen Stumpf auf den Bohrerschaft ankleben. So wie ein Beinbruch genagelt wird. Beim Bohren und Kleben genau axial senkrecht mittig ausrichten, sonst "eiert" die Achse. bukongahelas |
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David.L
Inventar |
#38 erstellt: 04. Aug 2012, 11:09 | |||||
Hallo, oh man Leute. Habe mir 2 Potis gekauft. Einmal Log und Linea. Das alte Poti habe ich ausgelötet. Dabei ist es mir kaputt gegangen Habe es nicht von Hand raus bekommen. Bin dann mit einer Spitzzange dran gegangen. Tja, habe zu feste gedrückt und habe es zerbrochen. So ein Mist, jetzt kann ich es nicht mehr durchmessen Habe dann versucht das neue Poti einzubauen. Leider past es nicht durch die Eisenhalterung, da wo es verschraubt wird. Also muß ich jetzt die Halterung aufbohren. Jetzt dürft Ihr einmal raten was ich nicht zu hause habe. Richtig, keine Bohrmaschine und Eisenbohrer. Eventuell fahre ich gleich zur Arbeit und mache es da. Aber bevor ich das mache, würde ich vorher das neue Poti durchmessen. Wie gehe ich da vor? Hier einmal ein Bild von den Anschlüssen des Potis. Ich gehe einmal davon aus, dass ich das Multimeter an die mit rot markierten Stellen messen sollte? Wie stelle ich das Multimeter ein und wo kommen die beiden Kabel (schwarz und rot)rein? Ist das so richtig und stelle ich es dann auf 20k ein? Liebe Grüße David P.S Ich habe es einmal so gemacht wie ich es hier beschrieben habe. An den beiden äußeren Pinnen (rot markiert) das Multimeter gehalten und mal an dem Poti gedreht. Die Werte ändern sich nicht. [Beitrag von David.L am 04. Aug 2012, 11:18 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#39 erstellt: 04. Aug 2012, 11:31 | |||||
Hallo,
Eleganter ist Akku Bohrschrauber mit Blechschälbohrer. Was die Anschlüsse betrifft, verstehe ich jetzt Dein Motto "Denken ist schwer": Du läßt lieber die anderen denken. Schau halt mal im Wikipedia nach und frag' erst, wenn Du nichts herausgefunden hast. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 04. Aug 2012, 11:35 bearbeitet] |
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David.L
Inventar |
#40 erstellt: 04. Aug 2012, 11:34 | |||||
Hallo Claus,
Ok, da hast Du wohl recht. Werde es wohl vorsichtig mit einem Kegelbohrer versuchen. Mal gucken was wir alles auf der Arbeit haben. Nur mit dem Messen komme ich nicht klar. Oder sind beide Potis kaputt? Liebe Grüße David |
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David.L
Inventar |
#41 erstellt: 04. Aug 2012, 11:45 | |||||
Es hat Dich keiner gezwungen hier mit zu lesen Trotzdem danke für Deine Hilfe. Denn dafür ist ein Forum da Liebe Grüße David |
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cmoss
Inventar |
#42 erstellt: 04. Aug 2012, 14:04 | |||||
Du brauchst nicht gleich beleidigt zu sein, es sollte eine Anregung sein, sich auch mal selber Gedanken zu machen, wozu der dritte Anschluß wohl sein könnte. Aber gut, ich bin ja, wie Du sagst, nicht gezwungen, Dir Googlen oder Wikipedia zu ersparen. Normalerweise erwarten die Forumsmitglieder, daß man erstmal selbst alle Lösungsmöglichkeiten überdenkt und erst dann frägt. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 04. Aug 2012, 14:06 bearbeitet] |
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David.L
Inventar |
#43 erstellt: 04. Aug 2012, 14:16 | |||||
Hallo Claus,
Ich bin nicht beleidigt, warum auch. Das sehe dann anders aus.
Dann würde ich Dich um Deine Bemühung bitten und Dir einmal etliche Beiträge in diesem Forum zu lesen. Da wirst Du ganz schnell feststellen, dass es wenige geben wird, die das so machen wie Du. Und das ist nicht böse gemeint, es ist einfach so. Da ich absolut keine Lust auf irgend einen Stress mit Forenmitglieder haben möchte, lasse ich es jetzt einfach. Wie schon geschrieben, ich bin nicht beleidigt. Es gibt keinen Grund. Du hast mir bereitz eine Antwort gegeben, die ich überlesen habe. Wie man ein Poti durchmist. Also noch einmal vielen danke für Deine Hilfe. Was mich viel mehr ärgert ist, dass ich das alte Poti zerstört habe und ich nicht gucken (messen) kann was vorher für ein Poti verbaut war. Was ich auch sehr komisch finde, warum das alte Poti bis auf das letzt Stück abgeschliffen, oder so abgetrennt wurde, dass man nicht mehr daran drehen konnte. Liebe Grüße David |
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seychellenmanus
Inventar |
#44 erstellt: 04. Aug 2012, 15:24 | |||||
Das alte Poti wurde nicht abgeschliffen, dass ist höchstwahrscheinlich an dieser Stelle gebrochen. Den Gesamtwiderstand des alten Poti lässt sich auch noch messen wenn du es mechanisch zerstört hast. Solange nur die Schleifbahn noch intakt ist einfach mit Ohmmeter an beiden Enden der Schleifbahn messen und du hast den Widerstand des alten Poti. |
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David.L
Inventar |
#45 erstellt: 04. Aug 2012, 15:26 | |||||
Hallo,
Leider nicht, ist komplett kaputt. Und auch schon im Müller. Liebe Grüße David |
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David.L
Inventar |
#46 erstellt: 04. Aug 2012, 17:33 | |||||
Hallo, ich möchte das Poti jetzt einlöten. Was ich an Kabel da habe ist Klingeldraht (sehr dünn). Kann ich diesen für das Poti nutzen? An sonsten habe ich noch 0,5 mm2. Das ist aber sehr schwer zu verbauen. Das Poti muß ich schon quer einbauen. Da es sonst nicht passt. Und mit dem dickerem Kabel wird das sehr schwierig. Liebe Grüße David [Beitrag von David.L am 04. Aug 2012, 17:36 bearbeitet] |
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bukongahelas
Inventar |
#47 erstellt: 04. Aug 2012, 20:30 | |||||
Vorsicht mit den Bohrspänen , wenn die im Gerät rumgeistern gibts Kurzschlüsse und die arme Maschine ist dann völlig hin. Ich nehm wenns nur ein paar Millimeter sind eine Rundfeile zum Aufweiten von Löchern. Gibt auch keine Späne sondern Staub den man absaugen kann. Beim feilen keine hinter dem Loch liegenden Bauteile abstechen. Ne eldende Bastelei , wenns keine passenden OriErsatzteile mehr gibt. Schließ die entsprechenden Platinenkontakte kurz und verzichte auf das Poti. bukongahelas [Beitrag von bukongahelas am 04. Aug 2012, 20:33 bearbeitet] |
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David.L
Inventar |
#48 erstellt: 04. Aug 2012, 20:47 | |||||
Hallo,
Da schreibst Du was, ich könnte kotzen. Das Gefummel mit den Kabel in die Löcher der Platine zu stecken. Dann keinen Platz um die Kabel an dem Poti zu verlöten. Würde wohl einfacher gehen, wenn ich die Platine ausbauen würde. Das möchte ich mir ersparen. Denn sonst habe ich noch mehr zu löten.
Hört sich interessant an, aber nur wenn ich das mit dem Poti nicht hinbekommen sollte. Was sagst Du, kann ich das Poti mit dem Klingeldraht verlöten ohne das es irgend wann anfängt zu schmoren (falls es das überhaupt tun würde)? Liebe Grüße David P.S Bist Du Radio und Fernsehmechaniker vom Beruf? Habe mir Deine Homepage angeguckt. |
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Smokinfish
Stammgast |
#49 erstellt: 05. Aug 2012, 11:40 | |||||
Die Stöme über den Poti sind nicht sehr hoch, also sollte der Klingeldraht funktionieren. Meine Vorschläge waren darauf ausgerichtet, ein passendes Poti zu finden. Bei den Elektroversendern stehen fast immer die Maße dabei, die du mit deinen Maßen vergleichen kannst. Es ist eine lange Sucherei aber so sparst du dir die Bastellösung auf dem schwer zugänglichen Hauptboard. |
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David.L
Inventar |
#50 erstellt: 05. Aug 2012, 15:54 | |||||
Hallo, habe das Poti eingelötet. Jetzt habe ich nur noch Mono Ton. Musik nur noch aus dem linken LS. Das Poti funktioniert soweit, natürlich nur mono. Hatte mir mehr erhoft das es durch den Dreh am Poti wesentlich lauter werden würde. Aber warum ich jetzt kein stereo habe, ist mir noch nicht klar. Liebe Grüße David P.S Die Lötstellen für vorne rechts habe ich noch einmal nachgelötet. Leider immer noch kein Ton. Was mir aber jetzt erst aufgefallen ist, ich habe wohl für vorne rechts 0,7 mm² Kable genommen. Für vorne links 0,5mm². Macht das was aus? [Beitrag von David.L am 05. Aug 2012, 16:15 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#51 erstellt: 05. Aug 2012, 17:38 | |||||
Hallo zusammen, eine Lötbrücke kannst du ausschließen? Oft schließt ein Spritzer Lötzinn zwei benachbarte Lötaugen kurz. Oder zwei der Drähte berühren sich. Gruß Bernhard |
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