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YAMAHA A-500 linker Kanal defekt+A -A |
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Autor |
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JackRyan
Inventar |
#51 erstellt: 15. Jul 2012, 10:39 | |||
Verstärker natürlich aus und Stecker raus ! Multimeter auf etwa 05:30h drehen, da unten ist der Diodentest (rechts neben 200 Ohm). Damit dann auch die großen Transistoren prüfen. 2SC3284: NPN Transistor, rotes Kabel (im Bild) an den rechten Anschluss, schwarzes an die anderen beiden halten (nacheinander). Da sollte dein Multimeter was anzeigen. 2SA1303: PNP Transistor, schwarzes Kabel an den (im Bild) rechten Anschluss, rotes an die anderen. Und dann mal posten was das Multimeter dort anzeigt. |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 15. Jul 2012, 10:52 | |||
mist, ich werde jetz abgeholt. bin heute abend wieder anwesend und werde die ergebnisse posten. danke und einen schönen sonntag noch |
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cmoss
Inventar |
#53 erstellt: 15. Jul 2012, 11:06 | |||
Hallo, ich habe alles mitgelesen, daraus ergibt sich auch für mich, daß das ein Fall für die Werkstätte ist. Alternativ könntest Du Dir in der Bucht ein Oszi kaufen, brauchbar ist da praktisch jedes, Hauptsache es funktioniert. Allerdings wäre dann noch ein Tongenerator zweckmäßig, damit Du eine Signalverfolgung machen kannst. Da Deine Erfahrungen auf dem Gebiet aber offenbar minimalst sind, würde ich Dir eher die Werkstätte empfehlen. Armin777 hier im Forum ist ein excellenter Yamaha Spezialist, der würde das sicher machen. Gruß Claus |
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JackRyan
Inventar |
#54 erstellt: 15. Jul 2012, 11:13 | |||
Lass ihn erst einmal die Messung mit dem Multimeter machen (das kann man schnell lernen). So wie ich den Threadersteller einschätze, wäre zumindest momentan die Anschaffung eines Oszis nicht das richtige. Man sollte dann schon genau wissen, was man dort macht. Zudem sind die günstigen gebrauchten Oszis nicht immer ohne Wartungsarbeiten betriebsbereit. Als Tongenerator kann man ja problemlos jeden PC/Laptop verwenden. |
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Poetry2me
Inventar |
#55 erstellt: 15. Jul 2012, 13:20 | |||
Ich muss mich entschuldigen: Ich hatte in Post #9 den falschen Schaltplan eingestellt. Richtig ist der Yamaha A-500, nicht der AX-500 Jetzt machen auch die genannten Transistoren wieder Sinn Der Kleinsignaltransistor, der mit der Blechschelle an den Kühlkörper gepresst wird, dürfte der Ruhestromtransistor TR111 (2SC2320) sein. Die kalten Lötstellen am Ruhestromtransistor sehen real aus, das könnte durchaus das Problem verursacht haben, allerdings hat es wohl Folgeschäden gegeben, da es durch Nachlöten nicht behoben war. - Poetry2me |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 15. Jul 2012, 20:22 | |||
Stereobetrieb geht nicht. nur mono habe ich gerade festgestellt. |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 15. Jul 2012, 20:24 | |||
Die Messwerte sind zu einander mehr oder weniger gleich. Ich werde dienstag mal zu dem electronikladen hier um die ecke fahren und ihm den verstärker zeigen. mal gucken was er dazu sagen tut. Ich melde mich dann hier nochmal und werde euch davon berichten. bis hierhin erstmal recht herzlichen dank an eure mithilfe. aber beim messen hörts auch auf bei mir. macht weiter so |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 17. Jul 2012, 18:37 | |||
so der kostenvoranschlag ist gemacht. mal gucken was bei raus kommt. |
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Lennart777
Inventar |
#59 erstellt: 18. Jul 2012, 14:52 | |||
Wie teuer soll es denn werden?? Grüße Lennart |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 18. Jul 2012, 18:04 | |||
der kostenvoranschlag 15€ und wenn ich es reparieren lasse entfallen die kosten. naja mal gucken was bei raus kommt. nächste woche meldet er sich bei mir. dann gib ich euch bescheid. |
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maxe007
Stammgast |
#61 erstellt: 18. Jul 2012, 20:38 | |||
Hallo Und wieviel sagte er, dass es kosten könnte?? Weil für ca 50 € kriegst Du schon nen evt. funktionierenden,,, mfg |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 04. Okt 2012, 21:20 | |||
so, da bin ich wieder mit einem funktionierenden verstärker^^. knapp 3 monate brauchte er bis er den verstärker hinbekommen hat. naja vermute eher 2 std.^^ aber er läuft nun wieder. angeblich waren die treiber der endstufe im argen. Ich bedanke mich ganz herzlich nochmal bei euch für eure mithilfe. PS: Bringt es was, oben auf dem Gehäuse einen 12V Lüfter zu montieren? Falls ja, in welche Richtung muss der Lüfter balsen (Pfeilstellung). danke |
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PBienlein
Inventar |
#63 erstellt: 05. Okt 2012, 01:48 | |||
warum? Wird er trotz Reparatur so warm? Gruß PBienlein |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 05. Okt 2012, 23:42 | |||
ich denke normal warm. aber man könnte ja zusätzlich einen lüfter oben auf´s gehäuse bauen. dachte ich mir so^^ |
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PBienlein
Inventar |
#65 erstellt: 06. Okt 2012, 06:38 | |||
Na ja... ich persönlich halte von solchen "Tuningmaßnahmen" wenig. Abgesehen vom optischen Erscheinungsbild kann so etwas zusätzliche Probleme in Form von Störeinstreuungen mit sich bringen. Da würde ich eher dafür sorgen, dass der Amp im Betrieb ausreichend Abstand zu anderen Geräten hat und vor allem nichts oben drauf steht, wenn er mal ordentlich Leistung bringen soll. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung. Was Du machen möchtest, steht Dir selbstverständlich völlig frei Gruß PBienlein [Beitrag von PBienlein am 06. Okt 2012, 06:39 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#66 erstellt: 06. Okt 2012, 06:48 | |||
Hallo, der Kühlkörper am Yamaha ist ausreichend dimensioniert. Wenn die Lüftungsschlitze oben und unten frei bleiben, ist alles gut. Ein Lüfter zieht dir nur den Staub mit der Luft durchs Gehäuse; dieser setzt sich dann bevorzugt an den Kühlkörpern ab, was in immer geringerer Wärmeableitung resultiert. Somit kann es passieren, dass dein Verstärker wegen des Lüfters irgendwann den Hitzetod stirbt. Ich würde es sein lassen. Gruß Benjamin |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 06. Okt 2012, 09:56 | |||
Danke. @ Bepone: erstmal hast du ein schöes Profilbild ;-) . und zweitens: Nach oben hin habe ich ca. 10cm Luft. Nach unten halt die 1cm oder was es sind. Und ich höre sehr oft auf fast halber Potistellung (Lautstärke). Was meinst du bzw ihr. Reicht der Abstand denn? PS: Der Verstärker wird ja bei solche lauter Musik um so heisser, oder sehe ich das falsch?! |
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Bepone
Inventar |
#68 erstellt: 06. Okt 2012, 10:43 | |||
Danke ;-) 10cm sind vollkommen ausreichend. Lass doch den Verstärker mal eine längere Zeit mit deiner bevorzugten Lautstärke laufen und lege dann die Hand oben aufs Gehäuse. Wenn da nichts glühend heiß ist, sondern eher lauwarm, brauchst du dir keine weiteren Gedanken zu machen. Gruß Benjamin |
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cmoss
Inventar |
#69 erstellt: 06. Okt 2012, 13:31 | |||
Hallo, vielleicht sei noch am Rande erwähnt, daß das ein HiFi-Gerät ist, kein PA. Damit meine ich, daß er nicht für Dauervollast gebaut ist, dafür reicht der Kühlkörper nicht aus und aucnh der Rest dürfte darunter leiden. Also, für brüllenden Partybetrieb jedenfalls ungeeignet, für Mozart schon. Gruß Claus |
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StolziHolzi
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 06. Okt 2012, 22:45 | |||
ok, aber ich kann ja schonmal 4std. am stück auf halber lautstärke hören oder nicht? den Bass drehe ich natürlich auch schon sehr weit raus, da es sich ja eh blöde anhören würde. ps: das gefährliche sind doch im groben nur die bässe, oder sehe ich das falsch? [Beitrag von StolziHolzi am 06. Okt 2012, 22:48 bearbeitet] |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 07. Okt 2012, 08:04 | |||
Die Hifi " Spielzeug" Verstärker sind für solche Aktionen nicht ausgelegt. Deshalb setze ich beim Amping auf Pa Material. Aber gegen die Lüfter Idee spricht nichts, außer das du ggf öfter mal den Verstärker intern entstauben musst. |
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cmoss
Inventar |
#72 erstellt: 07. Okt 2012, 10:15 | |||
Hallo,
Das kommt darauf an, was man unter halber Lautstärke versteht. Wenn Du damit meinst, daß der LS-Regler auf "Mittelstellung" steht und ein Eingangssignal mit vollem Pegel anliegt und die Bässe voll aufgedreht sind (mit HiFi hat das dann nichts mehr zu tun), dann wird es m.E. schon knapp. Ganz abgesehen von dem schleichenden Gehörschaden, den Du Dir damit einhandelst. Wenn Dir Deine Ohren aber eh egal sind, dann solltest Du das eher mit Kopfhörern machen, das ist für den Amp dann ein Vergnügen (und für die Nachbarn auch). Wieviel Watt das dann genau sind, müßte man messen, aber die Bassüberhöhung verbraucht irre viel Leistung. Ich denke, daß der A-500 dafür zu schwach ist. Gruß Claus [Beitrag von cmoss am 07. Okt 2012, 10:18 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#73 erstellt: 07. Okt 2012, 11:26 | |||
"Bass rausdrehen" heißt, Bass zurücknehmen oder Bass hinzufügen? Gruß Benjamin |
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cmoss
Inventar |
#74 erstellt: 08. Okt 2012, 10:59 | |||
Aha, gute Frage, man kann sein Posting auch dahingehend interpretieren, daß er die Bässe reduziert, da es sich mit der Bassüberhöhung blöde anhört. Wenn dem so ist, müßte der A500 das schon aushalten. Gruß Claus |
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Bepone
Inventar |
#75 erstellt: 08. Okt 2012, 18:01 | |||
Genauso würde ich das interpretieren, für Aufklärung kann allerdings nur der TE sorgen. Gruß Benjamin |
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Poetry2me
Inventar |
#76 erstellt: 11. Okt 2020, 08:28 | |||
Einige Jahre sind vergangen und ich kann hier noch Ergänzungen machen, die hoffentlich hilfreich sind für alle, die diese Verstärker reparieren: Zunächst hatte ich in Post #9 den Schaltplan des falschen Verstärkers Yamaha AX-500 herausgesucht:
Erst danach kam dann der Schaltplan des Yamaha A-500, der hier im Thread eigentlich besprochen wurde:
In der Zwischenzeit habe ich hier im Forum andere Fälle zu diesen beiden Verstärkern kennengelernt. Dabei sind in beiden Fällen auch Schaltplandarstellungen entstanden, die durch farbliche Markierungen die einzelnen Schaltungsstufen erkennbar machen. Das kann bei Reparaturen helfen. Yamaha AX-500 - Schaltplan des linken Leistungsverstärkers mit farblich markierten Stufen: aus diesem Reparatur-Thread: http://www.hifi-foru...d=15828&postID=16#16 Yamaha A-500 - Schaltplan des linken Leistungsverstärkers mit farblich markierten Stufen: aus diesem Reparatur-Thread: http://www.hifi-foru...d=15584&postID=10#10 Es lebe die Nachhaltigkeit! - Johannes |
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