HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Kondensator ausgelaufen ? | |
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Kondensator ausgelaufen ?+A -A |
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Autor |
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hifibrötchen
Inventar |
10:42
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#51
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Gut das weiß ich leider nicht ob er ein automatik Stummschalter hat . Leider kann ich keine Schaltpläne lesen.
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Soundy73
Inventar |
11:42
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#52
erstellt: 25. Jun 2012, |||
![]() Leider kosten die Schaltungsunterlagen fast immer Geld. Doch ohne solche, ist's oft stochern im Nebel. Da muss man entscheiden ob's einem die Investition wert ist. Die geschichte mit dem "Stummschalter" lässt sich fix bereinigen (zumindest zumeist!). Einfach einen Klinkenstecker gegriffen, DEIN Teslanol ringedieselt, in die Buchse und ein paar mal stecken, ziehen. Das reicht zumeist, sind halt ewig nicht betätigt und "backig" geworden. |
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hifibrötchen
Inventar |
11:54
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#53
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Das würde ich niemals so machen ! Bei mir werden die Geräte zerlegt und dann gezielt mit echten Augenkontackt auf das komplette Bauteil direkt auf die besagte Stelle ein Tropfen gesprüht , soll heißen ich würde die Buchse erst ausbauen.Danch wird es nochmals gereinigt. |
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AnthonyP
Inventar |
12:00
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#54
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Zumal du mit der Reinsteckmethode (macht zwar Spaß ![]() |
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Benedictus
Inventar |
12:00
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#55
erstellt: 25. Jun 2012, |||
genau das meine ich. Ich benutze es auch und kann nicht klagen. Aber ich habe auch keinen echten Vergleich, nur die Empfehlung eines Radio/Fernsehtechnikers. |
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Soundy73
Inventar |
12:50
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#56
erstellt: 25. Jun 2012, |||
@ AnthonyP:
Iss nicht wahr! Schon mal eine 6,35mm-Klinkenbuchse seziert und danach wieder zusammengebastelt? Schweinearbeit, 50% Erfolgsquote, sobald auch nur ein Stäubchen auf dem Boden liegt (wo die kleinen Federchen hinfliegen ![]() ![]() ![]() Denn unter Reinstraumbedingungen (die ich in meiner Bastelbude nur seltenst einhalten kann), ist auch eine De-/Remontage sämtlicher Hebeleien in Klinkensteckverbindern möglich. Man kann ja auch z.B. Rolexen sezieren. Meine Bastelbude ist eine Kombination Elektronik/Mechanik. Da wird nur Mega-Klarschiff gemacht, bevor ein größeres SMD-Projekt ansteht. @ Benedictus: na dann werde ich das T6 auch 'mal ausprobieren, gelegentlich. Das (teure!) Kontakt 2000 ist jedoch ebenso ein echter Geheimtipp. Knarzende Potis z.B. sind damit solange die Widerstandsbahnen nicht nachhaltig geschädigt sind, ratzfatz wieder genießbar. Angegriffen, verschmiert, verölt, wird dabei nix - von mir Recyclingdaumen hoch. [Beitrag von Soundy73 am 25. Jun 2012, 12:51 bearbeitet] |
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AnthonyP
Inventar |
13:01
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#57
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Okay, ich glaub, wir sprechen hier von unterschiedlichen Buchsen. Ich meinte die, die lediglich Kontaktzungen wegdrücken. Nicht Feinmechaniker-filligranst-Buchsen. Soetwas hab ich einmal zerlegt und gebe dir recht, dass man soetwas seltens wieder zusammenbekommt. Ich meinte auch eher, das Teil auszubauen, damit man soweit das geht, an alle ereichbaren Öffnungen und Kontakt kommt. Übrigens mit T6 hab ich bisher auch guite Erfolge erzielt. |
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Soundy73
Inventar |
13:07
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#58
erstellt: 25. Jun 2012, |||
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hifibrötchen
Inventar |
13:24
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#59
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Soundy73
Inventar |
13:49
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#60
erstellt: 25. Jun 2012, |||
hifibrötchen
Inventar |
13:58
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#61
erstellt: 25. Jun 2012, |||
[Beitrag von hifibrötchen am 25. Jun 2012, 14:01 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
14:14
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#62
erstellt: 25. Jun 2012, |||
80v 100µF Kondensator kann ich nicht finden ![]() |
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AnthonyP
Inventar |
14:26
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#63
erstellt: 25. Jun 2012, |||
nimmst Du ![]() |
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hf500
Moderator |
14:41
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#64
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Moin, ja, K61, Tippfehler. Das Verbot, Videokoepfe direkt mit Sprays wie V90 anzuspruehen, findet sich in einigen Serviceschriften von Grundig. Grund: Gefahr von Kaelterissen. 73 Peter |
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hifibrötchen
Inventar |
15:55
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#65
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Johannes Reicht 85° ? [Beitrag von hifibrötchen am 25. Jun 2012, 15:58 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
17:10
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#66
erstellt: 25. Jun 2012, |||
![]() Sehr lobenswert, dass Du sie gleich wechseln möchtest. Ob's nötig ist, weiß man so aber nicht. Habe da schon erstaunliche Lebensdauer feststellen müssen/dürfen. Zielführender wären die vier "großen Eumel"(mittig im Chassis), da deponiert sich das Netzteil den Saft. Aber die gehen ins Geld, auhauerhauerha. Danke an Peter für die Ausführung. Bei Grundig (und Philips) (Video2000!) waren die Köpfe ja (automatisches tracking!) ganz 'was Fein's. Da hat sich der Hersteller etwas geziert - Unsinn, das ist. Nie Probleme gehabt - warum auch. Es verdunstet ein Gemisch aus Alkoholen und Propangas (Treibmittel) - das muss das Boot abkönnen... (Zitat: KaLeu Thomsen) - Bei Kälte 75 gäbe ich dir recht, das könnte massiv werden, besonders der neue Kältekracher. Verschmuddelte Kopfwickel zu reinigen nur mit ![]() |
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hifibrötchen
Inventar |
17:59
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#67
erstellt: 25. Jun 2012, |||
105° 80v oder 100 v 100µF gibt es leider nicht bei reichelt [Beitrag von hifibrötchen am 25. Jun 2012, 18:00 bearbeitet] |
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max130
Inventar |
18:13
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#68
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Ich schau sonst auch immer bei Kessler, aber die bauen grad die Website um. Keine Ahnung, ob es da eine bessere Chance hat. Normalerweise gab/gibt es da eine sehr grosse Auswahl. VG Stefan |
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hf500
Moderator |
18:16
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#69
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Moin, dann kann man auch 85°C Elkos nehmen. 105°C ist zwar auch mein "Standard", aber wenn man sonst nicht auf die Schnelle herankommt... 85°C Kondensatoren werden es auch wieder wenigstens 10 Jahre tun, diese haben es ja auch getan. Da der Verstaerkerblock leicht zugaenglich aussieht, kann man damit leben, bis man etwas findet. 80V-Elkos lohnen nicht, denn moderne 100V-Elkos werden sehr wahrscheinlich einen kleineren Becher als die Originalbestueckung haben. 73 Peter |
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hifibrötchen
Inventar |
18:17
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#70
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Kessler kenne ich noch nicht , hast den Link dazu für mich ? |
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hifibrötchen
Inventar |
18:20
![]() |
#71
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Das macht doch nichts , oder ? ![]() |
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hf500
Moderator |
18:25
![]() |
#72
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Moin, nein, denn das resultiert aus verbesserten Herstellungsmethoden. Vor allem in den letzten 20 Jahren sind die Elkos bei gegebener Kapazitaet und Spannungsfestigkeit kleiner geworden. 73 Peter |
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Benedictus
Inventar |
19:26
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#73
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Hast du denn die Relais auch kontaktgepflegt? Das ist mindestens genauso wichtig wie der Elkotausch. |
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hifibrötchen
Inventar |
19:59
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#74
erstellt: 25. Jun 2012, |||
Gibt es sowas wie eingeschlafene Hifi-Geräte die nach jahren wieder in Betrieb genommen wurden, erstmal ein paar Minuten brauchen bis sie durchschalten ? Das hatte ich mit dieser Endstufe . Ich dachte erst sie wär Defekt , aber dann zack war sie da ![]()
Jupp Kappe ab und Kontakte gesäubert ! [Beitrag von hifibrötchen am 25. Jun 2012, 20:02 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
21:15
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#75
erstellt: 25. Jun 2012, |||
[Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 07:02 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
07:14
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#76
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Soundy73
Inventar |
09:44
![]() |
#77
erstellt: 26. Jun 2012, |||
![]() ![]() ![]() ![]() Das verzögerte Zuschalten ist so gewollt. Es verhindert ein Knacken aus den Lautsprechern aufgrund noch nicht voll und sauber aufgebauter Hilfsspannungen und dadurch gestörter Symmetrie. A fine piece of electronics, lohnt den Aufwand |
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hifibrötchen
Inventar |
10:08
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#78
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Ja das ist mir klar ! Du hast es leider nicht genau gelesen was ich meinte ![]()
Ja sie spielen einwandfrei , soweit das meine Ohren hören können sogar Kanalgleich. [Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 10:10 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
10:24
![]() |
#79
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Ich hab mal die VUs in eingebauten Zustand gemessen , der Linke der nicht ausschlägt hat Durchgang und ein niedrigeren Ohmwiederstand als die Rechte die heile ist, die Rechte hat kein Durchgang und hat ein höheren Ohmwiederstand ![]() [Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 10:36 bearbeitet] |
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HOK
Hat sich gelöscht |
10:41
![]() |
#80
erstellt: 26. Jun 2012, |||
diese extrem lange Einschaltzeit (so ca. 2 Min) hatte ich auch mal bei einem Kenni KR9400 Receiver, welcher ewig lange Stand. Erneutes Einschalten ==> schwupp, nach ca. 10Sek war er da. Hatte allerdings sehr hohen DC auf einem Ausgang, also scheinbar keine Schutzschaltung welche Gleichspannung am Ausgang überwacht. Könnte evtl. so wie bei dir an der Stromstabilisierung des Netzteils (Siebkondensatoren???) gelegen haben. Wie sehen denn die großen Siebelkos bei dir unten aus? Sind da in der Mitte so kleine Nöppel (bzw. Porösität) zu sehen oder ist das ganze plan? Müssten Nippon Chemicon mit 18000-22000µF Kapazität bei 80V sein... |
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Soundy73
Inventar |
11:42
![]() |
#81
erstellt: 26. Jun 2012, |||
![]() ![]() Wäre wichtitsch zu wissen. Wenn du im angeklemmten Zustand maßest, dann Verfolgungsjagd starten und Ansteuertransi wechseln - hat dann vermutlich durchlegiert. DC, bei Null Eingangssignal, am Ausgang messen wäre auch nicht völlig verkehrt, darauf reagiert im Normalfall die Schutzschaltung, das würde die "Minuten" erklären. - damit nehme ich Bezug auf HOKs wahre Worte. |
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hifibrötchen
Inventar |
11:51
![]() |
#82
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Soundy du hast es immer noch nicht richtig gelesen ! Das mir dem Einschalten war nur beim ersten mal , die Endstufe muss mehrere Jahre nicht benutz worden sein. Soundy
Brötchen
Ja ich hab sie im angeschlossen Zustand gemessen ! Jetzt habe ich aber mal ein Pin abgemacht und habe das selbe Ergebniss !
Ok.. [Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 11:53 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
13:44
![]() |
#83
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Der Fehler des VUs wurde gefunden ! |
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Lennart777
Inventar |
14:30
![]() |
#84
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Da war ein anderes Forum wohl schneller, was? Grüße Lennart |
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AnthonyP
Inventar |
14:51
![]() |
#85
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Wäre ja schön, zu erfahren, was es denn war! ![]() |
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hifibrötchen
Inventar |
15:03
![]() |
#86
erstellt: 26. Jun 2012, |||
[Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 15:04 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
17:50
![]() |
#87
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Moin, [besserwissmodus] Wenn es kein Drehmoment uebertraegt, ist es eine Achse, wenn es ein Drehmoment uebertraegt, ist es eine Welle. Ergo ist der Stift, der da seinen Lager(stein) verlassen hat, eine Achse. [/besserwissmodus] ;-) Solche Fehler sind einigermassen selten uns eigentlich nur erklaebar, wenn man davon ausgeht, dass das Messwerk einen ziemlich harten Stoss erlitten hat. Was nicht ausschliesst, dass es noch einen anderen Defekt geben kann. Ich hatte auch schon mal haengende Messwerke, bei einem hat sich irgendwie die Rueckstellfeder "verknaeult", wahscheinlich auch Stoss und ein anderes hatte Glassplitter im System, die Skalenscheibe war gebrochen. 73 Peter |
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hifibrötchen
Inventar |
18:28
![]() |
#88
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Geht Drehmoment auch mit nur einer halben umdrehung ? [Beitrag von hifibrötchen am 26. Jun 2012, 18:30 bearbeitet] |
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Soundy73
Inventar |
18:57
![]() |
#89
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Knurrr! ![]() Die ![]() Wenn das Rastermaß (Beinchenabstand) nicht passt, könntest Du auf ![]() [Beitrag von Soundy73 am 26. Jun 2012, 19:02 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
19:15
![]() |
#90
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Moin, ich moechte mal wissen, warum bei den axialen Elkos grundsaetzlich keine Abmessungen angegeben werden. Ich habe da auch schon mal nach axialen Elkos 10000+x µF/25V und Bechergroesse 25x50mm gesucht. Wenn sich die 105°C Ausfuehrung nicht so schnell finden laesst, wuerde ich die 85°C Typen nehmen. Der Verstaerker sieht leicht zerlegbar aus, so dass man, wenn man will, auch spaeter noch andere Elkos einsetzen kann. Die, die jetzt noch drinstecken, haben auch ueber 20 Jahre ueberlebt. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 26. Jun 2012, 19:19 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
19:18
![]() |
#91
erstellt: 26. Jun 2012, |||
Moin, und wenn es nur ein halbes Grad ist ;-) Wenn die "Achse" die Drehkraft, also das Drehmoment, zu uebertragen hat, adelt es sie sofort zur Welle ;-) 73 Peter |
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hifibrötchen
Inventar |
06:34
![]() |
#92
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Na dann ist es eine Welle ![]() ![]() |
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Soundy73
Inventar |
07:39
![]() |
#93
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Grundi69
Inventar |
09:28
![]() |
#94
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Evtl. tun es diese hier? ![]() oder dieser hier von ![]() [Beitrag von Grundi69 am 27. Jun 2012, 09:36 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
09:42
![]() |
#95
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Groomy Hammer , jetzt habe ich mir schon welche besorgt mit 85° , meinst du die mit 105° werden besser sein ? |
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Grundi69
Inventar |
10:13
![]() |
#96
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Oh, das kann ich dir leider nicht wirklich fundiert beantworten ![]() Ansonsten verwende ich auch gerne die Panasonic Serie FC Elkos für meine Reparaturen. Denke, 85° Elkos von einem Markenhersteller werden auch wieder 10..20 Jahre ihren Dienst verrichten. Bei den Panasonics würde ich vorrab unbedingt die Bauhöhe erfragen und schauen, ob die überhaupt da hereinpassen würden. |
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HOK
Hat sich gelöscht |
10:26
![]() |
#97
erstellt: 27. Jun 2012, |||
die 105° "halten" bei gleicher thermischer Belastung länger als die 85° Pendanten. Meist geben die Hertseller verschiedene Laufzeitzenarien bei unterschiedlichen Temperaturen an. Pauschal gesagt hat ein 85° Kondensator bei max. zulässiger Betriebstemperatur z.B. 2000h Lebensdauer, während es der 105er bei 85° auf 4000h bringt... Zwecks Hersteller gibts viele ordentliche auf dem Markt. Es müssen nicht immer speziell für Audiozwecke entwickelte Cs sein. Aus dem Computerbereich gibt es auch viele ordentliche (meist als low ERS gekennzeichnet). Persönlich verwende ich je nachdem gerne NIC, Panasonic FC, Rubycon, Nippon-Chemicon (wenn nichts besseres vorhanden), Elna (Silmic), Nichicon (Muse, Fine Gold), Sanyo Oscon (wird leider nicht mehr hergestellt), Vishay und Epcos [Beitrag von HOK am 27. Jun 2012, 10:31 bearbeitet] |
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hifibrötchen
Inventar |
12:15
![]() |
#98
erstellt: 27. Jun 2012, |||
hf500
Moderator |
14:21
![]() |
#99
erstellt: 27. Jun 2012, |||
Moin, siehste, die Elkos sind heutzutage kleiner als frueher ;-) Die Elkos fuer 85°C werden auch wieder eine ganze Weile halten. Sie werden immer noch weit unterhalb ihrer Grenztemperatur betrieben und haben auch elektrisch nicht allzuviel auszuhalten. Elkos in Schaltnetzteilen haben da mehr zu ertragen. Oben steht noch das Stichwort "speziell fuer Audio entwickelt". Ich werde den Verdacht nicht los, dass die eher als "speziell fuer Audio" bezeichnet werden, denn welche besonderen Eigenschaften soll er haben, die u.U. einen hoeheren Preis rechtfertigen sollen und man hochwertiges/hochbelastbares Material fuer Schaltnetzteile moeglicherweise billiger bekommt. 73 Peter |
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hifibrötchen
Inventar |
14:42
![]() |
#100
erstellt: 30. Jun 2012, |||
Grundi69
Inventar |
15:10
![]() |
#101
erstellt: 30. Jun 2012, |||
Iiiiiiiiihhhh, Schweinkram ![]() ![]() Bist hoffentlich gleich mit dem heißen Lötkolben dazwischengegangen?!? ![]() Vermutlich wird sich der weibliche Kondensator alsbald aufblähen und dann kommen viele kleine Kondensatoren heraus...so mit 10uF/10V ![]() |
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