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Verzweiflung: Teildefektes PIONEER Tape-Deck -> was soll ich damit tun?+A -A |
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Autor |
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Django8
Inventar |
09:52
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#1
erstellt: 10. Apr 2012, |
Es geht um dieses Teil hier: ![]() Ein Pioneer CT-F850 Ich bin am Verzweifeln, denn ich kriege es einfach nicht mehr richtig zum Laufen. In den letzten Jahren habe ich Stunden mit Reparaturen und Reparaturversuchen verbracht, aber jetzt reicht es mir irgendwie. Das Problem ist, dass das Teil sich weigert, das Band sauber aufzuwickeln. Irgendwo zwischen dem Motor und der Spule geht einfach die ganze Kraft "verloren". Ergebnis: Bandsalat und Selbstabschaltung. Komischerweise geht aber das Spulen in beide Richtungen problemlos... Ich habe schon alles versucht: Alle betroffenen Riemen ersetzt, den Gummi auf dem Andruckrad ersetzt, den Motor ersetzt... Es hat alles nichts genützt und wenn, dann nur mässig und nur für kurze Zeit. Nun habe ich mir gestern erstmals und ernsthaft überlegt, ob ich mich nicht von dem Deck trennen sollte. Ich bin einfach am Ende mit meinem Latein. Zudem höre ich keine Kassetten mehr. Das CT-F850 diente seit längerer Zeit praktisch nur noch als "Schmuckstück" (aber ich finde, dass auch ein solches Objekt zu funktionieren hat). Was ratet Ihr mir? Nochmals einen Reparaturversuch starten (wobei ich echt nicht weiss, was ich noch versuchen kann) oder versuchen, das Teil als Bastlergerät zu verkaufen? Gruss, Django |
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directdrive
Inventar |
10:23
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#2
erstellt: 10. Apr 2012, |
Moin, das Gummi des Reibrads hast Du auch ersetzt, oder nur das Gummi der Capstanrolle und die Riemen? Grüße, Brent |
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Django8
Inventar |
11:31
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#3
erstellt: 10. Apr 2012, |
Den des Reibrads. Die Capstanrollen werden über einen eigenen Motor / Kreislauf angetrieben und machen keine Probleme. |
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directdrive
Inventar |
11:36
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#4
erstellt: 10. Apr 2012, |
Gut, persönlich würde ich dann aufgeben. Wenn Du unbedingt ein CT-F850 haben willst, kauf ein anderes und behalte das alte als Ersatzteilspender. Wenn das Deck ohnehin überflüssig ist, würde ich es verkaufen. Tut vielleicht etwas weh, denn viel Geld wird es nicht werden. Aber das ist spätestens beim nächsten Hifiklassiker vergessen ![]() Grüße, Brent |
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Django8
Inventar |
12:06
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#5
erstellt: 10. Apr 2012, |
Was ich seltsam finde: Spulen geht. Da hat der Motor auch genug Power. Aber im Play-Modus ist es eben nicht (nur) so, dass das Reibrad nicht mehr gut ist, sondern dass der Motor einfach zuwenig Kraft entwickelt. Er wird beim kleinsten Widerstand abgewürgt, dreht gar nicht mehr. Ich frage mich daher, ob die Usache durch einen Fehler in der Elektrik darin liegen könnte, dass der Motor im Play-Modus schlicht zuwenig Saft kriegt. Wie gesagt: Nachdem der Originalmotor schwächelte, habe ich ihn durch einen absolut baugleichen Motor aus einem Techncis-Schlachtgerät ersetzt. Aber auch mit dem läuft es nicht gut... Nach dem Ausschlussprinzip: Wenn die Mechanik brauchbar funktioniert und der Motor intakt ist, ja - was dann? |
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hifibrötchen
Inventar |
12:29
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#6
erstellt: 10. Apr 2012, |
Ich hab vor kurzem bei mein Pioneer CT-f 900 die Riemen getauscht , es waren 4 Riemen und ein Ilder Gummiring . Wie viele Riemen waren es bei deinem Deck ? |
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Django8
Inventar |
12:50
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#7
erstellt: 10. Apr 2012, |
Für die Spulen ist es ein Riemen vom Motor weg zu einer Welle, die das Reibrad antreibt. Dieses wird dann je nach Betriebsart gegen die Spule "gedrückt". Sowohl den Riemen wie auch den Gummiring des Reibrades habe ich getauscht. Die beiden Capstan-Wellen werden von einem eigenen Motor angetrieben. Dieser Kreislauf läuft gut und da fasse ich auch nichts an. |
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JVC838
Ist häufiger hier |
12:58
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#8
erstellt: 10. Apr 2012, |
Ich würde mal probehalber etwas mehr "Energie " direkt auf den Wickel-Motor geben. ZB über eine kleine 12V / 2 Watt Glühlampe in Serie mit dem 12V-Ausgang des Netzteiles Wenn das dann funzt, dann ist die Ansteuerstromquelle für den Motor "weichgekocht" oder der Motor selbst hat deutlich nachgelassen |
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Django8
Inventar |
13:10
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#9
erstellt: 10. Apr 2012, |
Ich nehm sonst mal den 12 Volt Trafo der Modelleisenbahn - geht auch, oder?
Wie kann denn so was? |
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hifibrötchen
Inventar |
13:34
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#10
erstellt: 10. Apr 2012, |
Django8
Inventar |
13:37
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#11
erstellt: 10. Apr 2012, |
Beim CT-F850 schaut das sehr ähnlich aus. Was man bei Dir auf dem Bild sieht, habe ich ausgetauscht. |
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PBienlein
Inventar |
13:57
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#12
erstellt: 10. Apr 2012, |
Hallo,
ein Fehler in der Motorsteuerung wäre zumindest eine mögliche Erklärung für dieses Verhalten. Wie ist die denn realisiert? Diskret, also einzelne Bauteile oder ein Chip? Habe leider keine Unterlagen zum Gerät. Gruß PBienlein |
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Django8
Inventar |
14:41
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#13
erstellt: 10. Apr 2012, |
Ich glaub Chips sind da noch keine verbaut. Könnte Dir sonst das Service Manual senden. |
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Bertl100
Inventar |
14:46
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#14
erstellt: 10. Apr 2012, |
Hallo zusammen, der Schaltplan liegt bei e...ya. Hier ein Ausschnitt von der Wickelmotor-Steuerung: ![]() Sieht so aus, als ob der Motor einfach immer direkt an die +12V gelegt wird. Polung je nach erforderlicher Laufrichtung. Die Aufwickelfriktion bei Play wird aber nicht über das Gummirad in der Mitte gemacht, sondern über den rechten Riemen! Da müßte dann im Aufwickeldorn noch eine Rutschkupplung sein. Und die könnte zu wenig Drehmoment bringen. - so verstehe ich die Funktionsweise auf dem Bild - ich mag mich täuschen. Gruß Bernhard |
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PBienlein
Inventar |
19:44
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#15
erstellt: 10. Apr 2012, |
bei e...ya war mein heutiges Kontingent schon ausgereizt ![]() So wie Bernhard das beschreibt macht es Sinn. Evtl. ist die Rutschkupplung voll Öl oder Fett gelaufen? Wäre ja auch denkbar -> Z & R (Zerlegen und Reinigen). Ausgetauscht wurden ja schon fast alle mechanischen Teile. Gruß PBienlein |
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Bertl100
Inventar |
06:51
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#16
erstellt: 11. Apr 2012, |
... kenn ich :-) Gruß Bernhard |
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Django8
Inventar |
09:38
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#17
erstellt: 11. Apr 2012, |
Django8
Inventar |
09:45
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#18
erstellt: 11. Apr 2012, |
oliaros
Neuling |
18:27
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#19
erstellt: 13. Dez 2012, |
Hallo Django8, hast du das Problem lösen können? Mein CT-F850 hat genau die selben Symptome und ich finde keine Lösung. Gruss oliaros |
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Django8
Inventar |
07:46
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#20
erstellt: 14. Dez 2012, |
Jein... Ich habe dem Deck komplett neue Riemen spendiert (findest Du in der Bucht - nicht wirklich billig, aber das Geld wert), das half, aber leider ist mir dabei so ein Sicherungsring abhanden gekommen, den ich noch nicht ersetzen konnte. ![]() |
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oliaros
Neuling |
09:58
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#21
erstellt: 14. Dez 2012, |
Hallo, ich habe gestern noch ein wenig gesucht. Ergebnis: Das Problem scheint der Tape up-Motor zu sein (manchmal auch Reel-Motor, RXM-047, Part 43 im Service Manual), der für Vor- und Rücklauf sowie das Aufwickeln zuständig ist. Bei audiokarma wird detailliert beschrieben, wie er repariert werden kann: ![]() Bilder gibt es auch bei ![]() Ich habe mir einen kompletten Riemensatz bei ![]() für US$ 20 bestellt. Der Einbau wird wird wohl noch eine grössere Sache werden und dauert sicher noch. Aber wenn das Tapedeck dann wieder läuft... Gruss, oliaros |
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Django8
Inventar |
10:12
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#22
erstellt: 14. Dez 2012, |
Der Motor ist ein Standardteil und wurde in vielen Tape-Decks diverser Hersteller verbaut. In meinem CT-F850 ist ein Austauschmotor aus einem Technics-Schlachtgerät verbaut. Aber: Wenn die Riemen nicht gut oder nicht passend sind, nützt auch ein gut laufender Motor nichts.
Einen verregneter Nachmittag und die Riemen sind drin ![]() ![]() |
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hifi-collector
Stammgast |
10:01
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#23
erstellt: 15. Dez 2012, |
Der Fehler liegt am Motor. Durch Altern/Verschmutzung/Abnutzung funzt der Stromfluß zwischen Kohlen/Schleifern und Kollektor nicht mehr richtig. Dadurch hat der Motor bei geringer Spannungsversorgung nicht mehr die Kraft, den Tapewickel zu drehen. Falls nur Verschmutzung für den Fehler verantwortlich ist, könnte man mit etwas Ballistoleinspühen versuchen, den Kollektor zu reinigen, ohne den Motor auseinanderzubauen. Wenn er dann immer noch nicht funzt, Motor auseinanderbauen und Schleifer/Kollektor gründlich säubern, bis sie wieder glänzen. Dann sollte der Motor wieder einwandfrei laufen, falls nicht zu viel Abnutzung vorliegt. Gruß Andreas |
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Bertl100
Inventar |
14:42
![]() |
#24
erstellt: 15. Dez 2012, |
Hallo zusammen, wenn die Metallbürsten nicht schon durch sind, dann müßte die Ballistol-Behandlung oder mit Kontakt 61 (nicht 60!) schon helfen. Wenn ich den Beitrag in Audiokarma richtig verstehe, liegt es häufig auch an den Kontakten des/der Fliehkraftregler im Motor. Die würden sich von außen aber wohl nicht so leicht reinigen lassen. Gruß Bernhard |
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oliaros
Neuling |
18:54
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#25
erstellt: 15. Dez 2012, |
Hallo allerseits, ich habe den Motor nach der Anleitung zerlegt, Kollektor und Fliehkraftregelung gesäubert und wieder verbaut. Die Enttäuschung ist gross: Es hat sich nichts geändert: D.h. Spulen funktioniert (der Motor bekommt +-12V, je nach Drehrichtung), Playback nicht (bei 7V). Wat nu? fragt sich der ratlose oliaros PS kann vielleicht jemand mit einem funktionierenden CT-F850 mal nachmessen? Das Manual sagt leider nichts über die Spannung aus. |
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Django8
Inventar |
10:14
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#26
erstellt: 17. Dez 2012, |
PS kann vielleicht jemand mit einem funktionierenden CT-F850 mal nachmessen? Das Manual sagt leider nichts über die Spannung aus. Hatte ist dieses Jahr mal gemessen, weil ich auch dachte, dass da der Fehler liegen könnte. 12V/7V waren glaub' auch meine Messwerte. |
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Taiga3
Ist häufiger hier |
10:00
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#27
erstellt: 03. Jan 2013, |
Hallo Django8, habe zwar kein 850er hier liegen, aber dafür ein 900er, dürfte vom Aufbau fast das selbe sein. Zu deinen Messungen ist folgendes zu sagen: ..bei Vor- und Rückspulen habe ich 12,9V und bei Play 7,7V gemessen! Ich hoffe ich konnte dir da helfen. ![]() Ich habe aber ein ganz anderes Problem, bei meinem 900er. Alles läuft einwandfrei bis auf eine Ausnahme, die Aufnahme ![]() ![]() ![]() ![]() Sie leiert ![]() Grüße Taiga3 [Beitrag von Taiga3 am 03. Jan 2013, 10:01 bearbeitet] |
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Taiga3
Ist häufiger hier |
13:08
![]() |
#28
erstellt: 03. Jan 2013, |
..hat sich erledigt.... ![]() ![]() |
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amygdalon
Neuling |
18:07
![]() |
#29
erstellt: 17. Jul 2013, |
Hallo, Pioneer CT-F900 - Geschädigte, Ich besitze selber diesen Boliden seit 1980 und wundere mich, dass eine Tatsache über dieses Gerät anscheinend in Vergessenheit geraten ist: Der CT-F-900 ist bekanntermaßen eine Fehlkonstruktion. Genauer: der Double-Capstan ist falsch konstruiert. Der schiebende Antrieb ist zu schnell, dadurch löst sich das Band vom Wiedergabekopf, es entsteht eine Bandschlaufeund schlimmstenfalls Bandsalat. Dieser Fehler war allen Werstätten bekannt. Abhilfe: keine. Viele Werkstätten haben herumgebastelt und einige Tricks angewandt. Auch meine Werkstatt in Berlin-Kreuzberg. Der sicherste Trick: den schiebenden Antrieb mechanisch totlegen. Dann hat das Gerät nur noch einen Einfach-Bandtransport, aber es führt wenigstens sicher das Band mit gutem Kontakt am Kopf vorbei. |
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outofsightdd
Inventar |
15:33
![]() |
#30
erstellt: 22. Jul 2013, |
Welche ist das? Suche gerade nach einer fähigen Werkstatt für ein 90er-Sony-ES-Tape... Adresse gern auch per PM. Danke! |
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