Sansui 990 Dachbodenfund bei ebay erworben.vorher und nachher!

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armin777
Gesperrt
#1 erstellt: 17. Feb 2010, 19:30
Hallo alle,

jetzt kam mir ein Sansui 990, ein wirklich schöner und großer - und auch gesuchter! - Receiver von 1976 auf den Tisch. Es ist die schwarze Version des ansonsten baugleichen 9090.

Diesmal habe ich dran gedacht (danke für's erinnern charlymu!) und vorher Fotos zu machen. So sah er aus, als er bei mir ankam, direkt vom ebay-Verkäufer:









Festgestellt: Füsse fehlen, kein Ton, Beleuchtung fast völlig ausgefallen, den Rest kann man sich denken bei dem Zustand.

Dann habe ich etliche Stunden dran gearbeitet und nicht nur dass er wieder spielt wie neu, er schaut ja wohl auch wieder richtig gut aus, wie ich finde.











Jetzt kann man ihn ins Wohnzimmer stellen, oder?

Beste Grüße
Armin
armin777
Gesperrt
#2 erstellt: 17. Feb 2010, 19:33
Hier nochmal zum direkten Vergleich:








So sieht man es mal direkt nebeneinander!
errorlogin
Inventar
#3 erstellt: 17. Feb 2010, 20:52
Hast Du den für Dich erworben? Glückwunsch!!!

Schön geputzt! Und sehr schöne Vergleichsbilder!
Ich hätte mich als Verkäufer geschämt, so ein verdrecktes Ding zu versenden. Auf der anderen Seite finde ich es immer besser, wenn die Geräte so ankommen, als irgendwie verbastelt.

Aber warum hast Du die Steckdosen für andere Geräte außer Kraft gesetzt? Oder sehe ich das falsch?



[Beitrag von errorlogin am 18. Feb 2010, 01:40 bearbeitet]
audiophilanthrop
Inventar
#4 erstellt: 17. Feb 2010, 20:57

errorlogin schrieb:
Aber warum hast Du die Steckdosen für andere Geräte außer Kraft gesetzt? Oder sehe ich das falsch?
Hätte ich nicht gemacht.

Das hatte IIRC was mit den Vorschriften in Sachen elektrische Sicherheit zu tun...

Was mich interessieren würde: Was war denn rein elektronisch an dem Gerät zu machen?
armin777
Gesperrt
#5 erstellt: 18. Feb 2010, 08:34

errorlogin schrieb:
Aber warum hast Du die Steckdosen für andere Geräte außer Kraft gesetzt? Oder sehe ich das falsch?images/smilies/insane.gif
:prost


Gut beobachtet!

Die US-Steckdosen hinten an der Rückwand lege ich immer tot, sofern eine VDE-gerechte Sicherheit gewünscht wird. Dies ist übrigens seit 1994 in Deutschland nach VDE 0701/Teil 1 und 240 für eine Werkstatt gesetzlich zwingend festgelegt. Danach muss jeder Fachbetrieb dafür Sorge tragen, dass ein Gerät den deutschen Vorschriften gemäß sicher ist. Dazu zählt z.B. ein doppelt isoliertes Netzkabel, ein zweipoliger Eurostecker oder ein Konturenstecker (aber kein Schukostecker!) bei zweiadrigem Anschluss, ein Schukostecker hingegen bei dreiadrigem Anschluss.

Die US-Steckdosen erfüllen niemals die VDE-Vorschriften, weil man bei halb gezogenem Stecker die Kontaktzungen seitlich berühren kann.

Daher stelle ich jedes Gerät mit "Lautsprecherkabel" auf 240V um (wenn dies möglich ist), montiere ein zwei- oder dreiadriges Netzkabel und lege (falls vorhanden) die US-Netzsteckdosen tot - um die VDE-Vorschrift zu erfüllen und damit niemand zu Schaden kommen kann. In den Haushalten leben oft auch kleine Kinder, daran sollte man auch mal denken.

Beste Grüße
Armin
armin777
Gesperrt
#6 erstellt: 18. Feb 2010, 08:54

audiophilanthrop schrieb:
Was mich interessieren würde: Was war denn rein elektronisch an dem Gerät zu machen?


Zunächst blinkte nur die rote LED in der Anzeige "Protector", die soll aber dauerhaft grün anzeigen. Das rote Blinken deutet auf einen Defekt in der Endstufe hin. Nachdem ich am PRE OUT feststellen konnte, dass dort ein sauberer Ton auf beiden Kanälen zu hören war, war endgültig klar, dass in der Endstufe ein Fehler vorlag. Das Oszilloskop zeigte mir minus 35 Volt am Ausgang der linken Endstufe. Zum Glück ist bei diesen Sansui Modellen die Endstufe komplett steckbar, also besonders servicefreundlich. So war der Defekt zügig behoben, war zum Glück nicht so schlimm, wie zunächst befürchtet. Ein Sicherungswiderstand war hochohmig geworden.

Des weiteren musste das Lautsprecherrelais erneuert werden, große Teile der Beleuchtung, alle Schalter mussten überholt und gereinigt werden. Darüber hinaus baue ich diese Modelle stets um, so dass die Skalenbeleuchtung immer an ist. Ursprünglich haben die Sansui-Ingenieure einen Schalter damit beauftragt, die Skalen- und Meterbeleuchtung, sowie die Skalenzeigerlampe abzuschalten, wenn man auf PHONO oder AUX umschaltet. Eigentlich eine sehr hübsche Sache - aber der Teufel steckt im Detail, wie so oft. Der Strom für die gesamte Beleuchtung beläuft sich auf etwa 1,8 A, was für den Schalter, der von ALPS als Signalumschalter, also Tonsignale, konstruiert wurde, einfach zu viel ist. In der Folge, meist erst nach mehr als zehn Jahren, verbrennt der Schalter, was zum Totalausfall der oben aufgezählten Beleuchtung führt - obwohl alle Lampen in Ordnung sind.
Ich reinige dann diesen Schalter sehr gründlich in ausgebautem Zustand und versuche zu retten, was noch möglich ist, lege aber gleichzeitig den Strompfad so um, dass der Schalter künftig keine großen Ströme mehr zu schalten hat, sondern nur noch ganz kleine, und zwar nur für die Eingangsanzeigen (PHONO, FM, AM, AUX, usw.). Dann dürfte das wieder für lange, lange Zeit halten. Die erwähnten Lampen sind dann halt immer an im Betrieb - aber das ist ja bei vielen Geräten so. Leider haben diese Schalter häufig schon stark gelitten, im vorliegenden Fall ergibt sich daraus ein kleiner Wackelkontakt in der Stellung PHONO (wurde offenbar früher sehr häufig benutzt bei diesem Exemplar). Die Lampe kommt manchmal nicht mit vollem Licht und flackert leicht, wenn man am Knopf wackelt.

Dann kamen noch Routinearbeiten hinzu wie Tunerabgleich und Ruhestrom einstellen.

Frage hinreichend beantwortet?

Beste Grüße
Armin


[Beitrag von armin777 am 18. Feb 2010, 08:57 bearbeitet]
errorlogin
Inventar
#7 erstellt: 18. Feb 2010, 10:41

armin777 schrieb:

Die US-Steckdosen hinten an der Rückwand lege ich immer tot, sofern eine VDE-gerechte Sicherheit gewünscht wird. Dies ist übrigens seit 1994 in Deutschland nach VDE 0701/Teil 1 und 240 für eine Werkstatt gesetzlich zwingend festgelegt. Danach muss jeder Fachbetrieb dafür Sorge tragen, dass ein Gerät den deutschen Vorschriften gemäß sicher ist. Dazu zählt z.B. ein doppelt isoliertes Netzkabel, ein zweipoliger Eurostecker oder ein Konturenstecker (aber kein Schukostecker!) bei zweiadrigem Anschluss, ein Schukostecker hingegen bei dreiadrigem Anschluss.

Die US-Steckdosen erfüllen niemals die VDE-Vorschriften, weil man bei halb gezogenem Stecker die Kontaktzungen seitlich berühren kann.

Daher stelle ich jedes Gerät mit "Lautsprecherkabel" auf 240V um (wenn dies möglich ist), montiere ein zwei- oder dreiadriges Netzkabel und lege (falls vorhanden) die US-Netzsteckdosen tot - um die VDE-Vorschrift zu erfüllen und damit niemand zu Schaden kommen kann. In den Haushalten leben oft auch kleine Kinder, daran sollte man auch mal denken.

Beste Grüße
Armin
:prost


Vielen Dank, Armin, für die ausführliche Erläuterung.

Viele Grüße

Jan.

charlymu
Inventar
#8 erstellt: 18. Feb 2010, 11:05
Schöne Arbeit Armin, und danke das Du an die Vorher-Bilder gedacht hast.

Aber leider hast Du vergessen die Knebelknöpfe für mich abzubauen..



Dirk
stefan_4711
Inventar
#9 erstellt: 18. Feb 2010, 12:25

armin777 schrieb:

audiophilanthrop schrieb:
Was mich interessieren würde: Was war denn rein elektronisch an dem Gerät zu machen?


Zunächst blinkte nur die rote LED in der Anzeige "Protector", die soll aber dauerhaft grün anzeigen. Das rote Blinken deutet auf einen Defekt in der Endstufe hin. Nachdem ich am PRE OUT feststellen konnte, dass dort ein sauberer Ton auf beiden Kanälen zu hören war, war endgültig klar, dass in der Endstufe ein Fehler vorlag. Das Oszilloskop zeigte mir minus 35 Volt am Ausgang der linken Endstufe. Zum Glück ist bei diesen Sansui Modellen die Endstufe komplett steckbar, also besonders servicefreundlich. So war der Defekt zügig behoben, war zum Glück nicht so schlimm, wie zunächst befürchtet. Ein Sicherungswiderstand war hochohmig geworden.

Des weiteren musste das Lautsprecherrelais erneuert werden, große Teile der Beleuchtung, alle Schalter mussten überholt und gereinigt werden. Darüber hinaus baue ich diese Modelle stets um, so dass die Skalenbeleuchtung immer an ist. Ursprünglich haben die Sansui-Ingenieure einen Schalter damit beauftragt, die Skalen- und Meterbeleuchtung, sowie die Skalenzeigerlampe abzuschalten, wenn man auf PHONO oder AUX umschaltet. Eigentlich eine sehr hübsche Sache - aber der Teufel steckt im Detail, wie so oft. Der Strom für die gesamte Beleuchtung beläuft sich auf etwa 1,8 A, was für den Schalter, der von ALPS als Signalumschalter, also Tonsignale, konstruiert wurde, einfach zu viel ist. In der Folge, meist erst nach mehr als zehn Jahren, verbrennt der Schalter, was zum Totalausfall der oben aufgezählten Beleuchtung führt - obwohl alle Lampen in Ordnung sind.
Ich reinige dann diesen Schalter sehr gründlich in ausgebautem Zustand und versuche zu retten, was noch möglich ist, lege aber gleichzeitig den Strompfad so um, dass der Schalter künftig keine großen Ströme mehr zu schalten hat, sondern nur noch ganz kleine, und zwar nur für die Eingangsanzeigen (PHONO, FM, AM, AUX, usw.). Dann dürfte das wieder für lange, lange Zeit halten. Die erwähnten Lampen sind dann halt immer an im Betrieb - aber das ist ja bei vielen Geräten so. Leider haben diese Schalter häufig schon stark gelitten, im vorliegenden Fall ergibt sich daraus ein kleiner Wackelkontakt in der Stellung PHONO (wurde offenbar früher sehr häufig benutzt bei diesem Exemplar). Die Lampe kommt manchmal nicht mit vollem Licht und flackert leicht, wenn man am Knopf wackelt.

Dann kamen noch Routinearbeiten hinzu wie Tunerabgleich und Ruhestrom einstellen.

Frage hinreichend beantwortet?

Beste Grüße
Armin
:prost


Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung bzgl. der behobenen Defekte. Vor allem der Teil mit der Skalenbeleuchtung und dem Schalter ist sehr interessant und wahrscheinlich für viele Sansui Besitzer hilfreich.
stefan_4711
Inventar
#10 erstellt: 18. Feb 2010, 18:32

armin777 schrieb:
... Darüber hinaus baue ich diese Modelle stets um, so dass die Skalenbeleuchtung immer an ist. Ursprünglich haben die Sansui-Ingenieure einen Schalter damit beauftragt, die Skalen- und Meterbeleuchtung, sowie die Skalenzeigerlampe abzuschalten, wenn man auf PHONO oder AUX umschaltet...


So einen Umbau hat bei meinen 990DB offensichtlich schon der Vorbesitzer durchgeführt (wobei das Gerät angeblich ein Erbstück aus erster Hand gewesen sein soll !!!).



Sieht so auf jeden Fall besser aus.

Habe aber noch einen anderen Receiver bei dem die Entwickler wohl das gleiche gedacht haben. Bei dem Rotel RX-800 leuchtet die Skalenbeleuchtung auch nur dann wenn der Tuner verwendet wird.

Werde ich wohl auch umbauen....



... sieht einfach besser aus.




[Beitrag von stefan_4711 am 18. Feb 2010, 18:35 bearbeitet]
charlymu
Inventar
#11 erstellt: 18. Feb 2010, 18:50
Ja zum Thema Beleuchtung und Sansui. Ich habe zwei Receiver aus der Serie und beide sind so umgebaut. Bis Armin mir das erklärt hatte, war ich der Meinung das ist ab Werk so gewesen. Man lernt halt nie aus.

Aber ich finde das auch schöner wenn ich Aux oder Phono mit voller Beleuchtung hören kann. Ist vielleicht nicht original aber mir gefällt es.

Mein Eight ist aber original da ist bei Phono alles Dunkel.

Gruß

Dirk
ThrustSSC
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Feb 2010, 18:00
Hallo,

ich bin derjenige für den der Sansui auf Vordermann gebracht wurde. Es ist mein erster Receiver-Klassiker, daher kann ich noch nicht allzuviel zu dem Gerät sagen welches eben bestens verpackt zu mir kam.
Nur soviel:
meine Erwartungen an ein solches Gerät wurden in optischer Hinsicht nicht enttäuscht (das hat mit Sicherheit auch Armins sorgfältiger Arbeit zu tun).
Der Sansui hat, finde ich, so etwas (wohl wg der Farbe) von den schönen Macintosh-Geräten.

Der Platz für das Gerät ist erst im Entstehen, daher wird das Gerät erst in ein paar Wochen im Alltag getestet.
Freue mich schon darauf.

Gruß,
Thorsten


[Beitrag von ThrustSSC am 23. Feb 2010, 18:05 bearbeitet]
charlymu
Inventar
#13 erstellt: 23. Feb 2010, 20:56
Da ist Dein erster Klassiker direkt ein wunderbarer Monster-Receiver von Sansui. Ich habe auch den 990DB und kann Dir versprechen Du wirst begeistert sein.

Viel besser kann man nicht in das Hobby Vintage HiFi starten..



Dirk
stefan_4711
Inventar
#14 erstellt: 23. Feb 2010, 22:49

ThrustSSC schrieb:
... Es ist mein erster Receiver-Klassiker...


Hallo Thorsten,
mit dem Sansui 990 ist dir der perfekte Einstieg in die Receiver-Klassiker Welt gelungen. Glückwunsch zu dem Black Beauty.

oldsansui
Inventar
#15 erstellt: 24. Feb 2010, 21:35
Armin, wieder ein extra-lecker Report - DANKE !

Thorsten:
Du hast wirklich einen Paukenschlag Einstieg in die Vintage-Receiverwelt hingelegt

Mein schönster Sansui Stereo Receiver





Gruss Rainer
ThrustSSC
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Feb 2010, 11:02
Vielen Dank.
Ist zwar mein erster alter Receiver, aber ganz unbeleckt was Vintage-Hifi angeht bin ich nicht.
Habe Quad Elektrostaten aus den 60ern, Quad Vorstufe aus 80ern und diverse Celestions aus den 80ern.

Der Sansui soll ins Wohnzimmer und täglich im Einsatz sein.
Der Rest ist im Hobbyraum im Keller.
oldsansui
Inventar
#17 erstellt: 27. Mai 2010, 16:33

armin777 schrieb:

Der Strom für die gesamte Beleuchtung beläuft sich auf etwa 1,8 A, was für den Schalter, der von ALPS als Signalumschalter, also Tonsignale, konstruiert wurde, einfach zu viel ist. In der Folge, meist erst nach mehr als zehn Jahren, verbrennt der Schalter, was zum Totalausfall der oben aufgezählten Beleuchtung führt - obwohl alle Lampen in Ordnung sind.
Ich reinige dann diesen Schalter sehr gründlich in ausgebautem Zustand und versuche zu retten, was noch möglich ist, lege aber gleichzeitig den Strompfad so um, dass der Schalter künftig keine großen Ströme mehr zu schalten hat , sondern nur noch ganz kleine, und zwar nur für die Eingangsanzeigen (PHONO, FM, AM, AUX, usw.). Dann dürfte das wieder für lange, lange Zeit halten. Die erwähnten Lampen sind dann halt immer an im Betrieb - aber das ist ja bei vielen Geräten so. Beste Grüße Armin


Jetzte habe ich einen 8080 erwischt, der genau das Problem hat.
Frage: Gibt es eine Umbauanleitung für den Schalter hier irgendwo
Danke schon mal, Gruss Rainer


[Beitrag von oldsansui am 27. Mai 2010, 16:34 bearbeitet]
armin777
Gesperrt
#18 erstellt: 27. Mai 2010, 17:51
Hallo Rainer,

unter dem Schalter findest Du diese quadratischen Wire-Wrap-Stifte, die sind nummeriert. Die Leiterbahn, die zum Stift #39 führt muss unterbrochen werden. Den Leiterbahnstumpf mit einem Stück Schaltdraht nun mit dem Stift #41 verbinden.

Denke dran: da müssen 1,8 A drüber, also ruhig ein wenig dicker löten!

Beste Grüße
Armin
oldsansui
Inventar
#19 erstellt: 27. Mai 2010, 18:22
Danke Armin,
für diesen Rat vom Profi

Das sollte ich hinbekommen, mit dem Geflackere kann ich einfach nicht leben. Und gesund -wie schon von von Dir festgestellt - sind 1,8A für den Schalter auch nicht. Naja, Sansui hat es in der laufend Produktion auch geändert.
Gruss Rainer
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