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Sony TA-F 800 ES "vom Flohmarkt"+A -A |
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Autor |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 28. Jun 2009, 12:02 | ||
Einen der "dicksten" Sony Vollverstärker findet man nicht allzu oft auf dem Flohmarkt. Diesmal hatte ich aber Glück, wenngleich 150 € für ein defektes Gerät auch nicht gerade wenig sind. Wäre der Zustand der Frontplatte nicht so gut gewesen, hätte ich davon sicher Abstand genommen, es gibt aber kaum Kratzer, wobei die Front praktisch kratzfrei ist. Das ist schon die halbe Miete. Der Sony ist mit seinen 27 Kg schon ein aussergewöhnlicher Sony-Vollverstärker. Darum dachte ich mir, dass ich seine Instandsetzung und Vermessung hier dokumentiere. Wie auch immer....Links -55 V rechts +50 Volt am Ausgang (vor der Schutzschaltung). Innen sieht´s ziemlich verwahrlost aus. Anhand der sichtbaren Spuren, musste ich davon ausgehen das die "Custom-Elkos" zumindest teilweise ausgelaufen waren. Das hatte sich aber zum Glück nicht bestätigt...Es muss ein äusserer Einfluss gewesen sein. Alle grossen C sind im Bereich der Toleranz (max -5%) mit typischem ESR. Der Ausbau dauerte fast eine Stunde. Etliche kleinere Elkos im Bereich der Differenzverstärker haben das Dach aufgemacht....Die Doppeltransistoren sind defekt.... T.b.c. [Beitrag von -scope- am 28. Jun 2009, 15:32 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jun 2009, 12:14 | ||
Das ist eine Thematik, die mich allgemein sehr interessiert. Freue mich auf weitere Berichte. Schreibe mal bitte so auf Grundschulniveau wie du vorgest bzw vorgegangen bist. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Jun 2009, 17:57 | ||
Glücklicherweise halten sich die Kosten im Rahmen. Die Transistoren in der Stromverstärkungsstufe (also die "großen") sind zum Glück ok. Der Defekt entstand also nicht durch eine Überlastung oder einen Kurzschluss am Ausgang. Gut dass die 18, bzw. 10 mF Töpfe OK sind. Die wären vergleichsweise teuer geworden und hätten mechanisch auch nicht 100%ig gepasst. Ein paar schlechte Elkos gibt´s nach 21 Jahren aber trotzdem. Auch auf dem Phonoboard sind einige Elkos nicht mehr in der Toleranz, obwohl das noch keinen einfluss auf die Funktion gehabt hätte. Da sie wenig kosten, weden sie mitgewechselt. Die MEISTEN Elkos sind aber einwandfrei und können bleiben. Im Hintergrund sind die Defektteile zu erkennen. Viel ist es nicht gewesen. [Beitrag von -scope- am 28. Jun 2009, 18:00 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 28. Jun 2009, 19:03 | ||
Moin, sollte man die beiden Widerstaende auf der Phonoplatte, die dabei sind, sich durch die Platine zu brennen, nicht ersetzen und den Ersatz mit Abstand zur Platine montieren? 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 28. Jun 2009, 19:26 | ||
Man könnte sie ersetzen, und man könnte sie auch mit etwas mehr Abstand montieren....Wenn man das Gerät furchtbar lieb hat. Man darf aber nicht vergessen, dass dieser Zustand auch so über 20 Jahre gehalten hat. Grundsätzlich reicht mir in diesem Fall einfaches Nachlöten. Dann gehts wieder 20 Jahre. Da sieht sowas (Uher Class A Preamp) nach 20 Jahren doch viel übler aus. |
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Eminenz
Inventar |
#6 erstellt: 29. Jun 2009, 04:11 | ||
Prüfst du da jeden einzelnen Elko durch, oder machst das nach Augenschein? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 29. Jun 2009, 15:05 | ||
Die meisten können "in Circuit" (also ohne sie auszulöten) geprüft werden. Wo es durch die Beschaltung nicht funktioniert wird ausgelötet. Abgesehen von den vier großen Töpfen, die verschraubt und extrem üppig verlötet waren, ist das bei so einem überschaubaren Gerät in 30 Minuten abgearbeitet. Soviel Zweit "darf" sein. Länger als 3 Stunden wird die gesamte Reparaur (incl. Reinigung) nicht dauern, sofern nicht noch etwas dazukommt. |
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Eminenz
Inventar |
#8 erstellt: 29. Jun 2009, 15:08 | ||
Das setzt vorraus, dass man sich auskennt Und ich wäre in dem Bereich absoluter Neuling, deshalb das mit dem "Grundschulniveau". Ich wüsste noch nichtmal, was für Geräte man dafür überhaupt braucht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 29. Jun 2009, 15:11 | ||
Dazu brauchst du ein Messgerät, das den ESR der Elkos misst. Da der ESR u.A. von der Kapazität abhängig ist, muss (oder sollte) man tatsächlich eine Vorstellung davon haben, ob der gemessene Wert noch tragbar, oder das Bauteil defekt ist. [Beitrag von -scope- am 29. Jun 2009, 15:11 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 29. Jun 2009, 15:14 | ||
Da kann man sich ja im Zweifelsfalle am Datenblatt halten, ob noch in Toleranz- oder man weiss es einfach.. Carry on, netter Bericht bis jetzt. |
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hf500
Moderator |
#11 erstellt: 29. Jun 2009, 16:19 | ||
Moin, sicher hat es 20 Jahre gehalten, aber braungebrannte Platinen sind ein Zeichen von nachlaessiger Konstruktion oder Montage. Und sowas kann ich in diesem leichten Fall nicht "stehenlassen". Die Platine vom Uher ist schon ganz sicher ein Fall von Fehlkonstruktion, zumindest in thermischer Hinsicht. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Jun 2009, 16:24 | ||
Ich kann das. |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 29. Jun 2009, 16:31 | ||
Peter, der Mann denkt doch nur vor- in 10, 20 Jahren wieder was daran zu reparieren.. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Jun 2009, 16:58 | ||
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gerät in 20 Jahren nicht mehr existiert. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Jul 2009, 19:04 | ||
Mein Vorrat an 2SK389 ist verbraucht . Das Gerät soll aber diese Woche fertig werden. Darum habe ich mich vorhin für die übliche Ersatzlösung aus je zwei 2SK170 entschieden. Da ein Offsettrimmer vorhanden ist, musste nicht besonders genau selektiert werden. Aus 10 Stück konnte ich zwei passende Pärchen erstellen. Ohne matchen geht´s aber auch in diesem Fall nicht, da man ansonsten schnell aus dem Regelbereich kommt (etwa 1/2 Volt) kommt. Um die Drift klein zu halten, habe ich beide Transistoren in Epoxydharz vergossen. Das reicht an dieser Stelle aus. Auch die 40V des K170 reichen hier noch aus. Offset ist unter 20 mV und muss noch über längere Zeit beobachtet werden....Das wird (neben ein paar Messungen) aber erst morgen gemacht. [Beitrag von -scope- am 02. Jul 2009, 09:03 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#16 erstellt: 01. Jul 2009, 19:16 | ||
Hätts mal was gesagt, ich habe hier noch Delta-Bond rumliegen, einen fabulösen, wärmeleitenden 2K-Kleber.. |
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cmoss
Inventar |
#17 erstellt: 02. Jul 2009, 08:11 | ||
2K Wärmeleitkleber gibt es auch im PC-Handel .... Gruß Claus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 02. Jul 2009, 09:08 | ||
Den gibts von vielen Firmen als 2 Komponentenkleber in Spritze ab 2,50 € . Ist eine gute Sache, wird von mir aber nicht überbewertet. An dieser Stelle (2 kleine Kunststoffgehäuse verbinden) ist ein wirksamer Vorteil nicht vorhanden. Dazu ist sowieso sachon zuviel Plastik zwischen den eigentlichern Transistoren (also den dies) vorhanden. |
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cmoss
Inventar |
#19 erstellt: 02. Jul 2009, 09:17 | ||
Ist eh klar, sollte auch nur ein Tipp sein. Du könntest sie ja ansonsten auch gemeinsam in einen Kupferblock eingießen (den könnte man mit einem Thermostat auch auf konstanter Temperatur halten, es gibt bestimmt Leute, die würden das hören) javascript:insert('%20;)%20','') Gruß Claus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 02. Jul 2009, 09:33 | ||
Gerade läuft im Hintergrund eine Driftmessung.....Das dauert noch. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 02. Jul 2009, 14:12 | ||
Gleich vorweg: Ich habe schon in dieser Disziplin "bessere" Ergebnisse gesehen. Ist halt nicht mehr original. Auf einem Kanal "musste" ich sogar die beiden JFET nochmal erneuern, da sich dort anscheinend ein faules Exemplar eingeschlichen hat, was sich in einer zu starken Offset-Instabilität um +/- 5 mV darstellte. Davon hätte man "im Alltag" zwar nichts mitbekommen, aber daran sollte es letztendlich auch nicht mehr scheitern. Vor der Messung lief der Plotter (mit interner Zeitbasis) 60 Minuten "warm". Dem Sony habe ich 5 Minuten gegeben. Die Messung läuft über 72 Minuten. Erst Rot, dann grün. Das ist nötig, da die Zeitbasis des Plotters nicht mehr hergibt, und ich momentan -noch- kein DCX127 habe. http://ap.com/products/peripherals/dcx127 Mit einer Multimeter Datenlogger-software ginge das natürlich auch, aber sowas habe ich ebenfalls nicht griffbereit. Edit: weitere Messungen: THD+N, BW 80 KHz, Cyan 50 mW/8ohm, Grün 1W/8 0hm, Rot 25W/8 ohm Amplitudenfrequenzgang: 2,8V in: Cyan 8 ohm, Grün 4 ohm, Rot simulierter Lautspr. Tonregler aktiv in aber in Neutralstellung. Der Impedanzverlauf der LS-Sim.: T.B.C. [Beitrag von -scope- am 02. Jul 2009, 20:07 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 02. Jul 2009, 16:11 | ||
Das da mal für ein paar Minuten richtig "Ruhe" war, hat nichts zu sagen, richtig ? Bist Du mit der Rep schon durch, läuft er wieder ? [Beitrag von _ES_ am 02. Jul 2009, 16:11 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 02. Jul 2009, 20:12 | ||
@scope Sehr schön. Allerdings wäre eine Leistungsmessung (ist ja immerhin ein 27kg-Gerät ;)) auch noch ganz hübsch. Grüße - Manfred |
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_ES_
Administrator |
#24 erstellt: 02. Jul 2009, 20:13 | ||
In PS ? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 02. Jul 2009, 21:35 | ||
_ES_
Administrator |
#26 erstellt: 02. Jul 2009, 21:37 | ||
Das will ich wohl meinen ! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 03. Jul 2009, 08:00 | ||
-scope- schrieb:
Naja, gerade so. Aber im Ernst: woher kommt es, daß die max. Leistung doch deutlich unterschiedlich (ca. 190/250W bei1%) ist? Grüße Manfred |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 03. Jul 2009, 09:55 | ||
Die Markierung zwischen 200 und 400 ist übrigens 300 Watt. Ich habe auf der einen Seite einen kleineren Trafo eingebaut Nein...Jetzt ernsthaft: Schau mal oben auf das Kleingedruckte in den Diagrammen. [Beitrag von -scope- am 03. Jul 2009, 09:56 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#29 erstellt: 03. Jul 2009, 10:12 | ||
ha ha, ich habs als Erster entdeckt, einmal vier und einmal acht Ohm Last!! Gruß Claus |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 03. Jul 2009, 11:39 | ||
-scope- schrieb:
Ja, wer lesen kann, braucht keine dummen Fragen zu stellen... R-Type schrieb:
Warum nicht?: 1 kW = 1,359 621 62 PS Grüße - Manfred |
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audiophilanthrop
Inventar |
#31 erstellt: 04. Jul 2009, 19:08 | ||
Fettes Gerät... Was mich an den Klirr-über-Leistung-Messungen immer etwas stört: Es handelt sich um THD+N. So kann man nie genau sagen, ob der Anstieg zu den niedrigeren Leistungen hin nun den Übernahmeverzerrungen oder schnödem Rauschen geschuldet ist. In der heutigen Zeit müßte man doch auch z.B. eine (THD+N-S-THD)-Messung zum Vergleich hinbekommen, sprich das ganze Signalgedöns samt harmonischer Verzerrungen hinterher rausnotchen. Wenigstens eine Messung des Grundrauschpegels wäre schon nützlich, und wenn man den dann noch vollautomagisch in den THD+N-über-P_out-Plot reinbekäme, wäre das schon regelrecht nobel. Was mich hier jetzt etwas wundert: Da paßt was nicht mit THD+N über f zusammen. Beim Parametersatz (1 W, 1 kHz, 8 Ohm) liefert THD+N über f: 0,015$ THD+N über P_out: 0,05...% Hä? Wie's aussieht, dominiert bei 25 W / 8 Ohm bei hohen Frequenzen langsam der Klirr über das Rauschen. Sowas ist ja zu erwarten, Open-Loop geht bei höheren Leistungen runter und kompensiert ist der Verstärker auch. [Beitrag von audiophilanthrop am 04. Jul 2009, 19:16 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 04. Jul 2009, 21:22 | ||
Drum kombiniert man die Ergebnisse auch mit zusätzlichen Messungen, um etwas über die spektrale Zusammensetzung bei verschiedenen Leistungen zu erfahren. Da in diesem Fall rein analog gemessen wurde, ist nur THD+N möglich. Man hat dann lediglich die Möglichgkeit, die Störungen durch verschiedene Filter näher einzugrenzen. Diese Messung sollte auch nur die Maximalleistung vor Clipping darstellen. Im mittleren und besonders im unteren Leistungsbereich ist sie nicht besonders genau, da sich die Generatorspannung herunter bis in den Millivoltbereich reduziert, was den Störabstand wiederum reduziert. Daher auch die schlechte Übereinstimmung in unteren Bereichen wenn die Generatorspannung z.B. nur noch <100 mV beträgt und asymmetrische Verbindungsleitungen verwendet werden. Ich werde da nochmal "nachbessern" indem ich den Generatorlevel in höhere Bereiche verlege.
Man kann mit entsprechender Hard- und Software auf digitaler Ebene den Verlauf der einzelnen Harmonischen über die Leistung messen, oder man misst die Verteilung der Harmonischen (manuell über FFT) bei verschiedenen Leistungen. Dadurch erhält man wieder ein paar Informationen zusätzlich.
Eigentlich bei allen Frequenzen. Die harmonischen Verzerrungen sind bei 20 Watt (Bild unten cyan) z.B. sehr gering, und bei z.B. 50 mW auch durch averaging nicht mehr aus dem Rauschen zu holen. Diesbezüglich habe ich schon erheblich "Schlechteres" (auch hochpreisiges) gesehen. PS: Die beiden THD+N Vs. Output Power habe ich nochmal "nachgebessert". [Beitrag von -scope- am 05. Jul 2009, 12:35 bearbeitet] |
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