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Volume Poti für Onkyo A-8430 gesucht+A -A |
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Autor |
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docwaechti
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:48
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#1
erstellt: 14. Sep 2008, |
Mahlzeit! Titel sagt fast schon alles. Ist eine seltsame, liegende Bauform. Wer hat ggf Zugriff auf Manual bzw. kann Original- bzw. Ersatztyp benennen? Eine gescheite Quelle wäre auch noch gut. Für Sonnatg Nachmittag ´ne Menge Wünsche ![]() Bis dann DocWaechti |
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armin777
Gesperrt |
09:06
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#2
erstellt: 15. Sep 2008, |
Hallo Docwaechti, zunächst einmal herzlich willkommen hier im Forum, wo Dir zumeist geholfen wird. Du hast einen Buchstaben vergessen, vermutlich das "A", denn es wird sich doch um einen Verstärker, also A-8430 handeln, oder? Das Poti im Original ist mit Sicherheit nicht mehr neu zu erhalten, Ausnahmen wären, daß jemand zufällig ein solches Ersatzteil von früher noch herum zu liegen hat oder daß jemand ein slches Gerät schlachtet und es Dir gebraucht verkauft. Ansonsten schau doch mal hier: ![]() Beste Grüße Armin ![]() |
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docwaechti
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:11
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#3
erstellt: 15. Sep 2008, |
Hallo, @armin777 ja klar "A-"8430, schon korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis! Ich versuchs mit meinem Spezialproblem mal im Onkyo-Forum. Reicht vielleicht auch Kontaktspray? Kratzt manchmal wie der Teufel (nur rechter Kanal, Kopfhörer auch), manchmal völlig unproblematischer Musikgenuss. Seit fast 20 Jahren! @all: ![]() Mann o Mann, hätte ich zu Schulzeiten die entsprechende materielle Ausstattung und den Drive für Elektronik/Lautsprecher gehabt, vielleicht wäre was anständiges aus mir geworden. Aber so ward ich ein Juriste, der dilletiert mit jedem Miste. Ein Doctor der Jurisprudenz, der sich macht den schönen Lenz. (Ganz frei nach Goethe; taugt ja fast für eine Signatur!) Ich fühle mich richtig wohl hier... So long DocWaechti |
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norman0
Inventar |
06:16
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#4
erstellt: 16. Sep 2008, |
Hallo DocWaechti, bei einem kratzenden Poti reicht Kontaktspray meist aus (Kontakt 60 muss aber ausgespült werden). Mit der Suchfunktion findest Du hier etliche Anleitungen. In seltenen Fällen hast Du aber durch einen defekten Elko Gleichspannung auf dem Poti. Das kratzt auch. |
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armin777
Gesperrt |
07:39
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#5
erstellt: 16. Sep 2008, |
Hallo Docwaechti, hallo Norman, ja, wenn er nur kratzt auf keinen Fall erneuern! Dann reicht allgemein eine Behandlung mit einem Kontaktspray - bitte nicht Kontakt 60 verwenden (ob mit oder ohne Ausspülen), denn das ist nur für Schalter geeignet. Nimm besser Oszillin T6 alternativ Kontakt cleaner 390, das hilft. Da das Poti bei Dir nur auf einem Kanal kratzt, ist der Verdacht eines defekten Konmdensators durchaus gegeben. Ich würde mal an den Potianschlüssen messen, ob dort Gleichspannung anliegt (im rechten Kanal). Es genügen bereits 20-30 mV um Kratzen zu hören. Da hilft dann nur heraus zu finden, welches der Übeltäter ist und ihn dann auszuwechseln. Beste Grüße Armin ![]() |
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docwaechti
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:31
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#6
erstellt: 16. Sep 2008, |
@all: Hallo @armin777 ok, ich nehme an, dass die Messung mit "zugedrehtem" Poti erfolgen muss, also quasi im Leerlauf des Verstärkers. Ich nehme weiterhin an, dass auch keine Quelle Material liefern darf. Beide Annahmen ausser Acht gelassen würden m.E. zu Messergebnissen führen, bei denen eine Gleichspannung, gerade wenn sie vielleicht noch sehr gering ausfällt, untergeht im AC-Gewimmel. Liege ich soweit richtig? Gruß DocWaechti |
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armin777
Gesperrt |
15:34
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#7
erstellt: 16. Sep 2008, |
Hallo Docwaechtli, da liegst Du richtig mit Deinen Vermutungen! Bei Verwendung eines digitalen Multimeters empfiehlt sich Deine vorgeschlagene Vorgehensweise, da sonst die Zahlen rumzappeln, was ein eindeutiges Ablesen zumindest erschwert. Profis benutzen daher dafür ein Oszilloscop, da sieht man eben was los ist. Beste Grüße Armin ![]() |
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docwaechti
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:10
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#8
erstellt: 18. Sep 2008, |
Hallo, Sachstand wie folgt: - Baugruppen zugänglich gemacht und vorsichtig mit Druckluft gereingt (war nötig) - mit "billig"-Multimeter vom großen C am eingeschalteten Gerät, Poti Linksanschlag, gemessen. Kein Befund bzw. Anzeige wackelte von 1 bis 3 mV (im DC-Bereich). - Das Wackeln störte mich, laut Anleitung des Multimeters könnte es an der Auflösung bzw. Fehlerrate liegen. ok. Also vom Nachbarn dessen Taschenoszilloskop (auch großes C, LCD-Display, schnuckeliges Spielzeug) ausgeliehen. Dort im DC-Bereich konstant 2 mV gemessen. ok. Dann das Tuner-Spray vom örtlichen Elektronik-Händler angewendet. Inbetriebnahme des Geräts und auf Anhieb kein Kratzen mehr, gestern noch den ganzen Abend in unterschiedlichen Poti-Positionen. Prima, danke für die Tips, Leute! Aber ich bin ja auch Spielkind, also habe ich beim Messen mal auf den AC-Bereich des Oszilloskops geschaltet. Ich wollte eigentlich nur ne Quelle anschließen und der Musik beim rumzuckeln zuschauen, ich habe ja bislang keine Oszilloskop-Erfahrung. Aber siehe, schon beim Umschalten, d.h. Messspitzen nicht kurzgeschlossen, nicht am Objekt, sondern einfach nur in der Luft gehalten, habe ich Befund mit etwa 50 Hz, Spannung habe ich mir nicht gemerkt, unregelmäßige, sinusartige Welle. Beim Messen am Objekt dann keine diesbezügliche Auffälligkeiten mehr. Was habe ich denn da aufgefangen? Energiesparlampe? LCD-Bildschirm, sonst irgendeinen Verbraucher am Netz? Ist das normal / der übliche Elektrosmog? Das ist alles höchst spannend, ich werde mich mal mit dem Oszilloskop näher befassen. Gruß DocWaechti [Beitrag von docwaechti am 18. Sep 2008, 12:40 bearbeitet] |
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armin777
Gesperrt |
12:25
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#9
erstellt: 18. Sep 2008, |
Hallo DocWaechti, das ist völlig normal, was Du da beobachtet hast! Bei einem Oszilloskop immer zuerst die Masse an das Prüfgerät anklemmen, wenn Du dann die Prüfspitze in die Luft hälst, ist die Anzeige ganz ruhig. Die 50 Hz kommen vom Oszi innen her, denn der wird ja auch am Netz betrieben und solange, mangels Masse, kein Potential da ist, zappelt die Anzeige herum. Beste Grüße Armin ![]() |
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docwaechti
Schaut ab und zu mal vorbei |
07:14
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#10
erstellt: 19. Sep 2008, |
Hallo, meine ersten Erfolgsmeldungen muss ich einschränken und in diesem Zusammenhang vielleicht meine Fehlerbeschreibung präzisieren. Also folgender Befund: Nach dem ersten Probehören ohne Probleme kam es gestern wieder dazu, dass -jetzt präziser- nach dem Einschalten des Geräts auf dem rechten Kanal kein Ton und dieser nach ein bisschen hin- und her des Potis wieder da war. Und unmittelbar bevor der Ton kommt kratzt es halt, je nach Position des Potis mehr oder weniger laut... Erwähnen will ich noch, dass vor der Behandlung auf dem Gehäuse des Potis eine weisse, pulverige Substanz haftete. Von der Optik her hat mich das an das Ergebnis von Kontaktkorrosion Stahl/Aluminium erinnert, hatte ich mal bei einer unsachgemäßen Verschraubung an meinem 2CV (Ente). Wenn ich heute -morgen gehts mal für ein paar Tage weg- noch dazu komme, werde ich das Poti auslöten, so dass ich besser an die Öffnungen rankomme. Hilft 14-tägiges Baden des Potis in Stutenmilch oder nativem, kaltgepressten Walnusöl? ![]() Mal sehen, vielleicht doch das harte Kontaktspray mit anschließendem Ausspülen. Gruß DocWaechti |
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armin777
Gesperrt |
08:29
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#11
erstellt: 19. Sep 2008, |
Hallo Docwaechti, als nach Deiner exakteren Fehlerbeschreibung würde ich dann doch eher das Lautsprecherrelais als Ursache verdächtigen. Wenn der Kanal mal wieder weg ist, laß mal das Volumepoti in Ruhe und wackle etwas an dem Relais, dann wirst Du merken, ob es daran liegt. Beste Grüße Armin ![]() |
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