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Endstufentransistoren Yamaha A500+A -A |
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Autor |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
00:57
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#1
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Hallo, ich habe einen Yamaha A500 bei dem der linke Kanal verzerrt. ich denke es liegt an den defekten Endstufentransistoren, denn in ganz leise ist der Sound noch unverzerrt. Wahrscheinlich schafft der linke Kanal einzig auf dem Vorschalttransistor. Da ich keinen Schaltplan habe, würde es mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Die Jetzigen sind garantiert nicht Original und dazu noch "nett" gelötet. Leider finde ich zu den Typenbezeichnungen keine Alternativen. Hier ein Bild mit Typenbezeichnung SK A1303 46Y und SK C3284 46Y: ![]() ![]() Bei einen Internetshop werden folgende Typen für den A500 angeboten: 2SB817, 2SA1011, 2SC2344 Als Vorschalttransistoren: 2SC2320, 2SA1303, 2SA999 Vielleicht kann mir jemand, der einen Schaltplan hat, sagen welche oben genannten Typen verwendbar sind. Wenn jemand noch Transistoren liegen hat und verkaufen möchte, dann könnt ihr euch gerne melden. Viele Grüße Grobis |
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bukongahelas
Inventar |
06:49
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#2
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Die korrekten Bezeichnungen lauten 2SA1303 und 2SC3284 . Vor Austausch der Transistoren sollte man zunächst die Schliesserkontakte des Lautsprecherschutzrelais reinigen, ebenso die Kontakte des Lautsprechergruppenwahlschalters. Natürlich könnte es ein Elektronikdefekt sein, aber zunächst sollte man Kontaktprobleme ausschliessen. Man sollte auch durch Messungen den Fehler zunächst einkreisen, bevor man aufwändig Bauteile auf Verdacht ersetzt. Denn dann muss die Endstufe auch neu eingestellt werden (Ruhestrom). bukongahelas |
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WinfriedB
Inventar |
08:36
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#3
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Es muß auch nicht an der Endstufe liegen. Wenn eine Endstufe verzerrt, dann ist es eher bei niedrigen Lautstärken zu hören, dann ist der Anteil der Übernahmeverzerrungen größer. Blindes Transistorenwechseln wird jedenfalls nicht viel bringen. Außerdem muß normalerweise der Ruhestrom korrekt eingestellt werden. Der genaue Wert ist nicht so extrem wichtig, wichtig ist, daß er so eingestellt wird, daß er im Betrieb bei Erwärmung nicht "wegläuft". Aber man sollte erstmal Fehler in den Vorstufen ausschließen. Man könnte z.B. mal probieren, ob die Verzerrungen bereits am Tonband-Aufnahmeausgang auftreten. |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:10
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#4
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Ich denke Vorstufe schließe ich aus, da via Kopfhörer alles OK ist. Getestet habe ich alle Eingänge und da konnte ich keine Probleme feststellen. Den Fehler in der Endstufe per Messung eingrenzen sehe ich auch als die beste Möglichkeit. Allerdings werde ich wie oben geraten zuerst noch das Lautsprecherschutzrelais reinigen. Der Lautsprecherschalter ist in Ordnung, zumindest bei der Durchgangsmessung ist mir nichts aufgefallen. Melde mich wieder ,wenn ich die mechanischen Teile gereinigt habe, denn durchmessen werde ich nicht selbst können, habe nur einen Multimesser. Viele Grüße Grobis |
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Monsterle
Inventar |
14:59
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#5
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Der Kopfhöreranschluß wird gewöhnlich nicht von der Vorstufe abgeleitet, sondern eben von den Endstufen. Dem Kopfhörer werden dabei einfach noch Widerstände vorgeschaltet. Gruß Monsterle |
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Bertl100
Inventar |
17:39
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#6
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Hallo! dann kommt jetzt als nächstes folgender Test: Kopfhörer anschließen, hören. Dann Lautsprecher zuschalten. Bleibt der Sound im Kopfhörer ok? Gruß Bernhard |
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Monsterle
Inventar |
18:35
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#7
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Hallo Bernhard, kann sein, daß das nicht geht, weil bei manchen Geräten die LS abgechaltet werden, sobald der KH eingesteckt wird. Gruß Heinz |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:51
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#8
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Jetzt bin ich verwirrt. Wenn die Kopfhörer von der Endstufe abgeleitet werden und da alles ok ist, dann kann es doch nicht an der Vorstufe liegen? Oder verstehe ich da etwas falsch. VG Pascal |
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Monsterle
Inventar |
20:20
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#9
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Nein, das siehst du schon richtig. Mit Kopfhörer war alles ok, aber sobald du über die Lautsprecher hörst, kommt alles nur noch verzerrt auf dem linken Kanal, nicht wahr? das Problem würde ich daher nach der Endstufe vermuten. Hast du das Lautsprecherkabel überprüft? Es könnte nämlich sein, daß eine Faser der Litze entweder verstärkerseitig oder lautsprecherseitig einen Feinschluß macht, also noch keinen "satten" Kurzschluß. Klingt trivial, gab's aber alles schon ![]() Auch könntest du einfach mal probehalber die beiden Boxen vertauschen (am Verstärker die beiden LS-Kabel - Test - linke gegen rechte Box tauschen - Test). Falls sich dabei nichts ändert, würde ich bei der Elektronik des Verstärkers größeren Verdacht schöpfen. Der nächste Schritt wäre dann, die Lötstellen an LS-Schalter, Relais der Einschaltverzögerung, KH-Buchse etc. - also alles nach den Endstufen zu kontrollieren und ggf. nach- oder neu löten. Gruß Heinz Apropos Lötstellen auf dem Foto: Die wären sicher auch schöner möglich gewesen, sehen aber auch nicht ganz schlecht aus. Das könnte also schon noch Original sein. [Beitrag von Monsterle am 15. Mrz 2008, 20:32 bearbeitet] |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
20:26
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#10
erstellt: 15. Mrz 2008, |||
Genau mit Kopfhörer alles ok. Lautsprecherkabel ist neu und ein zweites Paar LT habe ich auch schon probiert. Lötstellen habe ich zum Teil schon nachgelötet, aber nicht alle genannte Stellen. Wollte als nächstes den LT-Wahlschalter und das Relais unter die Lupe nehmen. VG Pascal |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
21:21
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#11
erstellt: 31. Mrz 2008, |||
So nun habe ich das Relais der Einschaltverzögerung herausgelötet und gereinigt und wieder eingelötet. Na ja die Schaltkontakte waren wirklich nur noch schwarz. Allerdings hat die Reinigungsaktion nichts gebracht. Der linke Kanal verzerrt weiterhin. Da nun alle Lötstellen nachgelötet und mechanischen Teile gesäubert sind, stellt sich die Frage, was als nächstes sinnvoll wäre. Ich denke mit einem Multimeter komme ich jetzt nicht wirklich viel weiter. Hat jemand einen Vorschlag. VG Pascal |
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bukongahelas
Inventar |
02:39
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#12
erstellt: 01. Apr 2008, |||
Seltsam: Mit KH allein ist alles OK, mit LS verzerrt es. Man könnte noch von den AUSGANGSKONTAKTEN des Relais (die mit dem LS-Wähler bzw den Ausgangsklemmen verbunden sind) eine zweifache (L+R) Draht-Direktverbindung zu den LS herstellen,um praktisch den LS-Wähler, interne Kabelei und die Ausgangsklemmen zu umgehen (Bypass). Die Masse = minus der LS ist (ausser bei Brückenendstufen,sehr selten) fest verdrahtet. Also die 2 plus LS-Leitungen von den AUSGANGSKONTAKTEN des Relais holen, die 2 minus Leitungen wie gehabt von den minus LS-Klemmen. Man kann auch die Relais-Eingangskontakte anzapfen, damit setzt man aber praktisch die Schutzschaltung ausser Funktion. Kein Problem, wenn die LS 1000%ig OK sind und auch sonst kein Kabelproblem vorliegt. Es ploppt eben nur beim Einschalten aus den LS. Mit diesem Test dürfte dann alles "hinter" der Endstufe ausgeschlossen sein. Bleibt der Fehler, kommen nun Elektronikfehler in Betracht. ZB könnte eine teildefekte Endstufe noch einen KH treiben können, einen niederohmigen LS aber nicht , Belastungsfehler. Eine Signalverfolgung mit Oszilloskop vom Ein- zum Ausgang des Amp zeigt die Stelle/Stufe , an der die Verzerrungen auftreten, indem man die 2 Kanäle messtechnisch vergleicht. bukongahelas |
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ruesselschorf
Inventar |
11:16
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#13
erstellt: 01. Apr 2008, |||
ja, das macht Sinn, würde auf einen tauben End-Transistor hinweisen. Mal im Ruhezustand und ohne Last, die Spannungen an allen Emitterwiderständen messen, an der 'guten' Endstufe zum Vergleich, es sollten sich gleiche Werte im 5 - 10 mV DC Bereich ergeben. Auch den Endtransistoren eventuell vorgeschaltete Basiswiderstäne kontrollieren. Transistoren der Strombegrenzung auf Kurzschluß prüfen Gruß, Helmut |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:32
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#14
erstellt: 01. Apr 2008, |||
HAllo Helumt, also bei der Messung der Emitterwiderständen (dürften doch die 0,1 und 0,22 Ohm Widerstände vor den Transis sein) erhalte ich an einem Kanal keine Werte und Transis bleiben kalt. Am anderen Kanal steigt der Widerstand mit der Zeit an. Bei meiner Messung innerhalb 2 Minunten von 18 auf 26 mV. Hier werden die Transis ohne Last (kein Verbraucher angeschlossen, auch kein LineIn) Handwarm. Beim Messen der Widerstände habe ich festgestellt, dass einer der beiden 0,22 Ohm Widerstände (es scheint als ob zwei 0,22 Ohm in Reihe auf die Basis des 2SC3284 geschaltet sind) defekt ist. Stellt sich die Frage, ob der Transi dann auch defekt ist oder ob es reicht den 0,22 Ohm auszutauschen? Danke und viele Grüße Pascal |
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ruesselschorf
Inventar |
20:21
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#15
erstellt: 01. Apr 2008, |||
...der 0,22 Ohm Widerstand ist sicher ok, Problem dürfte bei den damit verbundenen Endtransistoren bzw deren Beschaltung liegen. Zwischen den Basen der beiden Endtransistoren sollte eine Spannung von 1 - 2 Volt dc messbar sein..... Gruß, Helmut |
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bukongahelas
Inventar |
03:11
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#16
erstellt: 02. Apr 2008, |||
Endtransistoren prüfen, Emitterwiderstände nachmessen (müssen fast Kurzschluss haben), sicherheitshalber auch die Treiber- und andere Transistoren "weiter vorn". Gemeint sind ohmsche Messungen bei gezogenem Netzstecker und entladenen Siebelkos. Widerstände auf Schmorspuren untersuchen, sicherheitshalber nachmessen. Es ist besser (aber auch viel aufwändiger), die Bauteile abzulöten, von der Platine/Schaltung zu isolieren, sonst misst man das ganze Netzwerk mit. Man kann einerseits "schnell,schnell" ersetzen was offensichtlich def ist und dann mit dem Risiko anderer Zerstörungen einschalten (the risky way), oder alles einzeln auslöten,prüfen,einlöten. Damit sind auch fast alle Lötstellen neu und die Wahrscheinlichkeit hoch, das es sofort funktioniert (the safe way). Ich selbst suche noch nach dem optimalen Kompromiss zwischen Risiko und Aufwand. gruss bukongahelas |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
06:58
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#17
erstellt: 02. Apr 2008, |||
@Helmut: Ja zw. den beiden Basen liegt jeweils eine Spannung von ca 1,23 Volt an, sowohl am schlechten wie im vergleich am guten Kanal. Ich frage mich nur, warum alle Emitterwiderstände messbar sind, bis eben auf den einen. Vielleicht löte ich den heraus und messe ihn mal einzeln durch. @bukongahelas: Schnell, schnell ist nicht mein Ziel. Vielmehr versuche ich zu verstehen, wie man sich auf die Suche nach defekten Bauteilen macht. Als Einsteiger kein leichten Unterfangen. Grüße Pascal |
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bukongahelas
Inventar |
02:50
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#18
erstellt: 03. Apr 2008, |||
Man isoliert ein Bauelement nach dem anderen von der Schaltung und prüft/misst es mit entspechenden Testgeräten. So kann man alles durchgehen, wenn alles ok ist (man nichts übersehen hat) muss es dann theoretisch gehen. Diese "single-step" Methode erfordert nur wenige preiswerte Messgeräte, braucht keinen Schaltplan und nur wenig Elektronikfachwissen.Zeitintensiv. Die andere (die aktive) Methode beruht auf Spannungs/Strommessungen bei eingeschaltetem Gerät. Hierzu sollte man ein Oszilloskop, das Servicemanual und etwas Fachwissen haben. Zielgerichtet systematische Fehlersuche. bukongahelas |
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grobis
Schaut ab und zu mal vorbei |
04:08
![]() |
#19
erstellt: 03. Apr 2008, |||
Ja zugegeben, ich habe versucht den Fehler dadurch einzugrenzen, dass ich durch einfache Praxistests herausfinden kann, ob es am Vorverstärker oder an der Endstufe liegt. Dann bin ich mit meinem aktuellen Wissenstands (blutiger Anfänger) doch auf die Single-Step Variante angwiesen. Jeder Tipp der mir Möglichkeit die aktiven Methode zu benutzen gibt, ist super hilfreich, aber wahrscheinlich für euch die hier schreibt und Zeit investiert ziemlich nervig. Grüße Pascal |
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freezer1a
Neuling |
22:01
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#20
erstellt: 04. Apr 2008, |||
Hallo Grobis, habe das gleiche Problem nur mit dem rechten Kanal. Evtl. liegt der Fehler doch beim Widerstand ( 0,22Ohm direkt vor dem Endstufentransis C3284 ). Messe doch mal auf Durchgang vom LS-Schutzrelais zurück bis zu den Endstufen. freezer1a |
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JABRO
Neuling |
14:48
![]() |
#21
erstellt: 22. Jan 2010, |||
Ich kenne d. Schmerz wenn kein Schaltplan ist. Für ein paar Tage stelle ich das zu verfügung da ich selbst solchen Fehler habe! Hier d. Schaltplan für Yamaha A-500 ![]() |
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