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Sansui QR-1500 Endstufen Transistoren+A -A |
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Autor |
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77er
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Sep 2024, 16:11 | |
Hallo. Ich habe nun noch einen Sansui QR 1500 und der macht Probleme mit den Endstufen. Es wurde schon daran rumgebastelt und alle Endstufen Transistoren gewechselt. Original sind dort C1060 TO220 eingebaut. Diese wurden gewechselt gegen BD243C und auf der anderen Endstufe gegen C1398. Ich habe die dann komplett gegen neue BD243C gewechselt weil der Ton nicht sauber kam. Nun sind mit auf einer Endstufe wieder die 4 243er durch gebrannt. Auf der anderen Endstufe nicht aber der Ton kommt unsauber. Außerdem wurden die Neuen BD243 wieder sehr heiß. Habe vorher schon alle Elkos gewechselt. Und die Tantal durchgemessen. Alle Kondensatoren und Widerstände sind in Ordnung. Nun habe ich alle Transistoren zum vernünftig messen ausgelötet und gemessen. Ein 2SC634A und ein 2SA678 sind auf jeden Fall kaputt. Die Drehwiderstände a 200 Ohm haben alle 400 ihn und mehr obwohl dort 200 O drauf steht. Sowas hatte ich auch noch nicht. Kaputt ja aber mehr als das Doppelte? Nun würde ich gerne alles neu bestellen. Die 2SC1060 habe ich schon als China Ware bestellt. Nun meine Frage, die 2SA678 gegen KSA1015 und die 2SC634A gegen KSC1815 tauschen? Was nehme ich für die 2SA629? Hat da einer Erfahrung, was da am besten passt. Gruß Daniel [Beitrag von 77er am 30. Sep 2024, 16:19 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#2 erstellt: 30. Sep 2024, 17:41 | |
Was heisst der Satz denn: "Alle Kondensatoren und Widerstände sind in Ordnung. " Ich kann nicht wirklich glauben, dass z.B. die beiden 100µF mit 6.3V und 16V - wenn sie noch Originale sind - okay sein sollen. Ich denke auch, dass die BD243C kein Problem sein sollten. Jedenfalls sind sie besser als China-Transistoren aus unsicheren Quellen. Eventuell ist der BD241C sogar noch näher an Deinen 2SC1060. Wenn BD241C oder BD243C, dann sollten es welche von STM sein. Der 2SC1815 ist etwas knapp bemessen. Vermutlich würde er halten. Aus meiner Sicht würde ich es mit dem Paar BC639 (NPN) / BC640 (PNP) versuchen. Beide unbedingt von ONS. Die Diode SV02 unbedingt prüfen. Sie wird evrmutlich die Temperaturkompensation des Ruhestroms bewirken. https://www.darisusg...0V-1A-0-8W-TO92.html https://www.darisusg...0V-1A-0-8W-TO92.html https://www.darisusg...0V-3A-40W-TO220.html https://www.darisusg...0V-6A-65W-TO220.html Beim Trimmpoti musst Du gucken, ob die Maße passen: https://www.darisusg...l-250R-RM2-5-5-.html [Beitrag von CarlM. am 30. Sep 2024, 17:47 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Sep 2024, 21:19 | |
Hallo CarlM. Vielen Dank für die Infos. Ich habe ja alle Elkos und Tantal durchgemessen. Die Widerstände haben alle ihre soll Werte. Könnte ja nun alles gut messen da alle Transistoren raus sind. Ich hatte die BD243C von Fairchild so neu bestellt und eingebaut in der Hoffnung das dann alles läuft. Nun werde ich die von dir empfohlenen Bauteile bestellen und hoffe dass die Endstufen dann funktionieren. Ich habe auch noch die Elkos auf der Stromversorgungsplatine (sitzt mittig vor dem Trafo) für die beiden Endstufen gewechselt, da der 1μF Elko wohl komplett hin war. Ich glaube darum flogen mir dann auch unter unwahrscheinlicher Hitze die neue eingebauten Transistoren um die Ohren.. Mein Fehler, da ich die Spannungen im SM zu spät gesehen habe. 🙈 Nachdem hab ich die dann auf einer Endstufenplatine also für die Front Lautsprecher dass ist die mit R gekennzeichnet ist gewechselt habe und immer noch kein Ton oder sehr leise kam, hab ich beschlossen alle Bauteile auszulöten. Beide Endstufenplatinen, also Für Front und Rear, sind absolut gleich. Ich werde nun erstmal genau die Transen bestellen und mich dann wieder melden. Nochmal Danke 🍺👍🏻 |
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CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 30. Sep 2024, 21:38 | |
Ich habe die Elkos thematisiert, weil wir es im Forum immer wieder haben, dass Elkos für gut befunden werden, auch wenn die gemessene Kapazität zu groß ist. Wenn ein 100µF Elko scheinbar 120µF hat, ist er eher kaputt, weil ein Teil des Messstroms als Leckstrom nicht zum Aufladen genutzt wird. Kurz: Ausgetrocknete Elkos sind bei diesen Geräten die Regel und dann zeigen Messgeräte diese scheinbar guten Werte an. Tantal-Elkos haben die Eigenschaft, nicht langsam schlechter zu werden. Häufig tritt der Defekt sehr plötzlich - ggf. explosionsartig - auf und verursacht dann ducrh Kurzschlüsse Folgenschäden. Deshalb rate ich zum Austausch gegen "normale" Elkos. |
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77er
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Sep 2024, 21:51 | |
Die Elkos sind alle neu gekommen und von sehr guter Qualität. Viele der Elkos hatten bis 200% über Wert. Vor allem die mit den kleinen Spannungswerten. Das kenne ich ja auch. Morgen bestelle ich die Transistoren und die Potis. Ich frage mich immer noch, wie ein Poti im Laufe der Zeit das doppelte an Widerstand bekommt? [Beitrag von 77er am 30. Sep 2024, 21:52 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 30. Sep 2024, 22:02 | |
Wenn Du schreibst, "Ich habe ja alle Elkos und Tantal durchgemessen. " gehe ich davon aus, dass es die originalen sind und nichts getauscht wurde. Zu den Trimmpotis: Hast Du mal auf die Prägung der Trimmpotis geguckt? Vielleicht hat man ja 500Ohm-Typen eingesetzt. Bei dieser Art der Schaltung ist es ja egal, ob 250 oder 500Ohm nur die Regelbarkeit wird verändert. |
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77er
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Sep 2024, 22:10 | |
Ja das war etwas blöd geschrieben. Alles neu außer die Widerstände und die Tantal. Die haben 45pf laut dem Tester. Sowas kleines hab ich als Elko nicht auf Lager. Könnte dann eigentlich auch gleich neu bestellen. Auf dem Bild sieht man das die Potis alle 200Ω sind. Komisch und regeln lassen sie sich ohne Probleme nur einer macht bei einer Stellung Sprünge in alle Richtungen. Ich vertraue den Teilen nicht mehr, hatte damit auch schon Probleme im Pioneer SX 626. Raus damit😉 |
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CarlM.
Inventar |
#8 erstellt: 30. Sep 2024, 22:25 | |
Ich finde nur Tantalelkos am Eingang des Phono-EQ ... C601, C602 1,5µF. Die könnte man auch gegen PP-Folienkondensator ersetzen. Ansonsten finde ich keine Tantals. Im Tuner würde ich sowieso nichts anrühren, solange er funktioniert. |
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77er
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Okt 2024, 04:49 | |
Moin. Vielleicht müsste ich einfach mal so ein Sortiment Kondensatoren bestellen, sowas hab ich gar nicht da. Aber erstmal muß die Kiste vernünftig spielen. 😉 Mit den Tunern ist das so eine Sache, da hab ich gar keine Ahnung und bestimmt 3 Geräte die abgestimmt werden müssten. Die beiden Sansui QR laufen einwandfrei. Ein Pioneer SX 626 und der SX 737 rauschen stark im Stereo Betrieb und ein Onkyo TX 7540 ist um 0.5mhz verschoben. Das wird dann wohl ein neues Thema. [Beitrag von 77er am 01. Okt 2024, 04:50 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#10 erstellt: 01. Okt 2024, 09:14 | |
Das haben wir letztens schon in einem anderen Thread diskutiert. Kurzfassung: - die Sortimente stammen selten von namhaften Herstellern wie Panasonic, Kemet, Nichicon ... - die Sortimente enthalten viele Elkos, die man nie benötigt wie z.B. Typen mit 16V und geringerer Spannungsfestigkeit - je nach Interessenlage benötigt jeder etwas andere Elkos (z.B. Tapedecks vs. AVR vs. PA/Endstufen). Deshalb fährt man am besten damit, bei jeder Bestellung geringfügig mehr zu bestellen und ggf. in die "Entsorgungsbox" zu gucken, was in der Vergangenheit häufig ersetzt wurde. Ein besonderer Fokus sollte dann noch auf Typen liegen, die zukünftig kaum noch produziert werden. In Schaltnetzteilen werden z.B. Elkos mit 450V benötigt. Siebelkos für Netzteile konventioneller Art gibt es in Neugeräten nicht mehr. [Beitrag von CarlM. am 01. Okt 2024, 09:15 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Okt 2024, 10:28 | |
Ich meinte auch nur Tantal oder PP Sortiment. Nun habe ich als Ersatz für den 2SA629 den TIP159, BC213 bestellt. Alles Andere hab ich im Korb und immer etwas mit Zugabe. Kann ja nicht Schaden. |
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77er
Stammgast |
#12 erstellt: 01. Okt 2024, 10:35 | |
Die Dioden SV2 hab ich gemessen und zeigen alle ca.1,2V im Diodentest. Ersatz hab ich aber im Korb 1N4148, diese in Reihe soll wohl als Ersatz funktionieren. |
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77er
Stammgast |
#13 erstellt: 07. Okt 2024, 14:45 | |
Hallo. Hab nun alle Teile da. Ich werde die BD241C einbauen. Die SA629 ersetze ich mit TP159. Ich habe 1015 und 1815 da aber auch die B640 und B639. Welche soll ich nehmen? Als Poti hab ich nun 200Ohm blaue mit einer kleinen Messingschraube. Die anderen passen auch aber dann kann ich nicht drehen weil der Emitter Widerstand davor ist. 🤦🏻 47pF Keramikkondensatoren sind auch da. Gleich mitwechseln oder lassen? Tantal und Keramik sehen irgendwie identisch aus. Das war mein Fehler. Die alten sind OK. Die Drehwiderstände sind auf 100Ohm gestellt. Soll ich die so belassen? Ruhestrom müsste ich dann so oder so einstellen. Leider gibt es darüber nichts im SM. Gruß |
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77er
Stammgast |
#14 erstellt: 07. Okt 2024, 18:29 | |
Ich habe nun einfach die BC640, BC639, TP159 und die BD341C eingelötet in die eine Platine. Die andere hab ich mit den alten Transistoren bestückt und nur die BD241C drin. Leider klingt die Endstufe mit den Ersatztransistoren sehr verzerrt. Die mit den alten Transistoren und den BD341C klingt einigermaßen gut. Ich kann die Platinen auch tauschen und der Fehler wandert mit. Also funktioniert die mit den Ersatztransistoren BC640,639,TIP159 nicht richtig. Ich versuche nochmal die Platine die halbwegs gut funktioniert mit den neuen Ersatztransistoren. Werde dann aber nur einen Kanal ersetzen und dann testen. Es kann ja doch sein, das irgendwie ne Diode oder ein Wiederstand kaputt ist. Alles aber erst morgen. Gruß Daniel |
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CarlM.
Inventar |
#15 erstellt: 07. Okt 2024, 19:35 | |
Für Verzerrungen sind ggf. verantwortlich: - ein nicht korrekt eingestellter Ruhestrom - Ersatztransistoren mit deutlich höheren hFE-Werten als die Originale. Du sollte also nicht nur wechselseitig tauschen, sondern auch die hFE-Werte notieren, wenn die Transistoren ausgelötet sind. Falls dies die Ursache sein sollte, müsste man gucken, ob es die Ersatztypen mit einer niedrigeren hFE-Klasse gibt oder ob die vorhandenen Transistoren unterschiedliche Werte haben, so dass man selektieren kann. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#16 erstellt: 07. Okt 2024, 22:07 | |
Hi, ich gehe mal davon aus, das die 2SC1060 original mal Hitachi waren. https://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/HitachiSemiconductor/2SC1060-2SC1061.pdf Im SM sind die als -B (hfe60-120) und -C(hfe100-200) angegeben (Werte bei 1A Ic). Da kommt der BC241C mit hfe >20 bei 1A möglicherweise ohnehin nicht ran. hfe mit Transitortester zu bestmmen ist da nicht unbedingt hilfreich, da der Basisstrom viel zu niedrig ist. Mach nen Meßaufbau mit kurzzeitig höherem Kollektorstrom (100mA) und rechne hfe selber aus. Gruß |
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77er
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Okt 2024, 20:08 | |
Heute leider nix geschafft. Morgen. 😉 |
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77er
Stammgast |
#18 erstellt: 09. Okt 2024, 20:32 | |
Hallo. Hab an einer Endstufe die BD243 eingebaut auf einen Kanal. Hab die alten Transistoren ausgelötet und im Tester getestet. Eigentlich alles in Ordnung aber leider keine Änderung. Der Klang ist verzerrt. Auch den Ruhestrom konnte ich nicht ermitteln. Ich habe die Spannung an Emitter Widerstand gemessen. Das geht hoch bis auf 200mV. 🤷♂️ Ich könnte die anderen Transistoren 1015 und 1815 noch versuchen. Funktionierende A629 hab ich. Die hfe Werte im Tester sind halbwegs gleich. Einen Meßaufbau hab ich nicht gemacht. Gruß |
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MosFetPapa
Stammgast |
#19 erstellt: 09. Okt 2024, 21:52 | |
Hi, was sagt der Tester denn für hfe an? Ohne Meßaufbau mußt du halt schätzen. Gefordert sind mind. 60 bei 1A Kollektorstrom. Der hohe hfe kommt der Stromgegenkopplung zu gute. Am Treiber ist noch alles unverzerrt? Der KSD526-O oder -Y würde nahezu 1:1 für den 2SD1060 passen. Gruß |
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CarlM.
Inventar |
#20 erstellt: 09. Okt 2024, 22:20 | |
Mich stört der hohe Ruhestrom. 200mV => 420 mA können ja nur durch eine zu hohe Spannung an den Basen von TR809-812 erklärt werden. Wie sieht es von den Rahmenbedingungen her aus? Kann man im Betrieb die Spannungen an den Transistoren messen? Wenn es nicht zuviel Mühe macht würde ich auch im stromlosen Zustand die Widerstände prüfen. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Okt 2024, 08:35 | |
Eindeutig ist der Satz nicht. Wenn die 200mV an den 0R47 sind wie von CarlM angenommen, hast du doch den Ruhestrom quasi ermittelt. Mit den 420mA müßte da aber was heiß laufen. Möglicherweise warst du aber auch an einem anderen Emitterwiderstand oder die 0R47 sind hochohmig geworden? Für den korrekten Ruhestrom sind ca, 9mV an den 0R47 erforderlich. Bevor du Tauschaktionen bei den Transistoren machst, lieber erst mal messen. Ist die SV02 z.B. heile oder ggfls. die 2x1N4148. Die Trimmer kannst du auch im eingebauten Zustand prüfen. Hast du die Betriebsspannungen an der Endstufe geprüft? 37,5V und 40V stimmen soweit? Alle Widerstände mal prüfen wäre auch schnell gemacht. Für Ersatztypen der Transistoren achte auf die Suffix-Angaben im SM in der Stückliste. Die zugehörige hfe-Einstufung findest du im original Datenblatt. Für den Eingangstransistor 2SA629-E/-F paßt ein rauscharmer BC559-B oder BC560-B gut. Die Treiber 2SC634A u. 2SA678 sind mit Suffix -6/-7 angegeben, original Datenblatt kenne ich nicht. Vieleicht findet sich ja noch jemand der da was hat. Schätzen würde ich >200. Dafür die BC639/640 könnten passen mit Suffix -16. Die 2SC1060-B/-C wie gehabt paßt der KSD526-O/-Y ganz gut, ist aber mitlerweile obsolet. Mouser hat noch welche. Der BD241A geht auch, werden aber ohne hfe-Ranking verkauft. Dafür ausreichend bestellen und selber vermessen. Im SM sind hfe > 60 gefordert. Mit einfachem Transistortester wird ein (viel) zu großer hfe angezeigt je nach Gerät. Also mit Transistortester hfe deutlich größer auswählen oder gemäß Dateblattangaben vermessen. Die Treiber 2SC634A/2SA678 haben original einen max Ic 200mA. Ersatztypen mit nur 100 oder 150mA in Kombination mit anderen Endtransistoren mit zu kleinem hfe ist ungünstig weil dadurch die Belastung der Treiber noch ansteigt. Bezüglich Tantal...die kleinen "Scheiben" auf der Endstufenplatine sind allesamt Keramik Kondensatoren. Die sind nur sehr selten defekt. Nur mal zur Info. Machs beste draus. Gruß |
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77er
Stammgast |
#22 erstellt: 10. Okt 2024, 08:35 | |
Hallo an Alle. Ich würde sagen es liegt nicht an den BD241 oder 243, eher an den BC639,640. Leider ist mir nun noch ein Kanal durch, weil die Platine auf den Siebelko gefallen ist. 🤦🏻 Ich messe nun erstmal alles nach. Ein 243 ist durch der hatte Kurzschluss von Halter aus Metall des Elkos. Was noch keine Ahnung. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#23 erstellt: 10. Okt 2024, 09:09 | |
Dein vorrangies Problem - abgesehen von dem Unfall - ist der scheinbar viel zu hohe Ruhestrom. Der muß mit allen genannten Ersatztypen erste mal funktionieren und einstellbar sein. Gruß |
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77er
Stammgast |
#24 erstellt: 10. Okt 2024, 10:27 | |
Ich habe nun mal in Netz geguckt. Der Ruhestrom wird direkt an den Sicherungen gemessen. Diese sind hinten an dem Gehäuse. Ich versuche das heute Abend. 😉 |
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CarlM.
Inventar |
#25 erstellt: 10. Okt 2024, 13:30 | |
Wenn Du es so machst, musst Du ... - den Netzstecker ziehen - die jeweilige Sicherung entfernen - das Multimeter auf 0..2 A DC (oder 0..200 mA DC falls vorhanden) stellen - das Multimeter wird über die Buchsen COM und A an die nun leeren Kontakte des Si-Halters angeklemmt - Gerät einschalten, Messwert ablesen, grob auf ca. 20 mA einstellen und solange abwarten, bis der Wert stabil bleibt. - Gerät ausschalten und Prozedur wiederholen. Üblicherweise misst man mit den heute verfügbaren Multimetern aber den Spannungsabfall über einem der beiden Emitterwiderstände 0,47 Ohm (weiße Keramik-Widerstände). Wenn man das Multimeter im Bereich 0..2 V DC nutzt und die Messklemmen an den Anschlussdrähten der Widerstände fixiert hat, sollen ca. 8-9 mV DC messbar sein. Auch hier solange abwarten bis der Wert stabil bleibt. 0,009 V : 0,47 Ohm ----> ca. 19 mV. p.s. Nicht nur wegen der bestehenden Probleme würde es Sinn machen, vor der Ruhestrom-Justage die Symmetrie der Versorgungsspannungen zu kontrollieren. Es sollen ja 0 V --- 20 V -- 40 V DC sein. Wenn diese Spannungen nicht jeweils dieselbe Differenz aufweisen, fallen auch an den Lastwiderständen unterschiedliche Spannungen an. (Genauigkeit: +/- 0,1 VDC oder weniger). Beispiel: 0 ... 19,8 VDC ... 39,7 VDC wäre noch okay. [Beitrag von CarlM. am 10. Okt 2024, 13:38 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#26 erstellt: 10. Okt 2024, 14:32 | |
Ich werde das so machen. Die Versorgungsspannungen für die beiden Endstufenplatinen sind bei ca 13V. Wenn Ich beide Endstufen abstecke sind es 44V die aus der Platine F1393 kommen. Komisch oder? Nun muß ich erstmal gucken was da nun auf der einen Platine passiert ist. |
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77er
Stammgast |
#27 erstellt: 10. Okt 2024, 14:59 | |
Am Kollektor der BD241 liegen an einem Kanal 9V und 43V an. Das ist die Seite die halbwegs funtioniert auf der anderen Seite nur jeweils 9V an beiden Transen. |
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CarlM.
Inventar |
#28 erstellt: 10. Okt 2024, 15:04 | |
Die Platine ausbauen und im Modus R 0..2kOhm auf die Suche nach (nahezu) Kurzschlüssen gehen. Man kann auch den Modus Durchgangsprüfung wählen. Bedenke, dass Du bei einem Stereo- oder Quattro-Verstärker immer einen Kanal zum Vergleich hast. Am besten, Du beschreibst nochmals präzise, an welchen Orten Du die jeweiligen Spannungen gemessen hast. Aktuell würde ich keine Messungen unter Spannung vornehmen. Wenn es schlecht läuft, brennen irgendwann auch noch Leiterbahnen durch (eine Sichtkontrolle kann auch jetzt nicht schaden). |
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Poetry2me
Inventar |
#29 erstellt: 10. Okt 2024, 15:20 | |
Am besten das Gerät nur noch mit primärseitig vorgeschalteter (old-school Wolframdraht) 60..100W Glühbirne einschalten. Entweder man baut sich was mit Schalter und Steckdose und Birnenfassung oder man nimmt eine Birnenfassung und Kabel mit Krokodilklemmen und hängt es statt primärer Feinsicherung ins Gerät. Primär heißt auf der 230V-Seite des Trafo. Wenn die Birne anfängt zu glühen ist der Strom zu hoch. Das begrenzt den Strom auf harmlose Werte und man zerstört nicht mehr so viel. Die meisten Messungen liefern aber noch brauchbare Aussagen. Suche hier uim Forum nach dem Trick mit der Glühbirne. - Johannes |
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77er
Stammgast |
#30 erstellt: 10. Okt 2024, 15:49 | |
Ich werde erstmal die bd243C die ich gegen die Bd241 getauscht habe wieder auf 241 tauschen. Der Kanal mit den 241 lauft ja wenigstens. Ich denke es sind die 243er und die anderen neuen Transen die nicht richtig funktionieren. Könnte es mit den 1015 und 1815 versuchen. achja der Tester zeigt bei gleichen Transistoren auch verschiedene hfe Werte an. China Plunder eben. Da stimmt nix mit den Werten auf dem Blatt. Müsste auch mal die 9V block wechseln. So erstmal Essen. |
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77er
Stammgast |
#31 erstellt: 10. Okt 2024, 22:11 | |
Ich habe BD241C eingelötet und diese funktionieren besser als die 243C. Nun ist es aber leider so wenn ich die Platine auf Front wechsel das der Ton auf dem rechten Kanal immer noch stark verzerrt kommt. Muss dann doch was an den anderen Platinen sein.F1368 und F1367. An der oberen F1368 wurde auch schon gebastelt habe ich gesehen. Die Dioden D1 bis D4 sind gewechselt. Aber das wird nicht das Problem sein, da nur auf dem rechten Kanal Front ein verzerrtes Signal kommt. Das war auch schon ganz am Anfang so. Auf jeden Fall ist dann doch was mal abgesehen von den Endstufen was in der Vorstufe nicht in Ordnung. Ich werde auf der Endstufenplatine Rear dann auch die BD243 ausbauen und die BD241C einlöten. Vielleicht funktioniert ja alles unverzerrt. So Gute Nacht und vielen Dank für die Hilfe. Habe Eure Tipps auch eingehalten und alles ohne Strom gemessen. Es war alles ok [Beitrag von 77er am 10. Okt 2024, 22:13 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#32 erstellt: 11. Okt 2024, 14:13 | |
Ich habe mir nun erstmal die ganzen Platinen nochmal vorgeknöpft. Die Platine 1393 hat einen defekten Transistor. Mein Tester zeigt 2 Dioden und keinen Transistor. Benötige einen bc337 als equivalent den ich nicht habe. Oder geht da erstmal was anderes? BC639???Komischerweise läuft der Verstärker ja so. Licht und radioempfang sind da. Die Spannungen sind zwar alle etwas hoch aber da. Leider ist mein Oszilloskop kaputt. Ich wollte messen ob die Endstufen mit dem Eingangssignal beidseitig sauber versorgt werden. Mit dem Multimeter ist das so nicht machbar denke ich. Die beiden Platinen F1367 und F1368 sahen erstmal optisch gut aus. Schalter und Potis funktionieren auch gut. Leitungen liegen gut und Kopftest bestanden. Ich bin am verzweifeln mit dem Fehler. [Beitrag von 77er am 11. Okt 2024, 14:25 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#33 erstellt: 11. Okt 2024, 14:39 | |
Da gehört ja normalerweise ein 2SC1211 hin. Dieser Transistor versorgt die Eingangstransistoren beider Endstufen. Ein BC639 sollte funktionieren. Wenn der Transistor tatsächlich defekt ist, würde dies die Verzerrungen natürlich erklären. [Beitrag von CarlM. am 11. Okt 2024, 14:42 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#34 erstellt: 11. Okt 2024, 15:04 | |
Ich werde dann gleich den bc639 einlöten und berichten. Danke CarlM 👍🏻 |
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77er
Stammgast |
#35 erstellt: 11. Okt 2024, 15:54 | |
Hab den BC639 eingelötet. Verzerrt noch mehr. Die Spannungen gehen dann im Betrieb am Ausgang Emitter runter von ca. 10.5 auf 8.8V. also noch weniger Spannung. Das ist irgendwie ganz komisch. Ohne Endstufen liegen dort 32V an. Diese gehen dann zu den Endstufen. Wo bleibt die Spannung? Ein Kanal ab der Front Endstufe verzerrt aber immer noch komplett. Ich denke das Eingangssignal ist schon verzerrt da die Endstufe im Rest Stecker funktioniert. Am Kollektor von den BD241C liegen 7V und am mittigen 43V an. Nur am stark verzertem Kanal liegen überall 7V ca. Kollektorspannung an. [Beitrag von 77er am 11. Okt 2024, 16:09 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#36 erstellt: 11. Okt 2024, 16:10 | |
Ich bin ja nicht so ein Freund davon, irgendetwas auszuprobieren. Ich würde systematische Messungen vorschlagen. Wenn der Verdacht besteht, dass bereits die Vorstufen inkl. Klangregelung ein Problem haben, muss man mit dem Oszi oder (von mir bevorzugt) mit einem Signalverfolger auf die Suche gehen. Wenn die Eingangssignale der Endstufen okay sind, die Spannungen jeweils an allen Transistoren messen und in einen ausgedruckten Schaltplan eintragen. Durch das häufige Ein- und Auslöten läuft man Gefahr, irgendwann die Platinen zerstört zu haben. |
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77er
Stammgast |
#37 erstellt: 11. Okt 2024, 22:14 | |
Ja ich hab leider kein Oszi mehr. Leider tot das russische Gerät. 🤷♂️ Das komische sind die Spannung die aus der Platine 1393 für die beiden Endstufenplatinen rausgeht wenn keine dran sind. Das sind 32V. Wenn ich beide anstecke sind da nur noch ca. 10V. Wo geht die Spannung hin. Woher der Spannungsabfall? Könnte ja auch den Eingang des Audio Signals von der Endstufe am Stecker ablöten. So könnte ich dann gleich testen ob es wirklich an der Vorstufe liegt. Am Stecker sind noch Keramikkondensatoren an den Eingangssignalen. Aber die sehen gut aus und haben auch keinen Kurzschluss. Ich glaube es liegt an den Spannungen zu den Endstufen. Im Endeffekt hab ich noch einen voll funktionierenden QR 1500. Der ist top in Schuss und läuft bestens im absoluten Original Zustand. Nur die Elkos sind fast alle gewechselt. Sehr ungern würde ich da irgend welche Platinen in den defekten tauschen. 🙈 [Beitrag von 77er am 11. Okt 2024, 22:15 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#38 erstellt: 12. Okt 2024, 05:32 | |
Guten Morgen, den heilen QR-1500 auf keinen Fall da mit rein ziehen. Du hast dich durch die viele Tauscherei nur ein wenig verzettelt. Das Problem bei dem Gerät ist, das die Netzteilspannungen alle nicht stabilisiert sind. Hast du irgendwo einen zu hohen Fehlerstrom gehen für etliche Stufen die Versorgungsspannungen mit in den Keller. Zur Eingrenzung der Fehlerursache am besten schrittweise die Baugruppen Trennen bis die Betriebsspannungen wieder im Sollbereich sind. Wichtig dabei, die +24V (via TR001) und +37,5V (via TR002) lassen sich im Leerlauf nicht vernünftig messen, sondern brauchen zumindest eine kleine Grundlast (1mA). Dafür Hilfswiderstand 22k...33k nach GND verwenden wenn alle Baugruppen abgeklemmt sind. TR001 (+24V) und TR002 (+37,5V) arbeiten als reine Brummunterdrückung und Softstart. Die +37,5V (TR002 auf F-1393) an "P" versorgen nur die Eingangsbereiche der 4 Endstufen Hast du auf einer der 4 Endstufen an "P" einen zu hohen Fehlerstrom sind alle 4 Endstufen gestört. Bevor du weitere Messungen machst, würde ich Dir empfehlen das Gerät Netzspannungsseitig auf 240V umzustellen. Dann stimmen die Sollwerte im Plan auch wieder weitestgehend und die Elektronik wird geschont. Dann alle Netzteilapannungen prüfen und die Baugruppenweise Fehlereingrenzung machen.. Aus den 2x22Vac am Trafo werden +12V / +20V / +24V generiert, die den Vorverstärkerbereich und Tuner versorgen. Aus den 2x28,5Vac am Trafo werden +37,5V / +41,5V generiert für die Endstufenversorgung. Zum weiteren prüfen der Endstufenmodule würde sich anbieten in ausgebautem Zustand mittels geregeltem Labornetzteil zu arbeiten falls Du eines hast. So, mehr fällt mir erst mal nicht ein. Gruß |
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77er
Stammgast |
#39 erstellt: 12. Okt 2024, 08:15 | |
Ich denke auch dass ich durch das ganze Getausche schon komplett verwirrt bin und eigentlich immer mehr kaputt macht anstatt was ordentlich. Der Kurzschluss auf dem Elkohalter war so ein Ding. Seit dem läuft auf dem Kanal auch nix mehr rund. 🤦🏻Leider habe ich kein Labornetzgerät und nun auch keinen Oszi mehr. Ich muss mir unbedingt die Endstufen nochmal angucken. Ich habe die Dioden alle gemessen mit dem Diodentester haben die ca. 1,2V Spannungsabfall angezeigt. Was meint ihr? Was sehr gut funktioniert ist der Tuner und die Beleuchtung. Die Spannungen sind dann wohl voll da. Ich habe das Gerät schon auf 240V gestellt, mache ich das so es geht eigentlich immer. Ich messe alle Spannungen die von Trafo und der Platine 1393 kommen nochmal ohne Endstufen und gebe diese hier durch. [Beitrag von 77er am 12. Okt 2024, 08:21 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#40 erstellt: 12. Okt 2024, 08:46 | |
In den Endstufen ist ja nur jeweils eine SV-02 verbaut, das ist eine Doppeldiode mit 1,2V Durchlasspannung. 0,3V ist auch für eine herkömmliche Silizium-Diode (1N4148) zu wenig. Germanium oder Schottky-Dioden liegen in dem Bereich, aber die sind in dem Gerät nicht verbaut. PS: OK, hast die 0,3V in 1,2V geändert... das paßt Der Tuner bekommt übrigens nur die ungeregelten 12V. Spannungen für den Vorverstärkerbereich am besten gleich mit messen. Denk an die Grundlast für die 24V und 37,5V beim messen ohne Module. PSS: C811 / C812 je 47µ/50V sind alle neu und richtig gepolt? [Beitrag von MosFetPapa am 12. Okt 2024, 09:27 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#41 erstellt: 12. Okt 2024, 09:26 | |
Hallo. So ich habe jetzt mit 24kOhm Widerstand alle Spannungen vom Trafo gemessen. So sieht's aus. Eigentlich passt alles. Die Spannungen sind alle da. Wenn ich dir Endstufenplatinen einstecke sind da nur noch 8.6V an dem ersten Abgang der Platine 1393 braun, orange Adern. Diese gehen zu den Endstufen Steckern. Ich schreibe mit dem Handy, darum die Fehler. 😉 [Beitrag von 77er am 12. Okt 2024, 09:42 bearbeitet] |
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MosFetPapa
Stammgast |
#42 erstellt: 12. Okt 2024, 09:47 | |
ne, die 32V passen nicht, viel zu niedrig, da ist ein Fehler auf der F-1393. Transistor mit richtiger Pin-Belegung eingelötet? was ist mit C811/812? |
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77er
Stammgast |
#43 erstellt: 12. Okt 2024, 09:52 | |
Stimmt. Ja der BC639 ist da nun drin. Sollte so richtig sein. ECB wenn ich auf die Fläche Seite gucke von links nach rechts. Ist so drin. Die Platinen haben alle die Kennzeichnung drauf ECB. Die Kondensatoren sind alle neu. Ich werde aber den 1μF nochmal kontrollieren. Vielleicht hat der was weg bekommen beim Kurzschluss auf der Endstufenplatine. |
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MosFetPapa
Stammgast |
#44 erstellt: 12. Okt 2024, 10:04 | |
Schau noch mal nach ob die Flache Seite mit der Beschriftung vom BC639 zur Außenkannte (zum R006/18k) zeigt. Auf dem Foto sieht es so aus als ob die Flache Seite von oben zu sehen wäre. C811/812 auch alle richtig gepolt? |
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Knulse
Stammgast |
#45 erstellt: 12. Okt 2024, 10:17 | |
Kommt auf den Hersteller an. Bei Siemens ist die Belegung anders -> BCE [Beitrag von Knulse am 12. Okt 2024, 10:57 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#46 erstellt: 12. Okt 2024, 10:24 | |
Ich werde einen anderen Gleichen mal in den Tester stecken. Der zeigt mir das an. 😉👍🏻 Ich habe die Elkos alle richtig drin. Auf der Platine ist ein + gezeichnet. [Beitrag von 77er am 12. Okt 2024, 10:28 bearbeitet] |
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Knulse
Stammgast |
#47 erstellt: 12. Okt 2024, 11:16 | |
Ich habe das oben mal korrigiert - es muß BCE heißen (auf die flache Seite gesehen, Beinchen nach unten)... Sorry [Beitrag von Knulse am 12. Okt 2024, 11:19 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#48 erstellt: 12. Okt 2024, 11:33 | |
Also mein bc639 hat die Belegung ECB und ist richtig drin. Zeigt mir der flachen Seite nach oben zum Wiederstand und der Diode. Wie man sieht ist das so zwar richtig drin aber falsch gekennzeichnet. Was haben die denn da bei Sansui gemacht? Ich drehe das Ding, wenn das noch ganz ist. Jetzt gucke ich in das Platinenlayout im Manuel wegen den Endstufenplatinen. 😉 Die Japaner machen Sachen. [Beitrag von 77er am 12. Okt 2024, 11:47 bearbeitet] |
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77er
Stammgast |
#49 erstellt: 12. Okt 2024, 12:20 | |
Erfolg. Die Endstufen werden nun mit 43.8V versorgt. Die Front Platine läuft auf einen Kanal nun sauber. Der andere ist leider noch verzerrt. 😉👍🏻 Der Fehler muss dann irgendwo in der Vorstufe schon sein. Die Rear Endstufe läuft nun auch sauber ohne Verzerrungen und wenn ich die tausche ist der Fehler auch auf dem Kanal Front rechts. Die hinteren Lautsprecher laufen ohne jegliche Bass, Höhen,loudness Regelung. An Der könnte es dann liegen das der Kanal vorne rechts verzerrt ist. 😉 |
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77er
Stammgast |
#50 erstellt: 12. Okt 2024, 12:58 | |
Hab den Ruhestrom nun auch vernünftig an den Sicherungen einstellen können. 20mA. Auf der Platine 1367 habe ich dann erstmal die Transistoren gemessen TR701 bis 704 alle haben die richtigen Spannungen von 14V und 6V an Kollektor und Emitter. Das ist doch schon mal gut? Leider hab ich kein Oszi mehr, dass würde dir Sache einfacher machen. 🤷♂️ |
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Knulse
Stammgast |
#51 erstellt: 12. Okt 2024, 13:47 | |
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