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Dynacord PAA 990 … Eingangsempfindlichkeit / sporadischer Ausfall+A -A |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 12. Jul 2022, 23:32 | ||||
Hallo zusammen, zunächst die wohl einfachere Frage. Ich habe hier einen Verstärker, der im Grunde ordnungsgemäß arbeitet, allerdings ist die Verstärkungsleistung relativ gering (leise). Das Service Manual weist einen Eingangspegel von 1,25 – 10 Volt aus, daher denke ich, dass sich die Empfindlichkeit einstellen lässt – nur wo und wie? Dazu schweigt das Manual. Bei einem anderen Verstärker dieses Modells fallen in unregelmäßigen Abständen beide Kanäle plötzlich simultan aus, um irgendwann ebenso plötzlich wieder zu spielen. Der Fehler äußert sich im Schaltverhalten der beiden Eingangsrelais E001 und E002. Dort klickt es, wenn das Problem auftaucht bzw. verschwindet. Es gibt einen Zusammenhang mit den „Protection“-LEDs: Normalerweise leuchten die beim Einschalten kurz auf, bis die Ausgänge freigeschaltet werden. Leuchten sie anfangs, dann arbeitet der Verstärker zunächst erwartungsgemäß. Meist leuchten sie aber beim Einschalten nicht auf, und dann wird das Eingangssignal auch nicht verstärkt an den Ausgang durchgereicht. Das ändert sich nach Sekunden oder Minuten spontan, dann wird das Signal für Sekundenbruchteile bis Minuten ausgegeben, bis es wiederum ohne äußere Einwirkung verstummt usw. Von der Gesamtbetriebszeit sind geschätzte 2% Normalbetrieb und 98% Ausfallszeit. Der Wechsel zwischen den Zuständen erfolgt ohne erkennbares Muster. Beim Ausfall leuchtet keine Warn-LED auf. Die Relais E003 und E004 sowie die Ausgangsrelais sind am Problem nicht beteiligt. Beim Einschalten schalten sie ordnungsgemäß nacheinander durch und bleiben in diesem Zustand, bis das Gerät wieder ausgeschaltet wird. Hat jemand eine Idee, was diesen Fehler verursacht? Besten Dank schon mal Roland |
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CarlM.
Inventar |
#2 erstellt: 13. Jul 2022, 10:08 | ||||
Zunächst zum Eingangspegel: ... die angegebenen Werte sind ein Bereich mit dem das Gerät umgehen kann. Zum Problem: Die Spannung für die beiden genannten Eingangsrelais wird durch Q015 und Q016 bereitgestellt. Gleichzeitig wird diese Spannung genutzt, um die Operationsverstärker (IC wie z.B. NE5532) jeweils über Pin8 mit positiber Spannung zu versorgen. Dafür wird die ursprüngliche Spannung von ca. 42,5 VDC durch Widerstände reduziert. Man sollte also zunächst die Spannungen am Ein- und Ausgang dieser Transistoren messen. Denkbar sind folgende Szenarien: 1. Überlastung - z.B. durch defekte IC 2. schlechte Lötstellen 3. Defekt im Umfeld von Q015 und Q016 Das Service Manual gibt es u.a. hier: https://elektrotanya...pdf/download.html#dl |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 14. Jul 2022, 02:17 | ||||
Wow, CarlM., vielen Dank für die ultraschnelle Antwort. Zum „leisen“ Verstärker Angenommen, das Gerät arbeitet ordnungsgemäß, wurde aber modifiziert: Wie würde man dann üblicherweise das Signal abschwächen? Zum „aussetzenden“ Verstärker Test der fünf ICs auf der Relaisplatine – Resultat: OK Die drei kleinen ICs NE5532 (I001, I002 und I004) und die beiden großen LM13600N (I003 und I005) wurden ausgetauscht gegen die aus einem funktionierenden Gerät. Dort arbeiten sie normal. Die ICs aus dem funktionierenden Gerät zeigen im defekten Gerät keine Besserung. Messung der Transistoren Q015, Q016 und Umgebung Gemessen wurde zunächst mit der Basis von Q017 als Massepunkt (Soll laut Schaltplan: 0V), bis der Verdacht aufkam, dass sich der Fehler dort bereits auswirken könnte. Die bis hierher ermittelten Messwerte sind in Klammern zusätzlich angegeben. Die weiteren Messungen erfolgten mit Kontaktpunkt 33 (laut Schaltplan: Masse). Die Spannungen wechseln jeweils abrupt mit Beginn bzw. Ende der Fehlfunktion zum anderen Wert. Q013 und Q014 Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 19,5V) 21,1V bei Normalfunktion 21,1V bei Fehlfunktion Q015 Kollektor (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,1V (47,5V) bei Normalfunktion 48,0V (48,5V) bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 46,4V bei Normalfunktion 0V (-0,3V) bei Fehlfunktion Emitter (gemessen an Kontaktpunkt 1 = 2, hinter R067, Soll: 42,5V) 39,7V (40V) bei Normalfunktion -0,4V (-0,3V) bei Fehlfunktion Q016 Kollektor (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,1V (47,5V) bei Normalfunktion 48,0V (48,5V) bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 46,5V bei Normalfunktion 47,5V bei Fehlfunktion (gemessen zwischen R073 und R074, Soll: 46,5V) 45,0V bei Normalfunktion – „PROTECTION“ nach ca. 1 Sekunde 47,3V bei Fehlfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab Emitter (gemessen an Basis von Q015) 46,4V bei Normalfunktion 0V (-0,3V) bei Fehlfunktion Q017 Kollektor (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,0V bei Normalfunktion 47,9V bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 44,4V bei Normalfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab, dann 45,5V 47,3V bei Fehlfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab, dann 45,5V Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 0V) 0V bei Normalfunktion 0V bei Fehlfunktion Weitere Messungen laut Messpunkten im Schaltplan (ebenfalls mit Kontaktpunkt 33 als Masse) zwischen C018 und D028 (gemessen an C018, Soll: 46,5V) -47,0V bei Normalfunktion -47,4V bei Fehlfunktion Kontaktpunkte für Versorgungsspannung am Trafo 31 (Soll: 35VAC) 36,2VAC bei Normalfunktion 36,3VAC bei Fehlfunktion 35 (Soll: 35VAC) 36,2VAC bei Normalfunktion 36,3VAC bei Fehlfunktion |
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CarlM.
Inventar |
#4 erstellt: 14. Jul 2022, 11:44 | ||||
"Signal abschwächen": Die Norm sind 1,23 V als Eingangssignal. Bis ca. 8 V liegt alles noch im Rahmen. Normalerweise wird der Pegel durch den Vorverstärker oder das Mischpult eingestellt. Wenn dies aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, könnte man Potis oder Trimmer als Spannungsteiler verwenden. "Defekt" Da die Spannung an den Emittern von Q015 und Q016 auf nahezu 0 geht, bricht die Spannung zusammen. Da der positive Zweig betroffen ist, hast Du leider an der falschen Stelle den Elko und die Dioden gemessen. Du benötigst die Spannungen anm den Kathoden von Q025/Q026 bzw. dem Pluspol des Elkos C017 470 µF. Da kann aber bei der Messung - weil ja direkt mit den Emittern der Transistoren verbunden - nichts anders herauskommen. Man könnte - weil preiswert - die vier Dioden 1N4006 und die beiden Elkos 470 µF auf Verdacht tauschen. Ferner würde ich das Netzteil in diesem Bereich hinsichtlich der Lötstellen/Kabelbrüche etc. untersuchen. Kannst Du ggf. Photos machen und mit der IMG-Funktion hochladen? |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 15. Jul 2022, 21:55 | ||||
Ich behalte die Anregungen dankend im Hinterkopf. Zunächst habe ich weitere Messwerte erfasst und mit dem intakten, lediglich „zu leisen“ Verstärker verglichen. Dabei ergaben sich jede Menge Unauffälligkeiten, aber auch einige Auffälligkeiten, die vielleicht weiterhelfen, ohne dass ich das Gerät zerlegen muss. V = im Vergleichsgerät gemessen N = bei Normalfunktion im defekten Gerät gemessen F = bei Fehlfunktion im defekten Gerät gemessen Steckkontakt 8 V: 12,4V N: 0,0V <— INTERESSANT F: 0,0V Steckkontakt 9 V: 14,0V N: 13,9V F: 0,0V zwischen R035 und R040 (Soll: 15V) F: -0,66V zwischen R036 und R042 (Soll: 15V) F: -0,66V Die dazu korrespondierenden Negativwerte (Soll: -15V) an der Sperrseite von D006 bzw. D008 sind OK. Der Bereich für die Lüftersteuerung zeigt ebenfalls Auffälligkeiten (der Lüfter des defekten Verstärkers ist generell deutlich lauter als der des intakten Geräts): Steckkontakte 25 <—> 26 V: 109VAC F: 137VAC R064 (Soll: 3300Ω) <— INTERESSANT V: 0,3Ω F: 0,4Ω R065 (Soll: 3300Ω) <— INTERESSANT V: 0,4Ω F: 0,3Ω R066 (Soll: 820Ω) <— INTERESSANT V: 360Ω F: 494Ω Die Platine zeigt Überhitzungsspuren an den Drähten Noch eine Seltsamkeit mit den Soll-Werten: Wenn ich den Schaltplan richtig lese, hat der Emitter von Q026 auf Masse zu liegen. Ich erhalte jedoch folgende Werte … Q026 Kollektor (gemessen an R096) V: 76,1V F: 76,5V Basis (gemessen zwischen R099 und R100) V: 0,0V F: 0,0V Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 0V ???) V: 75,9V F: 76,7V Q025 zeigt keine Auffälligkeiten |
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CarlM.
Inventar |
#6 erstellt: 15. Jul 2022, 22:30 | ||||
Zunächst: ein Verstärker der deutlich zu leise ist, ist auch nicht okay. Die 12 V an Pin8 deuten darauf hin. Leuchtet beim Vergleichgerät die Clipping LED? Pin8 am defekten Gerät ist also korrekt. Und dass an Pin9 dann 0V beim Fehler sind, ist logisch, weil das wiederum dieselbe Spannung ist, die im Netzteil wegbricht. Ebenso ist es logisch, wenn die Widerstände nahezu 0 Ohm anstelle von 3,3 k betragen, wenn man parallel zu einem geschlossenen Lüfterschalter misst. Gehe also bitte strukturiert vor. Der Fehler liegt dort, wo ich es bereits beschrieben habe. Dort musst Du prüfen und es nicht zunächst übergehen bzw. "im Hinterkopf behalten". Dieses "hier und da mal etwas messen" ohne einen Plan zu haben ist sinnlos. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 19. Jul 2022, 17:45 | ||||
Ich werde versuchen, aufmerksamer und disziplinierter vorzugehen und nicht mehr zu nerven. „Aussetzender“ Verstärker Wie empfohlen wurden die vier Gleichrichter-Dioden 1N4006 und die beiden Elkos 470µF 63V in der Mitte der Relaisplatine gegen neue getauscht (mit höherer Belastbarkeit: 1N4007 bzw. 470µF 100V). Verdächtige Lötstellen wurden aufgefrischt. > Keine Besserung, keine Verschlechterung. Die Platine des „leisen“ Verstärkers arbeitet in der Umgebung des „aussetzenden“ Verstärkers nicht nur ohne Aussetzer, sondern auch „laut“ – bislang für mehrere Stunden. > Das Aus- und Wiedereinsetzen findet also definitiv auf der Relaisplatine statt, das restliche Gerät scheint OK. > Falls das Aussetzer-Problem einst durch einen Fehler außerhalb der Relaisplatine verursacht worden sein sollte, führt dieser Fehler nicht unmittelbar zum Auftreten des Problems, sondern gegebenenfalls erst nach vielen Betriebsstunden. > Probleme mit den Zu- und Ableitungen oder den Steckkontakten im „aussetzenden“ Gerät scheinen ausgeschlossen, wie die folgende Gegenkontrolle zeigt … Gegenkontrolle: Die „aussetzende“ Platine zeigt auch im „leisen“ Verstärker ihr Aussetzer-Verhalten, zusätzlich spielt sie dort – wie nunmehr erwartet – „leise“. Fotos der „aussetzenden“ Relaisplatine vor dem Eingriff … … und nach dem Austausch der Elkos und Dioden: „Leiser“ Verstärker Es leuchtet beim Normalbetrieb keine Clipping-LED, dies lässt sich durch Einspeisung eines entsprechenden Signals aber provozieren. Wie der oben beschriebene Platinentausch ergeben hat, arbeitet die Relaisplatine des „leisen“ Geräts offenbar korrekt, die Abschwächung findet im restlichen Gerät statt. |
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CarlM.
Inventar |
#8 erstellt: 19. Jul 2022, 19:49 | ||||
Okay. Ich sehe es so, dass beim Einschalten zunächst der Primärstrom durch den Widerstand R120 15 Ohm/6 W fließt. Dies reicht aus, um die Relaissteuerung auf der Sekundärseite zu betreiben und das Relais E004 freizuschalten. In #1 hattest Du geschrieben, dass das Relais E004 freigeschaltet bleibt, wenn der Fehler auftritt. In #3 schreibst Du dann, dass das Relais E004 nach 1 Sekunde abfältt. Kannst Du Klarheit schaffen? Wie von Dir auch schon bemerkt, ist die Platine des Lastwiderstands 820 Ohm deutlich gebräunt. Bei einem ordnungsgemäßen Betrieb sollen an diesem Widerstand 16 VDC abfallen, so dass an der Spule des Relais ca. 29 VDC anliegen (am anderen Ende ca. 5 VDC). 16 VDC Spannungsabfall werden bei einer Stromstärke von 0,02 A erzeugt, was wiederum 0,32 W Leistung bedeuten. Der Widerstand darf also nicht heiss werden. Kannst Du die Spannung VDC zwischen den beiden Anschlussdrähten des Widerstands messen? Wenn dort deutlich mehr als 16 VDC messbar sind, muss irgendwo eine niederohmige Verbindung bestehen. Kannst Du die Relais (Typenbezeichnungen) auf beiden Boards vergleichen? Besitzt Du ein Kapazitätsmessgerät/Kondensator-Tester? Die beiden dunkelroten Elkos würde ich normalerweise tauschen. Das sind alte Röderstein-Elkos. C021 und C022 sind aber bipolar! [Beitrag von CarlM. am 19. Jul 2022, 19:55 bearbeitet] |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 20. Jul 2022, 17:41 | ||||
Standard Beim Einschalten des Verstärkers schaltet Relais E004 durch und verbleibt in diesem Zustand – egal ob die Fehlfunktion auftritt oder nicht –, bis der Verstärker wieder vom Stromnetz getrennt wird. Ausnahme Das Abfallen von E004 wird durch bestimmte Messvorgänge provoziert, und zwar nachdem die Messspitzen ca. 1 Sekunde lang durchgängig Kontakt zu den beschriebenen Messpunkten hatten. Sobald dann eine Messspitze den Messpunkt verlässt, schaltet E004 wieder durch. Mir scheint, dass der Verstärker hier in den „Protection“-Modus geht, dies aber nur in Phasen der Normalfunktion anzeigen kann, in Phasen der Fehlfunktion nicht. Es ist möglich, dass der Verstärker auch während der Messung der Basis von Q017 in den „Protection“-Modus geht, mir das aber nur bei der Messung in der Nähe von Q016 aufgefallen ist. Falls sinnvoll kann ich das noch verifizieren. Einige Messungen im Bereich zwischen Trafo und Q016/Q017 erfolgten, um die im Schaltplan angegebenen Sollwerte zu überprüfen. So auch die Spannung am Sollwertpunkt zwischen R073 und R074, die – zugegeben etwas irreführend – unter den Q016-Basismesswerten aufgeführt wurde.
Sind Deine Überlegungen hier richtig? Es ist ein Wechselstromlüfter verbaut, und Gleichstrommessungen an dem dazu in Reihe geschalteten R066 (820Ω) ergeben entsprechend 0VDC. Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass dieser Widerstand etwas mit der Spulenspannung von E003 zu tun hat – bestimmt er nicht vielmehr die Standarddrehzahl des Lüfters? Momentan befinden sich die Platinen im jeweils anderen Gehäuse. An der Spule von Relais E003 der „aussetzenden“ Platine liegen ca. 22VDC an (gemessen parallel zu D016) – bei Normal- als auch bei Fehlfunktion. Bei der „intakten“ Platine: ca. 23VDC. R066 erhitzt sich auf beiden Platinen stark und kann nur kurz berührt werden. Entsprechend ist an ihm ein deutlich höherer (Wechselstrom-) Spannungsabfall zu messen: Auf der „aussetzenden“ Platine im „leisen“ Gerät mit Lüfter Papst 4650N-324 (230VAC 19W): 44VAC Auf der „intakten“ Platine im „lauten“ Gerät mit Lüfter Papst 9956 (230VAC 14W): 35VAC Falls sinnvoll wiederhole ich die Messungen, nachdem die Platinen wieder in ihren ursprünglichen Geräten sitzen.
E001 = E002 FEME ESH A 001 24 (Daten sind nicht erkennbar). E001 ist jeweils so verbaut, dass die Bezeichnung nicht lesbar ist. Die zweimal zwei Relais sehen jedoch auf beiden Platinen identisch aus. Auch die Lötstellen deuten nicht darauf hin, dass eins davon nachträglich ausgetauscht wurde. E003 = E004 sind innerhalb einer Platine jeweils gleich bestückt. Auf der „funktionierenden“ Platine (datiert 11/89) sind das Schrack RP310024, auf der „aussetzenden“ (datiert 02/90) Finder 40.61 (jeweils 24VDC / 16A 250VAC). E005 = E006 Schrack RM 707060 (60VDC / 16A 380VAC) (auf beiden Platinen)
Nein. Mein Multimeter kann VAC, VDC, A und Ω messen und Dioden testen. Eventuell könnte ich eins ausleihen.
Können diese Kondensatoren am „Aussetzen“ beteiligt sein? Dann würde ich testweise zunächst einmal die von der funktionierenden Platine einsetzen. Falls nicht würde ich den Austausch zurückstellen und nach erfolgter Reparatur beide Geräte „auffrischen“. |
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CarlM.
Inventar |
#10 erstellt: 20. Jul 2022, 18:10 | ||||
Zum 820 Ohm-Widerstand: Den hatte ich falsch zugeordnet. Auf dem Photo konnte ich keine Bauteilnummer sehen. Entsprechend habe ich wegen der Nähe zum Relais E004 den Widerstand R119 zugeordnet - der sich aber oberhalb befindet (Ringe grau - rot - braun - gold). Es ist halt schon manchmal nervig, wenn man ein Gerät nicht vor sich hat und der Schaltplan eine schlechte Druckqualität besitzt. Okay. Abgehakt. Zum Relais E004: Danke für die Klarheit. Aber genau an dem Punkt bin ich wieder beim alten Problem. Wenn das Relais freigeschaltet bleibt, bekommt der Trafo die volle Spannung. Deshalb muss dann auch auf der Sekundärseite die Spannungsversorgung - nach Austausch der vier Dioden und der zwei Elkos - weiterhin funktionieren. Wenn Du dann aber an den Kathoden von D025 und D026 (sowie den Emittern der damit direkt verbunden Transistoren) nichts messen kannst, muss die Spannungsversorgung einen Defekt haben. Um Klarheit zu haben, muss also verifiziert werden, ob das Relais bei den Messungen an Q015 und Q016 freigeschaltet war. Wenn dies der Fall war, muss geprüft werden, ob die zuheörigen Trafowicklungen die notwendigen Wechselspannungen liefern. ---> 70 VAC zwischen den beiden Sicherungen F001 und F002 bzw. gewils 35 VAC zwischen einer der Sicherungen und GND. Zu den Elkos: Vom Hin- und Hertauschen halte ich nicht viel, weil man sich damit auch leicht neue Fehler einhandeln kann. Die genannten Elkos sind erfahrungsgemäß stark gealtert und können unbesehen getauscht werden. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 21. Jul 2022, 01:47 | ||||
An dieser Stelle fällt mir auf, dass ich einen GROSSEN FEHLER gemacht habe: Ich habe bei pnp-Transistoren bisher grundsätzlich Kollektor und Emitter verwechselt … im Schaltbild bezeichnet nicht die Richtung des Pfeils, sondern dessen Position den Emitter! Schmach und Schande über mich … habe dieses Wissen einfach 36 Jahre nicht mehr gebraucht. Zugleich entlockt es mir ein innerliches Schmunzeln, dass Dir meine Verwechslung nicht bereits in #3 aufgefallen ist. Ich könnte es Dir nicht verdenken, wenn Du jetzt die Lust verloren hast. Falls nicht … vielen Dank für Deine Geduld. Die Spannung bricht also nicht an den Emittern, sondern an den Kollektoren von Q015 und Q016 weg, denn korrekt muss es heißen: Q015 Kollektor (gemessen an Pfeil 1 = Pfeil 2, hinter R067, Soll: 42,5V) 39,7V (40V) bei Normalfunktion -0,4V (-0,3V) bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 46,4V bei Normalfunktion 0V (-0,3V) bei Fehlfunktion Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,1V (47,5V) bei Normalfunktion 48,0V (48,5V) bei Fehlfunktion Q016 Kollektor (gemessen an Basis von Q015) 46,4V bei Normalfunktion 0V (-0,3V) bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 46,5V bei Normalfunktion 47,5V bei Fehlfunktion (gemessen zwischen R073 und R074, Soll: 46,5V) 45,0V bei Normalfunktion – „PROTECTION“ nach ca. 1 Sekunde 47,3V bei Fehlfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,1V (47,5V) bei Normalfunktion 48,0V (48,5V) bei Fehlfunktion Deutet das nicht auf einen Defekt von Q016 hin? Q015 arbeitet ja entsprechend der Vorgabe von Q016 korrekt. Auch Q017 arbeitet erwartungsgemäß: Q017 Kollektor (gemessen am Bauteil, Soll: 0V) 0V bei Normalfunktion 0V bei Fehlfunktion Basis (gemessen am Bauteil) 44,4V bei Normalfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab, dann 45,5V 47,3V bei Fehlfunktion – Relais E004 schaltet nach ca. 1 Sekunde ab, dann 45,5V Emitter (gemessen am Bauteil, Soll: 46,5V) 47,0V bei Normalfunktion 47,9V bei Fehlfunktion
E004 war stets freigeschaltet.
Diese Messungen waren positiv (siehe #3 am Ende). |
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CarlM.
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jul 2022, 23:06 | ||||
Fehler machen wir alle. Manche tun sich schwer damit, es zuzugeben. Wenn es dann jemand tut, soll man nicht darauf herumhacken. Also ist alles im grünen Bereich. Nun ist alles wieder logischer. Ich habe im Schaltplan den Elko C030 gefunden. Auf Deinen Photos und auch in den abgedruckten Platinenlayouts fehlt er. Kannst Du etwas zur Klärung beitragen? Aus meiner Sicht macht ein Elko an der Stelle durchaus Sinn. Die Schaltung als solche muss ich mir noch zu Gemüte führen. Wenn es mein Gerät wäre, würde ich auf Verdacht den von Dir ausgeguckten BC560 austauschen - und die von mir bereits genannten Elkos ebenso. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 22. Jul 2022, 14:08 | ||||
Eine gute Einstellung, die mir sehr sympathisch ist. Einer meiner Lehrer sagte: „Machen Sie viele Fehler. Aber machen Sie sie schnell. Und nur einmal.“ Der von Dir vermisste Elko C030 (ebenfalls ein rot-brauner Roederstein) ist auf dem dritten Foto in #7 zu sehen. Er sitzt bei meinen Geräten rechts vom rechten Ausgangsrelais am Platinenrand. Das Service Manual (Version: Januar 1989) ist da tatsächlich widersprüchlich: im Bestückungsplan auf Seite 20 fehlt er, während der Schaltplan zwei Seiten später ihn verzeichnet – an anderer Stelle. Dann werde ich mal wieder einkaufen gehen und den Lötkolben aufwärmen … [Beitrag von 2ohren am 22. Jul 2022, 21:19 bearbeitet] |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 25. Jul 2022, 00:55 | ||||
Diese Bauteile wurden in beiden Geräten gegen neue ersetzt: Der verdächtige Transistor Q016 5 Elkos (ursprünglich Roederstein) C006 / C008 (bipolar) C021 / C022 (bipolar) C030 (polar) > keine Änderung der Fehlersymptomatik im „aussetzenden“ Gerät. [Beitrag von 2ohren am 25. Jul 2022, 00:57 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#15 erstellt: 25. Jul 2022, 17:39 | ||||
Ich bekomme morgen oder übermorgen ein Original-Manual, das dann besser lesbar ist. Ich melde mich dann. Aktuell würde ich auf ein Bonding-Problem (Verbindungsdraht im Transistor) tippen. Wenn Du Kältespray hast, könntest Du damit die banchbarten Transistoren testen. Schlechte Lötstellen kann man auch durch mechanische Belastung (Drücken mit Platikstab) prüfen. Das hilft aber nichts (bzw. selten) bei Bonding-Defekten. Ebenso können auch ausgelötete Transistoren im Testgerät gute Werte zeigen, weil sie ja nicht heiss werden. Ein Ansprechen der Schutzschaltung aufgrund eines Defekts ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich. Das hätte der Platinentausch gezeigt. Wie gesagt ... ich melde mich. Vielleicht hat ja ein Mitleser eine Idee. |
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CarlM.
Inventar |
#16 erstellt: 01. Aug 2022, 22:14 | ||||
So ... es hat etwas länger gedauert. Aber nun habe ich mir einen A2-Druck des Schaltplans in einer benachbarten Druckerei erstellen lassen. 80 Cent sind da gut angelegtes Geld. Nachdem ich nun alles angesehen habe, würde ich als nächsten Schritte empfehlen Q015 BF491 auszutauschen. Bei einem PNP-Transistor sollte die E-C-Strecke niederohmig werden, wenn die Basis 0,6 V unter der Spannung am Emitter liegt. Dies ist aber bei 0V an der Basis auch gegeben. Du misst am Collector dann aber 0 VDC. Ich denke, dass es einen Versuch Wert ist. Vermutlich ist der BC640 eine geeignete Ersatzlösung. Aber Achtung: das Pin-Layout ist anders (C anstelle B in der Mitte). www.reichelt.de/bipo...tct=pos_0&nbc=1&&r=1 p.s. Falls Du eine PDF-Datei des A3-Schaltplan (A2-Druck möglich) haben möchtest, müsstest Du eine PN mit einer geeigneten Email-Adresse schicken. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 07. Aug 2022, 20:45 | ||||
@ CarlM. Anscheinend habe ich keine Berechtigung zum Senden einer PM. Vielleicht funktioniert es ja, auf eine PM von Dir zu antworten …? In Kürze wird es auch wieder Neuigkeiten im Thread geben. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 10. Aug 2022, 23:50 | ||||
Zum „aussetzenden“ Verstärker … gibt es einen Erfolg zu vermelden: Der Austausch von Q015 hat das Problem gelöst. Auch die Protection-Anzeige arbeitet dadurch wie erwartet. Besten Dank, CarlM., darauf sollten wir virtuell anstoßen … Allerdings war im Laden weder der Originaltyp BF491 noch der Ersatztyp BC640 vorrätig. Stattdessen wurde der BC327 empfohlen, der jetzt versuchsweise eingebaut ist (unter Berücksichtigung der abweichenden Pinbelegung) – und seit einigen Stunden ohne Auffälligkeiten arbeitet. Dabei habe ich zunächst dem Verkäufer vertraut und erst später die Datenblätter verglichen, die für den Originaltyp BF491 und den BC327 teilweise deutliche Abweichungen zeigen. Sind dadurch Einbußen oder Probleme im HiFi-Betrieb zu erwarten? Sprich: Soll ich doch lieber noch den BC640 besorgen? Zum „leisen“ Verstärker Es wäre schön, auch noch diese Irregularität beseitigen zu können. Sind alle Lautstärke-Potis auf Maximum, zeigen beim „lauten“ Vergleichsgerät die LED-Anzeigen für Eingangs- und Ausgangssignal den gleichen Ausschlag (laut Service Manual soll das auch so sein). Das „leise“ Gerät zeigt entsprechend seinem schwächeren Ausgangssignal korrekterweise einen deutlich niedrigeren Ausgangspegel an. Es kann also angenommen werden, dass die Anzeigen hier korrekt justiert sind. Ich denke daran, einen 50Hz-Sinus einzuspeisen und das Signal per Multimeter im Wechselstrommodus (Messgenauigkeit: +/- 0,1VAC) zu verfolgen. Kann das funktionieren? Und welche Messpunkte wären dafür sinnvoll? |
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PBienlein
Inventar |
#19 erstellt: 11. Aug 2022, 04:24 | ||||
Hallo zusammen, ich habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, nur so viel: Q015, also BF491, ist ein "Hochvolttransistor" und mit bis zu 200V angegeben - PinOut E-B-C. Als Ersatz würde ich dort den MPSA93 (200V) oder den MPSA92 (300V) benutzen. Hinzu kommt, dass das PinOut dieser Ersatztypen C-B-E ist. Man baut ihn also lediglich um 180° gedreht ein. Gruß PBienlein |
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CarlM.
Inventar |
#20 erstellt: 11. Aug 2022, 07:39 | ||||
Hallo Harald, danke für Deinen Tipp. Bei R. sind nur die von CDIL erhältlich. Mouser ... abgekündigt. Ich denke, dies Angebot ist okay: www.ebay.de/itm/2235...3:g:W8YAAOSwUGxdH3AO Diesen Transistortyp kann man immer einmal gebrauchen, zumal der BF491 auch an diversen Stellen in der PAA verbaut wurde. Der BC327 ist aus meiner Sicht weniger gut geeignet, weil er nur 45V verträgt. Deshalb hatte ich den BC640 mit ca. 80V herausgesucht. Zum anderen Gerät ... das gucke ich mir später an. Grüße Carl [Beitrag von CarlM. am 11. Aug 2022, 08:23 bearbeitet] |
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CarlM.
Inventar |
#21 erstellt: 11. Aug 2022, 09:00 | ||||
Zum "leisen" Gerät ... Damit wir von gleichen Voruassetzungen ausgehen: - das Gerät wird im Stereobetrieb genutzt und ist somit nicht im gebrückten Mono-Betrieb. - besitzt das Gerät am Eingang die optionale Eingangsplatine "balanced input" - erkennbar an den zwei Eingangsübertragern? Zu den LED: Die den Eingangspegel klassifizierenden LED bekommen ihre Signale jeweils von den Eingängen der Level-Potis. Die Ausgangs-LED bekommen die Signale direkt vom Ausgang. Beide Anzeigen besitzen eigene Platinen mit OPA und Trimmern zur Justage. Ich gehe auch von funktionierenden LED-Level-Schaltungen aus. Wenn das Problem im Stereobetrieb auf beiden Kanälen auftritt, kommen zunächst infrage: - die von Dir erwähnten eventuellen Modifikationen durch den Vorbesitzer (---> Photos von der Elektronik ... Bereich Eingäne bis Level-Control-Potis) - fehlerhafte Justage - Probleme in der Spannungsversorgung - ... Ich würde mit dem Einspeisen eines genormten Signals (z.B. 1000 mV 1 kHz) beginnen und zunächst an den Eingängen der Endstufenplatinen messen. Dort sollte das Signal mit ähnlichem Pegel ankommen. Ist dies der Fall, muss man sich die Endstufen und deren Spannungsversorgung ansehen. |
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2ohren
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 12. Aug 2022, 16:17 | ||||
@ PBienlein Vielen Dank für Deinen Beitrag. @ CarlM. Unfassbar, dieser Service … sogar die lästige Online-Suche hast Du mir abgenommen. Merci dafür. Der Transistoren-Zehnerpack ist bereits bestellt. Zum „leisen“ Gerät Der Verstärker hat keine „balanced input“ Eingangsplatine und läuft im Stereobetrieb – ebenso wie das Vergleichsgerät. Er klingt fantastisch, verstärkt einfach nur auf beiden Kanälen schwach und geht bei gehobener Wohnzimmerlautstärke und seltenen, unkomprimierten Signal-Spitzen schon mal ins Clipping, was vorübergehend die Schutzschaltung auslöst, welche dann für kurze Zeit die Lautsprecherausgänge abkoppelt. Eventuell durch den Vorbesitzer erfolgte Modifikationen sind reine Spekulation und wurden lediglich als eine Möglichkeit in Betracht gezogen, die das beabsichtigt wirkende (weil auf beiden Kanälen gleichermaßen auftretende) Phänomen erklären könnte. Wenn ich den anderen Verstärker mit dem endgültigen Transistor ausstatte, werde ich mich auch wieder mit diesem Gerät befassen, die gewünschten Fotos machen und die vorgeschlagenen Messungen durchführen. Leider verfüge ich über keinen Signalgenerator, werde also kein quantitativ definiertes Signal einspeisen können. Ich kann allerdings qualitativ exakte Testsignale (z. B. 1kHz Sinus) als Audiodateien generieren und zuspielen. Als Oszilloskop steht nur eine Software in Verbindung mit einem USB-Interface zur Verfügung, was allerdings ohne genormtes Signal auch keine quantitativen Aussagen erlaubt. Vergleichende Messungen sind damit aber möglich. Vergleichende Messungen zur Eingrenzung der Problemzone sollten doch aber auch per 50Hz-Sinus und Wechselstrom-Modus des Multimeters möglich sein – so mein Gedanke. Das wäre jedenfalls mit weniger Aufwand verbunden. |
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CarlM.
Inventar |
#23 erstellt: 12. Aug 2022, 16:32 | ||||
Bei den neuen Transistoren wiederum an das geänderte Pin-Layout denken. Ich denke, dass es nicht unbedingt ein 1V-Signal sein muss. Man sollte bei der Messung nur verifizieren können, dass beide Pegel (an der Buchse und am Endstufen-Eingang) sehr ähnlich sind. Mir ist dann noch eine andere Idee gekommen. Es handelt sich bei den Endstufen ja um "10-Zylinder". Wenn jemand auf beiden Kanälen dieselbe Anzahl an Transistorpaaren stillgelegt hat, wäre dies auch eine Erklärung. |
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