Kenwood KA-701 Folienkondensatoren Hilfe, lautes knacken

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Kamill
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Nov 2021, 16:41
Hallo,

Bei meinem Defekt erworbenen KA-701 wo ursprünglich der Rechte Kanal Defekt( Lötstellen ) war und der Linke zu leise ( Eingangswahlschalter ) hab ich noch ein Problem und zwar direkt beim Betätigen des Power Schalters knackt der Rechte Kanal so laut das man sich jedes mal erschreckt.
Also bevor das Relai überhaupt umgeschaltet hat, wie gesagt es knallt( knackt ) direkt beim betätigen des Power Schalters.
In Protect geht er nicht sondern das Relai schaltet 2-3 Sekunden Später ganz normal durch

Diesen Fehler hat er schon gemacht ohne das ich irgendetwas am Gerät gemacht hab, ein Fehler meinerseits kann ich quasi ausschließen.
Verbastelt ist der Verstärker auch nicht, das Gerät wurde meiner Meinung nach auch noch nie geöffnet außer von mir. ( Keine Reinigungsrückstände an Pontis auch die schrauben sehen aus wie neu, im inneren ein riesiger Staub Teppich keine Fingerabdruck Spuren )

Es ist mein erster "fumeliger" Kenwood, hatte schon davor zig Kenwoods gehabt aber noch keinen aus dieser Modell Reihe wo man als erstes die ganzen Masse Verbindungen trennen muss bevor man überhaupt ans wesentliche kommt, auch so sind die Platinen extrem dicht vollgepackt was ich bis dato nicht von Kenwood kannte.

Habe jede! Lötstelle erneuert und auch jeden Elko getauscht( außer die Keramik und Folien Kondensatoren ) die Pontis und die Schalter hab ich alle Gereinigt im Ultraschallbad, dadurch konnte ich auch alle wesentlichen Probleme beheben und das Gerät Spielt tatsächlich wie neu aber das eine Problem ist geblieben. Offset und Idle konnte ich auch Perfekt einstellen.

Wenn ich denn Speaker Schalter auf 0 Stelle bevor ich das Gerät einschalte hab ich das Problem nicht, bzw. Speakers auf Off relai schaltet durch und anschließend Speaker auf A.


Habe Stichprobenartig nach hochohmigen Dioden und wiederstände die Platine abgesucht aber keine Defekten Bauteile gefunden

Das Einzige was mir aufgefallen ist, waren die Folienkondensatoren auf der Eingangsplatine, die sind nämlich sehr stark deformiert und angekokelt das war aber bevor ich das Gerät zum ersten mal wieder eingeschaltet habe und ich dachte es gehört eh zum Phono Part auch so können folien elkos einiges ab und sind nur extrem selten Defekt.
Die frage die ich mir stelle, können die Folien Elkos das Problem auslösen? Falls ja welche Folien Elkos nehme ich da?
So ein Typ an Folien Elkos hab ich bis dato nicht tauschen müssen.

Hier sind Photos die ich gemacht hab bevor ich das Gerät wieder komplett zusammengeschraubt habe, die 1000uf 6.3v Elkos hab ich natürlich schon getauscht gegen Panasonics 1000uf 50v daher bitte ignorieren.

Kenwoood 701 Eingang Folienelkos
Kenwoood 701 Eingang Folienelkos2

Ich hoffe es war kein Fehler im unteren Bereich der Endstufen Platine sie mit Spiritus zu reinigen, weil ein Elko ausgelaufen ist und es extrem nach Elektrolyt gestunken hat, hab auch Rückstandlosen Kontaktreiniger probiert es reichte aber nicht aus.
20211114_203510

Mit Spiritus und Schwamm konnte ich die durchtränkte Platine reinigen


[Beitrag von Kamill am 25. Nov 2021, 16:55 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#2 erstellt: 25. Nov 2021, 18:16
Ein Knacken kann nur dann auf dem rechten Lautsprecher ausgegeben werden, wenn die Kontakte oder die Leiterbahnen des Relais überbrückt werden.
Letzteres kann durch den ausgelaufenen Elektrolyt passieren. Fall der Elektrolyt auch noch Kupfer oxidiert hat, können sich zunächst Salze gebildet habe, die dann durch Gleichspannung wiederum in metallisches Kupfer zurück reduziert werden. Es ist also denkbar, dass sowohl durch Säurereste wie auch durch den beschriebenen chemischen Vorgang "Brücken" zwischen Leiterbahnen oder auch unter dem Relais gebildet worden sind.

Zur Veranschaulichung füge ich ein Photo bei.
Der gelbe Rahmen makiert den Bereich des ausgelaufenen Elektrolyten auf dem ersten Photo.
Der rote Rahmen markiert das Relais und die beiden freihändig gezeichneten roten Linien zeigen den Korridor indem die Leiterbahn für das Signal zum rechten Ausgang verlaufen.

Ken_701_knall

Fall möglich, poste Photos der Platinenunterseite. Ansonsten: die Platine nochmals mit Leitungswasser und anschließend mit dest. Wasser ("Deionat" aus dem Supermarkt) waschen. Alkohole wie Isoprop entfernen fettähnlichen Schmutz, sind aber nicht polar genug, um Salze zu lösen. Eventuell muss das Relais ausgelötet werden. Achte auf Bauteile, die eine Kapillarwirkung haben können wie Spulen. Diese sollten trocken gehalten werden.
Lennart777
Inventar
#3 erstellt: 25. Nov 2021, 18:22
Aus der Erfahrung heraus würde ich auf festgebackene Relaiskontakte im rechten Kanal tippen. Das Relais sollte ohnehin erneuert werden.
Es handelt sich um ein Omron MY4-02-24V DC.

Grüße
Lennart
Kamill
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 25. Nov 2021, 18:52
Vielen dank, das Relai hab ich bereits ausgelötet gehabt und vorübergehend die Kontakte Poliert.
Werde mir aber die Platine nochmal genauer unter die Lupe nehmen, besonders die Seite wo der Elko ausgelaufen ist

Ein neues relais hab ich bereits bestellt aber es ist noch nicht geliefert worden

Das Relai schaltet aber definitiv nicht es ist beim direkten einschalten und im ausgeschaltetem zustand offen.
EW_76
Stammgast
#5 erstellt: 25. Nov 2021, 19:37
Hallo


Also bevor das Relai überhaupt umgeschaltet hat, wie gesagt es knallt( knackt ) direkt beim betätigen des Power Schalters.


Ich würde mit dem Power Schalter anfangen, den messen oder austauschen falls erforderlich.
Die Kontakte reinigen, wenn zugänglich.
Auch sollte der Funkenlösch Kondensator am Power Schalter überprüft werden.

Probiere doch mal einen anderen Schalter aus zum testen, den alten natürlich abklemmen.

Gruß Elmar
CarlM.
Inventar
#6 erstellt: 25. Nov 2021, 19:39
Es knallt ja nur auf einem Kanal und bevor das LS-Schutzrelais die Kontakte schließt.
Lennart777
Inventar
#7 erstellt: 26. Nov 2021, 08:26
...und genau das geht ja eigentlich nicht! Wenn die Lautsprecher keine Verbindung zur Endstufe haben, dann können sie auch keine Störgeräusche von sch geben. Da gibt es also eine unzulässige Verbindung im rechten Kanal, die das Relais ja unterbinden soll. Das muss man finden. Die Geräusche sind eher völlig normal - üblicherweise aber nicht hörbar, denn genau dafür sorgt ja die Einschaltverzögerung.

Grüße
Lennart


[Beitrag von Lennart777 am 26. Nov 2021, 08:27 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#8 erstellt: 27. Nov 2021, 23:15
@Elmar: Den Netzschalter für dieses Gerät gibt es nicht mehr.
Als Funkenlöscher wurden bei dem KA 701 Kerkos verwendet die eigentlich sehr lange halten. Die kann man natürlich gegen X2 Typen mit Widerstand tauschen - aber ich glaube nicht daß das Problem damit behoben ist.

Entweder das Relais hängt - was aber unwahrscheinlich ist da der TE es ja schon zerlegt und gereinigt hat, oder der Singalweg in dem das Relais schaltet ist überbrückt. Das würde ich hier vermuten. Also bitte noch mal in Ruhe sehr genau die Platine prüfen.

Die "ausgelaufenen" Elkos sind die für die Spannungsstabilisierung der Phono- Stufe. Das hat also mit dem Knall- Problem nichts zu tun. Und was man sieht ist der Kleber der den Staub bindet, nicht ausgelaufenes Elektrolyt. Aber man kann die Elkos natürlich trotzdem tauschen, verkehrt ist das sicher nicht.

Wenn du die Phono- Platine überarbeitest musst du aufpassen denn im Service Manual vom KA 701 ist die die Platine der Phono- Stufe vom KA 601 abgebildet. Das kann zu größeren Irritationen führen! Der Schaltplan im Servicemanual ist aber der richtige. Es fehlen allerdings die Änderungen die während der Serie eingflossen sind. Da aber die Beschriftungen auf der Platine nicht eindeutig zugeordnet werden können tausche ich bei der Phono Stufe vom KA 701 die Bauteile Eins zu Eins.

Damit sich der zweite Differenzverstärker in der Spannungsverstärkung nicht wieder auslötet kann man dort auch einen kleinen Kühlkörper für die beiden Transistoren spendieren:

Kenwood KA 701

Alles andere was ich noch so zu speziell diesem Gerät an Erfahrungen gesammelt habe möchte man in diesem Forum nicht mehr haben - da halte ich mich auch mal dran.

Viel Erfolg bei der Fehlersuche und Reparatur!

Richard
EW_76
Stammgast
#9 erstellt: 27. Nov 2021, 23:34

@Elmar: Den Netzschalter für dieses Gerät gibt es nicht mehr.
Als Funkenlöscher wurden bei dem KA 701 Kerkos verwendet die eigentlich sehr lange halten. Die kann man natürlich gegen X2 Typen mit Widerstand tauschen - aber ich glaube nicht daß das Problem damit behoben ist.

Danke für diese wichtige Information.


Alles andere was ich noch so zu speziell diesem Gerät an Erfahrungen gesammelt habe möchte man in diesem Forum nicht mehr haben - da halte ich mich auch mal dran.

Das finde ich Sehr Schade.


Entweder das Relais hängt - was aber unwahrscheinlich ist da der TE es ja schon zerlegt und gereinigt hat, oder der Singalweg in dem das Relais schaltet ist überbrückt. Das würde ich hier vermuten. Also bitte noch mal in Ruhe sehr genau die Platine prüfen.

Aber...


Es knallt ja nur auf einem Kanal und bevor das LS-Schutzrelais die Kontakte schließt.


[Beitrag von EW_76 am 27. Nov 2021, 23:39 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#10 erstellt: 28. Nov 2021, 03:03
Um das Relais, bzw. einen einzelnen festhängenden oder dejustierten Kontakt, sicher auszuschließen könnte man ggf. einen Streifen dünner isolierende Pappe vorübergehend zwischen die Kontakte bringen. Wenn es dann noch knackst kommt der Spannungspuls wohl anderweitig rein.
Man kann zudem im ausgeschalteten Zustand das Relais vom Ausgang her durchpiepsen. Sollte ja hochohmig genug sein sein.
Wie sieht denn die Platine im Bereich Relais aus? Irgendwelche Schmorspuren, Flüssigkeitsreste/Krusten?
Rabia_sorda
Inventar
#11 erstellt: 28. Nov 2021, 04:06
Yes.
Ein durch eine mechanische Einwirkung geöffnetes und gereinigtes Relais kann über einen dadurch verbogenen Schaltkontakt verfügen und diesen Kontakt nun dauerhaft durchgeschaltet lassen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Nov 2021, 04:07 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2021, 11:37
Letztlich ist es wie Lennart geschrieben hat:
Das Relais sollte sowieso getauscht werden und im Zuge dieser Arbeiten kann man sowohl das ausgebaute Relais nochmals genauer prüfen wie auch die Platinenunterseite genauestens untersuchen.
Kamill
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Nov 2021, 17:20
Erstmal vielen dank für die ausführliche Hilfe und Tipps.

Das Knacken auf dem Rechten Kanal hat er schon gemacht ohne das irgendetwas am Gerät gemacht wurde und zu dem Zeitpunkt war der Rechte Kanal Tod.
Ich wollte sowieso das Relai tauschen und habe nur temporal die Kontakte Poliert, der Fehler war aber bereits vorhanden.
Sollte ich das Problem mal am Kopfhörer Ausgang mit billigen Kopfhörern testen?

Durch das Reinigen der Schalter, Pontis, das erneuern aller Elkos und das neu Löten der Platine( absaugen altes Lot wie von Broesel02 empfohlen um im Nachhinein Probleme zu vermeiden ) waren alle Fehler bis auf das oben beschriebene behoben.

Das Gerät hab ich bis jetzt nicht wieder auseinander geschraubt da mein neues Relai zwar bereits versendet worden ist aber es ist noch nicht angekommen.
Ich hoffe das es morgen endlich ankommt, dann nehme ich auch alles nochmal sehr genau unter die Lupe.
Falls das Problem mit dem neuen Relai nicht behoben ist, mache ich ein kurzes Handy Video, man sieht auch das sich der Tieftöner komplett einzieht und aus dem h-tönner kommt ein lautes Knacken. Teste natürlich mit Lautsprechern die mir nicht am Herzen liegen.

Was meint ihr sollte ich denn Power Schalter auch tauschen, da er vom alten Besitzer abgebrochen wurde

Powerschalter KA-701


Oder so lassen, ein passenden Ersatz wird man wohl kaum finden können, diese Modell Reihe findet man praktisch nur sehr selten auf ebay und wenn dann für Mondpreise.

Ich hoffe es ist am ende kein Trafo Problem


[Beitrag von Kamill am 28. Nov 2021, 17:33 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2021, 21:18
Ich bin mir sehr sehr sicher daß es KEIN Trafo- Problem ist. Was du beschreibst schaut so aus als ob der Signalweg vom Ausgang der Endstufe bis zur Lautsprecherklemme nicht wie es sein sollte getrennt wird sondern immer Kontakt hat. Wenn du die Kiste jetzt schon auf hast kannst du ja mal geschwind nachmessen. Von Pin CP2 vorn auf der Hauptplatine bis zur roten Klemme vom rechten Lautsprecher mal den Widerstand messen. Lautsprecher muß natürlich auf über den Wahlschalter auch eingeschaltet sein.

Wenn der Netzschalter eh abgebrochen ist kannst du auch diesen Schalter nehmen:

https://www.ebay.de/...p2060353.m1438.l2649

von allem was es da noch gibt passt der am besten. Dann musst du allerdings ein neues Loch für die Verschraubung bohren

Schalter Kenwood High Speed

Schalter Kenwood High Speed

Man muß den Schalter ein wenig passend zurecht biegen und der Betätigungspin ist eine Spur dicker als das Original und etwas kürzer. Aber man kann wieder einen Knopf aufstecken
Hast du denn noch einen Betätigungsknopf?

Richard
Kamill
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Nov 2021, 19:49
Vielen dank der Betätigungsknopf war leider nicht mehr dabei, nur die Abdeckung hinter der Front, habe denn Schalter trotzdem mal geordert, vielleicht landet so ein Knopf mal auf ebay.


Aber eine erfreuliche Nachricht, das relais ist angekommen und der Fehler ist weg

20211130_184155
20211130_192406[1]

Das alte ohne erkennbare Defekts

20211130_192936
20211130_193015

Danke an alle


Bestimmt Placebo aber der Sound kommt mir ein Ticken Klarer vor


[Beitrag von Kamill am 30. Nov 2021, 19:56 bearbeitet]
Valenzband
Inventar
#16 erstellt: 01. Dez 2021, 01:08

Kamill (Beitrag #15) schrieb:
Relais ist angekommen und der Fehler ist weg.

Das alte ohne erkennbare Defekte

Schon merkwürdig. Evtl hast du auch eine zuvor übersehene Lötbrücke "aus Versehen" beseitigt. Manchmal sitzen diese Biester als winzige Kügelchen (Lötspritzer) irgendwo an der falschen Stelle fest.


Bestimmt Placebo aber der Sound kommt mir ein Ticken Klarer vor.

Das könnte durchaus der Realität entsprechen, denn alte/oxidierte Relaiskontakte zeigen oft nichtlineare Durchgangswiderstände, v.A. im unteren Strom/Spannungsbereich, bevor die Oxidsicht weitestgehend durchgeschlagen hat. Im fortgeschrittenen Stadium gibt es dann typische Knarz/Kratzgeräusche v.A. nach Betriebspausen, oder sporadische Aussetzer.
Lennart777
Inventar
#17 erstellt: 01. Dez 2021, 08:51
Na also - geht doch!

Grüße
Lennart
Kamill
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Dez 2021, 09:07
Danke

bevor ich das neue Relais eingebaut habe, habe ich die Platine besonders am relai gecheckt und waren definitiv keine lötbrücken zu sehen. Auch so eher schwierig da die Kontakte relativ weit auseinander liegen.
Und der Wiederstand von cp2 zur roten ls Klemme war auf beiden Seiten identisch jeweils 25ohm.

Das Relais kann ich im ausgebauten nicht messen da jeweils 0 angezeigt wird.

Das defekte Relais scheint mir bißchen wackelig zu sein, ich kann die Kontakte schließen nur beim drehen in der Hand.


[Beitrag von Kamill am 01. Dez 2021, 09:12 bearbeitet]
Knulse
Stammgast
#19 erstellt: 01. Dez 2021, 10:57
Du könntest ja mal 24 V= an die Relaisspule legen und das Verhalten der Kontakte beobachten.
Entweder ist die Feder erlahmt, oder die PVC-Isolierungen der beiden weißen Kabel sind so ausgehärtet, daß die Feder das Öffnen nicht mehr schafft.
Valenzband
Inventar
#20 erstellt: 01. Dez 2021, 13:26

Kamill (Beitrag #18) schrieb:
Das defekte Relais scheint mir bißchen wackelig zu sein, ich kann die Kontakte schließen nur beim Drehen in der Hand.

Die Kontakte dürfen nicht lageabhängig sein. Wenn das Teil schon so arg klappert ist es mechanisch defekt. Entweder wegen schlapper Feder oder kaputter Kamm-Lagerung.
Poetry2me
Inventar
#21 erstellt: 01. Dez 2021, 19:49
Der Themenersteller sollte sich wirklich Richards bisherige Threads zu den Kenwood KA-x01 Überholungen noch mal ansehen, bevor er wieder alles zuschraubt.
Keiner kennt diese Geräte wie er.

- Johannes
Valenzband
Inventar
#22 erstellt: 01. Dez 2021, 21:33

Poetry2me (Beitrag #21) schrieb:
Der Themenersteller sollte sich wirklich Richards bisherige Threads zu den Kenwood KA-x01 Überholungen noch mal ansehen, bevor er wieder alles zuschraubt.

Er sollte dann auch die vielseitige Kritik an den nicht selten sinnlosen, manchmal sogar verschlechternden Maßnahmen lesen.


Keiner kennt diese Geräte wie er.

Doch, der Hersteller kennt die Geräte und deren Design sogar noch besser !
EW_76
Stammgast
#23 erstellt: 03. Dez 2021, 22:26

Kamill (Beitrag #13) schrieb:


Was meint ihr sollte ich denn Power Schalter auch tauschen, da er vom alten Besitzer abgebrochen wurde

Powerschalter KA-701


Oder so lassen, ein passenden Ersatz wird man wohl kaum finden können, diese Modell Reihe findet man praktisch nur sehr selten auf ebay und wenn dann für Mondpreise.


Hallo

Mach doch mal ein paar Fotos von dem Power Schalter.
Da stehen meistens Nummern drauf, vielleicht hilft das um einen zu finden.

Gruß Elmar
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