HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Welches Ultraschallbad ist gut und preiswert ? | |
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Welches Ultraschallbad ist gut und preiswert ?+A -A |
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Autor |
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bukongahelas
Inventar |
#1 erstellt: 16. Jan 2008, 04:17 | |
Hi, ich suche ein, auch gebrauchtes Ultraschallbad mit dem sich ausgebaute Schalter und Potis von Hifi-Klassikern reinigen lassen. Habe gelesen, dass man mit 2 Frequenzen (25 bzw 40 KHz) arbeitet, ja sogar die Frequenz wobbelt, und Geräte mit weniger als 50 Watt Ultraschallleistung nicht zu empfehlen sind. Ferner war noch von Beheizung und Zusatz von Reinigungslösungen die Rede. Alles etwas komplex, das Angebot verwirrend, von 30 Euro bis in die tausende. Ich möchte einfach,preiswert,gründlich aber schonend Schalter,Potis,Bedienungsknöpfe und andere Kleinteile reinigen. Wer hat Erfahrungswerte ? gruss bukongahelas |
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cmoss
Inventar |
#2 erstellt: 17. Jan 2008, 13:26 | |
Ich habe ganz gute Erfolge mit dem Standard Ultraschallreiniger (Ebay) gemacht, der auch meine Brillen zur vollen Zufriedenheit reinigt. Poti zerlegt, Spüli ins Wasser, hat gut geklappt, dann abgespült und mit Druckluft getrocknet. Was die Profireiniger betrifft, hab ich gelesen, daß niedriger e Frequenzen und warmes Wasser besser sind. Ich wollte bei Ebay auch schon mal so ein Ding kaufen, aber nachdem sich der Brillenreiniger eh gut bewährt hatte ..... Gruß Claus |
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bukongahelas
Inventar |
#3 erstellt: 18. Jan 2008, 07:58 | |
Da fängt die Verwirrung schon an: Ich habe gelesen, dass die Reinigungswirkung mit steigender Frequenz besser würde, einige Bäder haben umschaltbare oder stufenlos einstellbare Frequenzen. Es wird auch gewobbelt. Zerlegen wollte ich die Schalter und Potis eigentlich nicht, genau dafür brauche ich ja das USB, der Schall soll ja genau an den Stellen reinigen, wo man nicht hinkommt. Eine Brille und zerlegte Potis kann ich auch mit der Zahnbürste schrubben. Standard Ultraschallreiniger (ebay): Bevor ich nicht genau weiss, ob das USB auch wirklich was taugt, es wird ja soviel billiger Mist angeboten, kann ich keins kaufen. Ich hörte da von einem vernichtenden Stiftung Warentest, angeblich reinigte kein Gerät gut. Bei den Schaltern müssen mitunter sehr festsitzende schwarze Oxidbeläge im Inneren abgelöst werden. Wenn jemand Geräte empfehlen kann, wäre eine genaue Angabe des Herstellers,Typenbezeichnung, Leistungsdaten , Bezugsquelle und Preises sehr hilfreich weil konkret. "Ich habe ganz gute Erfolge mit dem Standard Ultraschallreiniger (Ebay) gemacht" - Das ist nett gemeint, aber völlig ungenau und daher sinnlos. gruss bukongahelas |
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EWU
Inventar |
#4 erstellt: 18. Jan 2008, 08:30 | |
Hallo, eins vorweg, ich habe beruflich mit Ultraschallbädern zu tun. 1.umschaltbare Frequenzen sind unnötig.Wenn ein Ultraschallbad Frequenzen um 35kHz hat, ist das völlig ausreichend. 2.Heizung ist nur nötig bei sehr staken Verschmutzungen, verdoppelt aber den Preis des Bades. 3.Reinigungsflüssigkeit ist im Normalfall nicht nötig, Wasser reicht meistens aus.Ansonsten kann man Geschirspülmittel zugeben, oder je nach Art der Verschmutzung spezielle Reinigungsflüssigkeiten für Ultraschallbäder. 4.die billigen Geräte bei ebay reichen für den Hausgebrach wohl aus (Reinigen von Brillen, Schmuck) aber keineswegs für professionellen Einsatz.Da brauchts dann schon Geräte von Elma, Bandelin, Ultrasonic und Bandelin.Geräte mit kleinen Ausmaßen kommen da auf ca.400 EUR. Gruß Uwe |
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bukongahelas
Inventar |
#5 erstellt: 18. Jan 2008, 08:43 | |
"Da brauchts dann schon Geräte von Elma, Bandelin, Ultrasonic und Bandelin.Geräte mit kleinen Ausmaßen kommen da auf ca.400 EUR." Ja, das hat mich etwas verschreckt, aber wenns denn sein muss, besser direkt was gescheites als rumärgern. OK, die Heizung brauche ich nicht, kann auch heisses Wasser verwenden. Ebenso Timer. Bandelin bietet auch einzelne Schwingplatten an, da kam ich auf die Idee, sowas in einen Edelstahlkochtopf zu hängen und vielleicht so etwas zu sparen. Mit wieviel Spannung und Strom bei welcher Wellenform, die 35 KHz liegen ja schon fest, arbeiten solche Ultraschallerreger ? Ich vermute dass es eine Sinus-Endstufe für 35 KHz ist. Vielleicht kann man einen Audio-NF Verstärker benutzen, ein Tongenerator erzeugt die 35 kHz Sinus. gruss bukongahelas |
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bukongahelas
Inventar |
#6 erstellt: 18. Jan 2008, 08:49 | |
Achja,nochwas: Kann man es mit dem Reinigen auch übertreiben, Teile beschädigen ? In die Schalter und Potis kann ich ja nicht reinsehen. Was passiert mit zB einer Brille, die man wochenlang ultraschallreinigt ? Löst sie sich irgendwann durch Erosion völlig auf ? Wie finde ich den Punkt der 100%igen Reinigung ohne dass Bauteile angegriffen werden ? Ist das so wie beim Platinenätzen, wo es schon auf die Minute ankommt, sonst ist entweder nicht alles Kupfer weggeätzt oder die Leiterbahnen unterätzt ? gruss bukongahelas |
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klausES
Inventar |
#7 erstellt: 18. Jan 2008, 11:14 | |
Hi, nein das ist mit dem Zeitfenster beim Ätzen nicht zu vergleichen, die Dauer ist wenn Du nicht wirklich auf Tage bestehst völlig unkritisch. Ein US-Bad taugt nicht für alles, es ist kein Allheilmittel, es gibt Situationen in denen das Ergebnis enttäuschen kann. Bei der Anwendung im von dir gefragten Bereich wie Schaltern, Potis usw. wie eigentlich meist im Mechanischen Anwendungsbereich (Maschinenteile) allerdings sind die Ergebnisse durchweg beeindruckend. hier und hier In den Links fehlen freilich die Details zu den verschiedenen Reinigungs Aktionen. Es gibt Tausende Beispiele was man mit einem USR in der Elektrotechnik anstellen kann. Bei meiner Methode bei voll gekapselten Potis sind noch einige Erklärungen nötig. Mit Trichlorethan / Ethylen offen zu arbeiten ist, aufgrund der erforderlichen Menge (da das Bad ja bis über den Probanden gefüllt werden muß) und der starken Flüchtigkeit dieses Stoffs gerade bei erhöhter Temperatur Problematisch. Was aber hervorragend funktioniert ist das Reinigen von Teilen mit Tri in einem Behälter im Behälter. Dazu eignen sich Einmachgläser verschiedener Größe mit Dichtung und fest klemmbarem Deckel. Das Glas mit Tri wird in die mit Wasser befüllte Wanne gestellt. Der Ultraschall setzt sich innerhalb des Flüssigkeitsspiegels ungehindert im Glas mit Tri fort. Wichtig ist deshalb auch generell das möglichst Blasenfreie eintauchen von mit Hohlräumen versehenen Teilen durch schwenken und Drehen bis die Luft entwichen ist. In den Gläsern lässt sich das stark flüchtige Tri dann auch bis zum nächsten gebrauch einigermaßen verlustfrei lagern. |
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EWU
Inventar |
#8 erstellt: 18. Jan 2008, 11:46 | |
Hallo, @ Klaus, mit dem Tri hast Du im Prinzip recht, nur würde ich damit nicht arbeiten, da es erstens gesundheitsschädich und zweitens umweltgefährdent ist. Was man an Stelle von Wasser nimmt, hängt in erster Linie von der Verschmutzung ab. Hat man es mit Ölen und Fetten zu tun, hat es überhaupt keinen Zweck mit heißem Wasser zu reinigen.Öle und Fette sind wasserunlöslich, sowohl in kaltem als auch in heißem Wasser.Da setzt man Fettlöser, wie zb.Spülmittel zu. Hat man es mit zB.mit Kalk als Schmutz zu tun, so macht es Sinn, mit heißem Wasser zu arbeiten, denn Kalk löst sich besser in heißem Wasser.Gibt man dann noch etwas Essigsäure oder Zitronensäure zu, so ist die Reinigzng perfekt. Reinigt man Brillen, so darf man keine Lauge, wie Seifen und anderen alkalischen Substanzen zugeben, diese greifen das Flas an.Ansonsten kann man Brillen mit Wasser jahrelang reinigen ohne, dass sie Schaden nehmen. Die Kavitation in einem Ultraschallbad ist wohl recht groß, sie reicht aber nicht aus, um Kunststoffe und Metalle zu zerstören.Durch die Kavitation werden nur anhaftende Substanzen zerstört bzw.entfern. Gruß Uwe |
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cmoss
Inventar |
#9 erstellt: 18. Jan 2008, 11:53 | |
Na wunderbar, Du reinigst ein unzerlegtes Poti mit Ultraschall und hast die Flüssigkeit dann überall drinnen, wo Du sie ohne Zerlegen nicht mehr rauskriegst? Das Lager der Achse wird dann aber bald hinüber sein, abgesehen von grauslichen Kratzgeräuschen bis dahin. Auch die Gleitbahn ist immer gefettet. Oder willst Du das Ganze dann in Öl oder heißem Fett baden? Das Gleiche gilt wohl auch für Schalter, überall sind nur bestimmte Kontaktflächen und Reibungsflächen gefettet, wenn das mal weg ist, kriegst Du es ohne Zerlegen nicht mehr rein. Was die Brille betrifft (Kunststoffglas, antireflex-beschichtet, gehärtete Oberfläche), ich reinige sie seit drei Jahren täglich ca.3 Minuten in Wasser mit viel Pril und bisher hat sie sich zum Glück nicht verändert. Bei Handreinigung wäre die Beschichtung schon teilweise weg. Aber ich reinige eben nur in dem Standard Ultraschall-reiniger (oval, ca o.5l, ca. Eur.25,00) den man überall, von Tschibo bis Ebay für diesen Zweck bekommt. Grüße Claus |
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klausES
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2008, 13:57 | |
Hi, dann lese Bitte mal den zweiten Link zu Ende... Eine Schutzschicht ist unverzichtbar. Echtes Silikon - Öl hat gegenüber normalem Kriechöl (trotz gleicher Funktion) auf Schleifbahnen und Kontaktflächen Vorteile. Uwe, ja Tri ist nicht ganz ohne, allerdings sollte man auch nicht in Panik verfallen. Tri wurde noch bis vor zwei Jahrzehnten Tausend Tonnen weise in der Industrie verpulvert als wäre es Wasser... Die Heim - Anwendung sollte natürlich bei guter Belüftung, am besten im Keller oder sonstigen Nicht-Wohnräumen stattfinden. Tiefes Inhalieren sollte man freilich unterlassen, aber welche Farbe, welcher Kleber, welches Lösungsmittel mit dem auch Heimwerker öfters arbeiten ist schon Gesundheitsfördernd. Da finde ich die Benutzung von Kontaktreiniger und sonstwas Reiniger Sprühdosen, bei denen der größte Teil beim gebrauch fein in die Luft vernebelt wird bedenklicher. Die Sache mit dem Einmachgläsern mit Dichtung und Deckel verhindert ein übermäßiges ausgasen. Tri wende ich auch nur bei gekapselten Teilen an. Ansonsten kann man auch schön mit stink normalem Alkohol arbeiten (verdunstet aber auch lustig, besser macht lustig). Für sonstige Zwecke verwende ich Umkehr Osmose Wasser mit geringer Menge Spülmittel, Zitronensäure, oder, oder... wie Du schon geschrieben hast je nach Einsatzzweck. Es geht auch gekauftes Entironisiertes Wasser. Wichtig ist die völlige Rückstandsfreiheit nach dem Trocknen. Bei Osmose Wasser sind zusätzlich auch Phosphate und Metallsalze entfernt. Fernbedienungen z.B. mit ihren im alter oft auftretenden Kontaktschwierigkeiten zwischen Leiterbahn - Kämmen und der mit leitfähigem Gummi / Graphit beschichteten Unterseiten der Taster, wenn ein immer festeres Drücken der oft benutzten Tasten erforderlich wird, lassen sich hervorragend, komplett ohne zerlegen (das meist nicht ohne Beschädigung / abgebrochene Zungen usw. bleibt) mit Osmose Wasser und einige Tropfen Spülmittel vollständig regenerieren. |
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cmoss
Inventar |
#11 erstellt: 18. Jan 2008, 15:07 | |
@klaus52 Ich gebe es zu, ich hatte den Link gar nicht gelesen, zuwenig Zeit. ABER: das bißchen Silikonöl, das bei der Reinigung picken bleibt - auf der Gleitbahn oder dem Schleifer ok, aber im Bereich der Achse? Die Potis sind ja meistens mit einem zähen Fett geschmiert, damit das richtige Feeling beim Drehen entsteht. Nach der Reinigung ist das Fett weg .....? Gruß Claus |
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klausES
Inventar |
#12 erstellt: 18. Jan 2008, 15:25 | |
Hi "C"laus, ja, rein durch (entsprechend klebrig dämpfendes) Fett drehgedämpften Poti Achsen sind ein Thema für sich. Bei der Beschreibung in dem Link ging es um einen Motorgetrieben Eingangswähler. Bei dem ist eine hohe Drehdämpfung / gewollte Schwergängigkeit nicht erwünscht. Bei Kleber-Fett gedämpfte Potiachsen habe ich nach einer Tri - US-Reinigung durch folgende Methode (ohne Zerlegung) wieder Fett in die Achse bekommen: Einen "Tropfen" / Batzen dieses Fettes an den Übergang Achse-Buchse positioniert, die Achse / Potibuchse erwärmt sodaß das Fett kurz flüssig wird und durch die Kapillarwirkung in den Lagerspalt eingezogen wird. Nach dem erkalten ist dieses Fett wieder zäh und dämpft hervorragend. PS. Im Poti, auf den Bahnen und Schleifern leistet das Silikon trotz allem seinen wichtigen Dienst. Die schmierende wirkung von reinem Siliko - Öl ist im innern an Lagerstellen und Co übrigens ganz hervorragend. Auch langzeit-Stabil, greift keine Kunststoffe an und verharzt niemals. [Beitrag von klausES am 18. Jan 2008, 15:29 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jan 2008, 16:07 | |
Hi "K"laus, beim Eingangswähler ist es mir klar, das mit dem Tropfen Fett am Übergang und reinschmelzen muß ich mal probieren, schaut aber nach eine ziemlich guten Idee aus! Auf Schleifern etc. verwende ich Silikon auch schon lange, ich nehme dort allerdings das Compound von Dow-Corning, ich finde, es bleibt länger als reines Öl am Platz, vorausgesetzt, man kann das Poti oder den Schalter zerlegen. Gruß Claus |
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WinfriedB
Inventar |
#14 erstellt: 19. Jan 2008, 16:17 | |
Ich hatte mir mal so ein Teil zugelegt. Die Reinigungswirkung war gleich Null, das bißchen Dreck, das sich gelöst hat, wurde wohl mehr von der Spüli-Zugabe abgelöst. Zudem sind die Dinger oft schlecht aufgebaut, bei meinem war zwar angebeben, daß man die Brühe nicht drin lassen sollte - irgendwas zum Ausgießen war aber nicht vorgesehen, sodaß die Brühe beim Ausgießen zwangsläufig übers Gehäuse läuft. Seitdem laß ich die Teile, die ich vorhatte, damit zu reinigen (Kamera-Mattscheiben - die feinen Rillen der Fresnel-Linsen sind anders kaum sauberzukriegen) beim nächsten Optiker für ein paar Cent in die Kaffeekasse blitzsauber reinigen. Wie schon von anderen angemerkt, kann es bei unzerlegten Baugruppen oder Komponenten schwierig sein, die Reinigungsflüssigkeit komplett wieder rauszukriegen. Problem bei unzerlegten Schaltern usw. könnte auch sein, daß evtl. nötiger Schmierstoff dann auch komplett raus ist und schwierig nachzuschmieren ist. Feinmechanische Baugruppen werden jedenfalls normalerweise vor der US-Reinigung komplett zerlegt (wird bei Uhren so gemacht). Ich kann mir kaum vorstellen, daß festsitzende Oxidschichten damit runtergehen. Ich denke, letztere lassen sich besser mechanisch abtragen. Unsere Werkstattleute haben eine Art Rubbelfilz, da ist wohl auch sehr feine Stahlwolle mit drin, die ist ganz gut für empfindliche Teile geeignet. |
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bukongahelas
Inventar |
#15 erstellt: 20. Jan 2008, 08:45 | |
Das Problem beim Zerlegen ist, unersetzliche versprödete Plastikteile zu beschädigen, was das Aus für komplette Geräte bedeuten kann. Beispiel: Bang & Olufsen. So ein Poti muss man doch auch nicht ganz mit der Achse eintauchen, sondern nur das Gehäuse mit Widerstandsbahn und Schleifer, dann bleibt das Fett drin. Reinigungslösung: da habe ich ohne US-Bad mit einer SIDOL (Metallputzmittel)-Wasser Mischung gute Erfolge bei Potis und Schaltern gemacht. Die Reinigungslösung wird in einem zweiten Klarspülgang völlig entfernt, dann alles mit Pressluft durchgeblasen und mit Fön restgetrocknet. Dann noch mit KONTAKT 61 oder Silikonspray versiegelt. Diese Prozedur werde ich beibehalten, mit einem USB gehts aber hoffe ich schneller und gründlicher. Optiker: Gute Idee, die müssten doch wissen was gut ist. gruss bukongahelas |
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klausES
Inventar |
#16 erstellt: 21. Jan 2008, 00:26 | |
Optiker haben oft Einbaugeräte (oftmals ähnlich einer kleine Edelstahl Spüle in einer Arbeitsplatte wie bei Küchen eingelassen), oder aber sogenannte Gewerbliche USR. Für die zahlt man, ähnlich wie bei Gewerblichen Kühlschränken (bei mittlerweile gleicher Technik wie für den Heimbereich) den zigfachen Preis. Benutze einige Selbstbau USR die für spezielle Einsatzzwecke zugeschnitten sind. Einen gekauften USR der bei mir schon Jahre gute Dienste im harten Werkstatt-Einsatz leistet könnte ich dir aber trotzdem nennen / empfehlen. Am besten per PN. |
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auwi
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Jan 2008, 21:20 | |
Für unterschiedliche Einsatzzwecke im USB gibt es verschiedene Varianten von Tickopur. Such mal im Web danach. Es wird jeweils exakt der entsprechende Einsatzbereich beschrieben. |
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bukongahelas
Inventar |
#18 erstellt: 22. Jan 2008, 11:43 | |
Ja,welches Reinigungsmittel ich einsetze,entscheide ich nach den ersten Tests meines zukünftigen USB. Bisher habe ich gute Erfolge mit http://www.hifi-foru...m_id=185&thread=1637 erzielt. Werde daher Sidol-Wasser erwärmt probieren. Bin nicht so ein Freund teurer Zaubermixturen. gruss bukongahelas |
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