Riemen bei Siemens RC 111 getauscht, läuft nun zu schnell

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Silent_Blood
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jun 2019, 20:07
Schönen guten Tag!

Habe große Teile des heutigen Tages damit verbracht, das Riemenset, welches qualitativ übrigens dem serienmäßig verbauten Zeug gleichwertig zu sein scheint, zu verbauen. Habe auch darauf geachtet, dass die Gummis nicht verdreht sind. Ich habe mit den alten Riemen, als diese noch ein wenig tauglich waren, qualitativ sehr gute Aufnahmen (so ein gutes Gerät hatte ich noch nie!!) gemacht. Verwendet wurde die Siemens Chromcassette, welche originalverpackt beilag, ausgesteuert habe ich nahc Vorschrift der Bedienungsanleitung, welche das sehr gut beschreibt (automatische Steuerung gibt´s ja nicht). Schreibe das nur der Vollständigkeit halber, wahrscheinlich ist es bei diesem Punkt nicht relevant.

So, nun höre ich gerade die Aufnahmen zur Probe, um sie mit jenen der SONY TC-WE 475, die ich mir als Referenz (nebenbei gefragt: ist das eigentlich ein gutes Gerät?) irgendwann noch angeschafft habe, zu vergleichen. Dabei fällt mir auf, dass jene der Siemens zu schnell sind. Also nicht nur ein wenig zu schnell, sondern wirklich deutlich zu schnell, nahe dran, lustig zu klingen.

Hat jemand eine Idee? Einen "Pitch" hat die Siemens nicht - die SONY schon, aber habe den in der Mitte gelassen, stimmt überein mit der Originalgeschwindigkeit des Lieds. Habe mit sehr viel Sorgfalt gearbeitet, nichts Elektrisches abgesteckt, und vorher hat es ja auch gepasst. Kann mir jetzt irgendwie keinen Reim drauf machen. Wenn ich bereits bespielte Bänder auf der Siemesn abspiele, stimmt die Geschwindigkeit übrigens.
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2019, 20:23
Also defekte Riemen äußern sich in Form von Leiern, Bandsalat o.ä. Es kann natürlich sein, daß ein neuer Riemen jetzt deutlich zu stramm ist und Probleme verursacht. Wahrscheinlicher wäre mir eine Elektronik, die nicht mehr die eingestellte Geschwindigkeit bringt. Vorausgesetzt, es leiert nicht.

Bei Hifi-engine gibt es das Manual zum runterladen. Dort kann man sich problemlos registrieren. Irgendwo im Gerät wird es einen Einstellregler (Poti) für die Bandgeschwindigkeit geben. Den neu einzustellen, wäre ein Ansatzpunkt.
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jun 2019, 20:33
Danke. Leiern tut es nicht mehr, läuft jetzt halt nur deutlichST zu schnell. Du meinst also, dass sich das Gerät quasi an die alten laschen Riemen gewöhnt hat, und da nach unten nachgeregelt hat? So viel Hightech in einem Gerät der frühen 80er? Vor allem: Warum nicht auch bei Wiedergabe?

Die Anleitung liegt, wie erwähnt, bei, samt Schaltplan und Testcassette. Da werde ich mich wohl mal durch die Stromkreise wühlen müssen...

..übrigens mit Fehler. Laut Anleitung soll das Cassettendeck nämlich beleuchtet sein.


[Beitrag von Silent_Blood am 01. Jun 2019, 20:35 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2019, 20:38
Ich denke, es gab sicher eine gewisse Standzeit bis Du neue Riemen hattest. In dieser Zeit kann sich aufgrund von Bauteilalterung oder Korrosion die Geschwindigkeit verstellt haben. Das wäre eventuell nachregelbar.
Rabia_sorda
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2019, 03:58

Dabei fällt mir auf, dass jene der Siemens zu schnell sind.


Im Sony zu schnell. Daher läuft das Siemens zu langsam, da es im Sony ja normal/schneller abgespielt wird.


... dass sich das Gerät quasi an die alten laschen Riemen gewöhnt hat, und da nach unten nachgeregelt hat? So viel Hightech in einem Gerät der frühen 80er? Vor allem: Warum nicht auch bei Wiedergab


Da hat sich nichts "gewöhnt". Die neuen Riemen scheinen zu stramm zu sein und das Siemens läuft nun langsamer. Wenn es im Siemens wieder abgespielt wird, ist die Geschwindigkeit ja nunmal die Gleiche und es läuft "normal". Sobald aber die Aufnahme in einem Deck abgespielt wird, wo die Geschwindigkeit schneller läuft (Normal 4,75cm/sek), dann hast du natürlich "Schlumpf-Techno".
Das Siemens muss nun mit einer Stroboskop-Kassette (z.B.: König) neu abgeglichen werden.


[Beitrag von Rabia_sorda am 02. Jun 2019, 04:01 bearbeitet]
eckibear
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Jun 2019, 14:59
Zuerst einmal steht die Frage im Raum, ob es vor dem Riemenwechsel schon auffällige Geschwindigkeitsabweichungen zw. beiden Recordern gab.

Ein möglicher Grund für high-speed kann übrigens ein zu dicker Riemen sein, weniger die Zugspannung, es sei denn man zieht einen Einweckgummi auf Was war der Durchmesser vorher/nachher?
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Jun 2019, 20:17
Also, danke für Euren Input. Ich habe die Cassette in einem nagelneuen SONY Walkman abgespielt. Hierbei passte die Geschwindigkeit der SONY Anlage, jene der Siemens war jedoch zu schnell. Seid ihr sicher, dass es da ein Poti zum Regeln der Geschwindigkeit gibt?

Ich habe die Riemen ausgebaut, anschließend das Siemens - Deck mehrere Jahre stehen gelassen. Während dieser Zeit wurde das SONY - Deck organisiert. Die neu erworbenen Riemen sahen genauso aus wie die, die drauf waren. Den Durchmesser konnte ich nicht vergleichen, weil die alten natürlich ausgeleiert waren.
shabbel
Inventar
#8 erstellt: 02. Jun 2019, 21:51

Silent_Blood (Beitrag #7) schrieb:
anschließend das Siemens - Deck mehrere Jahre stehen gelassen.


Genau darauf wollte ich hinaus. In der langen Standzeit kann sich die elektronische Einstellung der Geschwindigkeit verändert haben. Lade Dir das Manual herunter und schau Dir an, wie sich die Geschwindigkeit einstellen läßt. Eine alternative Abgleichmöglichkeit ist eine CD-Aufnahme mit dem Sony Deck. Beim Einstellen des Siemens (mit der Sony Cassette) gehst Du zunächst nach Gehör. Die Feinjustierung kann gemacht werden, indem die CD gleichzeitig abgespielt wird.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2019, 22:27
Nach Gehör kann man ja erst grob einstellen, aber eine genaue Justage ist nur mit einer Stroboskop-Kassette möglich, und/oder, sogar besser aber recht aufwändig, mit einer eigenen Testton-Kassette. Dazu ein 1kHz-Signal mit einem Referenz-Deck aufnehmen und sie dann in dem zu langsam (oder auch zu schnell) laufenden Deck abspielen. Dazu ein Oszilloskop am Line-out anschließen und die Frequenz genau auf 1kHz mit der Geschwindigkeitseinstellung einstellen.
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 02. Jun 2019, 22:35
Ein Poti sollte dazu im Deck existieren, solange es kein quarz-/prozessor-gesteuerter Antrieb ist.
Bei dem Siemens vermute ich sowas aber nicht und oft kann ein Poti in dem Capstanmotor existieren, das durch einem kleinen Loch mit einem sehr feinen Schlitzschraubendreher zu erreichen ist.
Manchmal ist das Poti auch einfach irgendwo auf der Hauptplatine zu finden.

Mache doch einfach mal einige gute Bilder vom Innern des Gerätes.
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Jun 2019, 10:21

shabbel (Beitrag #8) schrieb:


Genau darauf wollte ich hinaus. In der langen Standzeit kann sich die elektronische Einstellung der Geschwindigkeit verändert haben. .
Hab´ ich verstanden. Aber warum hat es sich von 1981 bis ca. 2015 nicht verstellt? Habe es 2009 gekauft, stand also vorher auch schon jahrzehntelang. Mit dem Stehenlassen ohne Riemen kann es ja nichts zu tun haben, oder?
Rabia_sorda (Beitrag #10) schrieb:


Mache doch einfach mal einige gute Bilder vom Innern des Gerätes.
Das werd´ ich machen, gute Idee.


[Beitrag von Silent_Blood am 03. Jun 2019, 10:23 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#12 erstellt: 06. Jun 2019, 10:30
Hallo zusammen,

nun, wie bei allen Defekten ist es so, dass diese halt "irgendwann" auftreten!
Man kann ja auch nicht sagen, der Staubsauger kann heute nicht kaputt sein, er ging ja gestern noch!

Evtl. ist in dieser Zeit die Kollektor vom Motor oxidiert. Oder Elkos sind gealtert. Oder oder.
Aber erst mal checken, ob der neue Riemen nicht doch zu stramm sitzt.

Gruß
Bernhard
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Jun 2019, 16:45
OK. Aber wenn zu stramm: Warum wird der Motor dann schneller? Und eine Möglichkeit, ihn weniger stramm laufen zu lassen, sehe ich auch nicht, weil die Aufhängung des Motors keine Langlöcher hat.
Rabia_sorda
Inventar
#14 erstellt: 06. Jun 2019, 18:11

Aber wenn zu stramm: Warum wird der Motor dann schneller?


Es läuft ZU LANGSAM!
Nochmals erkläre ich es aber nicht.........


[Beitrag von Rabia_sorda am 06. Jun 2019, 18:13 bearbeitet]
hf500
Moderator
#15 erstellt: 06. Jun 2019, 19:47
Moin,
dann mache ich das mal ;-)

Die auf dem Siemens gemachte Aufnahme laeuft auf dem Sony zu schnell, weil der Siemens zu langsam und der Sony mit der korrekten Geschwindigkeit laeuft.
So einfach ist das ;-)
Waere der Siemens zu schnell, wird auf dem Sony zu langsam wiedergegeben.

Ueber die Ursache wurde ja schon diskutiert:
Riemen zu stramm, Motor durch lange Standzeit mit leichter Korrosion des Kollektors, der Motor sollte auch fuer das Lager unter der Riemenscheibe ein-zwei Tropfen Sinterlageroel (vollsynth. Motoroel 0W30 geht auch, mal in Autowerkstaetten etwas abfuellen lassen) bekommen.
Kollektoren sollten aber nach etwas Lautfzeit wieder "sauber" sein, wenn der Motor bei Abbremsen mit der Hand ruckfrei durchzieht, ist er das.
Dann kann es nur die Motorregelung selbst sein, die ist meist im Motor eingebaut, das Einstellpoti durch ein Loch im hinteren Gehaeusedeckel erreichbar.
Wer ein Gehoer fuer Tonhoehen hat und eine gut bekannte Aufnahme, der kann auch mit dieser Methode eine recht gute Geschwindigkeitseinstellung hinbekommen.

73
Peter
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 07. Jun 2019, 00:27
Ich glaub´, jetzt habe ich es gerafft - schwere Geburt.

In der Anleitung steht übrigens eindringlich, dass man sämtliche Lagerstellen keinesfalls schmieren solle, weil dort eine "Dauerschmierung" vorhanden sei.
shabbel
Inventar
#17 erstellt: 07. Jun 2019, 10:09
Und was hast Du geschafft?
Bertl100
Inventar
#18 erstellt: 07. Jun 2019, 10:22

dass man sämtliche Lagerstellen keinesfalls schmieren solle, weil dort eine "Dauerschmierung" vorhanden sei.


Ja, damit nicht "alle" einfach mit Nähmaschinen-Öl mal schnell alles zuschütten!

Die Dauerschmierung ist aber für vielleicht 10 Jahre gedacht, bestenfalls 20.
Danach sind die Sinterlager trocken.

Gruß
Bernhard
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 07. Jun 2019, 13:31

Die Dauerschmierung ist aber für vielleicht 10 Jahre gedacht, bestenfalls 20.


Oder noch weniger, wie ich ca. 1994 an meinem Technics RS-BX606 feststellen durfte. Das fing (trotz Quarz-Direktantrieb) 2 Wochen nach den damaligen 2 Jahren Garantie schon das Leiern an. Das wurde unter Kulanz zu Technics geschickt und dort wurde die Capstanwelle wieder neu geschmiert. Nach etwa 2 Jahren fing es aber wieder an zu leiern. Zumindest wusste ich dann ja woran es lag .
Dazu hatte ich dann einfaches Kfz-Kugellagerfett verwendet, dass nun schon seit ca. 1996 immer noch seinen Dienst tut und nicht leiert.


Und was hast Du geschafft?


"Gerafft" meinte er.
Ist ein (regionaler ) Ausdruck für "verstanden".


[Beitrag von Rabia_sorda am 07. Jun 2019, 13:32 bearbeitet]
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 08. Jun 2019, 10:34
So, hier mal das Bild vom Innern. DSC00681

Ich sehe gerade: Man kann maximal 10 MB hochladen, es hat ca. 7 MB, aber die volle Größe kann man hier trotzdem nicht sehen.


[Beitrag von Silent_Blood am 08. Jun 2019, 10:39 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 08. Jun 2019, 13:23
dsc00681_946901
Besser?

Ob die Riemen zu stramm sind, kann man natürlich nicht nur durch ein Bild erkennen.

Hast du mal geschaut, ob sich hinter dem weißen Aufkleber des Capstanmotors ein Loch befindet?
Im Schaltplan existiert nämlich keine Regelelektronik und der Motor (M) wird einfach "stumpf" (über S6) an den Brückengleichrichter geschaltet.
Daher sollte sich eigentlich die Elektronik im Innern des Motors befinden.

Unbenannt
hf500
Moderator
#22 erstellt: 08. Jun 2019, 17:54

Rabia_sorda (Beitrag #21) schrieb:

Hast du mal geschaut, ob sich hinter dem weißen Aufkleber des Capstanmotors ein Loch befindet?


Moin,
wollen wir es mal hoffen (und ich gehe auch davon aus, denn wie einer der aelteren Motore fuer einfache Cassettenlaufwerke, die einen Fliehkraftregler hatten, sieht dieser nicht aus).
Sieht aus wie ein Standard-Mabuchi mit elektronischem Regler.

73
Peter
Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 08. Jun 2019, 21:23
Ich hoffe auch!
Die Geschwindigkeit wird hoffentlich nicht so "berechnet" worden sein, dass sie es damals nur über den dm des Motorpulley + dm der Schwungmasse, der Riemenlänge + dessen Dehnung, und sämtliches andere drehende "Zeug" gelöst haben
Dann wäre eine Einstellung echt mehr als problematisch und es müsste improvisiert werden, falls man keinen Austauschmotor findet.

Edit:
Im Schaltplan sind 15,8V (Leerlauf) und 13,2V (Betrieb) angegeben. Die Betriebsspannung sollte einmal gemessen werden. Wenn sie "stark" geringer ist, wird der Motor schwergängig laufen und dann sind evtl die Lager korrodiert/trocken, oder die Riemen sind sehr stramm
Wenn aber schon die Leerlaufspannung geringer ist, könnte ein Defekt in der Elektronik vorhanden sein. Ggfls könnte C904 Probleme bereiten und die Spannung "runterziehen". Aber auch ein Defekt der GL-Brücke wäre denkbar, wenn intern eine Diode defekt ist.

Edit 2:
Tatsächlich ist an C904 eine bräunliche "Verfärbung" auf der Platine ersichtlich. Es könnte auch nur Kleber/Staub sein, aber so ähnlich sieht es auch aus wenn Elkos ausgelaufen sind.


[Beitrag von Rabia_sorda am 08. Jun 2019, 21:39 bearbeitet]
hf500
Moderator
#24 erstellt: 08. Jun 2019, 22:02
Moin,
ich halte das fuer Kleber in einem noch ziemlich "frischen" Zustand. Also nicht zersetzt oder so.

Was muss denn bei dem Geraet in "off" Stellung mit Strom versorgt werden?
Der Spannungsunterschied am Gleichrichter zeigt jedenfalls auf einen relativ hochohmigen Netztrafo, was bei dessen Dimension auch kein Wunder ist. Dem Motor ist es ziemlich egal, das Geraet selbst wird aus einer stabilisierten Spannung versorgt.

Der Recorder sieht irgendwie nach Sanyo aus...

73
Peter
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 08. Jun 2019, 22:07
Dank euch allen.

Auf C 904 habe ich keinen Kondensator gefunden. Wahrscheinlich war dieser liegende hier gemeint, oder? Das ist definitiv Kleber oder Wachs. DSC00683
Rabia_sorda
Inventar
#26 erstellt: 08. Jun 2019, 22:17
Du scheinst auf der Main-Platine gelandet zu sein. C904 (ist auch definitiv auf dem Bild zu lesen) ist auf der kleinen Platine ersichtlich.
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 08. Jun 2019, 22:23

Was muss denn bei dem Geraet in "off" Stellung mit Strom versorgt werden?


Das frage ich mich auch.
Fernbedienbar ist das Deck doch nicht, oder? Aber auch wenn.....warum ist hier ein Wechslerkontakt verbaut?
Silent_Blood
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 09. Jun 2019, 15:28
Ach so, der ist gemeint. Nee, ist ziemlich sicher Kleber. DSC00685
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