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Yamaha C-65, Problem mit Phono-Eingang+A -A |
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Autor |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Feb 2017, 12:00 | |||
Hallo zusammen, ich habe vor kurzem eine C-65 gekauft. Es ist soweit alles in Ordnung, bis auf "Plopp"-Geräusche, die manchmal auftreten, wenn ich Schallplatten höre. Das Geräusch ist ungefähr dem Geräusch gleich, dass man vom Einschalten von Verstärkern/Endstufen kennt, die keine Relais am Ausgang zur Einschaltverzögerung haben bzw. keine Strombegrenzung beim Einschalten haben. Dann hört man auch ein relativ lautes "Plopp" in den Lautsprechern. Außerdem meine ich, dass dieses Störgeräusch hauptsächlich im kalten Zustand auftritt. Teilweise höre ich stundenlang ohne Probleme. Beim Hören von CD ist dieses Problem noch nicht aufgetreten. Das Erdungskabel ist angeschlossen und den Plattenspieler betreibe ich normalerweise an einem Audionet Pre, wo es derartige Probleme noch nie gab. Ich gehe also schon davon aus, dass der Yamaha Vorverstärker ein Problem hat. Hat jemand einen Tipp für mich? Gruß Thomas |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 11. Feb 2017, 12:28 | |||
Der Fehler kann verschiedene Ursachen haben. Meistens sind es Probleme in einem Teil der internen Spannungsversorgung, entweder durch Wackelkontakt, kalte Lötstelle(n) oder defekter Elko(s). Ähnliches kann aber auch an einigen andeten Stellen im Verstärkerzug des MC MM Phonoverstärkers auftreten. Beschreibe erst einmal , welche Kenntnisse, Werkzeuge und Messmittel Du in Sachen Elektronik hast. Kannst Du Schaltpläne lesen und verstehen? [Beitrag von eckibear am 11. Feb 2017, 12:29 bearbeitet] |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 11. Feb 2017, 14:39 | |||
Ich habe schon ein gutes Elektronik-Verständnis durch mein E-Technik Studium, bin aber kein besonders erfahrener Bastler. Ich habe eine Lötstation und kann auch löten. Darüberhinaus habe ich ein Multimeter und traue mir schon zu, einen Schaltplan zu lesen. Inwieweit ich dann damit zurechtkomme...wird sich zeigen. Aber ich bin technisch durchaus versiert. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 11. Feb 2017, 15:17 | |||
Das hört sich sehr gut an, jedenfalls braucht Dir keiner das Ohm'sche Gesetz mehr zu erklären... Ich würde mit einer Sichtinspektion anfangen, kalte Lötstellen suchen und ausbessern, Stecker auf Korrosion und Anlaufen prüfen. Danach würd ich erst einmal das ServiceManual zu Hilfe nehmen und alle internen Versorgungsspannungen prüfen. Weitere Spannungen im Schaltplan, hier insbesondere im Bereich des MC und MM Verstärkers sollten alle geprüft werden. Oft sieht man schon erste Abweichungen in den Arbeitspunkten. Wenn das nicht zum Ziel führt, hängt das weitere Prozedere etwas davon ab, welche Messmittel man noch so hat. Ideal ist immer ein Oszi mit Zubehör und ein Signalgenerator. Damit kann man systematisch Fehlersuche betreiben und stochert nicht ewig im Heuhaufen herum. Ansonsten empfiehlt sich der Austausch der "üblichen Verdächtigen", dass sind schon einmal alle Elkos, denn diese trocknen über die Jahre mehr oder weniger aus und treiben dann wegen hoher Leckströme (teilweise bis zum Kurzschluß) allerlei Unsinn mit den Arbeitspunkten einzelner Stufen. Natürlich haben wir hier Hinweise, dass nur der Bereich MC, MM betroffen ist. Sollte sich aber herausstellen, dass der Fehler nach Austausch verschwindet, dann liegt es Nahe, den Rest gleich mit zu erneuern, denn das Ableben der Teile erfolgt am Ende der Lebensdauer schon etwas synchron. Ist dann eh ein Aufwasch. |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 11. Feb 2017, 20:18 | |||
Besten Dank für Deine Tipps. Eine Frage noch: Kann ich mit Silberlot über die Lötstellen gehen, die wahrscheinlich zuvor vom Werk nicht mit Silberlot gelötet wurden? Ich habe nicht wirklich kalte Lötstellen entdeckt, löte aber über ein paar Stellen noch mal drüber. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Feb 2017, 21:19 | |||
Das hängt auch immer vom alten Lot ab. Um sicher zu gehen sollte man das alte Lötzinn weitgehend absaugen, denn nicht jede Legierung "alt+neu" fließt und erstarrt kontrollierbar gut, d.h. ohne Risse. Bei Absaugen mit einer der einfachen Rückschlagpumpen muss man leider sehr aufpassen, dass die Teflonspitze nicht so auf die heißen Lötaugen donnert, dass diese gleich abgeschoben werden. Immer bei möglichst geringer Temperatur und mit eine rmöglichst dicken Lotspitze. Lötsauglitze ist auch ganz OK, wenn sie gut und frisch ist (oxidiert auch irgendwann mal). Ideal sind Lötsaugstationen, ist preislich aber eher für Ambitionierte, wenn nicht gerade eine gute gebrauchte "Weller" günstig zu haben ist. [Beitrag von eckibear am 11. Feb 2017, 21:22 bearbeitet] |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 16. Feb 2017, 20:58 | |||
Die Lötaktion am letzten Wochenende hat leider keinen Erfolg gebracht. Und als ich gestern abend Musik hörte, hat es nach ca. 30 min. so gekracht, dass die Schutzschaltung der Endstufe ansprang. Jetzt habe ich vor, am kommenden Wochenende die ELKOs zu tauschen. Habe davor aber auch etwas Respekt, denn ich greife nicht gerade auf viel Erfahrung zurück. Jetzt überlege ich, ob ich erstmal die wenigen dicken ELKOs austausche (1000uF und 4700uF) und die vielen kleinen lieber noch nicht. Quasi um etwas zu üben Oder glaubst Du, dass die Ursache eher bei den kleinen ELKOs liegt? Können wir eigentlich mal telefonieren? Das ziehe ich dem Schreiben eigentlich vor. Ich weiß nur nicht, wie wir Telefonnummern austauschen können, ohne dass es die ganze Welt mitbekommt. Wäre das für Dich okay? Wie können wir denn hier unter "vier Augen" kommunizieren? |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 16. Feb 2017, 23:37 | |||
Geht denn der Amp noch nach dem letzten Not-Aus? Zu Anfang war wohl eher noch im Bereich Phono problematisch, aber was jetgzt passierte hört sich nach größerem Schaden an. War es im Abgang eher ein Knall oder etwas anderes ? Bei DC am Ausgang wäre ein Knall-artiges Geräusch und das NotAus zu erwarten. Bevor gelötet wird sollte man alle Sicherungen prüfen, weil dass evtl auch Hinweise auf den Fehler geben kann. Um Endverstärker und Lautsprecher bei den anstehenden Messungen und Reparaturen zu schonen, würde ich erst einmal (billige) Kopfhörer am Ausgang des C65 verwenden. Schont Nerven und Geldbeutel ungemein. Als Gehörschutz würde ich dort einige 100Ohm bis wenige kOhm in Serie schalten, hängt etwas von der Impedanz des KHs ab. Zuerst sollte man erst einmal alle internen Versorgungsspannungen nachmessen, danach die Signalkette rückwärts von den Line oder KH Ausgängen verfolgen und dabei auf große DC Offsets achten. Das Service Manual gibt es u.a hier https://elektrotanya.com/yamaha_c-65.pdf/download.html. Wenn es nicht am gemeinsamen Netzteil schon erkennbare Probleme gibt, kann man auch div. Arbeitspunkte zwischen beiden Kanälen vergleichen. Denselben Fehler gleichzeitig auf beiden Kanälen zu bekommen ist sehr unwahrscheinlich, es sei denn, es liegt eben am gemeinsamen Netzteil. Eine halbe Stunde bis zum Ausfall könnte auch thermisch bedingt sein, deswegen könnte manhier einmal versuchen, den Fehler gezielt und lokalisiert mit einem Fön zu provozieren. Ggf. auch vorsichtiges Wackeln an Steckern, Steckfassungen etc. Aber immer auf Netzspannung achten !! Elkos fallen eher selten so schlagartig aus, sie kündigen das Ableben mehr oder weniger an und erholen sich sogar nicht selten im Gebrauch. Ohne mich festzulegen würde ich momentan aber auf Kontaktfehler oder Ausfall eines Halbleiters tippen. Aber ohne Messergebnisse ist das nur spekulativ. |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Feb 2017, 20:01 | |||
Die Endstufe hatte kurz abgeschaltet und lief dann wieder weiter. Es ist eine M-45, die eine "Protection"-Anzeige vorne hat. Es war übrigens auch wieder beim Hören von Schallplatte passiert. Das Service-Manual hatte ich mir schon heruntergeladen. Aber danke für den Link. Im Inneren des Vorverstärkers gibt es mehrere dünne Kupferbleche, die tlw. +/-20V, +/-16V Spannung zur Verfügung stellen oder auch auf Masse liegen. Diese Spannungen sind alle okay. Aber diese lauten Geräusche sind ja auch immer nur kurze Impulse und für mich nicht einfach messtechnisch zu erfassen. Zwei Dinge sind mir noch aufgefallen: 1. Ich hatte gestern etwas lauter gehört und die Störgeräusche kamen mir ähnlich denen vor, die man hört, wenn man während des Betriebs auf dem heissen Eingang einen Stecker in die Cinch-Buchse steckt oder abzieht oder wenn man ein Mikro anschliesst und der Anschluß schon aufgedreht ist. So typisches Kontaktimpulse. Ich war dann schnell zu dem Umschalter gehechtet, mit dem man die Eingangsimpedanz des Phonoeingangs schaltet, und habe ihn umgeschaltet. Dabei wurde aus den lauten Impulsen erst ein tiefes und verkratztes Rauschen und nach ein paar mal hin und her war wieder Ruhe. Jetzt habe ich den Umschalter in Verdacht. Gibt es da ein geeignetes Spray, das ich mal auf diesen "Schlitten" sprühen kann, der auf der Platine sitzt? Kontakt 60 ist meines Wissens nicht das richtige, oder? Möglicherweise ist es tatsächlich ein Kontaktproblem, denn dieser Schalter wird ja nur selten betätigt. 2. In der Phono-MC Abteilung der Platine sind zwei dicke ELKOs mit 4700uF. Die gleichen ELKOs sind auch in der Nähe des Netztrafos. Allerdings haben diese eine kleine "Haube", d.h. sie fühlen sich oben so an, als würde von innen etwas gegene den Deckel drücken. Ist das ein Zeichen? |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 18. Feb 2017, 13:44 | |||
Ja, solche mehr oder weniger sproradisch auftretenden Fehler sind gemein. Es hört sich aber insgesamt nach Kontaktproblemen an, die man durch verschiedene Maßnahmen provozieren könnte: Vorsichtiges Drücken, dosierter Fön als Wärmequelle, an Schalter(n) wackeln inklusive an internen Steckkontakten von Platinen und an IC-Steckfassungen (IC ggf. vorsichtig aushebeln und wieder einstecken). Viele Consumergeräte verwenden leider billigste Kontaktmaterialien an Steckern, Schaltern etc. War das Geräusch eigentlich auf beiden Kanälen oder nur auf einem Kanal ? Beide gleichzeitig würde eher auf ein Problem in der gemeinsamen Spannungsversorgung bedeuten.
Ich bin überhaupt kein Freund der Sprüherei. Meistens hilft es nur kurzfristig und bringt je nach Mittelchen mittel- und langfristig nicht selten Folgeschäden mit sich. Bevor überhaupt gesprüht (oder zerlegt und gereinigt) wird sollte man den Schalter lieber etliche dutzend Male hin und her bewegen, was die Oxidschichten schon einigermaßen ablöst, außer eben in hartnäckigen Fällen. Wenn das nicht hilft sollte man sich schlau machen, wie das Teil erfolgreich zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Ich meine hier im Forum machen und zeigen das Einige ganz gut. Leider gibt es oft keine Ersatzteile mehr, die wären sicher die einfachste und beste Lösung.
Das ist immer ein schlechtes Zeichen für den Elko. Das einzig Gute daran ist, dass man schon gleich einen Wink mit dem Zaunpfahl bzw. einen direkten Wegweiser zur Fehlerquelle bekommt. Selbst wenn das nicht der eigentliche Fehler sein sollte ist eine Erneuerung angesagt, denn sonst fährt man quasi ohne TÜV. Schau mal nach, ob sich evtl auch schon weiße Krusten auf der Platine in der Umgebung zeigen. [Beitrag von eckibear am 18. Feb 2017, 13:44 bearbeitet] |
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Lennart777
Inventar |
#11 erstellt: 18. Feb 2017, 15:54 | |||
Der häufigste Grund für diese Knallgeräusche beim C-65 sind übrigens die Lötstellen an den Kupferschienen, die es mehrfach im Gerät gibt. Diese wurden bereits im Werk bei der Herstellung nicht optimal verlötet, da sie die Wärme rasch abführen. Meist ist nach sorgfältigem Nachlöten dieser Kupferschienen das Knallen beseitigt. Grüße Lennart |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 19. Feb 2017, 12:15 | |||
Vielen Dank für euer Engagement! Ich habe die ELKOs bestellt und werde sie erneuern, sobald ich Zeit dazu habe, evtl. erst am nächsten Wochenende. Die Lötstellen der Kupferschienen werde ich mir heute abend vorknöpfen. @eckibear: Die Störungen sind auf beiden Kanälen. Gestern war auf dem MC Eingang plötzlich kein Impuls sondern ein stark verrauschtes und übersteuertes Signal. Die Musik war total verzerrt. Als ich auf MM umgeschaltet habe, war alles wieder okay. Natürlich war die Musik sehr leise. Aber auch wenn ich den Lautstärkeregler weit aufgedreht habe, war das Signal sauber, keine Übersteuerung, kein Rauschen o.ä. Geräusche. Ich melde mich wieder... Ich muß sagen, dass ich totalen Spaß habe, in dieses Forum eingetreten zu sein. Falls ihr aus dem Ruhrgebiet kommen solltet, würde ich euch gern zu einer Hörsession einladen, sobald alles wieder fit ist. |
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-Thomas67-
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Feb 2017, 21:09 | |||
Tja, was soll ich sagen...das scheint's gewesen zu sein! Am Sonntag abend war schon soweit alles okay nachdem ich die Kupferschienen nachgelötet hatte und heute abend gab es auch noch kein Problem. Morgen bekomme ich die ELKOs. Und wenn ich die eingebaut habe, sollte das gute Stück wieder schöne Musik spielen. Wäre ich anfangs mal etwas großzügiger mit dem Nachlöten gewesen und hätte nicht versucht, definitiv kalte Lötstellen zu entdecken... Egal, jetzt ist alles erst mal super in Ordnung. Ich bedanke mich bei euch beiden recht herzlich...und mein Angebot zur Blind-Date-Hörsession bleibt bestehen. Gruß aus Bottrop! - Thomas - |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 21. Feb 2017, 23:05 | |||
Gratulation, freut mich für Dich! |
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Lennart777
Inventar |
#15 erstellt: 22. Feb 2017, 09:13 | |||
Das entspricht ganz unseren Erfahrungen (über 20 Jahre Yamaha-Vertragswerkstatt und seit 9 Jahren Oldie-Restauration). Grüße Lennart |
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