HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Fotoreparaturstory - Sansui TU-9900 Netzteil rausc... | |
|
Fotoreparaturstory - Sansui TU-9900 Netzteil rauscht+A -A |
|||
Autor |
| ||
3rd_Ear
Inventar |
#1 erstellt: 27. Sep 2007, 18:41 | ||
Moin allerseits! Gerade noch hatte ich hier im Forum meine günstigst erworbene HiFi-Legende Sansui TU-9900 über den grünen Klee gelobt, da vernahm ich beim abendlichen Radiohören in unregelmässigen Intervallen ein raschelndes Rauschen aus den Lautsprechern. Das klang ganz so, wie es typischerweise von defekten Elkos verursacht wird. Ein schneller Vergleich mit einem 30 Jahre jüngeren Yamaha-Tuner ergibt jedenfalls einen störungsfreien Empfang. Hmmm, na so ein Mist, dann ist wohl wirklich mein "drahtloses Kabel zum Funkhaus" defekt! Zum Glück hab' ich gerade Urlaub :), und kann daher meinem Patienten sofort eine Intensiv-Behandlung verpassen. Analyse des Störgeräusches Eine Untersuchung des Störgeräusches nach Gehör ergibt: 1. Das Störgeräusch ist genau aus der Mitte zwischen den Lautsprecherboxen zu hören, tritt also beim linken und rechten Kanal in gleicher Stärke auf. 2. Die Lautstärke des Raschelns ist bei beliebigen Sendern unabhängig vom Musiksignal-Pegel. 3. Als nächstes versuchte ich dann einfach mal das Abstimmen auf eine senderfreie Frequenz, die Muting-Schaltung des Sansui schaltet dann ja das zu geringem HF-Signalpegel stumm. Guter Versuch, aber es war gar nicht mal einfach eine senderfreie Frequenz zu finden! Also fix die Antenne abgeklemmt, und nochmal gehorcht, ob auch bei aktivem Muting das Störgeräusch weiterhin zu hören ist: Weiterhin dringt dieses ohrenbeleidigende intermittierende leise Rascheln aus den Lautsprechern, mal deutlich vernehmbar, mal ganz leise. Auf jeden Fall ist aber immer ein Rauschen vorhanden, das merklich lauter ist, als z.B. das recht geringe Grundrauschen am Phonoanschluß meines Yamaha-Verstärkers. Der UKW-Tuner ist anscheinend völlig in Ordnung! So ein Glück, denke ich mir - Vielleicht ist ja nur ein Elko im Netzteil defekt?! Durch eine Höranalyse ist bei mir aber noch kein krankes Gerät wieder gesund geworden, der Sansui muß auf den Operationstisch! Eine Fehlersuche mit dem Oszilloskop ist angesagt! Fortsetzung folgt... [Beitrag von 3rd_Ear am 27. Sep 2007, 18:44 bearbeitet] |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#2 erstellt: 27. Sep 2007, 19:13 | ||
(Fortsetzung) Leider habe ich keinen Schaltplan für den TU-9900, so muss ich mir die Funktion der einzelnen Platinen im Gerät erst einmal zusammenreimen: Hier zur Orientierung eine Innenansicht des Sansui TU-9900 von oben und von der Lötseite der Platinen: Dito, mit höherer Auflösung und ohne Beschriftung. Wie es aussieht, hat auch der High-End-Hersteller mit dem Lötwasser der Siebziger Jahre gekocht. Wire-Wrap-Anschlüsse zur Platinenverdrahtung- Bah! Onkel Sansui hat die Platinen aber immerhin netterweise auf der Oberseite mit Bauteil-Kurzbezeichnungen und der Lage der Kupferflächen bedruckt. Messpunkte sind ebenfalls im Bestückungsdruck verzeichnet. Das erleichtert die Orientierung. Noch vor jedem weiteren Eingriff in das Gerät mess' ich noch schnell die Ausgangs-Spannungen der Netzteilplatine mit dem Digital-Multimeter. Mess-Ergebnis: -11,2 Volt und + 11,3Volt Ich habe aber keine Ahnung, ob das auch die Sollwerte sind! Fortsetzung folgt... |
|||
|
|||
aileena
Gesperrt |
#3 erstellt: 27. Sep 2007, 19:43 | ||
Ich habe eine einigermassen gute Kopie des SM. Wenn Du mir die genaue Bezeichnung der Platine gibst, kann ich Dir die entspr. Schaltung abfotografieren. |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#4 erstellt: 27. Sep 2007, 20:21 | ||
@aileena: Ich bin für eventuelle zukünftige Reparaturen sehr interessiert! Platinenbezeichnungen reiche ich noch nach. @Alle Im Moment bin ich erstmal noch mit dem Erstellen der restlichen Teile meiner Fotoreparaturstory beschäftigt (Fotos GIMPen, hochladen, Formulierungen aus den Fingern saugen, etc. pp., denn ich verrate wohl kein GEHEIMNIS: Der Tuner läuft inzwischen wieder. MfG Dirk |
|||
aileena
Gesperrt |
#5 erstellt: 27. Sep 2007, 20:25 | ||
Woran lag es?? |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#6 erstellt: 27. Sep 2007, 20:39 | ||
(Fortsetzung) ELECTRIC SHOCK HAZARD! DO NOT OPEN! NO USER SERVICABLE PARTS INSIDE! REFER SERVICING TO QUALIFIED SERVICING PERSONNEL. Das bekannte Sprüchlein steht natürlich auch auf der Bodenplatte des TU-9900. "NO USER SERVICABLE PARTS INSIDE!" - Lachhafter Quatsch! Spätestens seit TRON, weiss doch jeder: "USER" können alles! Naja, Thema dieses stilprägenden Films einer hedonistischen Generation war wohl, daß jeder DAU selbst das tollste Betriebssystem zum Absturz zwingen kann... Ähem, schnell zurück zum Thema! ELECTRIC SHOCK HAZARD! stimmt auf jeden Fall! Besonders auf der Unterseite des Gerätes !!! Siehe die Kennzeichnung der besonders gefährlichen Stellen im obigen Foto von der Unterseite des Gerätes. Bis hierher ist meine Vermutung, daß der Fehler im Netzteil sitzt, naja eine Vermutung eben. Eine Messung dem Oszillop am Netzteilausgang ... (Dito, nur grösser) ... sollte hier Klarheit schaffen! Mit einem Digitalen Speicheroszilloskop, wie dem Hameg HM 205-3 ist die Darstellung eines erratischen Zufallssignals kein Problem! Messung des überlagerten Störsignals mit AC-Kopplung Das Oszillogramm des Störsignals in gross: Vertikal: 50msec/cm (wg. Tastkopf 1:10) Horizontal: 0.5sec/cm Na also, das ist doch mal in starkes Argument, für die Richtigkeit meiner Vermutung! Ich spüre, die Macht ist stark in diesem Hameg! Und darum gleich noch ein Echt oberg iles Oszillogramm (Dito, richtig gross!) Vertikal: 50msec/cm (wg. Tastkopf 1:10) Horizontal: 20msec/cm Forstetzung folgt... |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#7 erstellt: 27. Sep 2007, 20:41 | ||
@aileena Seh' ich etwa aus wie ich Columbo? Ich verrate doch nicht den Mörder vor dem Ende des Krimis! |
|||
aileena
Gesperrt |
#8 erstellt: 27. Sep 2007, 20:43 | ||
Schöne Fotos - bitte weiter so... |
|||
aileena
Gesperrt |
#9 erstellt: 27. Sep 2007, 20:44 | ||
Ach so, verstehe. Die Sache mit dem Klimax. |
|||
andisharp
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Sep 2007, 20:48 | ||
Schöne Oszillogramme, nur was sagen die uns? |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#11 erstellt: 27. Sep 2007, 20:51 | ||
@aileena: Ja, genau, sonst gibt's hier noch eine Klimax-Katastrophe, das kann (will) ich nicht verantworten! Auf-den-Bush-klopf |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#12 erstellt: 27. Sep 2007, 20:57 | ||
Das ist ein Störsignal, das dem "Plus"-Ausgang des symmetrischen Netzteils überlagert war - Eigentlich sollte die Darstellung der Netzteil-Gleichspannung eine Baby-Popo-glatte Linie ergeben. Auf dem "Minus"-Ausgang war übrigens ein zum "Pluspol" phasensynchrones, jedoch sichtbar tiefpaßgefiltertes Signal zu messen, das hab ich aber nicht fotografiert. MfG, Dirk |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#13 erstellt: 27. Sep 2007, 21:22 | ||
(Weiter im Text...) Nahaufnahme der Netzteil-Platine vor der Reparatur: (dito, aber 1200x869 Pixel) Kapitel 2: DIE OPERATION BEGINNT! Also dann! - Lern-Schwester Ersa?! - Legen Sie doch bitte das OP-Besteck bereit! Ist alles da? - Pinzette, Zange, Absauger, Lötkolben und Lötzinn? OK, dann kann es ja losgehen - fangen wir an! Wie bereits angedeutet, hab ich dann erstmal in meinen Elko-Beständen gekramt, und die Original-Kondensatoren gegen neue ausgetauscht... Zwischendrin habe ich auch immer mal wieder nach zwei bis drei Änderungen gecheckt, ob der Tuner noch läuft, ob die Spannungen noch stimmen und ob das Störsignal endlich weg ist. Ergebnis: Nichts! -Keine Veränderung - Mist! - Fehldiagnose Was nun? - Am Netzteil muss es doch liegen! Verpassen Sie also nicht die Fortsetzung, in der Dr. Dirk: 1. Natürlich die OP-Schwester flachlegt. 2. Den Tumor aus dem Verdauungstrakt des Patienten restlos extrahiert! |
|||
HisVoice
Inventar |
#14 erstellt: 27. Sep 2007, 21:26 | ||
Sehr schöner Thread ........... Weiter so Ich habe aber schon eine Idee Grüße Martin |
|||
aileena
Gesperrt |
#15 erstellt: 27. Sep 2007, 21:27 | ||
Ein bißchen morbid??? |
|||
HisVoice
Inventar |
#16 erstellt: 27. Sep 2007, 21:28 | ||
Naja .............Spannung bis zum Herzinfarkt |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#17 erstellt: 27. Sep 2007, 22:24 | ||
(Fortsetzung) Der Schaltungsteil für die "Plus"-Spannung liegt bei Aufsicht auf die Bestückungsseite in der unteren Hälfte. Der dazu wohl symmetrisch aufgebaute Teil für die "Minus"-Spannung belegt entsprechend die obere Platinenhälfte. Hier noch dazu ein Bild von der Unterseite der Netzteilplatine F-2527-1 (Ein Elko unten links ist gerade ausgelötet) Da also meine Elko-Tausch-Orgie nicht von Erfolg gekrönt war, habe ich dann erstmal mit dem Oszilloskop das Störsignal in der Schaltung zurückverfolgt. Also, so ein Zweikanal-Oszilloskop ist doch was Feines! Die Störung war nämlich synchron zum Netzteilausgang sowohl an der Basis des Leistungstransistors (Typ 2SD314), als auch an der Basis des (schaltungsmässig) davor liegenden 2SC945 zu messen. Ein Check der Spannung an der einzigen Zener-Diode (6,2 V) ergab eine einwandfrei konstante Referenzspannung. Finaler Todesschuß Nachtigall! - Ick höre Dir mit dem Zaunpfahl dem Faß die Krone in das Korn werfen! - Du bist umgezingelt! Mein Verdacht richtete sich nun auf ein rechteckiges Bauteil namens 2SC458, der mit seinen verdächtig vergammelten Beinchen sein Dasein (links neben dem einzigen Trimmpoti) auf der Platine) fristete! Ein schneller Schuß aus meiner kampferprobten Kälte 75 Plus-Pistole auf den 2SC458 brachte das Störsignal augenblicklich zum Schweigen. Raus mit diesem teuflischen, gewissenlosen Geschwür! Meine alte Jäger-Liste benannte den wohlbekannten BC 546 als Vergleichstyp für den gewissenlosen Störenfried. Ich zückte den dazu kompatiblen, aber rauschärmeren BC550 aus meiner Bastelkiste. brachte dessen Anschlussbeinchen in die notwendige andere Reihenfolge und lötete ihn ein: Das Happy-End Bild der reparierten Platine: (dito, extra gross) Das Oszillogramm der Ausgangsspannung ist nun ein waagerechter Strich. Ein schneller Test des noch offenen Tuners an meiner Stereo-Anlage bestätigt: Endlich wieder Ruhe im Karton - herrlich! THE END MfG Dirk [Beitrag von 3rd_Ear am 27. Sep 2007, 22:29 bearbeitet] |
|||
andisharp
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 27. Sep 2007, 22:33 | ||
Danke, war sehr lehrreich und unterhaltsam. Aber die Szene mit der Krankenschwester.... |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#19 erstellt: 27. Sep 2007, 22:43 | ||
... war leider nicht jugendfrei. Ausserdem sind die Bilder in der Hitze des Gefechts furchtbar verwackelt. Man kann darauf eh' nichts Konkretes erkennen. Bin halt Hauptdarsteller und Kameramann in Personalunion. Nächstes Mal benutze ich eine Kamera mit Bildstabilisator. |
|||
ruesselschorf
Inventar |
#20 erstellt: 28. Sep 2007, 00:02 | ||
Tolle Fotostory, Kompliment! hat sicher mehr Arbeit gemacht als die eigentliche Reparatur. Soso, treibt die 'Rauschkugel' Hitachi 2SC458 nun auch in Sansuis ihr Unwesen? Marantz hat schon in den 70er Jahren ein Service Bulletin zum 2270 Receiver veröffentlich in dem zum Austausch des bösen 2SC458 aufgefordert wird. Zu Recht, wenns heute im Klassiker rauscht und bratzelt, ist oft dieser Störenfried die Quelle. Gruß, Helmut |
|||
armin777
Gesperrt |
#21 erstellt: 28. Sep 2007, 07:22 | ||
@3rd ear Jau, endlich kommt hier mal Leben in die Rubrik - Fotoreparaturstories - das ist genau das was hier gebraucht wird! Respekt für die Mühe, die Du Dir gemacht hast Werde dennoch künftig Einteiler verfassen, heute nachmittag folgt bereits der Nächste! Beste Grüße Armin777 |
|||
aileena
Gesperrt |
#22 erstellt: 28. Sep 2007, 09:18 | ||
Super Dirk, werde ich den originalen in meinem auch mal prophylaktisch ersetzen... |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#23 erstellt: 28. Sep 2007, 10:15 | ||
Erstmal allerseits vielen Dank für die Blumen! :prost Eine Frage hätt' ich aber noch: Nach dem Austausch des defekten Transistors sind die beiden Ausgangsspannungen des Netzteils auf einen Wert von +/-13,weissnichmehrsogenau Volt angestiegen (statt vorher 11,3Volt). Ich hab die dann mit dem Trimmer vorsichtshalber auf ca. 12,0 Volt verringert. Wie hoch ist denn eigentlich die Sollspannung? @aileena: Peter, Du hast ja das Service-Manual ... Die Netzteil-Platine "heisst" F-2527-1
Genau! - Ich hab' aber eine eckige "Kugel" gefunden. Ist das zu fassen?! Darum hier noch ein Bild von der Rückseite des Unholds Eckige "Rauschkugel" mit Hitachi-Logo: Und für alle, die das Ding auch austauschen wollen, die Position des 2 SC 458 auf der Netzteil-Platine: Mann, hätt ich gewusst, daß das ein bekannter Störenfried ist, die Elko-Tauscherei hätt' ich mir ersparen können! Andere Leute machen die Kondensator-Austauscherei ja nur in der Hoffnung, den Tuner zu tunen. Komisch, ich dreh zum Tunen des Tuners immer nur am Tuning-Knopf. Egal, es schadet nichts, alle neuen Elkos haben eine höhere Spannungsfestigkeit und Temperaturbeständigkeit, als die Originale. Am Ausgang der Schaltung z.B sitzen jetzt 2 x 100µF statt vorher 33µF, der Netzglättungs-Elko für den "Plus"-Zweig hat jetzt 1000µF statt 470µF. Das kann nur gut für die Stabilisierung sein. Die alten, intakten Original-Elkos bewahr' ich aber auf jeden Fall auf - Was in 30 Jahren nicht kaputt geht... MfG Dirk [Beitrag von 3rd_Ear am 28. Sep 2007, 11:11 bearbeitet] |
|||
ruesselschorf
Inventar |
#24 erstellt: 28. Sep 2007, 11:18 | ||
Ja klar, dieser Transistor ist eckig. Als 'Rauschkugel' bezeichne ich eigentlich eine Person die betrunken ist. Man kann den 2SC458 schön an seinem kantigem 5-eck Gehäuse erkennen, während die meisten Kleinsignal-Oldies im halbrunden TO-92 Gehäuse daherkommen.( Nach meinen Unterlagen gabs den 2SC458 auch im TO-92 Gehäuse, hab aber noch keinen gesehen) Kennt jemand das genaue Erscheinungsjahr des TU-9900 ? Wundert mich nämlich, Marantz hatte diesen Transistor im '71er 2270/2245 verbaut, aber ab mitte 70er vor dem Transistor gewarnt und in neueren Modellen offensichtlich nicht mehr verwendet. Gruß, Helmut |
|||
audiophilanthrop
Inventar |
#25 erstellt: 28. Sep 2007, 11:35 | ||
'74, IIRC. Ach ja, wenn man den Tuner tunen will, drängen sich primär ein paar Tantals im Signalweg (yuck :Y) und die gammeligen Toshiba-Opamps (TA7136P, leider SIP-7 mit krummem Pinout --> Adapterplatinchen nötig) auf. [Beitrag von audiophilanthrop am 28. Sep 2007, 11:39 bearbeitet] |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#26 erstellt: 28. Sep 2007, 13:23 | ||
Deine Erinnerung wird von dieser Quelle bestätigt. 1974 also ist höchstwahrscheinlich richtig. Auch die von Dir angesprochenen Tuning-Maßnahmen sind dort zu finden:
MfG Dirk |
|||
aileena
Gesperrt |
#27 erstellt: 28. Sep 2007, 15:42 | ||
Drei Fotos vom Manual... -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] -- URL entfernt ---- URL entfernt --[/URL] [Beitrag von aileena am 28. Sep 2007, 15:52 bearbeitet] |
|||
andisharp
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 28. Sep 2007, 16:12 | ||
Brauchst du einen Scanner, Peter? Ich hätte dir meinen alten mal mit dazupacken sollen. |
|||
aileena
Gesperrt |
#29 erstellt: 28. Sep 2007, 16:32 | ||
Ich habe einen - wollte aber die Mappe nicht zerpflücken. |
|||
audiophilanthrop
Inventar |
#30 erstellt: 28. Sep 2007, 16:57 | ||
Womit die Frage nach dem korrekten Spannungen geklärt wäre - plus 13 und minus 12,unleserlich (vermutlich 12,9 oder so), also eigentlich wohl +/-13 V. Für einen Thunfisch älteren Datums ziemlich normal, ist im Kenwood KT-1100 auch so. |
|||
3rd_Ear
Inventar |
#31 erstellt: 28. Sep 2007, 19:26 | ||
@aileena: Vielen, vielen Dank, Peter! @audiophilanthrop: Die beiden Spannungen werden über einen einzigen Trimmer gemeinsam eingestellt und unterscheiden sich auch bei meinem Tuner immer um etwa 0,1V. Das ist dann wohl konstruktiv bedingt und im SM korrekt dokumentiert. Dankbare Grüsse Dirk |
|||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Beleuchtung Sansui TU-9900 db_powermaster am 04.12.2009 – Letzte Antwort am 05.12.2009 – 4 Beiträge |
Sansui Tu-9900 XqZi am 19.10.2012 – Letzte Antwort am 18.01.2015 – 10 Beiträge |
SANSUI TUNER TU-9900 BELEUCHTUNG DEFEKT! Gregori am 23.08.2009 – Letzte Antwort am 21.09.2009 – 11 Beiträge |
Sansui TU-9900 endlich ist er da, aber. stern71 am 15.03.2011 – Letzte Antwort am 14.10.2011 – 16 Beiträge |
Sansui AU-9900 fit machen schorschi69 am 01.04.2009 – Letzte Antwort am 02.04.2009 – 6 Beiträge |
Sansui TU 3900 bretohne am 02.07.2013 – Letzte Antwort am 04.07.2013 – 2 Beiträge |
Sansui TU-717 Senderproblem Auditore am 05.02.2014 – Letzte Antwort am 06.02.2014 – 5 Beiträge |
Sansui TU 7900 Watt-Ollie am 18.07.2014 – Letzte Antwort am 19.07.2014 – 2 Beiträge |
Sansui TU-710 kein Ton -burni- am 19.11.2012 – Letzte Antwort am 19.11.2012 – 8 Beiträge |
Defekt Tone & Filter Wahlschalter - Sansui AU 9900 oldie64 am 22.08.2007 – Letzte Antwort am 29.08.2007 – 11 Beiträge |
Foren Archiv
2007
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 7 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Threads in Hifi-Klassiker der letzten 50 Tage
- Kondensator ersetzen mit höherem Wert - zulässig?
- WD40 als Kontaktspray?
- Grundig R-2000 Mutingproblem
- Entstörkondensator- Beschriftung und deren Bedeutung
- Dreh - Lautstärkeregler defekt? reagiert falsch oder gar nicht Aiwa NSX AV 320
- Problem bei Reparatur von Pioneer CT 676
- Marantz / Superscope CD-302A Tape Deck
- "Tapedeck-Reparatur" Thread
- Welche Glassicherungen/Feinsicherungen Flink oder Träge ?
- Akai GX-260D-Überholung, Transistorersatztypen?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.405 ( Heute: 3 )
- Neuestes MitgliedFoxxyRocky
- Gesamtzahl an Themen1.558.129
- Gesamtzahl an Beiträgen21.694.763