HIFI-FORUM » Reparatur & Wartung » Hifi-Klassiker » Becherelkos 2500 µF gesucht | |
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Becherelkos 2500 µF gesucht+A -A |
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Autor |
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fotoralf
Inventar |
#1 erstellt: 23. Okt 2013, 09:37 | |
Für die Restaurierung meines Sugden A48 suche ich Becherelkos, 2500 µF, 40 oder 60 V, ca. 36 mm Durchmesser, mit Lötanschlüssen. Alles, was ich finde, hat entweder Schraub- statt Lötanschluss oder gar noch einen Gewindestutzen zur Chassisbefestigung auf dem Deckel. Für jeden Hinweis dankbar... Ralf |
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ruesselschorf
Inventar |
#2 erstellt: 23. Okt 2013, 09:58 | |
Hallo, einen Elko mit 2500µF wirst Du heute nicht mehr finden. Normierte Werte sind 2200µF oder 4700µF Spannungswerte: 63V oder 100V Der Ersatzelko darf in der Spannung ruhig höher sein, also nach 63 oder 100V suchen. Bei Verwendung im Verstärkernetzteil schadet eine höhere Kapazität i.d.R. nicht. Suche nach einem 4700µF/63 oder 100V da wirst Du in der passenden Gehäusegröße eher fündig Gruß, Helmut |
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fotoralf
Inventar |
#3 erstellt: 23. Okt 2013, 10:13 | |
[quote="ruesselschorf (Beitrag #2)"]Bei Verwendung im Verstärkernetzteil schadet eine höhere Kapazität i.d.R. nicht.[/quote] ...solange der Gleichrichter den entsprechend höheren Ladestrom beim Einschalten verkraftet. Sonst wird er zum "gleich riecht er". ;-) Im Ernst: es sind im Originalzustand 4 x 2500 µF im Netzteil, bei 4700 µF wären das insgesamt rund 19000 statt 10000 µF. Da sind die jeweils 2500 bzw. dann 4700 µF im Ausgang noch nicht mitgerechnet, die ja auch beim Einschalten erst einmal auf U/2 aufgeladen werden. Summa summarum wären das 28000 statt 15000 µF. Ralf [Beitrag von fotoralf am 23. Okt 2013, 10:37 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
#4 erstellt: 23. Okt 2013, 10:53 | |
...das mit dem Gleichrichter wird überschätzt. Normalerweise begrenzt der Wicklungswiderstand des Trafos den Strom. Sollte der Gleichrichter dennoch kaputt gehen - hat er es verdient erneuert zu werden (es sei denn, es ist ein alter Selen Gleichrichter) Wenn Du Bedenken hast, verbau halt statt 2x2500 nur 1x4700 Helmut |
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fotoralf
Inventar |
#5 erstellt: 23. Okt 2013, 11:06 | |
Bedenken wäre übertrieben. Kennst Du denn eine Quelle für 4700 µF in der Bauform und mit vernünftiger Qualität. Ich bestelle nicht mehr so gern bei dem großen Billigen aus dem Norden. Was der bei Kabeln und Steckverbindern für einen grauenhaften Ramsch liefert, sieht man wenigstens noch, aber bei Elkos hat man halt keine Kontrolle... Ralf |
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Grundi69
Inventar |
#6 erstellt: 23. Okt 2013, 15:33 | |
Hallo! Na, es gibt schon noch einen Wert zwischen den 2200 und 4700 µF, die den originalen 2500µF näher kommen, nämlich 3300µF. Hier sind z.B. 3300/40V von Philips/BC-Components zu haben. Oder hier welche mit 100V und 35mm Durchmesser von Nichicon. Hier noch welche auch mit 100V von Roederstein/Vishay (10 EUR/4Stck.). Noch ein 3er Pack von Philips und zum Schluss die ultimativen Audio-Kondensatoren von Mundorf. Gruß Groomy |
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fmmech_24
Stammgast |
#7 erstellt: 23. Okt 2013, 16:27 | |
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