Harman Kardon 330c - linker Kanal brummt, rechter sehr leise

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phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 13. Okt 2013, 12:37
Hallo Leute,
ich möchte den Verstärker meiner Mitbewohnerin vor der Verschrottung retten. Ist von Harman Kardon, Modell 330c, Baujahr Ende 70er. Ich habe Grundkenntnisse in Elektrotechnik; Multimeter und Lötkolben sind vorhanden. Bisherige "Reparaturen" beschränken sich auf den Einsatz von Kontaktspray.

Der Verstärker gibt aus dem linken Kanal nur ein Brummen raus. Könnte 50Hz sein, ist aber sehr laut und lässt sich über den Volume Poti auch nicht regeln. Im rechten Kanal ist das Eingangssignal zu hören, aber nur sehr sehr leise.
Ich hatte mir zuerst die Sicherungen angeschaut, eine 2,5A für den einen Kanal war durch. Habe sie dann ausgetauscht und nach erneutem Anschalten ist sie ganz geblieben.
Dananch habe ich einen Endstufentransistor ausgelötet und gemessen. Ist ein 2SD476A NPN-Transistor. Pluspol vom Multimeter an Basis und Minus an Emitter ergab hochohmiges Ergebnis. Scheint defekt zu sein.
Bevor ich Ersatztransistoren bestelle, habe ich jedoch nochmal den Kopfhörerausgang getestet. Auch hier gleicher Fehler wie aus den Lautsprechern, links brummen, rechts leises Signal (über Volume leicht regelbar). Also liegt das Problem schon auf der Vorverstärkerplatine.
Nun komme ich erstmal nicht weiter, hat jemand vielleicht einen guten Tipp für mich? Ich würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen.

Zusatzfrage: Alle Elkos haben ein "Hütchen" aus Heißkleber. Wieso?!
DB
Inventar
#2 erstellt: 13. Okt 2013, 17:42
Hallo,


phreaker07 (Beitrag #1) schrieb:
Pluspol vom Multimeter an Basis und Minus an Emitter ergab hochohmiges Ergebnis.


hast Du auch in Schaltstellung "Diodenprüfung" gemessen?

MfG
DB
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 13. Okt 2013, 18:16
Ich habe nach einer Anleitung geprüft, die sechs verschiedene Widerstands-Messungen am Transistor vorsieht. Danach soll der Transistor defekt sein, sobald auch nur eine Messung nicht das gewünschte Ergebnis hervorbringt. Das war bei mir der Fall. Eine Diodenprüfung habe ich nicht gemacht.

Hast du vielleicht eine Idee wo das Problem in der Vorstufe sein könnte? Mal abgesehen davon ob die Endstufentransistoren defekt sind oder nicht ist dort ja eindeutig was faul..

gruß
phreaker07


[Beitrag von phreaker07 am 13. Okt 2013, 18:18 bearbeitet]
DB
Inventar
#4 erstellt: 13. Okt 2013, 18:56
Die Diodenprüfung ist die einzig zuverlässige Methode, wie man Bipolartransistoren untersuchen kann, vom Kennlinienschreiber einmal abgesehen.
Es ist nicht gesagt, daß das Problem im Vorverstärker liegen muß. Hast Du einen Schaltplan zum Gerät?

MfG
DB
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 14. Okt 2013, 20:46
jo, Schaltplan ist vorhanden:

http://akdatabase.or...20330c%20Service.pdf

Ich werde mich dann mal mit der Diodenprüfung der Transistoren beschäftigen.
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 17. Okt 2013, 19:43
Habe jetzt den Transister mit der Diodenprüfung meines Multimeters durchgetestet. Bin etwas über das Ergebnis verwundert:

Basis - Kollektor 609mV
Basis - Emitter 610mV

Das heißt der Transistor ist doch nicht kaputt?

Wo könnte das Problem liegen? Hat jemand Ideen?
DB
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2013, 20:05
Das hört sich erstmal halbwegs brauchbar an, wenngleich die Flußspannungen zumeist etwas niedriger sind. Aber sei's drum.
Du kannst doch auf der Endstufenplatine ganz bequem messen. Was machen denn die Mittenspannungen der Endstufen (zwischen Lautsprecherausgang und Masse)? Welche Spannungen mißt Du über R427 / R428 / R429 / R430?


MfG
DB
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 18. Okt 2013, 14:11
Hallo DB,

hier die neuesten Messungen:

R427 12,3mV
R428 0V
R429 10,9mV
R430 12,8mV

und die Lautsprecheranschlüsse:

System 1
links 1,58V
rechts 1,67V

System 2
links 1,62V
rechts 1,7V


Es stimmt irgendwas nicht mit R428, richtig?
DB
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2013, 16:03
Hallo,

das hast Du richtig erkannt. Den Widerstand und den zum R428 gehörendenTransistor solltest Du näher untersuchen.

MfG
DB


[Beitrag von DB am 18. Okt 2013, 16:22 bearbeitet]
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 18. Okt 2013, 18:30
der zugehörige Transistor (Q420 im Schaltplan) hat:

Basis - Kollektor: 612mV
Basis - Emitter: 613mV

und der Widerstand (R428) ist kein Widerstand mehr - hat Durchgang.

Was nun? Kann der ganze Defekt an diesem einen Widerstand liegen?
barchettarz
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Okt 2013, 20:21
Hallo,

bekomme dein Schaltbild hier nicht hochgeladen! Welchen Wert hat den R428?
Wenn es ein Emitterwiderstand sein sollte, tippe ich eher auf einen defekten Transistor.

Grüße
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 18. Okt 2013, 23:14
Unbenannt
Hey, ich hab dir mal das entsprechende Schaltbild herauskopiert. Der Widerstand befindet sich vorm Kollektor und sollte lauf Aufdruck 490Ohm haben, hat aber 0.


[Beitrag von phreaker07 am 18. Okt 2013, 23:17 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#13 erstellt: 19. Okt 2013, 01:59
Hallo zusammen,


Der Widerstand befindet sich vorm Kollektor und sollte lauf Aufdruck 490Ohm haben


das ist leider nicht ganz richtig. Laut Schaltplan hat er 0,47 Ohm, was für einen Emitterwiderstand völlig normal ist. Die Tatsache, dass er hier an einem Kollektor arbeitet hängt damit zusammen, dass wir es hier mit einer Quasi-Komplementären Schaltung zu tun haben. Der gemessene Widerstandswert misst sich also fast wie ein Kurzschluß und ist damit korrekt.

Emitterwiderstand

Für eine vernünftige Messung der Endstufentransistoren solltest Du sie auslöten und evtl. auch mal die Treibertransistoren untersuchen.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 19. Okt 2013, 06:21 bearbeitet]
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 19. Okt 2013, 08:26
Hallo Harald,

du hast recht, leider ist genau über der Zahl ein Kratzer gewesen, deswegen habe ich 0,49 gelesen, es kann aber auch 0,47 sein. Hinter dem Betrag steht OhmK, deshalb dachte ich, dass das k für Kilo steht.

Alle Bauteile habe ich vor dem Messen ausgelötet.

Kannst du mir noch sagen, welche die Treibertransistoren sind? Sind es Q414 und Q416?

grüße
PBienlein
Inventar
#15 erstellt: 19. Okt 2013, 08:37

Sind es Q414 und Q416?


Korrekt.


Alle Bauteile habe ich vor dem Messen ausgelötet.


Dann müssen aber auch die anderen drei Emitterwiderstände (R427, 429 und 430) bei der Messung das gleiche Ergebnis anzeigen - anderenfalls sind sie hochohmig geworden, was bei Endstufenschäden schon mal vorkommen kann.

Gruß
Harald
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 19. Okt 2013, 08:54
Ausgelötet habe ich den R428 um seinen Widerstand zu messen. Vorher hatte ich an allen vier Widerständen (R427, R428, R429, R430) die Spannung auf der Platine gemessen. Bei der Spannungsmessung auf der Platine hatte nur der R428 0V, die anderen drei jeweils Werte im mV Bereich.

Heißt das nun also, dass der R428 eigentlich in Ordnung ist und die anderen drei defekt, also hochohmig?

Soll ich jetzt trotzdem noch die beiden Treibertransistoren (Q414, Q416) auslöten und messen?
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 19. Okt 2013, 15:05
Hallo Leute,

es gibt interessante Neuigkeiten:

Der rechte Kanal ist garnicht defekt, das Chinch Kabel vom Zuspieler war das Problem! Also, rechter Kanal funktioniert einwandfrei. Der linke ist aber noch am brummen.

Aber jetzt wirds seltsam:

Wenn man den Verstärker ausschaltet (Netzschalter betätigt), dann hört man das Signal vom Zuspieler noch für ca. 5 Sekunden, aber ohne Brummen und das Signal ist auf dem linken Kanal wieder zu hören.

Nochmal zusammengefasst: Netzschalter aus, Brummen auf linken Kanal verschwindet sofort und die Musik spielt wieder (für ca. 5 Sekunden).


[Beitrag von phreaker07 am 19. Okt 2013, 15:11 bearbeitet]
barchettarz
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Okt 2013, 21:54
Hallo,

mano, hier geben sich Menschen Mühe, investieren Zeit und jetzt kommst Du mit einem defekten Chinch Kabel!!

Glaube, spreche für alle!

Und tschüß!!
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 19. Okt 2013, 22:36
nein, nein, das verstehst du falsch... Der Verstärker ist defekt, aus dem linken Kanal kommt nach wie vor nur ein sehr lautes Brummen. Ich brauche definitiv noch eure Hilfe.

Vielleicht lässt sich jetzt der Fehler eingrenzen. Wie ich ja schon geschrieben habe, ist nach dem Ausschalten noch für einige Sekunden was zu hören, ohne Brummen, nur im Betrieb ist es es ständig da.

Grüße
phreaker07
PBienlein
Inventar
#20 erstellt: 20. Okt 2013, 06:22
Nun ja, so etwas kann schon mal passieren. Gut daß Du es wenigstens noch gemerkt hast.

Es wird wohl zielführender sein, erst mal einzugrenzen, ob der Defekt im Vor- oder im Endverstärker liegt. Dazu suche mal den Anschlußpunkt LP412 auf der Endverstärkerplatine. Das ist der Eingang des linken Kanals. Das zugehörige Kabel ablöten (bei Wire-Wrap-Anschlüssen den ganzen Stift auslöten!) und den Anschlußpunkt mit Masse verbinden. Auf dem Kanal kommt nun logischerweise kein (Musik) Signal mehr. ACHTUNG! Keine Laustprecher anschließen! Nur über einen billigen, entbehrlichen Kopfhörer testen! Brummt es dann immer noch auf der linken Seite, ist die linke Endstufe defekt. Brummt es nicht mehr, dürfte der Fehler schon im Vorverstärker zu suchen sein.

Gruß
Harald
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 20. Okt 2013, 10:50
Super, danke Harald! Ich werde es heute abend gleich mal probieren.

grüße
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 20. Okt 2013, 18:14
Habe nun den Anschlusspunkt des linken Kanals auf der Endverstärkerplatine mit Masse verbunden (vorher das Kabel abgelötet).
Nach dem Einschalten war das Brummen noch da. Also ist die Endstufe betroffen.
Wie muss ich jetzt weiter vorgehen in der Fehlersuche? Ich hatte ja schonmal die Spannung von vier Widerständen auf der Endstufenplatine gemessen:

R427 12,3mV
R428 0V
R429 10,9mV
R430 12,8mV

Der R428 wurde ausgelötet und hatte laut Widerstandsmessung seinen korrekten Wert. Ist der Fehler also in der Umgebung von R428? Soll ich jetzt die Treibertransistoren Q414 und Q416 auslöten und messen?
PBienlein
Inventar
#23 erstellt: 21. Okt 2013, 08:19
Wie hast Du diese Werte ermittelt? Messspitzen jeweils an die Anschlussbeinchen der 4 Widerstände? Wenn ja, hast Du den Ruhestrom der Endstufentransistoren gemessen. Laut SM sollen das 10 mV sein und die Werte wären - bis auf den einen (R428) - fast in Ordnung (ein wenig überhöht). Da R428 selbst ja nicht defekt ist, kann jetzt nur der zugehörige Endstufentransistor kaputt sein oder dessen Ansteuerung, also der Treiber.

Q420 ist nach wie vor höchst verdächtig! Möglicherweise ist die C-E-Strecke im Eimer. Q auslöten und mit dem MM (Diodenfunktion) nochmals überprüfen. Wie das richtig gemacht wird, ist Dir bekannt? Wenn er wirklich in Ordnung ist, geht's mit dem Treiber (Q414) weiter. Der Fehler könnte sich aber auch "noch weiter vorne" befinden.

Auch mal die Widerstände im Umkreis checken.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 21. Okt 2013, 08:21 bearbeitet]
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 21. Okt 2013, 14:46
Gemessen habe ich die Widerstände so, wie du es geschrieben hast: Messspitzen an die Beinchen.

Was die Diodenmessung angeht, habe ich den jeweiligen Transistor ausgelötet, dann das MM auf Diodenfunktion geschaltet, die rote Messspitze an die Basis, die schwarze an den Kollektor (1. Messung) und dann die rote Messspitze nochmal an die Basis, die schwarze an Emitter (2. Messung).

Dabei habe ich folgende Messwerte erhalten:

Q420:
Basis - Kollektor: 612mV
Basis - Emitter: 613mV

Q417:
Basis - Kollektor 609mV
Basis - Emitter 610mV

Soll ich den Q420 nochmal messen? Und dann den Q414?
PBienlein
Inventar
#25 erstellt: 21. Okt 2013, 15:41
Das sind ja nur zwei Messungen. Die C-E-Strecke beispielsweise prüfst Du gar nicht. Um ganz sicher zu gehen, braucht man aber sechs Messungen!

Hier http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_pruef.htm ist es ganz anschaulich beschrieben.

Q420 und Q414 bitte noch mal messen und zwar mit allen oben aufgeführten Schritten.

Gruß
Harald


[Beitrag von PBienlein am 21. Okt 2013, 15:42 bearbeitet]
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 22. Okt 2013, 19:28
Hallo Harald,

hier nun meine Messergebnisse...

Q420 (NPN)
Alle Messungen wo ein hochohmiges Ergebnis rauskommen soll sind auch hochohmig (über den Messbereich hinaus). Nur die beiden niederohmigen sind nicht niederohmig:

+Pol an Basis und -Pol an Emitter: 11,5 MOhm
+Pol an Basis und -Pol an Kollektor: 11,2 MOhm

Q414 (PNP)
Auch hier sind die niederohmigen nicht niederohmig, die anderen vier Messungen ok:

-Pol an Basis und +Pol an Emitter: 17,6 MOhm
-Pol an Basis und +Pol an Kollektor: 16,5 MOhm

Die Werte sind doch recht hoch, kann das sein? Beide kaputt?

Beim Q420 war die Diodenprüfung ja ok. Dort habe ich doch auch Basis-Emitter und Basis-Kollektor gemessen. Wie kann es sein, dass hier nun Basis-Emitter und Basis-Kollektor nicht in Ordnung sind?!
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 04. Nov 2013, 23:28
Der Vollständigkeit halber möchte ich hier noch einen letzen Beitrag posten.

Ich habe die beiden vermutlich defekten Transistoren durch ihre Pendons aus der Schaltung des rechten Kanals (der ja funktioniert) ausgelötet und sie an die entsprechenden Stellen im linken Kanal eingebaut. Ein anschließender Test hat keine Veränderung gebracht, links immer noch brummen.

Die beiden funktionierenden Transistoren hatten laut Messung mit dem MM ungefähr die gleichen Ergebnisse wie die defekten. Anscheinend mache ich wohl irgendwas falsch beim Messen.

Nunja, ich hab den amp jetzt wieder zusammengeschraubt und einfach beide LS-Abgänge eingeschaltet, die LS jeweils nur an den rechten Kanal angeschlossen und die Kiste auf Mono geschaltet. Meine Mitbewohnerin merkt den Unterschied gar nicht und ist wieder happy... also Verstärker vor der Verschrottung gerettet.

Vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben, ganz besonders an Harald; echt bewundernswert, dass sich jemand die Zeit für die Problemchen anderer Hobbyelektroniker nimmt. Dankeschön!


[Beitrag von phreaker07 am 04. Nov 2013, 23:59 bearbeitet]
DB
Inventar
#28 erstellt: 05. Nov 2013, 08:27

PBienlein (Beitrag #25) schrieb:
Das sind ja nur zwei Messungen. Die C-E-Strecke beispielsweise prüfst Du gar nicht. Um ganz sicher zu gehen, braucht man aber sechs Messungen!

Die Diodenprüfung BE, BC ist völlig ausreichend. Wenn ein glatter Durchschuß CE vorliegt, dann fällt der auch bei den genannten Messungen auf.
Wenn an R420 kein Spannungsabfall zu messen ist, dann müssen als Nächstes R420, R426, Q414 untersucht werden. So eine große Wissenschaft ist das doch nun alles nicht.


MfG
DB
phreaker07
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 10. Nov 2013, 19:20

DB (Beitrag #28) schrieb:
dann müssen als Nächstes R420, R426, Q414 untersucht werden.


Erstmal ist das Projekt auf Eis gelegt. Aber bald werde ich mich wieder damit befassen und zuerst mit den von dir genannten Bauteilen beginnen.

grüße
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