Selbstbau von Party Tops/FR

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Sqarky
Inventar
#1 erstellt: 19. Okt 2009, 12:39
Moin moin,

irgendwie hat mich gestern im Bett die Lust gepackt mein Equip ein wenig zu erweitern und 2 neue 12" Tops zu bauen. Wieso im Bett weiß ich auch nicht Das ist hier zwar nicht die Selbstbauabteilung aber ich denke, das paßt hier doch recht gut rein. Gibt ja viele Bastler im Party PA Bereich =)

Das ganze soll für kleiner Sachen sein. So nach dem Motto, wir wollen Musik hören aber nicht viel anschleppen. Kleinen Partys in Gemeindehäusern, Saufparty, kleinen Polterabenden uä. Also sollte nicht soviel Kosten =)

Als Bass hab ich mir den Kappa 12 rausgesucht. Schöner Bass für nen fairen Preis. Hab den auch 3 Jahre mal selber gehabt und war damit recht zufrieden. Hochtöner dachte ich an den BMS 4550. Komm da im Moment recht günstig ran. Als Horn hab ich hier noch 2 AH LH290F 1" Bi-Radial-Horn 90 x 40° rumliegen. Könnte man die nehmen? Ich bin noch nicht so vertraut mit dem Thema Hörner. Wenn die Tanzfläche nicht so groß ist und die Tops auf einem Stative stecken und angewinkelt werden? Könnte das passen?

Da die Tops auch FR ein wenig im Bass mehr runter kommen hab ich das ganze mal auf 44 Liter und 75Hz tuning berechnet. Die Gehäuse würden dann so aussehen. Will da nicht viel mit Gehrung arbeiten, deswegen nur die 45° Winkel die ich mit der Fräse schnell mal machen kann.



Wo ich mir jetzt nicht sicher bin:
- Ist das Horn ok für solch kleine Sache (Abstrahwinkel)
Die Tops würde auch nur immer alleine im Einsatz sein
- Liter und Tuningfr. ok oder total daneben?
- Könnte man die auch als Tops für 2 oder 4 Subs verwenden?
- Gehäuseform passt? Oder gibts da Probleme?
- Alles komplett mit Noppenschaum dämmen?

Vielen dank schon mal für kreative und aussagende Beiträge =)
*xD*
Inventar
#2 erstellt: 19. Okt 2009, 13:48
Hi

Du hast aber die Weichenentwicklung in deiner Aufzählung vergessen

Hmm, Bi-Radial... Für PA-Zwecke sind eigentlich CD-Hörner die erste Wahl.

Du kannst mal ihn hier anschreiben, eventuell könntest du von ihm einen Plan für Kappa 12 mit BMS 4550 bekommen.

Für den Rest der Konstruktion braucht man noch nicht viel sagen. Für eine erste Eigenentwicklung braucht man zumindest ein Messsystem und einiges an Know-How.
muetze67
Inventar
#3 erstellt: 19. Okt 2009, 13:54
hi sparky, mir fallen im bett andere sachen ein...
schubidubap
Inventar
#4 erstellt: 19. Okt 2009, 14:02

muetze67 schrieb:
hi sparky, mir fallen im bett andere sachen ein... ;)


Mensch Muetze... hier sind noch kleine kinder anwesend
Sqarky
Inventar
#5 erstellt: 19. Okt 2009, 14:13
Hehe. Ich bin verheiratet. Da fällt einem sowas nicht mehr ein ^^. Quark, konnte nicht schlafen, war spät, Frau schlief schon.

Die Weiche ist kein Problem. Da hab ich nen Daas System und jemand der sich damit auskennt =)

Wo liegt der unterschied bei den Radial und CD Hörnern? Ich hatte schon mal geschaut ob ich dafür Erklärungen finde, aber bis jetzt hab ich mich damit noch nicht wirklich beschäftigt.
*xD*
Inventar
#6 erstellt: 19. Okt 2009, 14:34
Wenn die Weiche passt, ist das Hauptproblem ja schon gelöst

Eckports sieht man bei Topteilen nicht oft, ich vermute mal, damit handelt man sich am schnellsten Portresonanzen ein. Das häufigste ist der Rechtecksport neben dem Horn oder links und rechts.

CD = COnstant Directivity. Bedeutet also, dass die die gleichmäßigste Abstrahlung bei variierender Frequenz haben. Exponentialhörner und andere strahlen mehr oder weniger stark frequenzabhängig.

Wegen dem Gehäuse: Würde lieber auf abfallenden Frequenzgang setzen wegen Erwärmung, Bass kann der Kappa sowieso nicht. Ich hätte 45L und 68Hz Tuning vorgeschlagen, mit dem Lowcut passt das dann mal als Grundlage. Wie dann der Port damit harmoniert, muss man messen, ist schließlich kein Subwoofer.

Das Gehäuse ist wegen der parallelen Wände nicht so toll, ideal wäre überall schräg, außer an der Frontplatte, nur setzt das eben entsprechende Gehrungen vorraus.

Gedämpft wird wegen Resonanzen am besten das ganze Gehäuse, muss man aber auch schauen, was man alles in der Messung sieht.


[Beitrag von *xD* am 19. Okt 2009, 14:48 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#7 erstellt: 19. Okt 2009, 16:11
Wäre diese Bauweise eine Bessere Lösung?



Oder sollte ich Komplett auf Schrägen verzichten und alles Parallel bauen? Dann wird das Gehäuse recht kurz. Wobei mir das dann auch nicht so stört.

Zum Horn, was tun? Erst mal nen Prototyp bauen und schauen wie es sich beim Messen und hören verhält? Oder kann ich bedenkenlos gleich die Orginale bauen, da es nicht allzudoll auffallen wird? Oder gleich weg mit den Hörnern da es total in die Hose geht und her mit neuen. Ich hatte dann an die H100 von RCF gedacht.

Dann könnte ich auch die Ports nach oben verlagern. Das hatte ich ja jetzt nicht gemacht da das Horn so breit ist. Warum Eckports? Als ich angefangen habe meine ersten Lautsprecher zu bauen, hatte ich die wo gesehn und fand das total schick. Bis jetzt bin ich auch noch nicht wieder davon ab, da sich nichts Negatives bei ergeben hat.

Tuning werd ich dann mit 45L/68Hz mal annehmen.
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 20. Okt 2009, 17:14
Nein, gerade die Parallelen sollen vermieden werden, weil das Stehwellen provoziert. Idealerweise sollte es keine parallelen Wände geben. Schau dir mal Jobstis LMT-121 z.B. an

Wie sich der BMS an dem Horn macht, bin ich nicht imstande zu sagen. Wird aber wahrscheinlich auch noch keiner gemessen haben. Die sollte man erstmal "nackt" vermessen und schauen, wie das aussieht. Dann mal Alternativen aussuchen, vor allem musst du dir erstmal einen Abstrahlwinkel suchen, wenns für Party sein soll, natürlich breit, da ist dann 90°*75° wie das H100 oder die Derivate ideal.

Eckports, wie gesagt, kannst du ausprobieren, was das gibt. Du musst die Kiste schließlich vermessen und bauen
Sqarky
Inventar
#9 erstellt: 21. Okt 2009, 07:41
Ich hab von meinen alten Lautsprechern wo das Horn drin verbaut war die Messung wiedergefunden =) Das isse



Das Ganze kommt um 10 dB nach unten, also nicht wundern warum der Lautsprecher 110dB macht ^^ Als Bass hatte ich ja den Kappa LF, deswegen die kleinen Löcher in den Mitten.

Wenn es jemand interessiert, so sahen die aus. Das Foto hatte ich Mai 2003 geschossen.

*xD*
Inventar
#10 erstellt: 21. Okt 2009, 11:43
Da sieht man gleich, warum man einen Sub nicht als TMT verwenden kann, bei den Welligkeiten
Nebenbei wahrscheinlich viel zu hoch getrennt, oder (sieht so nach 2,5khz aus)?

An dem Horn war der BMS dran? Um den richtigen Hochtöner und Horn zu finden reicht die Frequenzgangmessung leider nicht, da braucht man noch mindestens eine Klirrmessung. Für den BMS mit RCF H100 gibts sicher eine, mit deinem Horn müsstest du selbst nochmal messen.
Sqarky
Inventar
#11 erstellt: 21. Okt 2009, 12:23
Da war der BMS 4549 dran. Das mit dem LF war so ne Sache. Ich war Jung (und grün hinter den Ohren) und fand den schick, aber das war noch 1999 oder so
Hatte damit ein wenig rumgespielt. Erst hatte ich den in nem BR 120Liter, dann in der Rutsche aus dem Baubuch von Eminence und dann halt in der FR bis vor kurzen. Für Party PA und Wohnzimmer hats locker gereicht. Getrennt hatte ich den meiner Meinung nach tiefer. Aber ist ja auch schon wieder 6 Jahre her.

Ok, dann werd ich mal das Horn solo messen und mal schauen was geht. Wäre mein letztes Gehäuse ne Option zwischen "komplett rechtwinklig" und "alles schräge Wände" (wie bei der Lmt) oder ehr unbrauchbar.

Wie gesagt, soll halt ne kleine günstige Partybox werden, will da jedoch das meiste rausholen was geht und in meinem Rahmen und Machbaren liegt.
Sqarky
Inventar
#12 erstellt: 26. Okt 2009, 18:42
Ich hoffe ich komme mal diese Woche dazu das Horn mit dem BMS auszumessen, wenn der Treiber denn mal kommt =)

Wie schaut es eigentlich mit ner passenden Endstufe aus? Bei Jobst ist die LMT121 mit 200W bei 100Hz angegeben. Da ich die Teile ehr FR als HP laufen lasse, würde ja eine LDPA400 reichen? Die sollte dann ja auch als TopTeil Amp halbwegs reichen. Wo ich da ja eh nen anderes Amping nutze.
Gibt es sonst noch andere Alternativen in dem Preisbereich? Qualität solle aber nicht niedriger sein als die LDs
Jobsti
Inventar
#13 erstellt: 27. Okt 2009, 03:17
Du willst die Dinger mit nen Kappa 12 Fullrange laufen lassen?
Schau dir mal an was das Ding für nen geringen Xmax hat, bzw. die Verzerrungen unterhalb 100Hz.

Würde definitiv zu nem anderen 12"er greifen, wenn's bassig werden soll.

Amping:
LDPA 400 ist schon ok, alternativ kansnt du dir auch mal die kleinen American Audio V+ oder Ram-Audio (RX) anschauen


[Beitrag von Jobsti am 27. Okt 2009, 03:19 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#14 erstellt: 27. Okt 2009, 09:18
3.2 ist wirklich nicht viel. Also ehr ein Bass für den Top Einsatz? Selbst der Delta 10 hat ja mehr. Wie schaut es damit aus? Das würde ja auch recht gut zu meinen Vorstellungen passen. Klein und leicht, relative günstig, FR tauglich und auch als Top nutzbar.

Gibt es in dem Preisbereich sonst brauchbare 12er? Sollte unter 100 Euro bleiben, da ich sonst wieder zu den Kappalite greife und mir da noch 2 von baue. Die erfüllen ja auch eigentlich alles was ich damit vor habe, bis auf das sie ein wenig teurer und größer sind.

Also tendiere ich dann wohl ehr zu den dem Delta10. Wäre das ne bessere Alternative für meine Vorstellungen zum Kappa12?
Jobsti
Inventar
#15 erstellt: 27. Okt 2009, 09:36
Hi,

ich habe sowohl mit dem Delta 10 als auch dem kappa 12 ein Top entwickelt, die Delta 10 kiste ist auf alle Fälle Fullrange tauglich, ichw ar selbst erstaunt was der Delta 10 doch so an Bass liefern kann!

Der Deltalite braucht allerdings einige Liter mehr, schade.
Kappalite 3012 (ohne LF) hatte ich noch net in den Fingern, sollte aber auch net sooo viel mehr Bass als aus dem non-lite raus kommen, müsst eman mal probieren, willa ber nen "paar" Literchen haben.

MfG
Sqarky
Inventar
#16 erstellt: 27. Okt 2009, 10:08
Ich dachte da dann ehr an den 15er Kappalite. Der soll ja noch ne gute Ecke besser im Mittenbereich klingen als der normale Kappa 15 und Bass soll ja auch ein wenig was raus kommen. Ist na klar dann ne nummer größer. Vom Gewicht hatte ich bei dir gesehen sind es nur 4KG und die machen den Bock dann auch nicht mehr fett.

Wie sieht es eigentlich mit dem Zusammenspiel von 15" Tops und 15" Subs aus? Na klar Aktive getrennt. Schätzungsweise würden 10" Tops da besser passen?


[Beitrag von Sqarky am 27. Okt 2009, 10:18 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#17 erstellt: 27. Okt 2009, 10:35
Wie groß die Chassis im Subwoofer sind ist eigentlich recht egal, man könnte genau so gut zB. nen 2x12" hinstellen, leistet mindestens so viel wie nen 18"er.

Es macht nur keinen Sinn, wenn das Fullrange Topteil tiefer spielen würde als der Subwoofer, bzw. mehr oder lauteren Bass liefert.
Somit wäre nen 12" Sub in der gleichen Preisklasse wohl bissel zu dünn, nen 15" aber schon passend.
bei nem günstigen 15" Top, aber potentem 12" Bass könnte es dann aber wieder passen.

Damit will ich nur sagen, eigentlich isses Wurscht, man kann das net so pauschalisieren

Nen 10" Topteil spielt natürlich oft etwas besser in den Mitten, zudem sollte auch die Abstrahlung etwas besser sein,
jedenfalls circa in der gleichen Preisklasse oder mit gleichem Hochtöner.

Ob nun 10" oder 15" Fullrangekiste kommt darauf an was man machen will.
Werden die Subs doch oft mitgenommen oder nur kleine VA's ohne Subs bestritten, tut's nen 10"er, sollen doch größere VA's ohne Subs gemacht werden, dann würden sich 15"er doch besser eignen.
Transport und Lagerung spielen ja auch noch ne Rolle

MfG


[Beitrag von Jobsti am 27. Okt 2009, 10:35 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#18 erstellt: 27. Okt 2009, 11:00
Ist schon beschissen wenn man die Qual der Wahl hat ^^

Ich stell halt auch gern bei kleineren Sachen was mit mehr Biss hin. Man kann ja mit nem Porsche auch 120 fahren aber gut zu wissen das 300 geht =)

Also denke ich, dass ich mich wohl erst mal für die 10er entscheide, da es ja eh für "Saufpartys" und kleine Sachen gedacht war. Wie schauts Pegeltechnisch aus? Bei ner Trennung von 120 Hz sollte volle belastbarkeit drin sein? 117 steht ja bei dir auf der HP. Das Top würde dann mit 2 LMB mit dem Kappa pro LF pro Seite gut mitkommen?


Ok, stellt sich nur noch die Hornfrage. Gleich mal anrufen und nen Termin zum druchmessen ausmachen und schauen ob die Radial Hörner brauchbar sind oder doch lieber das RCF. Das hat er sogar glaub ich da.


Ist noch die Gehäuse frage. Die Wände sollten ja nicht Parallel sein. Verbessert ein Trapetz das ganze merklich oder erst die kompletten ungleichen Wände. Wollte sowenig wie möglich und soviel wie nötig mit Gerung arbeiten =)


Da würde die LDPA 400 ja auch noch gut zu passen. Beim 15" wäre das ja auch nicht mehr der Fall.


[Beitrag von Sqarky am 27. Okt 2009, 11:05 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#19 erstellt: 27. Okt 2009, 14:14
Sowas muss man ausprobieren und messen, das LBT-1121 hat zB keine Probleme mit eckigem gehäuse, das LMT-121 allerdings schon.

Kommt dann auf das komplette Gehäuse, Chassisposition, Dämpfungsmaterial usw. drauf an.

Oft macht die Position eines BR Ports auch sehr viel aus, ich baue diese mittlerweile immer so weit vom T(MT) weg wie es geht.
Hatte da mal recht krasse Vergleichsmessungen vom MT-1214 gemacht, das war am Anfang echt ne Katastrophe mit dem Port unterm 12er.
Beim LBT zB. ist's mit dem Port unten oder MT-101 mit Ports über dem 10er absolut kein Problem.

Kurzum, man kann das net unbedingt pauschalisieren, aber um auf Nr.-Sicher zu gehen kann man sagen:
- Ports am besten vom Chassis weiter weg setzen
- Um so weniger parallele Wände um so besser
- Wenn Ports neben das Horn/HT, dann bitte 2 Ports, wegen symmetrischer Abstrahlung.

MfG


[Beitrag von Jobsti am 27. Okt 2009, 14:16 bearbeitet]
Sqarky
Inventar
#20 erstellt: 27. Okt 2009, 14:51
OK supi. Morgen bin ich dann mal beim messen der Hörner und dann werd ich mal nen Proto für den Delta 10 bauen in Trapetzform. Auf dem einen Foto wo die aus Span sind, waren die ja auch in Trapetformat. Hat das geklappt? 32 Liter Gehäuse? Kommt das hin? Und sollte das Horn auf jeden Fall über den Bass?
emger
Stammgast
#21 erstellt: 27. Okt 2009, 16:26

Jobsti schrieb:

- Wenn Ports neben das Horn/HT, dann bitte 2 Ports, wegen symmetrischer Abstrahlung.


Beim LMT 151 gibts ja nur ein Port neben dem HT, geht das so in ordnung oder gibts da noch ne änderung?
Jobsti
Inventar
#22 erstellt: 27. Okt 2009, 17:02
Bleibt so, Abstrahlung ist da noch ok, habe nur net ganz mittig vermessen wie man sehen kann.
Kommt immer auf's Horn und Schallwand drauf an.

Natürlich kann man da auch gerne 2 Ports draus machen, keine Problem, das is ja das Tolle am Selbstbau


[Beitrag von Jobsti am 27. Okt 2009, 17:02 bearbeitet]
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