Beschallung von 300-500 Pax (Fohhn)

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XTJ7
Stammgast
#1 erstellt: 07. Sep 2009, 00:55
Hallo,

ich habe in der Umgebung einen Verleiher, bei dem ich zu günstigen Konditionen an eine Fohhn Anlage komme.
Da demnächst eine Indoor Party mit bis zu 500 Leuten gefeiert wird (Größe des Raumes ist mir leider nicht genau bekannt), wollte ich mich hier am besten mal erkundigen, was ich da auffahren muss. Ich schätze mal, da das quasi eine Dorfdisko wird, werden die meisten Leute wirklich zum Tanzen und Trinken kommen, also gehe ich mal von 250-300 Personen aus, die reell mit Diskopegel beschallt werden sollen, 500 Personen aber insgesamt.

Komme ich da mit 2x Fohhn XT-5 und 2x Fohhn XS-4 hin oder brauche ich nochmal 2 Subs? Die Topteile sollten vermutlich für 500 Leute ausreichend dimensioniert sein, oder?
Da die XS-4 langhubige 18er sind, machen die ordentlich Druck, aber reicht das für 300 Leute?

Ich habe das System (2x XT-5 und 1x XS-4) erst vor ein paar Wochen selbst auf einer Party gebraucht, dabei sowohl Live Musik als auch Konserve, das waren allerdings nur 80 Leute Open Air. Da drückte der eine Sub auch auf 50m noch ordentlich, was mich ziemlich überrascht hat, da ich mir von einem 18er nicht derart viel Druck versprochen habe. Da ich denke, dass ein Sub bequem für 150 Leute reicht, müssten 300 Leute mit zweien gut zu beschallen sein. Ist das richtig? Wie sieht das aber mit mehr Pax aus?

Beim Verleiher sind noch weitere Subs verfügbar, falls nötig. Allerdings wollte ich hier erst einmal Meinungen einholen, bevor ich mir ggf. mehr Subs aufschwatzen lasse, als tatsächlich nötig sind.

Mir ist bewusst, dass man da recht viel falsch machen kann, daher meine Fragen.


[Beitrag von XTJ7 am 07. Sep 2009, 00:56 bearbeitet]
JesusonSpeed
Inventar
#2 erstellt: 07. Sep 2009, 03:27
Hallo.

Also zu Fohhn selbst kann ich leider nicht viel sagen.
Allerdings würde ich trotzdem 4 Subs nehmen weil :
- Headroom immer gut ist
- Membranfläche das "Discofeeling" meiner Meinung nach ausmacht
- du eh günstig ran kommst

Es könnte ja sein, dass 2 Subs "laut" genug sind aber der "Druck" kommt halt von der Membranfläche, daher würde ich mehr aufstellen.
Ist etwas schwer zu erklären - sorry.
Schüler12345
Inventar
#3 erstellt: 07. Sep 2009, 09:03
Nimm 4 Stück, dann bist du auf der sicheren Seite. Kostet auch nicht so wahnsinnig viel mehr denke ich mal.

Die Tops sollten reichen. Von der Lautstärke an sich würde ich mir da keine Sorgen machen. eher von der Lautstärkeverteilung. Vielleicht könnt ihr die Tops fliegen um eine gleichmäßigere Abdeckung des Raums zu erhalten.


[Beitrag von Schüler12345 am 07. Sep 2009, 09:06 bearbeitet]
XTJ7
Stammgast
#4 erstellt: 07. Sep 2009, 13:45
Vielen Dank für die Hilfe, dann werden es also 4 Subs.
Die Tops werde ich voraussichtlich in der Location zwar nicht fliegen können, aber die sollte ich dank guter Stative dennoch recht hoch bekommen.

Würde sich für die Subs ggf. ein Monocluster anbieten, oder spielt das bei vier XS-4 Subs ohnehin keine Rolle? Achso, dazu muss ich noch sagen: Das Amping ist nicht für alle Subs gleich, zwei XS-4 sind passiv, zwei aktiv, könnte eventuell einen Unterschied machen, wenn man erwägt, das ganze als Monocluster zu betreiben.


[Beitrag von XTJ7 am 07. Sep 2009, 14:00 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2009, 20:50
Hi

Inwieweit sich verschiedenes Amping in der Praxis auswirkt, kann ich nicht beurteilen.

Mit 4 Stück kannst du auch die 500 Personen bequem versorgen, auch das Topteil sollte da noch gut mitkommen.

Monocluster ist gut, da sich hier die Subs besser zusammenfinden als bei Stereoaufstellung.

Dürfte mit der Anlage auch ein klangliches Highlight werden, freu dich schonmal drauf
XTJ7
Stammgast
#6 erstellt: 24. Sep 2009, 13:31
Hallo, die Rahmenbedingungen haben sich etwas geändert. Da nun leider parallel noch weitere Parties in der Umgebung stattfinden, rechnen wir nur noch mit ca. 300 Leuten, wenn unsere Werbung erfolgreich ist.
Sollten dafür trotzdem 4 Subs her oder lieber "nur" 2 oder 3, dafür dann etwas mehr Licht?

Soweit ich weiß, ist 1 Fohhn XS-4 ausreichend, um ohne weiteres bis zu 150 Leute zu beschallen. Demnach müsste ich ja an sich mit 2 Subs hinkommen, oder ist das unrealistisch?
Musikrichtungen: Rock, Charts, Electro, RnB

Vielen Dank!
Sirit
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Sep 2009, 15:26
Nimm die 4 dann hast du denke ich aufjedenfall mehr als genug Reserven
Fenderbender
Inventar
#8 erstellt: 24. Sep 2009, 15:26
Ich würde trotzdem bei 4 Subs bleiben, dann brauchst du die nicht so prügeln und es klingt entspannter. Grade bei Electro und RnB würde ich etwas überdimensionieren.

Mfg
JesusonSpeed
Inventar
#9 erstellt: 24. Sep 2009, 16:14
Genau meine Meinung.
Nimm 4 Stück, sicher ist sicher und es klingt auf jeden Fall entspannter.
XTJ7
Stammgast
#10 erstellt: 24. Sep 2009, 18:59
Alles klar, dann werden es 4, sicher ist sicher Dankesehr.
JesusonSpeed
Inventar
#11 erstellt: 24. Sep 2009, 19:14
Kein Problem.
Und bitte berichte uns doch, wie es war :).
dorfler1000
Stammgast
#12 erstellt: 24. Sep 2009, 20:06
Wenn du es ordentlich krachen lässt (geile Mukke, schön druckvoll, geniales feeling), dann spricht sich das schnell rum und die Leute auf den anderen Party`s komm zu deiner VA.

XTJ7
Stammgast
#13 erstellt: 08. Okt 2009, 05:12
Erstmal vorweg, die Party ist vollends gelungen, insgesamt waren ca. 500 Personen dort, von denen der Großteil bei der nächsten Party wieder dabei sein wird.

Mit zwei Theken (eine für Bier, alkoholfreie Getränke und Abwasch, eine für alkoholhaltige Mischgetränke), die quasi im Dauerstress Getränke ausgeschenkt haben, lief das ganze wirklich gut, kaum einer musste lang warten.

Die Anlage hat ihre Aufgabe wunderbar erledigt. Ich bin dabei, aufgrund der Location, von einer Monoblock-Aufstellung abgerückt und habe mich dazu entschlossen, pro Seite jeweils zwei passive Fohhn XS-4 Subs übereinander (mit Spanngurten versehen) aufzustellen und mit einer Distanzstange darauf die Tops zu befestigen (Fohhn XT-5). 2 Subs und 1 Top pro Seite, die Tops liefen über eine Crest CPX 2600, die Subs (alle 4) über eine Digam 5000. Ich hatte erst bedenken, ob die Digam reicht, aber die Subs mussten selbst bei voller Hütte (~15x30m, 5m hoch) nicht ansatzweise ausgefahren werden. Die Tops hatte ich in 2,5m Höhe (so dass die HTs in etwa aus 3m Höhe abstrahlten), durch die Länge der Halle ohne Neigung. Die Höhe war ideal, so konnten die Leute bis direkt vor die Subs, ohne dass denen die Ohren abfielen. Die Anlage klang zu keiner Zeit gestresst, da wir bequem deutlich unterhalb des Maximalpegels bleiben konnten. Auch am DJ Pult sind wir nicht mit Vollgas raus, so dass auch der Fohhn Controller nur selten limitieren musste. Der Sound war wirklich klasse.
Einziges Problem war, dass wohl ein Anschlusspanel des Ampracks für die Topteile vermutlich eine Macke hatte, jedenfalls musste ich direkt aus der Endstufe zum Topteil und konnte die 4-poligen Speakons so leider nur für die eine Seite gebrauchen - schade, aber deshalb bin ich froh, dass mein Verleiher immer ein paar Kabel und Adapter einpackt, als nötig ist.

Durch das Problem bedingt, wurde es zeitlich etwas eng, so dass mir nicht mehr genug Zeit blieb, im DMX Pult groß zu programmieren. Also habe ich die beiden 2m Traversen verbunden, mit einem Helfer auf den Windups befestigt, zwei 6er PAR64 Bars daran montiert, die Hartings durchgeführt und die drei Scanner oben drauf montiert. Die Scanner einfach auf den Musikmodus gestellt und ebenfalls verkabelt, die Bars an den 12kW Dimmer, alles mit Safeties versehen und das ganze auf 3,5m hochgefahren. Die Bars hingen dann auf Höhe der Lautprecher und wurden über den Dimmer per DMX angesteuert.
Dazu eine große Nebelmaschine (20 Sekunden und der gesamte Raum war mit so dichtem Nebel gefüllt, dass man nichts mehr sehen konnte - zugegebenermaßen deutlich überdimensioniert). Die Nebelmaschine wurde natürlich ebenfalls über DMX angesteuert.

Ein 12 Kanal Lichtpult für die Steuerung, dazu ein Denon X-800 Pult für den DJ, zwei Reloop 4000 Turns (er hätte lieber etwas besseres gehabt, wir konnten aber nichts anderes organisieren, der Verleiher hatte garkeine Turns und der DJ wurde eben erst kurzfristig gebucht :D).

Es gab keine Ausfälle und die Leute waren sehr zufrieden. Insgesamt eine sehr gelungene Party, ich hatte auch eine Menge Spaß. Das Abbauen ging zum Glück recht fix vonstatten, ich habe mit einer Stunde gerechnet, nach 45 Minuten war ich jedoch durch damit.
Nächstes mal sicherlich wieder die selbe Anlage, vielleicht noch ein wenig mehr Licht. Ein paar Floorspots in den Ecken hätten die Atmosphäre noch ein wenig bereichert - idealerweise RGB LED Floorspots, dann kann man da auch noch farblich ein wenig spielen


[Beitrag von XTJ7 am 08. Okt 2009, 05:13 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 08. Okt 2009, 16:57
Schöner Bericht und ein voller Erfolg

ähm, eine für Bier, eine für alkoholhaltige Getränke? Gabs nur alkoholfrei oder was?

Stereoaufstellung ist leider oft kritisch, weil man sich hier bei zu großem Abstand Interferenzen einfängt. Was war denn an Mono konkret schlecht, dass du dich umentschieden hast?
XTJ7
Stammgast
#15 erstellt: 09. Okt 2009, 03:29
Naja, alkoholfreies Bier gab es natürlich nicht, dafür aber eine Theke mit alkoholfreien Getränken UND Bier, und eine weitere Theke mit Mischgetränken (alkoholhaltig)

Das (zementierte) Podest war leider nur 30cm hoch und sehr schmal (ich schätze mal 3m breit), hätte ich da die Subs nebeneinander als Monocluster vorgestellt, hätte der DJ nicht mehr rausgekonnt (das Podest war quasi in den Raum eingelassen, nur nach vorne offen). Hätte ich die Subs nur auf eine Seite des Raumes gestellt, wäre der Sound zu ungleichmäßig geworden, im schlimmsten Fall hätte ich mir durch die unregelmäßige Aufstellung dann noch irgendwo Phasenverschiebungen eingefangen, das wollte ich nicht riskieren.

Letztendlich standen die Subs bzw. Tops ca. 5m auseinander, das war also kein Problem und die Beschallung war sehr gleichmäßig, sowohl in der Lautstärke als auch über den gesamten Frequenzgang hin. Das hat mich bei der Länge etwas überrascht, gerade im Bass hätte ich bei der Theke am Ende längst nicht mehr so viel Druck erwartet, denn ich habe die nicht ansatzweise so weit ausgefahren, dass einem vor den Subs die Klamotten vom Leib flogen. Allerdings habe ich damit ja auch nicht viel Erfahrung

Der einzige, der auf Kopfhörer angewiesen war, ist der DJ gewesen, denn der hat in seinem von Wänden umschlossenen Kabuff/Podest sehr schön alle Reflektionen abbekommen, die bei 30m im Gegensatz zum direkten Schall mit deutlicher Verzögerung bei ihm ankamen. Ohne Kopfhörer ging das garnicht Dürften vielleicht 100ms gewesen sein.
Das war aber auch das einzige Problem, sonst war die Halle, da recht viele Vorhänge etc. vorhanden waren, ziemlich unkritisch.


[Beitrag von XTJ7 am 09. Okt 2009, 09:40 bearbeitet]
JesusonSpeed
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2009, 20:07
Ich hätte alle vier nebeneinander vor die Bühne gelegt, vielleicht sogar Zahnlücke.
Dann wäre der DJ auch runtergekommen ;).
Aber wenns zufriedenstellend war, dann ist ja gut, denn das ist ja immernoch die Hauptsache ;).
XTJ7
Stammgast
#17 erstellt: 10. Okt 2009, 17:42
November/Dezember gibt's in der Location nochmal ne Party, dabei werde ich dann die gleiche Anlage ordern
Meinst du, Zahnlücke wäre in der Halle sinnvoll? Ich habe da auch ursprünglich gedacht, die Subs nebeneinander als Monocluster aufzustellen.
Mit normalen Stativen bekomme ich die Tops aber nicht auf 2,5m Höhe, daher habe ich überlegt, 2m mehr Traverse zu nehmen, also 6m Traverse, daran das Licht, die zwei Tops geflogen und das ganze mit zwei Windups nach oben. Bedenken hätte ich dabei wegen des doch recht hohen Gewichts. Zumal ich auch gerne die Nebelmaschine fliegen wollte (am Boden ging der dichte Nebel immer voll in die Masse, egal wohin man die gedreht hat, bei 5m Raumhöhe wollte ich die halt ein wenig ausnutzen und die Nebelmaschine in mindestens 3m fliegen).

Hast du das schonmal gemacht? (oder jemand anderes)
Ich bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist (sowohl die Nebelmaschine, als auch die Tops an 6m Traverse über Windups zu fliegen).


[Beitrag von XTJ7 am 10. Okt 2009, 17:45 bearbeitet]
JesusonSpeed
Inventar
#18 erstellt: 11. Okt 2009, 01:33
Das hängt stark von den Windups und der Traverse selbst ab.
Aber wenn du nicht sagst, wieviel der Spaß wiegt, kann dir hier auch niemand eine realistische Einschätzung geben ;).
Wobei ich persönlich noch nie gesehen habe, dass eine Nebelmaschine geflogen wird (eigentlich eine interessante Idee - muss ich mal probieren ).

Von daher würd ich einfach mal beim Verleiher selbst fragen, der sollte ja schließlich am Besten wissen, wieviel man seiner Traverse zumuten kann ;).
ONV78
Inventar
#19 erstellt: 11. Okt 2009, 10:00

Wobei ich persönlich noch nie gesehen habe, dass eine Nebelmaschine geflogen wird


Moin

Das machen wir öfters so kommt meisten richtig geil rüber vor allem mit 2 Stück.

Normalerweise fliegt man über windups keine Traversen die dienen mehr als Aufbauhilfen macht aber trotzdem jeder

Achte eben drauf das es nicht so ein paar billige stative sind das sollten schon amtliche Traversenlifte sein.

sowas in der art : http://www.dienervt.de/traversenlift.jpg

Denn wenn da was passiert zahlt ihr ein paar schöne jahre.

Wegen dem gewicht fragst du am besten deinen verleiher der sollte sein material kennen und hat in der regel auch solche belastungsdiagramme.

Du solltest die Tops auf jedenfall so nahe wie möglich an die Stative hängen das die das meiste gewicht aufnehmen.

Und die Tops nicht ans Truss ende die müssen vor die Stative.

Die Traversenlifte musst du eigentlich auch absperren damit keine besucher da ran kommen.

Ich würde an deiner stelle den verleiher fragen ob er beim Aufbau dabei sein kann denn das fliegen von Lautsprechern sollte schon von jemandem gemacht werden der sich damit auskennt.

MFG


[Beitrag von ONV78 am 11. Okt 2009, 10:03 bearbeitet]
XTJ7
Stammgast
#20 erstellt: 11. Okt 2009, 17:01
Die Nebelmaschine dürfte so um die 25kg auf die Waage bringen, die Fohhn XT-5 wiegen 28kg pro Stück. Windups sind Manfrotto-like (http://www.ck-light.ch/images/Lichttechnik/Scheinwerfer/windup.jpg sieht dem ziemlich ähnlich, stabil, irre schwer und wohl recht belastbar, wie weit genau, müsste ich den Verleiher mal fragen).
Traversen sind meines Wissens nach 50mm starke, 2m lange Truss Dreipunkttraversen.

Ich hab mal versucht das vollständige bestückte Ding umzureißen (natürlich ohne Nebelmaschine und ohne Tops, nur 4m Traversenbreite), da ging garnichts. Ich schätze mal, da müssten schon 3 ausgewachsene Männer dran reißen, aber abgesperrt werden muss es natürlich dennoch.

"Und die Tops nicht ans Truss ende die müssen vor die Stative." - bis auf die Aussage, habe ich das alles verstanden, ist auch logisch. Aber was meinst du damit?

Wenn man von vorne auf die Traversen und Lautsprecher schaut, muss der Lautsprecher dann möglichst weit zu mir? (Also an das vordere Rohr der Traverse?)

Vielen Dank für die Hinweise und Tipps, ist wirklich hilfreich
amdnox
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Okt 2009, 17:39
Hey,

Ich habe beim Aufbau der Weihnachtsfeier geholfen und da waren auch 2 Fohhn subs und 2 Tops im Einsatz welche genau weiß ich natürlich nicht mehr aber die Waren Relativ Potent also es war so Hintergrund Beschallung einer 4 Mann Band und hald so ne Kleine Ansprach von der Geschäftsführung und so was Raum war eine Sporthalle und vll. so 800-1000 Gäste und man hatte eigentlich keine Probleme des mit zu bekommen also denke ich das du zurnot schon damit auskommst aber wenn halt auf Nummer sicher gehen willst da ja wohl auch Disco sein sollst würde sagen doppelt gekoppelt hält besser also 4.
ONV78
Inventar
#22 erstellt: 11. Okt 2009, 17:49


Ob ans vordere oder hintere rohr kommt ganz auf das system an.

Kann gut sein das es für die anlage extra Fluggeschier aus Flacheisen gibt das weiß ich aber nicht.

Wenn mit ketten geflogen wird kommen die zwei aufhängepunkte meist an das vordere rohr und das hintere wird zum schrägstellen benutzt

Am besten ist es ihr lasst euch beim Aufbau helfen.
*xD*
Inventar
#23 erstellt: 11. Okt 2009, 18:31
Die Traversenbelastung muss auf jeden Fall durchgerechnet werden, da kann man auch nichts pauschalisieren, da Traversen unterschiedliche Biegemomente verkraften und die ganz extrem von den Lasten und deren Montagepunkten abhängen.

Sucht euch einen, der sich damit auskennt.
XTJ7
Stammgast
#24 erstellt: 12. Okt 2009, 04:24
Alles klar, dann plane ich vorsichtshalber erstmal mit Stativen für die Tops und behalte das Fliegen im Hinterkopf, werde dazu dann den Verleiher nochmal kontaktieren.
Das letzte mal, als ich Lautsprecher geflogen habe, war das an einem Doppel-T-Stahlträger, da musste man sich nicht so viele Gedanken machen
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