Wirkungsgradstarke Bässe

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Klangfreak
Inventar
#1 erstellt: 11. Apr 2009, 00:43
Hallo,


ich möchte mir diesen Sommer passende Subwoofer zu meinen Tops zimmern.

Die Tops sind noch nicht ganz fertig.... Es sind ausschließlich JBL-Chassis; JBL 2402, JBL 2460 und 2*E-110.
....alles im Frontloaded Horn, sollte bei >105db liegen.


Pro Seite sollte ein Sub hinzu kommen.
Er muss zwischen 50-200hz einen sehr guten Wirkungsgrad bieten!
Belastbarkeit sollte um die 300-500watt rms liegen.


Als Antrieb dient eine Bose 1800 mit ~250watt @8ohm....



Ich weiss nicht wie es um die Bassrutschen von JBL gestellt ist.
Wiedergabespektrum sollte passen.... nur wie schauts beim Wirkungsgrad aus?
Und welche Chassis wären ideal?



Die Gehäuse werden im Übrigen selbst gebaut. Bin Tischler....




Besten Dank & Frohe Ostern,
Olaf


Ps.Noch am Rande eine blöde Frage; wieviele Leute kann man mit einer solchen Mini-PA vernünftig beschallen?


[Beitrag von Klangfreak am 11. Apr 2009, 00:58 bearbeitet]
M3U
Stammgast
#2 erstellt: 11. Apr 2009, 01:08
Also mit der Bose als Antrieb hab ich so meine Bedenken...

Dir auf frohe Ostern=)
Klangfreak
Inventar
#3 erstellt: 11. Apr 2009, 01:14
Und wieso?
bass-opfer
Stammgast
#4 erstellt: 11. Apr 2009, 01:35
Weil Bose im PA Bereich nicht viel zu suchen hat
Und außerdem hätte die viel zu wenig Power für die Bässe...

Also wenn du dir Hörner bauen willst solltest du dir mal den MBH 118 von Jobsti anschauen.

Es gibt natürlich auch andere möglichkeiten wie den Punisher oder das 1850 Horn.

Schau dich mal auf den Seiten um:

1.
2.


Vielleicht würde es die Auswahl eingrenzen, wenn du das Budget erwähnst!

Grüße
Klangfreak
Inventar
#5 erstellt: 11. Apr 2009, 01:48

bass-opfer schrieb:
Weil Bose im PA Bereich nicht viel zu suchen hat


Wieso nicht?

Was genau macht die Bose falsch?




bass-opfer schrieb:

Und außerdem hätte die viel zu wenig Power für die Bässe...



Daher suche ich doch Wirkungsgradstarke Bässe(Hörner...).

Zumal 250watt nicht sooo wenig sind.
500watt wären im Idealfall grad mal 3db mehr. Wobei die meisten Chassis(auch PD1850) hier bereits ~1db durch Kompression einbüßen und es somit grad mal 2db mehr wären





Preis je Chassi <500€....

Dachte eher an 15"er.... den Tiefgang den ein 18"er bietet übertragen die Hörner wohl eh nicht...

Sollte es jetzt allerdings 18"er mit richtig gutem Wirkungsgrad geben wäre ich nicht zwingend abgeneigt.




Besten Dank & Schöne Grüße
Olaf


[Beitrag von Klangfreak am 11. Apr 2009, 01:51 bearbeitet]
ParAn0id
Stammgast
#6 erstellt: 11. Apr 2009, 02:04
Preis pro Chassis bis 500€ puh damit lässt sich gut was anfangen

z.B. Void 1000 im WSX? ---> hier...
...wäre wie ich denke absolut goettlich aaber investier auf jedenfall!! in besseres amping, statt dein geld für sauteure chassis rauszuhauen ....am ende stehst du da mit chassis die im jeweiligen gehäuse (z.B. MBH) 1,2kw (dauerlast natürlich ;))abkönnen kannst denen aber nur realistische 250w bieten....sehr enttäuschend

desweiteren brauchst du (bzw. es wäre besser zu haben) etwas headroom schon allein damit dein amp nicht immer am limit läuft...images/smilies/insane.gif



[Beitrag von ParAn0id am 11. Apr 2009, 02:07 bearbeitet]
Klangfreak
Inventar
#7 erstellt: 11. Apr 2009, 02:17
Also 500€ ist das Limit.

Ich kaufe aber auch gerne Chassis für ~300€



Mehr Leistung bringt natürlich mehr Pegel....

ABER mehr wie 300watt je Kanal sind eh nicht drin, da die PA über ein Notstromaggregat im Freien betrieben wird.
Und die Dauerleistung dessen beträgt ~1,3kw....



Mit den 250watt möchte ich soviel Pegel wie möglich rausschlagen.
Daher ja auch das Topic; Wirkungsgradstark !!
....und dabei gut klingend.
Klangfreak
Inventar
#8 erstellt: 11. Apr 2009, 02:24
Die Hörner von Speakerplans.com gefallen mir recht gut.

Das PD1850 & 18" Super Scooper.....

Ein Horn mit einem PD1550 wäre wohl ideal für mich
Wäre ganz praktisch auf eine Breite von <50cm zu kommen... sollte doch klappen, wenn man von 18" auf 15" geht, oder?


Wieso spielt das Chassi beim "Super Scooper" eigentlich zusätzlich direktabstrahlend und nicht verbaut wie beim PD1850?


[Beitrag von Klangfreak am 11. Apr 2009, 02:24 bearbeitet]
schubidubap
Inventar
#9 erstellt: 11. Apr 2009, 08:53
das wird alles erstmal so nix werden weil die konstrukte bei 200Hz nichts verloren haben!


ein 1,3KW Aggi wird euch die komplette Elektronik grillen. Das solltet ihr definitiv nciht machen!
SRAM
Inventar
#10 erstellt: 11. Apr 2009, 17:49

Weil Bose im PA Bereich nicht viel zu suchen hat


Quark, die 1800 ist eine Profi-Endstufe mit ordentlich power. Welche Serie hast Du ?

Und sorry: gerade die scoops sind für bis zu 200 Hz gut zu gebrauchen. Gerade WEIL sie direkt abstrahlen. Siehe auch http://www.jblpro.com/pub/obsolete/Low_Frequency_Enclosures2.pdf

Plan: http://i5.photobucket.com/albums/y173/danspg/4530A.jpg
http://i5.photobucket.com/albums/y173/danspg/4530B.jpg

Den Sockel kannst Du einkürzen.

Treiber: nimm den 2226 G damit du möglichst viel aus der Endstufe ziehst. Dennoch wirst Du an ein Horntop mit zwei E110 nicht rankommen, Pegelanpassung also notwendig !

Gruß SRAM
jogi59
Inventar
#11 erstellt: 11. Apr 2009, 19:29

SRAM schrieb:
Und sorry: gerade die scoops sind für bis zu 200 Hz gut zu gebrauchen. Gerade WEIL sie direkt abstrahlen. Siehe auch http://www.jblpro.com/pub/obsolete/Low_Frequency_Enclosures2.pdf

Rutschen (Scoops) sollte man bis maximal 120 Hz laufen lassen. Die Auslöschung bei ungefähr 160 Hz ist in dem JBL-Datenblatt sehr stark untertrieben.
SRAM
Inventar
#12 erstellt: 11. Apr 2009, 20:15
Falls du dich auf die Messungen von Schnittger beziehst: ja, es gibt einen relativ schmalbandigen Einbruch. Dieser kann aber bei dem Chassis und dieser Frequenz sehr einfach mit einem parametrischen EQ ausgebügelt werden.

Die Rutsche ist bei Beschränkung auf nur ein Chassis und eine Box eine Möglichkeit, das Ganze auf angemessene Höhe zu bringen und noch einen einigermaßen akzeptablen sound zu erreichen.

Klar wäre eine Lösung mit mehreren Chassis und mehr holz sinnvoller.........aber nicht gefragt.

Gruß SRAM
lens2310
Inventar
#13 erstellt: 11. Apr 2009, 20:43
Blödsinn, die Teile sind locker bis 800 Hz nutbar. Ich habe die Dinger seit 30 Jahren und schon etliche Weichenkombinationen (auch aktiv) durchprobiert. Die Kammfiltereffekte sind zwar da, aber im Raum nicht wirklich hörbar und das kann man mit auch gut messen.
Was sollen denn die Leute mit ihren Frontloadedeckhörnern ala Klipsh machen ?
SDW
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 11. Apr 2009, 20:45
Hi ,
Ich weiß ja nicht wieviel platz du hast und ob ich das richtig verstanden habe. Wenn du schon Tischler bist wie wäre es dann mit 2 Klipschhörnern? Mit nem 98 db Treiber machen die so um die 103 db im Klipschhorn.
Angetrieben an einer Technics A5 die nur knapp über 100 W hat, reichte es um die Augen auf Resonanz zu bringen in einem 45 qm raum.
PS:Nur vorsicht bei großen Glasflächen, wir haben die Dinger mal auf eine Hochzeit in ein Hotel geschleppt und fast erheblichne Glasschäden verursacht :-)

gruß Markus
SDW
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Apr 2009, 20:56
Achja, ganz vergessen.
Beyma 16G450N hat 98 db 27 hz fs und verträgt richtig prügel.
gruß Markus
_Floh_
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Apr 2009, 20:57
Klipschörner sind doch Eckhörner...Draußen eine etwas unglückliche Kombination
SDW
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Apr 2009, 21:13
Hi
hast recht floh, steht erst in der mitte hatte nur den Anfang gelesen. Der Beyma ist aber dann trotzdem ein guter LS.
Beyma 15LX60 38 cm PA Bass.
* Belastbarkeit (Nenn/Musik) = 600 W
* Resonanzfrequenz fs = 35 Hz
* Impedanz R = 8 Ohm
* Kennschalldruck SPL = 98 dB (2,83V; 1m)
* Gleichstromwiderstand Re = 5,5 Ohm
* Schwingspuleninduktivität L = 1,2 mH
* Effektive Membranfläche Sd = 910 cm2
* Äquivalentvolumen Vas = 215 l
* Freiluftgesamtgüte Qts = 0,35 (Qms=8,7, Qes=0,36)
* Lineare Auslenkung xlin = +/- 6,75 mm
* Einbaudurchmesser d = 362 mm
* Aussendurchmesser d = 388 mm
* Einbautiefe (nicht eingefräst) t = 145 mm

für knapp 300 euro, finde ich den sehr gut, ob mit oder ohne Klipsch.
Das Klipschhorn funzt natürlich nicht im freien, es sei denn man würde große Ecken dahinterbauen. Aber ihr wolltet ja musik hören und kein haus bauen.
Klangfreak
Inventar
#18 erstellt: 12. Apr 2009, 00:03

SRAM schrieb:
Welche Serie hast Du ?


Die erste.
Ich weiss, nicht grade transportfreundlich aber dafür steht sie gut im Saft
Endlich einer hier der die Bose zu schätzen weiss.....



SRAM schrieb:

Treiber: nimm den 2226 G damit du möglichst viel aus der Endstufe ziehst.

Gruß SRAM


Wieso "zieht" dieser Treiber mehr aus der Bose? Ist doch auch nom. 8Ohm....

Ist der 2226 überhaupt für Hörner geeignet ?





Und wo liegt der Unterschied zwischen den Rutschen mit direkt abstrahlenden bzw. verbauten Chassi

....der direktabstrahlende (z.B. JBL 4530) ist oberhalb des hornverstärkten Freq.-Bereichs noch brauchbar.
Aber das hieße doch, dass ich etwa 103db <120hz hätte und nur 97db >120hz....!?


Scheint mir daher eher wie ein Provisorium, als dass man von vornherein planen sollte die Rutschen >120hz zu betreiben.
Oder erzähl ich grad absoluten Stuss??
Bin durchaus belehrbar....





@SDW: Was kann der Beyma besser als der JBL 2226? .....und welches Gehäuse wäre angebracht?



Besten Dank & Schöne Grüße,
Olaf
_Floh_
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Apr 2009, 00:07
Der JBL 2226 G ist die 4 Ohm Variante
SDW
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 12. Apr 2009, 00:15
Hi
der Beyma Bass kann überhaupt nichts besser als der alte JBL!!!!
Es handelt sich nur um eine !!!günstige annähernde Kopie der alten JBL Treiber. Die Chasssis von Beyma wurden früher auch unter dem namen Multicell vertrieben. Wollte dir nur eine günstige Preis Leistungsvaraiante nennen zu den alten JBL'S.
Die kommen meiner meinung nach am nahesten ran was den Preis und die Quali angeht. 10 cm Schwingspulen mit Druckgußkorb bekommt man sonst selten mit der Power und den Daten für den Preis.
Aber das ist nur meine Meinung!!!!
gruß Markus
lens2310
Inventar
#21 erstellt: 12. Apr 2009, 00:24
Der 2226 ist ein Standart-PA Treiber, von JBL empfohlen für Rearloadedhörner wie die 4530 oder 4520. Die Vorgänger hießen 2225 und 2205. Natürlich kann man auch andere und billigere Treiber einsetzen. Dem Horn ist es egal.
Da ich JBL-Freak bin würde ich natürlich nichts anderes nehmen.

Über den Sound oder Frequenzgang dieser Hörner brauchst Du dir keine Sorgen zu machen. Die funktionieren tadellos. Den 15 " Bass kannst Du problemlos bis 800 Hz benutzen und dann einen 2" Treiber anschließen. Und mach dir keine Gedanken über ein paar dB Lautstärkeunterschied, das sind nur Messwerte die in der Praxis kaum relevant sind.


[Beitrag von lens2310 am 12. Apr 2009, 00:32 bearbeitet]
Klangfreak
Inventar
#22 erstellt: 12. Apr 2009, 03:15
@Flo

Danke.


@SDW

Ahso, alles klar. Nun hab ich dich verstanden. Danke für den TIP!!
Ich bin allerdings auch bekennender JBL Fan.... daher...





@Lens

Welchen Vorteil hätte ich bei Hörnern wie der 1850, wo das Chassi nur durchs Horn spielt, ohne Direktschall....??



Messwerte jucken mich generell nicht besonders viel.
Interessant wirds immer erst in der Praxis, dort trennt sich die Spreu vom Weizen....
(ps. hast du zufällig 2"er zu verkaufen?)


LG Olaf
SRAM
Inventar
#23 erstellt: 12. Apr 2009, 11:42

Die erste.


Hab ich´s mir doch gedacht . Das TO3 Grab also. Glückwunsch, wenn mal was kaputt sein sollte: auf jeden Fall reparieren lassen.

Bringt Dauerpegel. Das was die heutige "crest-faktor-weichgespülte" Endstufengeneration nicht mehr kann.....
Nach heutiger Lesart entspräche das dann einer > 1kW Stufe.

Gruß SRAM
_Floh_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Apr 2009, 13:50

SRAM schrieb:
Bringt Dauerpegel. Das was die heutige "crest-faktor-weichgespülte" Endstufengeneration nicht mehr kann.....
Nach heutiger Lesart entspräche das dann einer > 1kW Stufe.


Dir fehlt wohl etwas die Übersicht über den Markt

Eine vernünftige Stufe bringt auch in der Jetztzeit brav ihre Leistung, wenn du sie mit ´nem Sinus fütterst.
Dass sowas Geld kostet ist hoffentlich klar, auch die Chinesen können nicht zaubern.

Die T.Amps sind ganz gute Beispiele für Endstufen, die ihre Leistung auch an ´nem Sinus bringen
Dabei sind die Dinger noch nichtmal allzu teuer.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Apr 2009, 13:54
Ich denke eher, er spricht von den neuzeitlichen 1HE SMD-Gräbern die ihre 15kW nur bei viel Crestfaktor ausspucken können (der bei heutiger Konservenmusik kaum noch vorhanden ist).
_Floh_
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Apr 2009, 14:13

_Floh_ schrieb:
Eine vernünftige Stufe bringt auch in der Jetztzeit brav ihre Leistung, wenn du sie mit ´nem Sinus fütterst.
Dass sowas Geld kostet ist hoffentlich klar, auch die Chinesen können nicht zaubern.


Nichts gegen SMD Gräber. Es gibt da durchaus taugliche Modelle. Nur sind die alles andere als billig.

Eine Powersoft Digam 7000 ist z.B. dauersinusfest, kostet halt fast 3000€

You get what you pay for.

Bei einer Endstufe, die mit Pulsweitenmodulation arbeitet zahlst du halt etwas mehr.
SRAM
Inventar
#27 erstellt: 12. Apr 2009, 21:15
....ich hab zwar andere Amps gemeint, aber sei´s drum:

Flagschiff K20

- angegeben: 18 kW max. output

- 1/4 davon sind 4.5 kW. Für diesen output gibt powersoft eine Leistungsaufnahme von 29.3 A bei 115 Volt an. Das sind aber nur 3.4 kW.
Fällt der Rest vom Himmel ?

- kommt aber noch besser: der angeschlossene connector kann maximal 45 Ampere. Bei 115 Volt sind das 5.2 kW.
Wo bitte sollen da 18 kW output herkommen ?


Und so geht das munter weiter mit den heutigen Endstufen.....

Gruß SRAM
lens2310
Inventar
#28 erstellt: 12. Apr 2009, 21:39
Welchen Vorteil hätte ich bei Hörnern wie der 1850, wo das Chassi nur durchs Horn spielt, ohne Direktschall....??



Messwerte jucken mich generell nicht besonders viel.
Interessant wirds immer erst in der Praxis, dort trennt sich die Spreu vom Weizen....
(ps. hast du zufällig 2"er zu verkaufen?)


Vorteil von Frontloaded ? Nun, ich denke mal große Reichweite ? Nachteil, muß tiefer getrennt werden als Rearloaded ?

Nein, ich habe keine 2 Zöller zu verkaufen, meine beiden 2441 (Erstbesitz, vor 29 Jahren neu gekauft ) bleiben schön bei mir, da Topzustand und wohnzimmergepflegt.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 12. Apr 2009, 22:35

SRAM schrieb:
Und so geht das munter weiter mit den heutigen Endstufen.....


Von dem angegebenen Maximalstrom auf die Ausgangsleistung zu schließen halte ich doch für etwas gewagt. Zumal der Wert nicht unbedingt stimmen muss.

Vergesst auch nicht, dass ein Sinus immer noch ´nen Crest Faktor hat.

Wenn man sich ´ne hochwertige PWM Endstufe von innen ansieht, sieht man vor lauter Kondensatoren die eigentliche Endstufe nichtmehr.
Nicht ganz Grundlos, denn irgendwie muss man das Netzteil ja Dauersinusfest bekommen...bei irgendeiner Digam hat es die Tools bestätigt.


SRAM schrieb:
....ich hab zwar andere Amps gemeint


Hollywood oder Skytec? Dass sind keine Amps, sowas nenne ich Sondermüll.
HenneJonnak
Inventar
#30 erstellt: 13. Apr 2009, 14:57
Als ich meine Hollywood mit nem Sinuston gequält habe hat sie angefangen zu rauchen...
Brauchen Endstufen mit Schaltnetzteilen nicht weniger Strom? Wir haben 2 Crown Digital Endstufen, die kosten auch irgendwas mit 1400 euro das Stück, kommt aber nicht mehr raus als aus ner the tamp ta 2400. Machen die das nur wegen dem Gewicht oder auch wegen der Stromaufnahme?


gruß niggles
SRAM
Inventar
#31 erstellt: 13. Apr 2009, 15:33

Von dem angegebenen Maximalstrom auf die Ausgangsleistung zu schließen halte ich doch für etwas gewagt. Zumal der Wert nicht unbedingt stimmen muss.

Vergesst auch nicht, dass ein Sinus immer noch ´nen Crest Faktor hat.


zu a): es kann nicht mehr rauskommen wie reingeht. Da gibts nichts zu diskutieren. Und wenn der Hersteller falsche Werte angibt: Bingo ! nichts anderes hab ich gesagt....

zu b): Quark. Die angegebenen Werte sind Effektivwerte. Ich will mal powersoft nicht unterstellen, daß sich diese in eine Reihe mit der Media Markt bummbumm Fraktion stellen möchten und PPMO oder ähnlichen Unsinn angeben.

Recht gut dimensioniert sind die KIND XT Serie Amps.

Gruß SRAM


[Beitrag von SRAM am 13. Apr 2009, 15:35 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 13. Apr 2009, 19:01

Und wenn der Hersteller falsche Werte angibt: Bingo ! nichts anderes hab ich gesagt....


Soll ich dir das Wort im Mund verdrehen? Ich bin gut darin

Die angegebenen Ströme beziehen sich wahrscheinlich auf einen praxisnahen Zustand.

Da Sinustöne auf Dauer etwas monoton und langweilig werden, spielt man sie eher selten auf VAs sondern setzt eher auf Musik

Die hat aber bekanntermaßen ´nen Crest Faktor.

Daher fallen die Maximalströme auch bei hoher Ausgangsleistung nicht so massiv aus, warum weiß ein Experte von deinem Format sicher

Und jetzt kommt die große Denkaufgabe:

Was gibt man wohl auf der Stufe an? Einen Wert, der in der Praxis nie erreicht werden wird, oder einen, der praxisnah ermittelt wurde?

´nem VA Techniker hilft es nichts, wenn er weiß wie viel Strom die Stufe zieht, wenn man sie mit ´nem 50 Hz Sinus an die Wand fährt

Hier haben wir wieder unser Norm-Programm nach DIN XYZ mit 12,xx dB Crest Faktor.
M3U
Stammgast
#33 erstellt: 13. Apr 2009, 19:08
Das, was _Floh_ hier von sich gibt, klingt logisch
Würde auch bei mir einige geknallte Sicherungen erklären
Ne P-2000 is mit 15,5 Ampere max. Strom angegeben und hat mir sehr oft bei normalen schuko-Steckdosen am normalstrom mit 16A Sicherungen jene knallen lassen. Oder kann das wiederum an was anderem leigen?
MfG
Klangfreak
Inventar
#34 erstellt: 13. Apr 2009, 23:28
Vermutlich werden praxisnahe Ampere-Werte angegeben....

Allerdings würden MIR die Max.-Werte deutlich besser helfen.... Musik ist nicht gleich Musik!!
Das war sie vor 20-30 Jahren eventuell
Aber ob ich Rockmusik wiedergebe oder elektronische Musik die gemeine Synthi-Bässe On Mass hat ist absolut nicht vergleichbar.
Somit hilft mir eine Musikangabe schlichtweg nicht weiter.

Wozu werden überhaupt noch rms bzw. sinus Werte bei der Leistung angegeben, wenn beim Stromfluss bereits nurnoch die vermuteten Werte preisgegeben werden....

Mir sind viele von den heute angebotenen Artikeln eh sehr suspekt.

Bei meiner Bose weiss ich das die 250.watt immer kommen; ob bei 1khz oder 30hz. Und das auch über 30std lang.....





Aber zurück zum eigentlichen Thema....


Frontloaded Hörner tragen also weiter als Rearloaded....
Wusste ich nicht, danke!


Dann hat Rearloaded doch fast keine Daseinsberechtigung!?
.....außer ich bin auf den oberen Freqeunzbereich zwingend angewiesen.



Wer hat eventuell noch Alternativen zu den bereits genannten Hörnern?




Schöne Grüße & Allen eine nette Woche,
Olaf




Ps. Wie genau würde der Unterschied zwischen einem 15"(z.b. JBL-2226) und einem 18"(z.B. JBL-2241) ausfallen?
Wäre der 18"er lediglich <50hz 1-2db lauter oder auch um die 60-150hz


[Beitrag von Klangfreak am 14. Apr 2009, 03:19 bearbeitet]
ukw
Inventar
#35 erstellt: 14. Apr 2009, 20:02
Zu den Endstufen.... Es gibt die schöne Untersuchung vom Anselm G. => http://www.anselmgoe...chungen_dt/Vdt00.pdf

daraus geht hervor, dass ein "Weiches Netzteil" den Vorteil hat, einen Verstärker fetter klingen zu lassen, als er dauerhaft Leistung bringen kann (besonders im Bass oder bei Musik mit hohem Crest Faktor)

Es ist betriebswirtschaftlich einfach vernünftiger einem 1 KW Trafo mithilfe von ein paar tausend µF die Impulsfestigkeit eines 2 kW Trafos zu geben.


Die derzeit beste konventionelle Bassendstufe ist imo die Solution² APS8000 => deutlich leichter und dennoch kräftiger als Kind XT4000 (nicht nur messtechnisch)

Geringe Leerlaufverluste (90W) durch dreifach geschaltete Railspannung => auch einen sehr hohen DF.

Im Link zur APS8000 findet Ihr auch ein paar interessante Bemerkungen zum Crest / Netzteil / 1kHz Messungen usw
SRAM
Inventar
#36 erstellt: 14. Apr 2009, 21:11
Klar kann ich das Netzteil so dimensionieren, daß hohe Impulsleistungen möglich sind, die railspannung aber sobald die Elkos entladen sind zusammenbricht.

Wer das haben will: bitte, kein Problem damit.

Allerdings hätte ich als mündiger Verbraucher gerne nachvollziehbare Daten. Auch das geht. Yamaha z.B. gibt sehr ausführliche Daten an, einschließlich Leistungsdiagramm. Wieso können das viele andere Hersteller nicht ? Oder wollen sie nicht ? Yamaha könnte z.B. bei der 3500S 2X1000 Watt an 2 Ohm Stereo angeben. Ist aber so fair anzugeben daß das nur für 20 ms bei 1 kHz geht. Die für mich entscheidende Angabe finde ich aber auch im Datenblatt: 2X450 Watt an 4 Ohm und 1X900 Watt an 8 Ohm Brücke. Und aus den Leistungsdiagrammen kann ich recht genau ablesen, welches Verhältnis Input zu Output ich zu erwarten habe und ab wann das Netzteil dichtmacht.

Es geht also, und bis zum Beweis des Gegenteiles nehme ich einfach mal an, daß viele andere Hersteller der üblichen "Noteninflation" nachgeben.

O.K., sollen sie tun. Welcher Typ von Hersteller bei mir wie punkten kann habe ich glaube deutlich gemacht, oder ?

Gruß SRAM
lens2310
Inventar
#37 erstellt: 14. Apr 2009, 23:54
Wieso keine Daseinsberechtigung ????
Meinst Du die entwickeln solche Teile nur zum Spaß ??

Gibt keine Alternative zu Hörnern sieht man mal den Wirkungsgrad bzw. Leistungsbedarf. Keiner ist lauter bei gleichem Eingangspegel und keine schafft tiefe Töne mit solcher Leichtigkeit wie ein Horn.

Außerdem habe ich oben schon erwähnt das 1 oder 2 dB Unterschied im Bass kaum hörbar sind und vernachlässigbar sind.
Ach ja, und die Bose schön behalten und nicht gegen so ein 2x1000 Watt o8/15 Zeugs eintauschen.


[Beitrag von lens2310 am 14. Apr 2009, 23:57 bearbeitet]
Klangfreak
Inventar
#38 erstellt: 15. Apr 2009, 00:02
Hallo,


ich glaub du hast meinen Post nicht ganz gelesen oder missverstanden.....



Ich meinte das Rearloaded-Hörner gegenüber Frontloaded nur den Vorteil des direktabstrahlenden Chassis haben und somit höher trennbar sind.
Falls man das aber nicht benötigt, haben Rearloaded keine anderen Vorteile gegenüber Frontloaded; allerdings den Nachteil das sie den Schall nicht soweit tragen....
So habe ich das bis jetzt verstanden. Inwieweit das richtig ist hoffe ich könnt ihr mir sagen



Wenn ich also eh bei 150-200hz trenne, brauche ich den Direktschall nicht. Zudem tragen die Frontloaded weiter, daher haben Rearloaded in diesem Fall keine Daseinsberechtigung.
So wars eigentlich gemeint....



Schöne Grüße


Ps.

lens2310 schrieb:

Ach ja, und die Bose schön behalten und nicht gegen so ein 2x1000 Watt o8/15 Zeugs eintauschen.


Keine Sorge. Einmal 1800; niemals 25kw-Pseudostufe....


[Beitrag von Klangfreak am 15. Apr 2009, 00:04 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 15. Apr 2009, 00:40

lens2310 schrieb:
Ach ja, und die Bose schön behalten und nicht gegen so ein 2x1000 Watt o8/15 Zeugs eintauschen.


Vollkommend richtig, denn mehr als 100€ bekommst du für den Oldtimer nicht.

Für 100€ gibt´s wiederum nur Schrott von ebay.

Schrott von ebay kaufen wiederum nur Leute, die zu faul sind, hier im Forum nachzulesen, denn dazu wurde schon mehr als genug geschrieben.


SRAM schrieb:
Klar kann ich das Netzteil so dimensionieren, daß hohe Impulsleistungen möglich sind, die railspannung aber sobald die Elkos entladen sind zusammenbricht.


Wenn du das ganze noch weiter treibst, bekommst du die Stufe auch Sinus-Fest, zumindest in einem sinvollen Maß.

Klar kannst du aus einer Stufe mit ´nem 1 kW Trafo keine 5 kW an ´nem Sinus kitzeln, aber ~1,5 kW wären wohl machbar

Hier setzen auch die PWM Stufen an, mit ´nem Wald aus Kondensatoren und ´nem vernünftig Dimensionierten Schaltnetzteil können die Höherwertigen auch an ´nem Sinus die angegebene Leistung liefern.

Dass die Stufen, egal ob PMW oder konventionell, unter Impulsbelastung dann evtl. weit mehr leisten können, als angegeben wurde, ist für mich kein K.O. Kriterium, sondern eher ein Kaufargument.

Aber irgendwie reden wir aneinander vorbei.

Zumindest kann ich keinen Zusammenhang dazu herstellen, warum alte Endstufen soviel besser sein sollen als neue.

Dass es früher wie heute Licht und Schatten gab, ist wohl unbestreitbar, auch wenn es früher defintiv heller war.

Wer Rocklines China Böller mag, könnte mit einer DAP Vision 3500 wohl auch etwas anfangen

Die Diskussion über die Endstufen sollten wir an der Stelle allerdings abbrechen, ansosnten geht der Thread hier vollkommend unter ;)

Es wurde (mal wieder) alles wichtige gesagt, Meinungen (mehr oder weniger fundiert) ausgetauscht usw. usw.

Wer dennoch weiterreden will, kann ja auf "Moderation benachrichtigen" klicken und um "Schiebung" bitten.


lens2310 schrieb:
Keiner ist lauter bei gleichem Eingangspegel und keine schafft tiefe Töne mit solcher Leichtigkeit wie ein Horn.


Tiefe Töne und Horn...nicht bei vernünftigem Packmaß.

Wenn man mit ~50 Hz leben kann, was meistens der Fall ist, dann sind Hörner ab einem gewissen, nötigen Maximalpegel sinvoll.

Aber bis zu dem Punkt fährt man mit BR Konstrukten besser, vorausgsetzt man steht nicht auf übergroße Kisten und Bandscheibenvorfälle.

.........................

Evtl. wäre ein Tapped-Horn was für den Threadersteller

Ist nicht so groß wie ein ausgewachsenes Horn, hat immer noch ´nen hohen Wirkungsgrad, nur an der Belastbarkeit hapert´s halt etwas.
Bei der minimalistisch gehaltenen Stufe ist dass allerdings eher unproblematisch.
Klangfreak
Inventar
#40 erstellt: 15. Apr 2009, 00:54

_Floh_ schrieb:

Vollkommend richtig, denn mehr als 100€ bekommst du für den Oldtimer nicht.


100€ als Ratenzahlung meinst du wohl



_Floh_ schrieb:

Dass es früher wie heute Licht und Schatten gab, ist wohl unbestreitbar, auch wenn es früher defintiv heller war.

Die Diskussion über die Endstufen sollten wir an der Stelle allerdings abbrechen, ansosnten geht der Thread hier vollkommend unter ;)


100% Zustimmung!



_Floh_ schrieb:

Evtl. wäre ein Tapped-Horn was für den Threadersteller


Nicht erst auf den Geschmack bringen und dann die Suppe verstecken
Was genau steckt dahinter?
Klangfreak
Inventar
#41 erstellt: 15. Apr 2009, 22:08
Tragen Frontloaded Hörner weiter als Rearloaded....??



Wer hat eventuell noch Alternativen zu den bereits genannten Hörnern?



Und wie genau würde der Unterschied zwischen einem 15"(z.b. JBL-2226) und einem 18"(z.B. JBL-2241) ausfallen?
Wäre der 18"er lediglich unter50hz 1-2db lauter oder auch um die 60-150hz 1-2db lauter?



Mit einem der genannten 18"er würde ich im Horn auf etwa 105db kommen, richtig!?

Gibt es nicht noch andere Chassis mit denen ich auf ~110db Wirkungsgrad (50-150hz) kommen kann?





Besten Dank
Olaf
_Floh_
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 15. Apr 2009, 22:26
110 dB Maximalpegel oder wirklich Wirkungsgrad? Letzteres wird schwierig

Zwecks dem Tapped Horn einfach mal googlen, man findet viel dazu
Klangfreak
Inventar
#43 erstellt: 15. Apr 2009, 22:38
Hi Flo


zwecks des Tapped Horn bin ich schon fleißig am gogggeln....


110db echter Wirkungsgrad.
> 50 hz....

Schwierig aber nicht unmöglich!?



Es muss keine Standardlösung sein, kann gerne ausgefallen und kompliziert zu bauen sein...
_Floh_
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Apr 2009, 22:43
Sagen wir´s mal so, ich kenne kein Bass-Horn, dass auf einen solchen Wirkungsgrad kommt.

Wenn es überhaupt geht, dann wird es in jedem Fall sehr groß, warscheinlich so groß, dass es keiner mehr transportieren kann.
Klangfreak
Inventar
#45 erstellt: 15. Apr 2009, 22:48
Alleine durch die Größe lässt sich aber wohl nicht der Wirkungsgrad auf 110db steigern, oder?

Ein gutes Horn liefert etwa 6db mehr Wirkungsgrad als ohne.....


....stimmt das soweit?


Das heißt wenn ich auf 110db Wirkungsgrad kommen möchte, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mehrere Chassis in einem Horn zu verbauen oder zu "stacken"!?

Vielleicht ein Horn mit jeweils 3stk 12"ern etc....
lens2310
Inventar
#46 erstellt: 15. Apr 2009, 23:13
Ne Bose 1800 für 100 Euro ? Kaputt, zerschranst oder wie ?
Beim Musikproduktiv haben sie mal ein Riesenfrontloadedhorn mit 8 15" Bässen gebaut, 500 Kg schwer, 218x300x198cm groß, zerlegbar in 5 Teile. Ähnlich der 2x15" frontloaded JBL 4550.
jogi59
Inventar
#47 erstellt: 16. Apr 2009, 13:11

Klangfreak schrieb:
Tragen Frontloaded Hörner weiter als Rearloaded....??

Nein, unter 120 Hz nicht

Klangfreak schrieb:
Wer hat eventuell noch Alternativen zu den bereits genannten Hörnern?

4 von denen hier

Dokumentation dazu hier
Labhorn

Klangfreak schrieb:
Und wie genau würde der Unterschied zwischen einem 15"(z.b. JBL-2226) und einem 18"(z.B. JBL-2241) ausfallen?
Wäre der 18"er lediglich unter50hz 1-2db lauter oder auch um die 60-150hz 1-2db lauter?

Je nach Horn und Frequenz kann er auch leiser sein. Die Chassisgröße hat nichts mit Tiefgang und Wirkungsgrad zu tun

Klangfreak schrieb:
Mit einem der genannten 18"er würde ich im Horn auf etwa 105db kommen, richtig!?

Unter 100 Hz nicht wirklich

Klangfreak schrieb:

Gibt es nicht noch andere Chassis mit denen ich auf ~110db Wirkungsgrad (50-150hz) kommen kann?

Siehe meinen Vorschlag weiter oben. Da sind Eminence LAB12 verbaut

Klangfreak schrieb:
Alleine durch die Größe lässt sich aber wohl nicht der Wirkungsgrad auf 110db steigern, oder?

Doch

Klangfreak schrieb:
Ein gutes Horn liefert etwa 6db mehr Wirkungsgrad als ohne.....

....stimmt das soweit?

Nein.
Je nach Horn, Chassis und Frequenz "steigt" der Wirkungsgrad zwischen -10 dB und +20 dB

Klangfreak schrieb:
Das heißt wenn ich auf 110db Wirkungsgrad kommen möchte, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mehrere Chassis in einem Horn zu verbauen oder zu "stacken"!?

Oder ein Riesenhorn zu bauen
Lange92
Inventar
#48 erstellt: 16. Apr 2009, 17:34
Wäre vielleicht ein Eckhorn eine Möglichkeit wo man die Ecken einfach mit 2 (dicken :D) Platten "nachbaut"?
dj_kebbi
Inventar
#49 erstellt: 16. Apr 2009, 19:48
geht leider nicht , das funzt nicht


weil die wand einfach zu klein ist und man diese raumcharacteristik dann nicht hat
Lange92
Inventar
#50 erstellt: 16. Apr 2009, 21:58
War irgendwie klar... Naja wäre auch zu schön gewesen
Klangfreak
Inventar
#51 erstellt: 18. Apr 2009, 02:46
@ jogi59:

Ich bin entzückt

Du hast dir wirklich jede Frage zu Herzen genommen, danke!!
Wär super wenn du mir noch bei den folgenden Fragen helfen könntest;




Wann lohnt sich ein Einsatz eines 18"er anstelle eines 15"ers?

Wie kann ich durch die Größe den Wirkungsgrad (von einem 15" Chassi) auf +110db steigern?
....indem das Horn einfach länger wird und der Hornmund größer?


Sind die +110db im Grundton oder im Bass?

Ab welcher Größe sprichst du von "Riesenhorn"?




Besten Dank & ein Schönes Wochenende!!
Olaf
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