frequenz bei subwoofer?

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Hottehorst
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Dez 2008, 19:23
Hallo,
ich habe gelesen, dass es für subwoofer nicht gut ist, wenn man sie unter 35hrz betreibt, leider habe ich immoment nicht die möglichkeit sie bei 35hrz zu trennen, bei den subwoofern handelt es sich um die kenford pa 15 chassis diese haben 300w rms, ich betreibe sie zur zeit an einem verstärker mit 50w rms, würde auch bei diese geringen rms werten ( die endstufe clippt nicht, ich drehe sie nicht voll auf) bei einer impedens unter 35hrz was passieren?
Phil_W
Stammgast
#2 erstellt: 18. Dez 2008, 19:31
(die meisten) PA Woofer gehen nicht bis 35Hz runter, es wird nur noch Luft "geschoben" anstatt das Schall erzeugt wird. Deswegen lässt man diese Frequenzen weg, weil sie nur unnötig Leistung verbrauchen ohne das man einen Nutzen davon hat. Filtert man diese Signale heraus, bleibst mehr Power für die höheren Frequenzen, der Woofer und die Stufe werden nicht so hoch belastet
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Dez 2008, 19:35
Außerdem macht der Sub weniger Hub, ein anschlagen der Schwingspule ist immer recht gefährlich

Bei 50 Watts ehe ich da allerdings keine großen Probleme.
dj_kebbi
Inventar
#4 erstellt: 18. Dez 2008, 23:36
Auch ein 50W AMP kann das chassie ohne weiteres in den Himmel schicken !



Sonst einfach einen berechneten wiederstand davor und trennen bei 40hz nach unten


(oder was ne möglichkeit ist , von der ich zwar nicht überzeugt bin die aber ein wenig was bringt ist wenn du musik über laptop bzw pc machst bei media player 31hz nach ganz unten schieben
_Floh_
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Dez 2008, 23:45

dj_kebbi schrieb:
Auch ein 50W AMP kann das chassie ohne weiteres in den Himmel schicken !


Aber einen 15"er eher nicht


Sonst einfach einen berechneten wiederstand davor und trennen bei 40hz nach unten


Was hilft ein Widerstand, wenn man einen Hochpass braucht?
dj_kebbi
Inventar
#6 erstellt: 19. Dez 2008, 07:08

Was hilft ein Widerstand, wenn man einen Hochpass braucht?



Das meinte ich eigtl damit.


Ich kann dir mit meinem 60W Uralt AMP einen SUB in den TOT schicken

Bass rein , Loudness rein und dann mal sehen , der amp macht nicht schlapp da sitzt noch richtig alte power hinter
_Floh_
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Dez 2008, 08:04

dj_kebbi schrieb:

Was hilft ein Widerstand, wenn man einen Hochpass braucht?



Das meinte ich eigtl damit.


Und welchen Sinn hat die Maßnahme, einen berechneten Widerstand irgendwo einzusetzen?


Ich kann dir mit meinem 60W Uralt AMP einen SUB in den TOT schicken


Wenn der Threadersteller etwas vernunft zeigt, dann wird er beim Betrieb an Subwoofern bestimmt die Finger von Loudness und Bass-EQ lassen

Ich hab´s mal schnell Simuliert, der Sub würde an 50 Watt erst unter 35 Hz übers Xmax gehen.
Da Passiert nicht allzu viel, wenn man keine Klassik über die PA hört
*xD*
Inventar
#8 erstellt: 19. Dez 2008, 16:02
und den Sub in der Zeit nicht gerade fürs Heimkino nutzen

btw: Ebenfalls frohe Weihnacht, können wir am 24. ja mal nen Thread zuspammen
Soundy73
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2008, 12:54
Hallo DJKebbi!

Berechneter Widerstand ist absoluter Nonsens. Da verbrätst Du Leistung über den gesamten Bereich ohne den geringsten Nutzen.
Bei der Auslegung: 50 Wrms an fettem PA-Bass sehe ich gar keine Probleme da muss nur die Loudness (PA-
Endstufen haben überhaupt keine Klangeinsteller?!?)AUS bleiben.

Vielleicht hat ja die Endstufe ein Subsonic-Filter?
Wenn da schon Loudness drin ist?
Das wäre nämlich die richtige Lösung.

Ansonsten käme nur ein richtig fetter Kondensator als Hochpass in Frage: fg=1/(2*(Pi)*Z*C). Zum selber rechnen.
Das hieße bei 8 Ohm näherungsweise ein 470 Mikrofarad-Tonfrequenzelko mit einem 100 µF Elko Parallel (ergibt dann ungefähr die gewünschten 35 Hz. bei 4 Ohm wird´s dann richtig dramatisch, da müssen´s dann schon über 1000µF sein.

Kuckt doch mal was sowas kostet, wohlgemerkt "glatte" Elkos , die auch als "Tonfrequenz-Elkos" verkauft werden. So ca. 60V sollten die bei der Leistung auch abkönnen. Geht richtig ins Geld
dj_kebbi
Inventar
#10 erstellt: 23. Dez 2008, 13:07

(PA-
Endstufen haben überhaupt keine Klangeinsteller?!?)AUS bleiben.


Richtig , es ist ja auch ein Uralt Hifiverstärker

Pa Endstufen haben gar keine Klangregler
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 23. Dez 2008, 14:46
Hallo DJ Kebbi!

Daran ist mit Sicherheit nichts Verwerfliches, habe für "Kleinigkeiten" immer noch einen Uralt-Grundig-AMP ehemals vom Schrotthaufen...doch das ist eine ganz andere Geschichte, findet man unter "Klassiker" oder wie die Rubrik heißt.

Der hat übrigens einen Subsonic-Filter. Das diente früher dazu, dass bei Anschluss eines Plattenspielers eine gewellte Platte nicht den Bass zum Auslenken brachte. (dabei handelt es sich ja fast um technischen Gleichstrom, so 33 Wellen/Minute.

Die Filter setzen, damals war noch alles analog, meist so bei 50 Hz ganz sachte nach unten hin ein, was dem PA-Bass, wenn er denn von empfindsamem Gemüt ist, Erleichterung verschafft.
Bei mir hat so´n Bass aber nichts zu suchen, die müssen auch schon mal Toccata und Fuge in D-Moll in den Raum stellen
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