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Taugt dieser Billigamp was für Partybeschallung?

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bonesaw
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Nov 2008, 08:12

Hallo-weiss jemand ob das mit dem Bass ohne Subsonic so ginge?


Jeder Bass geht ohne Subsonic. Man verbrät nur Leistung in einem Frequenzbereich in dem es nix bringt. Der LS wird natürlich wärmer und ist schneller am X-Max.
Wenn du unbedingt einen Subsonic haben willst dann lass das mit der Reckhorn und kauf die eine JB Systems - XO-210.
Ich persönlich habe eine BEHRINGER CX2310 SUPERX PRO mit einem eigentlich recht unbrauchbaren Subsonic bei 25Hz an der 2 ARLS hängen und hatte bis jetzt noch keine Probleme.


[Beitrag von bonesaw am 23. Nov 2008, 08:13 bearbeitet]
lennox2005
Inventar
#52 erstellt: 23. Nov 2008, 10:34
Hi bonesaw

Unbrauchbar deute ich: 25 Hz ist sowieso kaum in Musik vorhanden, von daher gehts wahrscheinlich auch ohne Subsonic ?
*xD*
Inventar
#53 erstellt: 23. Nov 2008, 10:39
Hi

BR-Boxen kann man nicht ohne Lowcut betreiben, die sind dann bei etwa 3W am Xmax.

Ich habs auch schonmal probiert (zwar mit Schrottbox, aber geht ja nur ums Prinzip), die Auslenkung ist schon deutlich sichtbar bei Zimmerlautstärke.

Geschlossene Gehäuse vertragen da mehr, da hier die Auslenkung bei tiefen Frequenzen bedämpft wird.

Also BR-Boxen nur mit Lowcut, um die Boxen einigermaßen zu schützen reicht auch einer bei 25Hz. Wennman aber volle Leistung draufhauen will sollte man schon höher trennen.
lennox2005
Inventar
#54 erstellt: 23. Nov 2008, 11:09
Danke XD-Problem-schon wieder 85 Euronen für Weiche fällig-anstink!dann kann ich mir eventuell auch einen T-Amp weglassen! Bitte kein Kommentar wie Ohne Geld nix PA! Ist mir schon soweit klar! Hab zur Zeit das 150 Watt Modul von Conrad mit Subsonic dran-was wäre Pegelmäig für Vorteil bei T-Amp Ta1050 zu erwarten oder anders formuliert-würde der Emi Sub mit dem Conradmodul so leidlich mit 2mal Top ULB8 PRO mitkönnen? Wenn das passt bruchte ich nur noch einen T-Amp + Bausatz ULB8Pro!
bonesaw
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 23. Nov 2008, 11:46
Wenn du eh nicht so viel Kohle hast dann bau die ULB Pro und kaufe dir einen T-Amp. Probiere aus, aus dein Sub mit dem conrad Modul ausreicht. Wenn nicht sparen und dann pimpen.
lennox2005
Inventar
#56 erstellt: 23. Nov 2008, 12:25
So ein Monster ist das Eckhorn 12 nun auch nicht und da wo die Partys stattfinden ist ne passende lange Ecke frei(haben da schon öfters Rambozambo gemacht-das Eckhorn sollte doch sicher mit den ULB8Pro locker mithalten können?!9

Angetrieben wird das EH von besagten Modul - wird zwar schlepperei,aber was solls1
MfG Hartmut
WesL5001
Stammgast
#57 erstellt: 23. Nov 2008, 12:28

bonesaw schrieb:

das T-Amps der TA-Serie nichts für Bass taugen


Es ist schon verblüffend, wie penetrant und lange sich solche Gerüchte halten.
Ich würde mir auch nie einen Golf VI kaufen, weil mir am Golf I das Lüfterbebläse zu laut war ;)


Über diese Aussage wundere ich mich schon lange.Ich hab
momentan für die Hochtöner eine TA 600,für die Mitten
eine TA 2400 alt und für die Bässe eine TA 2400 MX neu(für
den Moment,später kommt was Größeres).Hab 4 Bassbins an
der Neuen dranhängen.
1) kann ich nicht nachvollziehen,daß die alte Serie der
TA angeblich lauter und besser sein soll,als die Neue,
meiner Ansicht nach totaler Quatsch.Wird aber hier immer
wieder verbreitet.
2) Endstufen bringen im Normalbetrieb nicht mehr Bass als
andere,das würde absolut gegen die Qualitätsphilosophie
verstossen ,die sollen ja verstärken und keinen Sound
selbstständig machen.
Allerdings schauts anders aus,wenn man in den Grenzbereich
kommt ,da kann ich nachvollziehen,daß das eine oder andere
Netzgerät in die Knie geht und keine Leistung mehr bringt,
daher auch der Bass einbricht-darin liegt der wesentliche Unterschied.Aber dann biste eh in
einem Bereich,wo du hinterher mit Klagen der Zuhörer wegen
Gehörschädigung rechnen mußt.Auch für Discobetrieb wird
früher oder später die Lautstärkevorschrift gelten.Und da
sollte eigentlich jeder hier wissen,daß für Livebtrieb nur
noch 85 dB zugelassen sind-bei Sonderregelung ggf. noch
6 dB mehr.Also bitte ,was soll dann der Unsinn mit den
Endstufen,die keine Bässe bringen....

Gruß

Wes


[Beitrag von WesL5001 am 23. Nov 2008, 12:30 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 23. Nov 2008, 14:17

WesL5001 schrieb:
...Livebtrieb nur
noch 85 dB zugelassen sind-bei Sonderregelung ggf. noch
6 dB mehr....


Soweit ich weiß sollen die 85 dB den maximalpegel am nächsten Gebäude darstellen

Je nachdem wie weit weg das Gebäude dann steht kannst du da Pegel machen bis zum technischen K.O
lennox2005
Inventar
#59 erstellt: 23. Nov 2008, 14:35
Sorry-ich habe nicht behauptet das T-Amps der TA-Serie für Bass nicht taugen-der Text ging folgendermassen:hab mal in einem Thread gelesen (Party-PA:Kaufberatung: Subs als Ersatz für 6Stk W-Bins) das T-Amps der TA-Serie nichts für Bass taugen,die Proline -Serie wäre da wohl besser(aber auch teurer!)!
MfG Hartmut
WesL5001
Stammgast
#60 erstellt: 23. Nov 2008, 18:15

_Floh_ schrieb:

WesL5001 schrieb:
...Livebtrieb nur
noch 85 dB zugelassen sind-bei Sonderregelung ggf. noch
6 dB mehr....


Soweit ich weiß sollen die 85 dB den maximalpegel am nächsten Gebäude darstellen

Je nachdem wie weit weg das Gebäude dann steht kannst du da Pegel machen bis zum technischen K.O :Y


http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=72431
WesL5001
Stammgast
#61 erstellt: 23. Nov 2008, 19:57

lennox2005 schrieb:
Sorry-ich habe nicht behauptet das T-Amps der TA-Serie für Bass nicht taugen-der Text ging folgendermassen:hab mal in einem Thread gelesen (Party-PA:Kaufberatung: Subs als Ersatz für 6Stk W-Bins) das T-Amps der TA-Serie nichts für Bass taugen,die Proline -Serie wäre da wohl besser(aber auch teurer!)!
MfG Hartmut



Das ging nicht gegen dich ,sondern gegen die,die immer
wieder solche Pauschalaussagen machen.

Gruß
wes
lennox2005
Inventar
#62 erstellt: 24. Nov 2008, 16:48
Ist schon OK-Kein Problem
MfG Hartmut
Homie1
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 24. Nov 2008, 16:50
Hallo ersma

Ich hätte da eine Frage
Ich hab oben in einen Tread gelesen:
"Die alten T.Amps schieben im Bass doch noch recht anständig!"

Ist das bei den neuen T-Amps anders ?????
Lukas-jf-2928
Inventar
#64 erstellt: 24. Nov 2008, 16:57

Homie1 schrieb:

Ist das bei den neuen T-Amps anders ????? :?


Alles wird teurer, Preis bleibt, müssen also irgendwo sparen.

Laut meinem Wissen sind die Trafos nicht mehr so groß dimensioniert wie damals...

Ansonsten war hier auch mal die Rede von günstigeren Bauteilen...

Ob das alles stimmt weiß ich nicht, Thomann hatte jedenfalls gemeint, dass sich bei Technik nichts an der Qualität geändert habe...

Hat denn jetzt zufällig gerade jemand mal ein Bild einer offenen TA-1400 der neuen Serie?
Dann stelle ich mal eins von mir rein, so als Vergleich


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 24. Nov 2008, 16:59 bearbeitet]
An@log
Inventar
#65 erstellt: 24. Nov 2008, 17:10
Im Vergleich zu den T-amps hät ich ein Bild der EE-Systems V-2000

Sollen ja angeblich baugleich mit den T-amps sein.
Hier ein Foto.

http://img519.imageshack.us/my.php?image=fotos0003kh8.jpg
Lukas-jf-2928
Inventar
#66 erstellt: 24. Nov 2008, 17:14
Ja, hatten wir ja schonmal in einem anderen Thread, darum dachte ich wir hätten hier jetzt mal ein 1 zu 1 Vergleich von neu/alt

Naja egal, dann erstmal diese hier:

EE-Systems V-2000:


TA-1400:


Also für mich sieht der aus der T-amp dicker aus (vom Radius her) außerdem werden die Kabel in der T-amp schon beiseite gebogen während in der anderen noch platz ist.


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 24. Nov 2008, 17:19 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 24. Nov 2008, 17:20
Zählt doch mal die Transistoren

Besonders baugleich sehen die für mich nicht aus
Homie1
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 24. Nov 2008, 17:20
Und was kann hier der Fachmann sofort erkennen ???


[Beitrag von Homie1 am 24. Nov 2008, 17:25 bearbeitet]
An@log
Inventar
#69 erstellt: 24. Nov 2008, 17:35
Jo der Trafo der T-amp schaut auf den Bildern ein bisschen dicker aus.
Was das jetzt bei Subs ausmacht, kann ich nicht beurteilen,
da ich kein Vergleich mit den alten T-amps habe.
Homie1
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 24. Nov 2008, 17:40
Ich hab das Prob das der neue T-Amp 1050 bei niedrieger lautstärker nich viel druck macht das kann auch an meinem equitment liegen da ich noch am beschaffen bin.

Hat jemand mit den neuen t-amps schlechte erfahrungen gemacht was Bass angeht ????


Hier noch ein bild vom neuen T-Amp 2400
http://www.markgoldie.co.uk/stuff/batbarn/img_1006.jpg
An@log
Inventar
#71 erstellt: 24. Nov 2008, 18:08
Schlechte Erfahrungen hat denke ich keiner so wirklich mit den T-amps gemacht.

Es wird denen halt nachgesagt, dass sie nicht die bassstärksten sind.
Besonders im Grenzbereich.
Heißt also ruhig eine Nummer größer kaufen.

Für hochwertige Subs würde ich allerdings auch eine andere Endstufe benutzen.

Was steht den bei deiner T-amp 2400 auf dem Trafo drauf?
Also bei VA?
_Floh_
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 24. Nov 2008, 18:15
Gar nichts, aber der Trafo durchmisst so ca. 17cm, aber mehr als 1000 Watt kann der kaum umsetzen
Homie1
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 24. Nov 2008, 18:27
Hab leider nur den 1050 und den noch nich aufgemacht
der 1050 hat bei Maximalbelastung 1000 Watt eine aufnahme von 1800 Watt

das andere bild vom 2400 hab ich nur gefunden und gepostet dachte wäre interessant


[Beitrag von Homie1 am 24. Nov 2008, 18:30 bearbeitet]
Homie1
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 24. Nov 2008, 18:43
hab hier nochmal den Enstufen test gepostet wo mann die wahren werte der amps nochmal schön vergleichen kann

http://img221.imageshack.us/my.php?image=topkd9.jpg

Ich denke wenn der T-Amp 1050 schon 1800 watt aufnimmt dann zieht der 1400 bestimmt noch etwas mehr leistung
Lukas-jf-2928
Inventar
#75 erstellt: 24. Nov 2008, 18:46

Homie1 schrieb:
hab hier nochmal den Enstufen test gepostet wo mann die wahren werte der amps nochmal schön vergleichen kann

http://img221.imageshack.us/my.php?image=topkd9.jpg

Ich denke wenn der T-Amp 1050 schon 1800 watt aufnimmt dann zieht der 1400 bestimmt noch etwas mehr leistung


Hättest du das nochmal in größer? Man erkennt leider nichts...
Homie1
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 24. Nov 2008, 18:58
Sorry hier nochmal in GROSS

http://www.bilder-hochladen.net/files/8ty9-1-jpg.html


Weiss aber auch nicht ob das der alte t-amp iss oder der neue

Und hier nochwas zum lesen die beiden tests waren das beste was ich gefunden hab und dem entsprechend hab ich mich dann auch für den tamp entschieden, Geld war nen bischen knapp

http://www.tools4music.de/archiv/vgl_endstufen.doc


[Beitrag von Homie1 am 24. Nov 2008, 19:07 bearbeitet]
Ralle14
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 24. Nov 2008, 19:07
Sooo schlecht schneiden die T.Amps doch garnicht ab, deshalb verstehe ich nicht, warum diese im Party-Bereich so abwertend behandelt werden.

Sind super Amps, die zuverlässig arbeiten und für den Party-PA Bereich völlig ausreichende Leistungen bieten.

Ich bin zufriedener Nutzer und habe bei bestem Willen schon mit ganz anderen Material gearbeitet und gehört.
Homie1
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 24. Nov 2008, 19:12
ja find ich auch schneidet gut im test ab, wenn mann sich mal anschaut in welcher preisklasse die anderen geräte liegen und wie manche sauteuren eig. sehr hochwertigen verstärker abschneiden z.B. Yamaha


[Beitrag von Homie1 am 24. Nov 2008, 20:08 bearbeitet]
An@log
Inventar
#79 erstellt: 24. Nov 2008, 21:32
Die T-Amps sind solide Verstärker.
Gibt es für den Preis überhaupt nichts zu meckern.

Das geiche gilt für die Dap Palladium.
Unbekannter sind die EE-Systems Endstufen.
Aber wie gesagt, auch diese tun ihren Zweck und sind noch günstiger.
*xD*
Inventar
#80 erstellt: 24. Nov 2008, 21:40
Hi

dass die Endstufen schlecht sind sagt doch keiner. 510W Sinus bei angegebenen 525W sind doch hervorragend.

Allerdings ist der gemessene Rausch-Signalabstand mit 67db sehr schlecht.

Im Klartext bedeutet dass, dass man bei runden 100db Durchschnittslautstärke in den Spielpausen 33db Rauschen hat, das ist durchaus wahrnehmbar (zumal es ja nicht selten lauter zugeht).

Leider haben sie nicht die Spannung und die Leistung bei 8 Ohm ermittelt, das würde nachvollziehbare Aufschlüsse über die Leistung im Bassbereich geben.

Die Bassschwäche ist nicht erfunden, das ist Realität.
Wobei nicht jeder teure Amp auch ein guter Bassamp sein muss. Nehmen wir als Beispiel mal eine Yorkville AP 4040 mit 4,3kW in Brücke und nur 20kg Gewicht bei konventionellem Netzteil.
Die hat zwar bei niedrigen Impedanzen deutliche Vorteile durch Class H, trotzdem kann man daraus schließen dass die im Bassbereich nicht die beste sein dürfte (und ja auch nicht ist).

Übrigens, die EE Systems 2000 ist wohl auch nicht das Vergleichsmodell.
Außerdem ist da nur ein Endtransistor mehr drauf, sonst nichts.

Dennoch sind die rein optisch identisch, wobei es da feinere Unterschiede wie die Pufferelkos gibt.


[Beitrag von *xD* am 24. Nov 2008, 21:42 bearbeitet]
HenneJonnak
Inventar
#81 erstellt: 25. Nov 2008, 07:02
Hi,

kann ja sein, aber wie Ralle schon gesagt hat, für den Party Bereich reicht das Locker!

Hab letzte Woche einen mit 4 Arls Subwoofern gesehen, die wurden mit ner T.tamp betrieben. Tiefer Druck, Kickbass. Was will man mehr??

Klar, wenn die Subs hochwertiger werden sollte man auch zu etwas besserem greifen, aber der Bass ist für ne Party doch mehr als ausreichend....

gruß niggles
WesL5001
Stammgast
#82 erstellt: 25. Nov 2008, 09:35
Also : ich habe gestern meine neue TA 2400 gegen die
alte TA 2400 (mit der hässlichen roten Schrift ) getestet.
Hörbarer Unterschied : KEINER !!!
Allerdings kann ich im Keller maximal so weit aufrehen,
daß die 3 LED`s aufleuchten ,sonst bräuchte ich Hörstöpsel
und bei meinen Mietern im ersten Stock fallen die Gläser
aus dem Regal.
Rauschen: kaum hörbar,sobald man den Input er Enstufen
abtrennt - sehr gut hörbar ,solange der Behringer Con-
troller dranhängt.Alle Endstufen voll aufgedreht.
Höhen >< TA 600
Mitten TA 2400
Bässe TA 2400
beide TA 2400 für die Bässe mit je 2 x Kappa lf gelaufen.

Resultat :
keine Basschwäche bei normalem lauten Betrieb.
Unterschied TA 2400 neu gegen alt >> KEINER hörbar

Rauschen vom Behringer >> JA !!! entgegen anderer Meinungen
hier im Forum

Auch getestet ARLS mit GBS 15" Speaker 800 Watt RMS und
Kappa 15" lF -- hörbarer Unterschied bis 150 Hz >> KEINER
Auch das Argument,die GBS wären weicher aufgehängt >>Unsinn

Soviel zu einigen anders geschriebenen Meinungen hier im
Forum-auch das Argument eines Administrators,die GBS würden
mirs mit einem frühen Lautsprechertod danken kann ich nicht
nachvollziehen - habe sie seit 15 Monaten laufen,auch live,
und sie leben immer noch.Allerdings ist der Kappa lf 20%
billiger,weshalb ich mir noch Kappas zugelegt habe(einziges
Argument)- und über das Argument,die ARLS tuns nur mit
dem Kappa lf kann ich nur müde lächeln.

Zu meinem Test meiner 2 ARLS gegen 2 ProPaSubs >< die
ProPa kann man empfehlen!! - gehen mit dem Kappa Lf tiefer
als die ARLS mit dem Kappa lf.

Wobei ich mal wieder zu dem Ergebnis komme>>> Trau nur
deinen eigenen Ohren !! und nicht dem ,was irgendwer
vielleicht mal irgendwo gelesen hat !!!

Gruß
der Wes
und jetzt könnt ihr mich gerne zerreisen,foltern,federn
und grillen

Nachtrag : mir ist schon klar,daß es im Grenzbereich Unter-
schiede im Bassbereich gibt,da in dem Bereich ja der Bass
wesentlich von der gelieferten Spannung des Netzteil ab-
hängt-aber ist es sinnvoll eine Anlage immer so weit
zu treiben.Ausserdem wird ja immer wieder empfohlen,die
Endstufen grösser zu dimensionieren als die Lautsprecher-
also wann soll dan die Basschwäche auftreten,wenn die
Speaker schon aus den Boxen raushüpfen?

Ausserdem möchte ich so nebenbei nochmal die weiter oben
schon erwähnten dB Vorschriften ansprechen,die ja immer
öfter vom Ordungsamt überprüft werden.Es hat in letzter
Zeit Klagen gegen Veranstalter seitens der Zuhörer bei
Livekonzerten gegeben,die die Zuhörer vor Gericht gewonnen
haben - Schmerzensgeld in Höhe von 6000.-€ waren dabei
herausgekommen.Oder verteilt jemand ,wenn er die Bass-
stärke seiner Endstufe ausreizt Ohrstöpsel an die Zuhörer?

Nur mal so als Denkanstoss !!


[Beitrag von WesL5001 am 25. Nov 2008, 09:49 bearbeitet]
Homie1
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 25. Nov 2008, 13:52
Vielen Dank
Eine Antwort die keine Wünsche offen lässt
Das hat mich im kauf der T-Amps wieder bestärkt

"Trau nur deinen eigenen Ohren"
Wenn man leider nicht gerade zufällig den neuen und den alten T-Amp zu vergleichen hat dann ist das leider ein bischen schwer, mann möchte sich über das Equitment ja schliesslich vorm kauf informieren und nicht danach.

MfG Homie
Ralle14
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 25. Nov 2008, 14:41

Hab letzte Woche einen mit 4 Arls Subwoofern gesehen, die wurden mit ner T.tamp betrieben. Tiefer Druck, Kickbass. Was will man mehr??


*hust* Aus dem ARLS kommt KEIN Kickbass, nichtmal ansatzweise. Beim ARLSMOD kann man von etwas Kickbass sprechen, die Orginalkisten können vllt etwas punchen, das wars aber auch schon.

Das was die ARLS können ist laut, und das durch den großen Resonator (und Punch).
HenneJonnak
Inventar
#85 erstellt: 25. Nov 2008, 14:44
Auch mein Sub kickt....


gruß niggles
bonesaw
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 25. Nov 2008, 14:49
Ich betreibe meine 2 Subs wahlweise mir einer LD-Systems PA-1000 oder einer T.AMP TA1400 MK-? und habe noch nie einen Unterschied gehört. Liegt warscheinlich an meine Holzohren
*xD*
Inventar
#87 erstellt: 25. Nov 2008, 16:18
@Ws: Du hast dir die Antwort doch quasi selber gegeben.

Es ist nicht sinnvoll, sein Equipment ganz auszureizen.

Doch denken wir mal so:

Du hast ein Mischpult, welches eine Reglerskala von -60dbu bis +10dbu hat.
Sagen wir, die Endstufe ist voll aufgedreht und der Fader liegt bei 0db, das entspricht etwa 85% des Schiebeweges (bei einem 100mm Fader also noch 15mm vom oberen Anschlag entfernt).
Deine Endstufe leistet gerade 100W und die Bässe erzeugen daraus 95db. Nehmen wir mal noch die Leistung mit rein, der angeschlossene Bass hat 4 Ohm, dabei liegen 20V an und es fließt ein Strom von 5A.

Sagen wir, der Endstufentrafo gibt maximal 8A dauerhaft her (die Ausgangsleistung der Endstufe ist in dem Fall mal egal).
Mit Verlustleistung fließen also etwa 6A in der Sekundärspule des Trafos, das gibt der auch dauerhaft her, somit auch keine Probleme mit Bassschwäche oder ähnlichem.

So, jetzt soll es lauter werden. Der Mischpultfader geht die restlichen 15mm nach oben und der Ausgangspegel am Pult steigt auf +10dbu. Jetzt wird es etwa doppelt so laut.
Allerdings wie immer mit dem fatalen Problem, dass die Endstufe jetzt 1000W leisten muss.
Für die Ausgangsleistung bedeutet das 63V Spannung und etwa 15,8A.
Je nach Siebung bringt die Endstufe das noch eine gewisse Zeit, doch sagen wir mal du hast gerade nen schönen langgezogenen Subbass drauf, schon wird es leiser, weil die Ausgangsspannung einbricht, dadurch fließt auch weniger Strom und somit sinkt die Leistung quadratisch (Strom und Spannung stehen in einem proportionalen Verhältnis, deswegen quadratisch).


Was zeigt das Beispiel?
Erstmal ist es richtig, die Anlage nicht voll auszureizen.
Dennoch spart man in heutigen Zeiten am Trafo, deswegen wird es auch so schon recht schnell dünner.
Das wirkt sich allerdings auch auf die Impulsleistung aus.
Wer jetzt denkt, dann einfach ein paar mehr Siebelkos rein, der vergisst, dass die auch geladen werden müssen, und das in recht kurzer Zeit. Ein starker Trafo ist im Bass unabdingbar.

Deswegen würde ich nicht nur so argumentieren, dass "das schon passt, wird ja eh nicht voll aufgerissen".
Denn das soll ja die Sicherheitsreserve sein und nicht die Schwächen des Amps kompensieren. Denn was nützen tolle Lautsprecher, wenn nichts zufriedenstellendes vom Amp kommt
(gerade heutzutage wo Subchassis 1kW und mehr vertragen).

Deswegen würde ich lieber sagen: Für den Bass bevorzugt schwerere Endstufen mit stärkerem Trafo (oder welche mit entsprechenden Schaltnetzteilen, da kann man die Leistung aber nicht mehr am Gewicht festmachen).
Die Endstufe muss natürlich passend zu den Lautsprechern gewählt werden. Wenn das Subchassis weder sonderlich teuer noch sonderlich leistungsbedürftig ist, bringt eine AA 6001 natürlich nix.

Endstufen mit zwei oder mehreren Railspannungen sind an niedrigen Impedanzen übrigens enorm im Vorteil, der Effekt ist in etwa der gleiche wie ein Übertrager am Ausgang.
Dennoch erzeugt das auch gewisse Probleme, die braucht man jetzt aber nicht genauer erläutern.

Wer außerdem meint dass Schaltnetzteile nichts für Bassendstufen sind, der liegt falsch, hier sind praktisch sehr viel höhere Leistungen zu erzielen, denn keiner möchte einen 40kg-Trafo herumschleppen (und abgesehen davon dass beim Einschalten sämtliche Sicherungen fliegen).
Über kurz oder lang, spätestens wenn Energie auch knapper wird, setzt sich das durch.


[Beitrag von *xD* am 25. Nov 2008, 16:22 bearbeitet]
WesL5001
Stammgast
#88 erstellt: 25. Nov 2008, 21:07
Das sind einleuchtende Argumente.Die kann man nicht
widerlegen-ist ja fundiert wiedergegeben,was ich im
Prinzip (einfach formuliert) meinte(bezogen auf Endstufen).
Ich mache seit 41 Jahren aktiv Musik,mal mehr Rock,mal mehr
Jazz,mal Blues,mal Big Band.Angefangen haben wir mit Radios,
die wir als Verstärker benutzt haben(Röhren)-Danach kamen
Dynacord u. Echolette Verstärker - 80 - 100 Watt Röhren.
Ständig ist geschimpft worden,weils zu laut war .
Irgendwann gabs dann mal einen Dynacord Gigant-Wow-150 Watt
Sinus -6 oder 8 Kanäle...ein Leckerbissen.Dann haben wir
die Voice of the Thatre nachgebaut,JBL Speaker rein,RCF Horn
drauf -- Wow...dann haben wir Martin Bins gekauft- Wow -
3 Wege System...Danach wurds arg ...hab aus finanziellen
Gründen bei ner Showband mitgespielt als Saxofonist,immer
wenn der Gitarrist zu blöd war,hab ich die Solos gespielt
auf der Gitarre(We are the Champions...z.B.),Shade,etc.
Was haben die Tanzmukker?24 kanal Mischpult,aktivtrennung
mit 2 Yamaha Endstufen...etc.,das Rack wog 100 Kg--anstatt
zu üben ,wurde Können durch Equipment ersetzt.Das hat mir
irgendwann so gestunken,daß ich nur noch Jazz gespielt habe-
Gibson L5 Wes Montgomery (daher mein Name...) und ein
Polytoneamp mit einem 12 " EV Speaker.Nicht laut,schön
solls klingen.
Dann passiert der absolute Wahnsinn--mein Sohn spielt
auch in einer Band- The Hives,Ramones,etc. und eigenes.
Da das aber heutzutage nicht mehr so ist wie früher(hab
in den Ferien am Bau geklotzt,um mir einen Verstärker
kaufen zu können),fängt der Alte an zu spinnen.Der Bub
braucht ja einen Verstärker zum Spielen-also muß ein
Engl her ,nachdem der Fender nicht so toll war-auch muß
ein Gesangsamp her,aber ohne Boxen klingt ja nix ...
daraus wurden 2 15/1 Boxen .Tja....dann kam ein 12 Kanal
Mischpult....zusätzlich noch ein kleines Behringer....
dann eine Endstufe.....dann 2 gebrauchte JBL 4560....
dazu Hörner ....dann 2 ARLS....dann Mitteltonboxen 12/1
danach aktiv 3 Weg ......danach noch 2 15" Bassboxen,
zwischendurch Nachbau von der Earthquake 18"....mittler-
weile zusätzlich 2 x 12 " für die Mitten...zusätzlich
bin ich an gebrauchte Emilarhörner gekommen........
dann auf Behringer Controller umgerüstet,danach die
Endstufen gegen T-Amps ausgewechselt-
Die Musik ist nicht besser geworden.....nur lauter.
Und was mich am allermeisten stört,ist ,das ich den
Eindruck habe,daß so langsam das Musikalische Gehör
der Masse degeneriert.Also wozu eigentlich noch lauter
und immer noch besser?>> nur für einen selbst !!

Gruß
der Wes ....

32 Kanal Pult hab ich vergessen....stöhn...
*xD*
Inventar
#89 erstellt: 25. Nov 2008, 21:53
Beeindruckend... ich spiele seit 7 Jahren ein Instrument. Allerdings eher ein klassisches, Trompete nämlich.

Deswegen kann ich dir auch nicht zu deiner Gitarre gratulieren

...

Also, damit mein Beitrag noch einen Sinn bekommt, fasse ich nochmal zusammen:

T.Amp ist für Low-Budget-Anwendungen auch im Bass völlig ausreichend, wichtig ist es nur dass nicht herausgeholt wird was die Anlage hergibt.

Wenn die Boxen teurer werden, wird auch der Amp teurer, egal ob das jetzt sinnoll ist oder nicht (Hifi-High-Ender betreiben ihre Canton Reference One ja auch nicht an einer PA-Endstufe, weil die alles an Pegel herausholt (sind übrigens ziemlich dicke Boxen, werd ich mir definitiv mal bei unserem Red Zac anhören)).
Somit gilt im Bass dann doch eher Masse als Klasse, anders kann ich es nicht ausdrücken.
Wer den Preis nicht scheut, kann selbstverständlich auch zu Amps mit Schaltnetzteilen oder digitalen Amps greifen.

So, Thema dann wohl beendet
WesL5001
Stammgast
#90 erstellt: 25. Nov 2008, 23:37
Bingo .... Thema beendet..

so so...Red Zack ...klingt nach den Nachbarn jenseits
der Grenze,die 13 Km von mir weg ist .....??!!

Gibs zu ......

Gruß vom Waginger See

der Wes
*xD*
Inventar
#91 erstellt: 26. Nov 2008, 14:40
Ne, Sindelfingen

Am Waginger See war ich übrigens mal im Urlaub...

So, jetzt aber wirklich genug...
Ralle14
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 26. Nov 2008, 15:05
@ xD

Denn fahr doch mal bei Bloody Bunzman vorbei und lass dich von den ARLSMOD überzeugen.
lennox2005
Inventar
#93 erstellt: 26. Nov 2008, 16:50
Wow!

Nun mal für Euch Profis eine sicher simple Frage:Die T-Amps haben häufig XLR-Ausgänge-meinem EMI-Sub habe ich aber + und - Schraubklemmen verpasst,den würde ich gern mit 2,5 mm2 LS-Kabel anschliessen-könntet ihr mir bitte die Pinbelegung bei XLR-Ausgängen nennen?

MfG Hartmut
*xD*
Inventar
#94 erstellt: 26. Nov 2008, 16:55
@Ralle: Mal schauen

T.Amps und XLR Ausgänge? Hab ich noch keine gesehen.

1 müsste Masse sein und 2 Hot. Mess aber am besten mit einem Multimeter nach, da die Belegung nicht genormt ist.


[Beitrag von *xD* am 26. Nov 2008, 16:55 bearbeitet]
lennox2005
Inventar
#95 erstellt: 26. Nov 2008, 17:06
Hallo XD

Sorry-wenn man was schreibt sollte man vorher richtig lesen!
Ich habe mich geirrt-Ausgänge sind nicht XLR sondern Speakon!-Bitte um Antwort -Speakon Pin-was wäre +, Was -

Danke

MfG Hartmut
*xD*
Inventar
#96 erstellt: 26. Nov 2008, 17:12
Musst du nur den Stecker anschauen, das steht drauf, welcher Pin + und welcher Minus ist (steht meine ich auf der grauen Verriegelung).
lennox2005
Inventar
#97 erstellt: 26. Nov 2008, 17:22
Danke XD -Ich hab noch nie mit Speakon oder XLR zu tun gehabt - daher die Fragen...

1 müsste Masse sein und 2 Hot. Mess aber am besten mit einem Multimeter nach, da die Belegung nicht genormt ist.
Was bitte bedeutet in dem Fall Hot ( + ???) habe ein Multimeter-trotzdem - wie messen?

MfG Hartmut
*xD*
Inventar
#98 erstellt: 26. Nov 2008, 17:59
Gerne.

Bei Speakon steht da 1+ außen drauf, da liegt dann der heiße Pin, vermutlich ist es innen drin auch im Stecker vermerkt.

Am besten sollten noch Adernendhülsen auf die Kupferlitze, damit beim Festziehen nichts abreißt. Dazu braucht man die Hülsen und eine entsprechende Zange.

Das war auf XLR-Stecker bezogen.
Du musst einfach nur die Spannung der Pole gegeneinander messen, dann weißt du welche Pins belegt sind, allerdings kennst du den "heißen" Pin noch nicht.

Kurze Erklärung: Da mit Wechselstrom gearbeitet wird, gibt es keine Pole mehr, sondern nur noch Phasen. Die Phase beschreibt die Polarität im Verhältnis zur Zeit, also was für ein Potential zu diesem Zeitpunkt vorhanden ist.
Masse hat Nullpotential, also kein Potential.
Cold hat widerum Potential, und zwar genauso wie bei hot abwechselnd psitives und negatives. Allerdings ist hier die Phase gedreht. D.h. wenn jetzt hot das maximale positive Potential besitzt (das heißt im Fachchinesisch dann Ampitudenspitze), besitzt cold das maximale negative.

Genug der Theorie: Du könntest hot ausmessen, indem du den Massepunkt der Endstufe mit den einzelnen Polen verbindest.
Den Massepunkt kannst du am daneben platzierten Massesymbol erkennen.
Zu diesem Zweck muss aber Ground-Lift geschlossen sein, es muss also eine Verbindung zwischen Verstärkermasse und Erde bestehen.
Dann kannst du durchmessen: Nur am heißen Pol besteht eine Spannung zum Massepunkt.

Aber halte dich erstmal einfach an das was an den Steckern steht


[Beitrag von *xD* am 26. Nov 2008, 18:00 bearbeitet]
lennox2005
Inventar
#99 erstellt: 26. Nov 2008, 19:25
Danke XD
Speakon - Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe 1+ auf Plus am LS-Terminal und Minus LS-Terminal auf Pin am Speakonstecker wo Minus draufsteht(Stecker öffnen und gucken?)-na,wird schon blitzen!
Bis denne
MfG Hartmut
PS: Ich bastle mir jetzt definitiv Jobstis ULB8Pro - werde ich heute oder morgen den Bausatz bestellen-ich denke für meine 25-Leute-Partys mit dem 15er EMI-Sub wird das reichen.Werde mir 2 T-Amps und ne aktive Weiche dazu holen (vorerst nur 1 T-Amp für die Tops aus finanziellen Gründen,da muß der Emi Silvester noch mit Aktivmodul laufen, Tops trenne ich mit der F1)
Ich hoffe das der Emi Pegelmäßig Silvester ein Stück (mit dem Conradmodul) mit den Tops mithält-werd ich ja sehen!
*xD*
Inventar
#100 erstellt: 26. Nov 2008, 19:33
Ach so, stimmt ja, du hast die ja gar nicht offen.

Die Adern sind wohl bereits farblich markiert, hab ich jetzt aber leider wieder vergessen wwelche Farbe welcher Pin war, musst du mal suchen.

Ansonsten eben bei niedriger Ausgangsspannung (1V reichen schon) die Spannung gegen das Gehäuse messen, da wo Spannung anliegt ist Hot.

Die Conrad-Module sind mit ihrem überschwingenden Hochpass für PA eigentlich ungeeignet.
Nicht zu stark aufdrehen, die werden schon bei etwa 30W ans Xmax gehen, aber für gemütlich 110db wirds schon reichen
lennox2005
Inventar
#101 erstellt: 26. Nov 2008, 20:40
Hallo XD

Die Conrad-Module sind mit ihrem überschwingenden Hochpass für PA eigentlich ungeeignet.
Nicht zu stark aufdrehen, die werden schon bei etwa 30W ans Xmax gehen, aber für gemütlich 110db wirds schon reichen

-Soweit ich das weiss hat das Modul einen Subsonicfilter,soll es da nicht möglich sein den EMI-Sub ein paar Watt mehr zu geben vor XMax? Die Tops laufen ja mit ner T-Amp-getrennt mit ner Reckhorn F1 bei ca.110 HZ-oder bin ich jetzt total auf`m Holzweg?

MfG Hartmut
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