Amping für Bässe DAP oder LDPA

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amdnox
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Sep 2008, 11:10
SO ich bin auf der suche nach einem geeigneten amp für 2 Bässe bis jetzt habe nur die DAP Audio TAS-2400 und die LDPA 1600x gefunden die im buget bleiben und nach was gescheitem aussehen jetzt die frage was haltet ihr davon wie sicher ist das schalt Netzteil des DAP amps und rentieren sich die 100€ mehr für das DAP ?
dj_kebbi
Inventar
#2 erstellt: 06. Sep 2008, 12:30
Was werden denn für Bässe angetrieben ?


Budget ?






T-Amp proline gibt es da auch noch
Dap Vision


Ich setze da eher auf die ausgereifte alte konventionelle endstufe , mir ist die neue schaltnetzteiltrechnik noch nicht so geheuer !
Aber das ist meine meinung

Ein riesen vorteil ist natürlich das gewicht

Vergleiche mal ringkerntrafo endstufe 50kg
Schaltnetzteil endstufe 10,5kg
amdnox
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Sep 2008, 12:50
aja buget so max. 600-700€ aber da ich für denn jenigen alles zusammen stellen soll kann das auch 5€ mehr sein muss dann hald wo anderst spaaren

subs schwanken wir noch zwichen denn DAP Audio X-18B oder den DB arena sw18
DJ_flogy
Stammgast
#4 erstellt: 06. Sep 2008, 16:10
Schau mal bei Envirel vorbei Die EE_System sind net schlecht
DaCHRlS
Stammgast
#5 erstellt: 06. Sep 2008, 16:22
Für Festinstallationen würde ich auch immer konventionelle nehmen.

Ich würde dann gerne noch als mögliche Kandidaten in dem Preisrahmen die Phonic XP 3000 und die American Audio v6001 ins Rennen bringen...

Die Phonic hat im Test die Sicherungen warm gespielt...Impulse bis 6,2 kw...gebrückt an 4 Ohm wurde sie für Dauerleistungen im Test dann mit weniger als 230 Volt versorgt werden, um die Sicherungen nicht zu gefährden und hat dann konstante 3,4 kw trotz geringerer Spannung raus getan...more power *grunz*

Die American Audio ist bei sehr vielen schon als Sub Amp im Einsatz...man liest da nur gutes zu...

Edith:

Doch noch bissel anders, was beim Test der Phonic abgelaufen ist, Zitat:

"da bei normgerechtem Ermitteln" der Ausgangsleistungen an 2 Ohm Stereo und 4 Ohm Mono gebrückt "die zulässige Netz-
Stromstärke überschritten würde, kam eine niedrigere Netzspannung
zum Einsatz und der Wert wurde hochgerechnet" rofl

Die LD-Systems und die Omnitronic sind in dem Test beim 1 stündigen Dauerlauf im Übrigen ausgestiegen...

Die von Kebbi vorgeschlagene Proline hatte nach dem 1 stündigen Dauertest gerade mal 34°

Ich stelle euch gleich mal die Excel-Tabelle mit allen Endstufen irgendwo ab...


[Beitrag von DaCHRlS am 06. Sep 2008, 17:02 bearbeitet]
amdnox
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 06. Sep 2008, 20:03
also von denn AA hört mal nichts einheitliches der eine sacht gut der andre schlecht und mit der dap p-serie habe ich schon gearbeitet und die sind müllig find ich preis leistungs verhältnis stimmt in keinster weise
DaCHRlS
Stammgast
#7 erstellt: 06. Sep 2008, 20:42

amdnox schrieb:
also von denn AA hört mal nichts einheitliches der eine sacht gut der andre schlecht und mit der dap p-serie habe ich schon gearbeitet und die sind müllig find ich preis leistungs verhältnis stimmt in keinster weise


Hmm...also ich habe bislang von der AA V-Serie (zumindest ab der 4001) zumindest zur Nutzung an Subs(!) nur positives gelesen! Was liest man denn an negativen Sachen?
TerminX
Stammgast
#8 erstellt: 06. Sep 2008, 21:18
ich hab auch noch nie etwas schlechtes gehört.
mag sein, dass der rest von AA nix dolles ist, aber die V-Endstufen sind vom Preis/Leistungsverhältnis gut.
Die V-4001er sogar besser als die LDPA1600x.

mfg, TerminX
Bademeister66
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 01:42
Hallo,

@DaCHRIS

Von welchem Test sprichst du da und welche Endstufen wurden da getestet?
Würde mich brennend interessieren!

MFG
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 07:26
Ich denke Chris meint die Testreihe von Tools4Music

Einfach mal dannach googeln, die Messergebnisse kann man sich unter dem Punkt "Mehrwert" runterladen, übrigens kostenlos
Ralle14
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Dez 2008, 10:23
Auch mal Nova X2000 etc anschauen, zwar etwas teurer als LD aber dafür schon um 500e gebraucht zu bekommen.

Hab in 3 Wochen auch eine hier und kann dann mehr dazu sagen.
Bademeister66
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 22:59

Ich denke Chris meint die Testreihe von Tools4Music


Hi,

hab grade etwas in den Testberichten gestöbert(Vergleichstest Endstufen Teil 1 - 3), war aber leider keine Proline 3000 dabei.

Mich würde vor allem ein Vergleich zwischen der AA V-6001 und der Proline interessieren. Kennt jemand einen Bericht, in dem die inneren Werte der Proline mal zum Vorschein kommen?
Einen solchen Bericht über die AA 6001 hab ich bereits gefunden, jetzt fehlt noch einer über die Proline:-)

http://www.jobst-audio.de/Forum/thread.php?threadid=65&sid=

Gruß
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