Erweiterung Selbstbau pa mit kickbässen

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MichiMike2
Neuling
#1 erstellt: 29. Mai 2020, 09:59
Servus,

ich und ein par Kumpels haben jetzt eine kleine Anlage über Gebrauchtkauf und Selbstbau zusammengeschustert.

Aktuelles Setup:
- 2x lbh 118 (Thomann 18-500)
- 2x HK Audio Premium pro 12
- t.amp ta 2400 mk-x für bass
- t.amp ta 1400 mk-x für Tops
- Behringer Dcx 2469

Da aufgrund von Corona quasi alle Veranstaltungen bei denen wir die Anlage verwenden wollten ins Wasser gefallen sind haben wir Zeit weiter zu verbessern/verschlimmbessern.

Da wir gerne Hardstye und Hardcore hören fehlt es uns aktuell noch an Kickbass. Hab mir jetzt relativ viel zu dem Thema durchgelesen und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir Bock hätten kickfiller zu bauen. Jetzt sind wir uns aber unsicher was zu unserer Anlage passt und vor allem wie viele man da bracht. Wäre natürlich gut wenn wir nicht noch eine zusätzliche Endstufe bräuchten. Was könnt ihr den empfehlen? Reichen 2x MTH 30 oder müssen es doch 2x HD 15 werden? Angenommen man möchte3x MTH 30 bauen macht das überhaupt Sinn und wie würde man das verkabeln, dass man das noch an einem Endstufen Kanal betreiben kann?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten
Reference_100_Mk_II
Inventar
#2 erstellt: 29. Mai 2020, 10:14
3-Wege vollaktiv braucht viel Erfahrung und wissen.
Das ist aus deiner Schreibweise leider nicht zu erkennen.

Davon ab: Für guten Kick sind sind verantwortlich:
- gute Tops
- gute Einstellungen

Einfach nur ohne Sinn und Verstand mehr Krempel auf einen Haufen schmeißen sorgt nur für ein noch schlechteres (aber ggf. lauteres) Ergebnis.

Die Premium Pro sind natürlich Rotz...
Tauscht diese gegen was anständiges, dann schaut die Welt bereits anders aus.

Sucht euch dann noch jemanden der das Setup mal einmisst, dann sollte alles passen.

Der Gebrauchtmarkt ist, gerade wegen der von dir beschriebenen Situation, recht voll.
Da kann man ein paar nette Sachen schießen.

Woher?
Wie weit?
Wie viel?
MichiMike2
Neuling
#3 erstellt: 29. Mai 2020, 10:25
[/quote]
Die Premium Pro sind natürlich Rotz...
[quote]

Ok das ist ja eine sehr ernüchternde Analyse

Welche Tops kannst du den empfehlen die in der Liga unter 400€ das par auf dem Gebrauchtmarkt spielen? Sollten es 15" werden?

Hatten auch Spaß am bauen und dachten man könnte da schon noch was machen was das Ganze verbessert.

[/quote]
Woher?
Wie weit?
Wie viel?
[quote]

Was meinst du?
stoneeh
Inventar
#4 erstellt: 29. Mai 2020, 10:27
Kick wird ggfalls ein Problem mit dem LBH 118. Das ist eine Backloaded Horn Geschichte, die prinzipbedingt irgendwo im oberen Bassbereich Phasenprobleme hat.
Der User ceny hatte die mal im Vergleich und hat negativ drüber berichtet: http://www.hifi-foru...ead=10171&postID=2#2

Vll. ist guter Kick mit denen wirklich nur möglich, wenn man sie tief trennt, und potente Tops drüber, oder tatsächlich Kickfiller dazwischen hat.

MTH-30 sind übrigens als Kickfiller ein gröberer Hirnfurz. Die haben nämlich die gleiche Funktionsweise, und somit das gleiche Problem im oberen Bassbereich wie die LBH:

Abgesehen davon: Mike, poste doch mal ein paar Soundbeispiele. Wär mir nämlich nichtmal bekannt dass Hardcore nach '97, '98 und Hardstyle wirklichen Kickbass drin hätte.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#5 erstellt: 29. Mai 2020, 10:49

MichiMike2 (Beitrag #3) schrieb:
Ok das ist ja eine sehr ernüchternde Analyse

Eher eine allgemein bekannte Tatsache...


MichiMike2 (Beitrag #3) schrieb:
Welche Tops kannst du den empfehlen die in der Liga unter 400€ das par auf dem Gebrauchtmarkt spielen?

400€? Und du sagst Tops, also Mehrzahl? Beide zusammen?
Ne, Junge, das lass mal lieber.
Denn damit machst du genau gar nichts besser, als wie es jetzt ist.

Du hast von HD 15 geschrieben, die bestenfalls PD bestückt sind.
Oder etwas günstiger Emi Kappa.
Diese mal zwei. Plus Endstufe.
Das sind grob über'n Daumen etwa 1.000€


MichiMike2 (Beitrag #3) schrieb:
Sollten es 15" werden?

Nein, lieber nicht.
Insbesondere wenn es so günstig bleiben soll.


MichiMike2 (Beitrag #3) schrieb:
Hatten auch Spaß am bauen und dachten man könnte da schon noch was machen was das Ganze verbessert.

Dann solltet ihr euch nach guten Top-Bausätzen umsehen die auch Kick können.


MichiMike2 (Beitrag #3) schrieb:
Was meinst du?

Was könnte ich damit in Bezug auf den Gebrauchtmarkt wohl meinen?
- PLZ
- maximaler Umkreis
- maximales Budget (Schmerzgrenze)
MichiMike2
Neuling
#6 erstellt: 29. Mai 2020, 10:50
Ok kann natürlich auch sein das es nicht ausschließlich um ein Kickbass Problem handelt. Mir ist halt aufgefallen das Techno Lieder wie zB. Hey Pablo von Anti Up wenn der Drop kommt richtig fett und voluminös klingen im Gegensatz zu zB Muzika von Sefa das klingt insgesamt ziemlich dünn und drucklos. (Hab es auch beides schon im Vergleich auf anderen Anlagen gehört). Sorry wenn ich mich ein bischen anstelle bin eher neu in der Materie hab mich aber versucht gut zu informieren. Hat wohl leider nicht so geklappt.
MichiMike2
Neuling
#7 erstellt: 29. Mai 2020, 10:56
Umkreis ist München. Für ein gutes Angebot würde ich denke ich schon 1-2 Stunden Fahrt in Kauf nehmen. Letzten Endes wollen wir ja auch kein High End System aufbauen sondern lediglich kleinere Feiern bei uns schmeißen. Für eine wirkliche Schmerzgrenze haben wir uns nicht entschieden aber deutlich über 500 solte es nicht werden.
MichiMike2
Neuling
#8 erstellt: 29. Mai 2020, 10:58
Was die Endstufe betrifft dachte ich es wäre möglich die 2 lbh auf 4 Ohm an den einen Kanal zu hängen und die kickbässe an den anderen Kanal der ta 2400
stoneeh
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2020, 11:25

MichiMike2 (Beitrag #6) schrieb:
Muzika von Sefa das klingt insgesamt ziemlich dünn und drucklos. (Hab es auch beides schon im Vergleich auf anderen Anlagen gehört).


Das hier? -> https://www.youtube.com/watch?v=FNiaQynpNWU

Wenn ja, das wird auf jeder korrekt eingestellten Anlage schwach klingen. Das ist der übliche 50, 60 Hz Dröhn mit ein bisl Pseudo-Kickbass-Klatsch im Mittelton, der mit wirklichen Kickbass (oberer Bassbereich, ~80-200 Hz) nichts zu tun hat.
So eine Musik klingt vll. auf einer Anlage die viel Klirr produziert, oder die einen sehr unausgewogenen Frequenzgang hat, oder die einen Kompressor drauf hat.

Poste ein paar weitere Musikbeispiele, bitte gleich mit Links zu Youtube. Vll. können wir dir Controllersettings empfehlen, die das Klangbild dahingehend ändern dass diese Musikstücke bisl gefälliger rüberkommen.

Ansonsten: wie (an welcher Frequenz und mit welchen Filtern und Steilheiten) hast du zwischen Subs und Tops getrennt?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2020, 11:34

Kickbass Problem
Hey Pablo von Anti Up
Muzika von Sefa

Also mit meinen HDJ-X5 kann ich jetzt bei keinem dieser beiden Lieder auch nur etwas im Ansatz Kickbass-ähnliches heraushören.
Das grummelt ein wenig unten rum, sollte mMn für die LBH kein Problem sein.
Oben rum ist bei Muzika recht viel die typische Hardcore-Snare-Drum zu erkennen.
Aber so richtig doll "kicken" tut da meiner Meinung nach nichts...


deutlich über 500 solte es nicht werden

Na dann lasst es mal lieber bleiben und spart noch etwas.

Wie gesagt... 2x HD15 aus MPX mit PD und dazu ne Endstufe kommt schon an 1.000€ ran...

Die LBH vielleicht auf klassisch BR mit großem Port umbauen.
Einen suchen der euch mal ein wenigstens rudimentäres Setup einmisst.
Dann geht vielleicht schon mehr.

Wie sind eigentlich die exakten Settings am DSP zur Zeit?


die 2 lbh auf 4 Ohm an den einen Kanal zu hängen und die kickbässe an den anderen Kanal

Das ist grundsätzlich möglich.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 29. Mai 2020, 11:39
@ stoneeh und Reference: Wäre schön wenn Ihr mal ein oder zwei euerer Kickbasstestlieder verlinken würdet, denke das da viele was von haben.
MichiMike2
Neuling
#12 erstellt: 29. Mai 2020, 12:05
https://youtu.be/5-j37FDcW6U
https://youtu.be/ZKUcuPkr4B4
https://youtu.be/1mkdYUL-sgo
https://youtu.be/Nebhgnhk-Lg

Hab mal grob ein par Lieder raus gesucht die es denke ich ganz gut treffen was wir für Musik meinen.

Aktuelle Einstellungen:
Subwoofer werden bei 37Hz mit but24 und bei 119Hz mit but 24 getrennt.

Die Tops kommen bei 127Hz mit L-R 24
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 29. Mai 2020, 12:33
stoneeh
Inventar
#14 erstellt: 29. Mai 2020, 22:54
Hier ein paar Beispiele für Kickbass, inkl. Spektralanalyse. Über viele Musikstücke und Versuche mit Bandpassfiltern hat sich gezeigt dass 80-200 Hz der relevante Bereich ist.

Suburbass Live @ Falanx 2018 (Moderner Tekkno)
Casseopaya - Musikmaker (90s Hardtrance)
Titel unbekannt, 90s Acidtrance
Titel unbekannt, 90s Acid


Mike: die von dir verlinkten weiteren Musikstücke suggerieren das zwar wie das erste (Musika - Sefa) via Mittelhochton-Effekten, wirklicher Kickbass ist aber nicht, bzw. nicht in nennenswertem Umfang vorhanden.
Der Bass der in diesen Liedern hauptsächlich vorhanden ist sind die üblichen Bassdrums um die 50, 60 Hz.

Schlussfolgerung ist, dass das Problem mal nicht an den Tops, bzw. der Trennung zu den Tops liegt. Ebenfalls würden Kickfiller überhaupt nix zur Lösung deines "Problems" beitragen, da im Frequenzbereich, in dem man Kickfiller einsetzt, bei deiner Musik eh wenig bis nix kommt.

Wie schon vorher erwähnt, die Musik hört sich auf einer neutral / richtig eingestellten & dimensionierten Anlage nicht gut an. (Elektronische) Musik wird heutzutage so abgemischt / produziert, da es keine "Männerboxen" mehr gibt, sondern es im HiFi und PA zunehmend Richtung kompakte Sub-Sat Systeme mit viel zu wenig Membranfläche in den Tiefmitten geht, die Kickbass sowieso nicht ordentlich können würden.
Subjektiv druckvoll wird's wenn a) deine Anlage viel Klirr produziert, der am zwei- bis dreifachen (~100-150 Hz) der Bassdrum "Kick" hinzufügt b) du den Kickbassbereich via EQ anhebst c) du den Kompressor so einstellst, dass der in der Musik leiser vertretene Kickbass angehoben wird.
Kannst dich ja mal bisl am DSP spielen und schaun ob du was erreichst.

Die Variablen sind trotzdem noch die Response des LBH.. wie gesagt, irgendwo im oberen Bassbereich hat der prinzipbedingt Schwächen. Ebenfalls die Trennung zu den Tops.. das kann so wie du es derzeit hast zufällig klappen, oder aber auch nicht.
Um das wirklich alles felsenfest zu haben gehören alle Wege separat, und dann nochmal das System als ganzes eingemessen.
Friwe
Stammgast
#15 erstellt: 30. Mai 2020, 07:40
Kauf dir ein Messmikro (~50€) und vermiß das aktuelle Setting einfach mal. Der 18-500 kann definitiv Kick, vielleicht nicht im LBH aber er kanns. Zudem brauchst eig auch ein Delay bei der Kiste. Würde mich schwer wundern wenn es im Bereich des X-Overs keine Auslöschungen gäbe.
Ansonsten für weitere 10€ bisl OSB gekauft und eine 140l, 45Hz BR-Kiste gebaut. Geht sehr gut, spielt weiter hoch ohne Resos und ist einfacher in der Trennung.
Die Pro12 sind übrigens nicht schlecht, gibt bessere, aber auch wesentlich schlechtere. Wenn Messmikro vorhanden, könnte man über eine aktive Trennung per DCX nachdenken (bräuchtest noch zwei weitere Endstufen-Kanäle). Dann lässt sich nochmal mehr aus den Teilen rauskitzeln. Falls zu kompliziert evtl. bei BS-Tek mal anfragen, da gabs mal eine Mod-Weiche für die 10er Version.
MichiMike2
Neuling
#16 erstellt: 01. Jun 2020, 19:02
Ok vielen Dank an alle ich werd mich dann wohl mal in das Einmess Thema reinlesen
stoneeh
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2020, 22:40
Damit kommst du sicher ein Eck weiter. Meld dich dann wieder, falls irgendwas unklar ist.



Friwe (Beitrag #15) schrieb:
Kauf dir ein Messmikro (~50€).


Ganz so einfach (günstig) wird's aber glaub ich doch nicht? Was ist dieses kalibrierte Messmikro & Pre-Amp, das man um 50€ bekommt?


Friwe (Beitrag #15) schrieb:
Zudem brauchst eig auch ein Delay bei der Kiste.


Wieso, für die 30, 40cm die das Chassis versetzt zur Schallwand ist?

Horn-Hybrid LBH-118 Version 2

Das ist bei den Wellenlängen zu vernachlässigen, bzw. fällt, wenn die Tops über Stativ / Distanzstange drüber stehn sowieso nicht mehr ins Gewicht.
Friwe
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jun 2020, 06:56
Behringer ECM 8000 zum Beispiel. Von kalibriert habe ich nicht gesprochen, sollte klar sein dass die teurer sind.
Ich nutze für meine quick & dirty Messung zum Beispiel das Audyssey Mikro meines AVR und REW. Ab 4-5000Hz wird das sehr ungenau, darunter kann man es m.M.n. aber gut einsetzen um grobe Fehler beim Setup auszugleichen. Ist durch den 3.5er Klinke auch einfach mit dem Pc zu verbinden.

Naja, wenn man es ganz genau machen will sollte das Delay aber einberechnet werden. Jobst rät bei seinen MBH's auch zu einem Delay. Die beiden Subs sind von der Bauart schon sehr ähnlich, schaden kann ein Delay jedenfalls nicht.
stoneeh
Inventar
#19 erstellt: 03. Jun 2020, 07:24
Also unkalibriertes Mikro ist ok, aber 30-40cm Delay bei ~3m Wellenlänge ist wichtig - okay

Und Messmikro alleine reicht, oder? D.h. den XLR Anschluss kann man direkt in den Laptop reinstöpseln?
Oder brauchts eher doch noch einen Pre-Amp und ein Soundinterface, mit Phantomspeisung, welche man zu den Kosten dazurechnen sollte?
Friwe
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jun 2020, 08:06
Ja guuut, da stimme ich dir dann wiederum zu.
Wenn man es ganz genau machen wollte, könnte man das mit einnem kleinen Delay aber zumindest mal ausprobieren. Tut ja nicht weh.

Gebrauchte Behringer Xenyx 302 USB gibts ab 20€, wurden oft verkauft daher gibt es eigentlich auch immer welche auf dem Gebrauchtmarktzu finden.
JoPeMUC
Stammgast
#21 erstellt: 04. Jun 2020, 08:55

stoneeh (Beitrag #19) schrieb:
Und Messmikro alleine reicht, oder? D.h. den XLR Anschluss kann man direkt in den Laptop reinstöpseln?
Oder brauchts eher doch noch einen Pre-Amp und ein Soundinterface, mit Phantomspeisung, welche man zu den Kosten dazurechnen sollte?

Naja, für aktuell 80 Euro gibt es ein individuell kalibriertes USB-Mikrofon. Um ein Setup einzumessen sollte das hardwareseitig reichen.

Jochen
MichiMike2
Neuling
#22 erstellt: 04. Jun 2020, 15:44
Mit rwe kann ich auch die Phase bzw delay messen oder? Sonst gäbe es ja noch die möglichkeit mit einem Mikro direkt in die Dcx zu gehen und so zu messen. Oder funktioniert das unzuverlässig?
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