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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

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jakdjnkaks
Stammgast
#2253 erstellt: 08. Jun 2016, 13:29

lustiger_stiefel (Beitrag #2251) schrieb:

Vielleicht solltest Du doch mal einen Blick auf das Squeezebox System werfen. Das ist die Streaming Plattform beinahe "der ersten Stunde". Zwar jetzt nicht mehr so im Focus, "dank" Logitechs Ahnungslosigkeit über die Perle, die sie da haben, aber immer noch eine höchst seriöse Alternative zu den derzeit angebotenen schicken Geräten, die alle entweder auf UPnP setzen, oder wie Linn und Auralic wenigstens auf OpenHome.

Den Logitech Media Server (LMS) kannst Du auf sämtliche Architekturen "wo gibt" installieren. Vieles läuft dort über Plugins, entweder offizielle oder von der Community entwickelte. Einige Deiner benannten Punkte gibt es im LMS bereits ab Installation. Wenn Du das "UPnP/DLNA-bridge" Plugin installierst, solltest Du damit Deinen Aries zur "Squeezebox" machen können. Sprich, Du kannst die Hardware des Mini weiternutzen, bist Software- und App-mäßig aber im Squeezebox-Lager.

Vielen Dank für Deinen Tipp!
Ich werde mich in diese Richtung mal schlau machen.
vanye
Inventar
#2254 erstellt: 08. Jun 2016, 19:10

jakdjnkaks (Beitrag #2248) schrieb:
Aber RasPi als Hardwareplattform scheint mir auch nicht zielführend zu sein, wenn man auch klangliche Ansprüche hat.

Hast Du einen Raspi mit HiFiBerry DAC denn schon einmal gehört? In meinen Ohren klingt der jedenfalls wie andere digitale Quellen auch. Einfach gut, wenn das Mastering stimmt.
jakdjnkaks
Stammgast
#2255 erstellt: 09. Jun 2016, 06:40

vanye (Beitrag #2254) schrieb:
Hast Du einen Raspi mit HiFiBerry DAC denn schon einmal gehört? In meinen Ohren klingt der jedenfalls wie andere digitale Quellen auch. Einfach gut, wenn das Mastering stimmt.

Ich muss gestehen, dass ich das nachholen muss.
Das Image vom "Bastelprozessor" hat mich bisher davon abgehalten, in diese Richtung zu forschen .
MacMusic
Ist häufiger hier
#2256 erstellt: 09. Jun 2016, 10:35
Man darf sich da auch keinen Illusionen hingeben. Auch wenn die Prozessorplatine billig ist geht das schnell weiter mit dem HiFiBerry HUT, Gehäuse, Netzteil, etc. Wo das hinführen kann sieht man bei Bryston (BDP-π)

Am Ende hat man wahrscheinlich nicht viel gewonnen gegenüber einem Aries Mini. Klanglich jedenfalls mit Sicherheit nicht. Die bemängelten Komfortfeatures erhält man über den Weg auch nicht. Die Steuerung über JRiver, iPeng, Roon, etc. haben alle ihre Nachteile und funktionieren auch mit dem Mini.

Ich sehe das eher als eine Lösung für Leute, die Spaß am basteln haben.
lustiger_stiefel
Inventar
#2257 erstellt: 09. Jun 2016, 12:02

MacMusic (Beitrag #2256) schrieb:
Man darf sich da auch keinen Illusionen hingeben. Auch wenn die Prozessorplatine billig ist geht das schnell weiter mit dem HiFiBerry HUT, Gehäuse, Netzteil, etc. Wo das hinführen kann sieht man bei Bryston (BDP-π)

Interessantes Kästchen, dieser Bryston-π. Mal sehen, welchen Preis sie dafür aufzurufen wagen. Mit den weiterführenden Kosten hast Du natürlich recht. Fürs Gehäuse und die Audio-GD Karte plus Versand aus Frankreich war ich auch bei 90€. Bilder hier:
Für den piCorePlayer wollte ich auch noch spenden, fällt mir ein. Als Netzteil dient mir ein HDPLEX LPS 100W (natürlich auch für andere Geräte).


Am Ende hat man wahrscheinlich nicht viel gewonnen gegenüber einem Aries Mini. Klanglich jedenfalls mit Sicherheit nicht. Die bemängelten Komfortfeatures erhält man über den Weg auch nicht. Die Steuerung über JRiver, iPeng, Roon, etc. haben alle ihre Nachteile und funktionieren auch mit dem Mini.

Ich weiß nicht, wie der Aries mini "klingt", will ich ehrlich gesagt auch nicht. Hatte genug Sabre DACs hier, das reicht fürs erste. Die bemängelten Komfortfunktionen (bzw. einige der) erhält man übrigens sehr wohl, wenn man auf den LMS setzt. Da sich jakdjnkaks mit "Desktoplösungen" auskennt, der LMS bietet ein Webinterface, das immer noch vorbildlich ist. Für den täglichen Betrieb dann natürlich die bekannten Apps, wobei der iPeng Entwicker im SBT-Thread hier im Hifi-Forum zu finden ist. Was will man mehr?


Ich sehe das eher als eine Lösung für Leute, die Spaß am basteln haben.

Basteln macht schon verdammt Spaß. Ich finde für meinen Teil, dass die Befriedigung über etwas selbstgebasteltes länger anhält, als über fertiggekauftes. Zumindest im Streamingbereich. Es gibt da draußen so viele fähige Leute, die ihre hochinteressanten Projekte ins Netz stellen und Leute wie mich davon profitieren lassen. Ein auf dem LMS basierendes Projekt wie Daphile z.B. bietet seit Ende 2015 die Einbindung von Raumkorrekturfiltern und PCM->DSD Upsampling an. Features also, mit denen Auralic weit vor der Markteinführug des Aries hausieren ging.

Da es hier mehr um den Mini geht, seien wir ehrlich, der Aries mini ist "auch nur" eine schwarze (oder weiße) Kiste, die man irgendwo im Rack verstecken kann, ähnlich den Raspi-Projekten. Selbst die schickeren Aries LE und Femto bieten nicht viel mehr Mehrwert, wenn man sie sichtbar platziert. Wenn wenigstens deren Displays ein paar mehr Infos bieten würden...


Es ist doch gut, dass man die Wahl hat. Der eine mag "Fertigboxen", der andere eher Alternativen, bei denen man selbst Hand anlegen darf/muss. Kann beides seine Vor- und Nachteile haben.

Sorry, bin wohl ein LMS-Fanboy
MacMusic
Ist häufiger hier
#2258 erstellt: 09. Jun 2016, 13:02
Ich stimme dir völlig zu. Basteln macht Spaß. Man bekommt auf jeden Fall eine individuelle Lösung.

Vor meinem Aries hatte ich mir eine Lösung gebaut, die auf einem Intel NUC basierte. Abgesehen davon, dass da am Ende ein ordentliches Sümmchen zusammen kam (Linearnetzteil, SSD, passives Gehäuse, ...) habe ich festgestellt, dass der Teufel im Detail und in der Abstimmung liegt. Am Ende hatte ich ein nette Lösung. Komfortable Bedienung war aber etwas anderes. Wie gesagt, es macht Spaß und ist ein nettes Hobby.

Wer aber Musik hören möchte ist mit einem Aries, trotz einiger Unzulänglichkeiten, hervorragend bedient. Das eine sind eben "Bastellösungen" (im absolut positiven Sinne gemeint), das andere eben ein Lösung um Musik zu hören, ohne sich wirklich mit der Technik beschäftigen zu müssen.

Wie gesagt, meinen Transporter mit dem LMS habe ich geliebt (2008-2014). Zusammen mit dem SqueezePad war die Bedienung genial. nach einigen nicht ganz so perfekten Zwischenschritten ist meine jetzige Kombination Aries Femto/Roon schon eine deutliche Steigerung.
dagoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#2259 erstellt: 10. Jun 2016, 04:50
Hallo
Ich würde gerne den Aries Mini kaufen. Kennt Ihr in dieser Preislage etwas besseres?
Der Melco für die Zulieferung er Music ist mir zu teuer.
Habt Ihr einen Typ welche HD bzw. NAS am Besten ànschliessen soll?
Grüsse
Dagoxx
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2260 erstellt: 10. Jun 2016, 12:51
Hallo dagoxx

In der Preisklasse besseres zu finden dürfte sehr schwer werden.
Beim aussuchen der NAS kommt es darauf an was du mit der NAS machen möchtest. Ich würde mich mal bei den Markführern umschauen ( Synology und Qnap ) weil die auch ihre Software ständig weiter entwickeln und das auch älteren Geräten zu kommen lassen. Ansonsten wenn du nur Musik abspielen möchtest kannst du in dem Mini auch eine SSD Festplatte einbauen.

DerMett
lustiger_stiefel
Inventar
#2261 erstellt: 10. Jun 2016, 13:00
Gestern den Newsletter von Projekt-Akustik erhalten. Wer dort bis zum 30.06. den Auralic Altair vorbestellt, bekommt eine 1 TB WD Red spendiert. Eingebaut bereits.

Dazu dann die 5% von der Newsletteranmeldung (den Code davon kann man anscheinend immer wieder verwenden) plus 3% bei Vorkasse..., klingt doch ganz ordentlich.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#2262 erstellt: 10. Jun 2016, 14:05

lustiger_stiefel (Beitrag #2261) schrieb:
... (den Code davon kann man anscheinend immer wieder verwenden)

Echt? Das ist ja
Und ich dachte, ich hätte meinen bereits "verbraten".
lustiger_stiefel
Inventar
#2263 erstellt: 10. Jun 2016, 14:23
Hmmm, will jetzt auch nichts falsches erzählen. Evtl. bestelle ich dort nächste Woche etwas (nein, kein Auralic Produkt ), dann probiere ich meinen Code von 2014. Zur Not muss man sich halt "neu" anmelden.
A_K_F
Stammgast
#2264 erstellt: 10. Jun 2016, 14:42
Zur Strafe bekommst Du den Newsletter dann in 10-facher Ausfertigung.
dagoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#2265 erstellt: 10. Jun 2016, 21:03
Hallo DerMett
Ich würde liebend gerne eine interne Disk verbauen.
Welche könntest Du empfehlen. DIe Disk soll exklusiv für die Aries arbeiten.
Es gibt ja unterschiedlichste.
Liebe Grüsse
Dagoxx
MacMusic
Ist häufiger hier
#2266 erstellt: 10. Jun 2016, 21:13
Übrigens geht folgendes auch mit dem Aries:

Fade & Leveling
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2267 erstellt: 11. Jun 2016, 05:44
@ dagoxx

Ich kann dir leider keine SSD empfehlen weil ich den Mini mit einem NAS betreibe. Aber der Händler deiner Wahl kann dir bestimmt eine empfehlen und vielleicht auch direkt einbauen. Wobei der Einbau kein Problem sein sollte.

DerMett
jazz+blues
Stammgast
#2268 erstellt: 11. Jun 2016, 07:07

dagoxx (Beitrag #2265) schrieb:
Hallo DerMett
Ich würde liebend gerne eine interne Disk verbauen.
Welche könntest Du empfehlen. DIe Disk soll exklusiv für die Aries arbeiten.
Es gibt ja unterschiedlichste.
Liebe Grüsse
Dagoxx



Hey,

Freunde und ich haben die unten genannte SSD bereits mehrfach im Einsatz, sowohl im ARIES mini verbaut
als auch im ext. Inateck-Gehäuse direkt am Femto, und sind super zufrieden damit !

Bitte beachte auch, dass Du z. B. bei diesem Händler 10 Jahre (!!) Garantie für dieses Modell
bei Registrierung bekommst !


Link:

https://www.amazon.d...keywords=sandisk+ssd


G r u ß


[Beitrag von jazz+blues am 11. Jun 2016, 07:10 bearbeitet]
atlan_11
Stammgast
#2269 erstellt: 11. Jun 2016, 11:09
Hallo ich habe diese SSD als 250 GB ein Bekannter hat das 500 GB Model . Da der Platz langsam knapp wird werde ich mir demnächst mal die von dem 2 Link kaufen . Die ist sehr günstig mal sehen .

https://www.amazon.d...09_s00?ie=UTF8&psc=1


https://www.amazon.d...8&keywords=ssd+500gb
dagoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#2270 erstellt: 12. Jun 2016, 11:16
Hallo
Lieben Dank aber es wären 2TB's einbauen.
Sollte für die Aries kein Problem sein.
Die 2,5er von WD Red gibt es aber nur mit 1TB.
Was empfehlt Ihr?
Grüsse
Dagoxx
A_K_F
Stammgast
#2271 erstellt: 12. Jun 2016, 15:00
Die WD Red wird empfohlen, weil sie für Dauerbetrieb ausgelegt ist. Die einzigen HDD's über 1 TB, die ich kenne, die ebenfalls für Dauerbetrieb ausgelegt sind, sind die Seagate Enterprise HDD's. Die sind aber sehr teuer. Und eine SSD in der Größe ist unbezahlbar. Ich würde mir an Deiner Stelle überlegen, ob 1 TB nicht doch ausreicht. Ansonsten musst Du eben nehmen, was es gibt, z.B. eine WD Blue.
aliaswolf
Stammgast
#2272 erstellt: 12. Jun 2016, 15:45
Nach einigen Tagen (und einer längeren Nacht) mit dem SBooster Netzeil von BotW gebe ich hier meiner Überraschung Ausdruck, dass diese Stromversorgung einen so deutlich positiven Einfluss auf den Mini hat, dass ich den Anschaffungswiderstand in Relation zu dem Zugewinn an Substanz (die Anglizisten unter uns würden vielleicht den treffenderen Ausdruck "beefier" bemühen) als sehr gering bewerte.
Soll heißen, das Ding rockt!
Wohlgemerkt nutze ich den Mini wirklich nur als Bridge, also per USB am Digitaleingang des Wavelet. Zuspielung erfolgt über WLAN (Tidal) oder über die direkt angeschlossene HDD.
Es sind insbesondere die unteren Register, die hörbar von dem SBooster profitieren. Das schöne daran ist, dass ich nicht im Gegenzug Verschlechterungen in anderen Regionen beklagen muss. Also keine aufgedickten Mitten oder aggressive Höhen.
Der Tipp einiger Kollegen hier im Forum (und der schon als Anweisung zu interpretierende deutliche Hinweis von Dirk Sommer) hat mir also mal wieder geholfen, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen. Danke dafür.
Das es nichts umsonst gibt zeigt der um 40 Watt erhöhte Stromverbrauch der Anlage im Leerlauf...
A_K_F
Stammgast
#2273 erstellt: 12. Jun 2016, 15:57
Ja, die Goldohren ...

Aber mal ehrlich: Die 40 W sind indiskutabel Das Ding würde bei mir sofort zurückgehen.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#2274 erstellt: 12. Jun 2016, 17:15
Hallo
Warum würde das zurück gehen ? Nur wegen dem Verbrauch ?
DerMett
atlan_11
Stammgast
#2275 erstellt: 12. Jun 2016, 17:40
Sind so 85 Euro Stromkosten im Jahr bei Dauerbetrieb . Wenn ich das jetzt im Kopf richtig überschlagen habe . Das währe mir auch Zuviel
A_K_F
Stammgast
#2276 erstellt: 12. Jun 2016, 17:54

_DerMett2.0 (Beitrag #2274) schrieb:

Warum würde das zurück gehen ? Nur wegen dem Verbrauch ?

Ja. Mich stört schon der Verbrauch des Mini mit Originalnetzteil im Ruhezustand.

Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ich mit einem anderen Netzteil einen Unterschied im Klang hören würde.
FlynnRyder
Hat sich gelöscht
#2277 erstellt: 12. Jun 2016, 20:45
Klangunterschiede gibt´s so gut wie nicht, wenn man ein externen Wandler betreibt. Weiß nicht was dieser Hype soll, von wegen es klingt drastisch anders ....
aliaswolf
Stammgast
#2278 erstellt: 13. Jun 2016, 05:28

FlynnRyder (Beitrag #2277) schrieb:
Klangunterschiede gibt´s so gut wie nicht, wenn man ein externen Wandler betreibt. Weiß nicht was dieser Hype soll, von wegen es klingt drastisch anders .... :D


Was sollen diese als allgemein gültig formulierten Aussagen? Ich halte es für anmaßend anderen Menschen abzusprechen, dass sie Unterschiede erkennen, die Du selber nicht nachvollziehen kannst. Und wieso soll es keinen Effekt haben, wenn das Einganssignal eines DAC verändert wird? Nichts anderes tun doch auch unterschiedliche USB oder Digitalkabel.
Deshalb habe ich auch ausschließlich über meine Erfahrung berichtet und nicht behauptet, dass der in meiner Anlage eingetretene Effekt immer und überall eintreten muss.
Wenn ich diese kategorischen Urteile lese bin ich immer froh, dass damals, als die Erde noch eine Scheibe war, niemand runtergefallen ist...oder doch?

Zum Thema Verbrauch: das SBooster Netzteil hat einen gut zugänglichen Netzschalter!
dagoxx
Schaut ab und zu mal vorbei
#2279 erstellt: 13. Jun 2016, 05:43
Hallo A_K_F
Vielen Dank. Wird halt so sein müssen.
Ein schöne Woche
Dagoxx
A_K_F
Stammgast
#2280 erstellt: 13. Jun 2016, 07:15

aliaswolf (Beitrag #2278) schrieb:

Was sollen diese als allgemein gültig formulierten Aussagen? Ich halte es für anmaßend anderen Menschen abzusprechen, dass sie Unterschiede erkennen, die Du selber nicht nachvollziehen kannst. Und wieso soll es keinen Effekt haben, wenn das Einganssignal eines DAC verändert wird? Nichts anderes tun doch auch unterschiedliche USB oder Digitalkabel.


Niemand spricht Dir ab, Unterschiede zu erkennen. Ob diese real sind, ist eine andere Frage.

Der Punkt ist immer wieder derselbe: Wenn überhaupt, kann das Eingangssignal des DAC nur minimalst verändert werden, denn die Frequenzgänge am Digitalausgang des Mini sind auch ohne Wundernetzteil schon schnurgerade. Die Verzerrungen der LS sind um Größenordnungen höher, vom Raumeinfluss ganz zu schweigen, so dass solche Veränderungen wohl kaum hörbar sein können. Wenn es trotzdem solch wunderbare Klangverbesserungen gibt, entstehen diese nicht in der Wiedergabekette, sondern im Kopf des Hörers. Wie auch immer, es sei Dir gegönnt.

Und nein, unterschiedliche USB- oder Digitalkabel ändern das Eingangssignal nicht, es sei denn, sie sind fehlerhaft konstruiert.
lustiger_stiefel
Inventar
#2281 erstellt: 13. Jun 2016, 07:31

aliaswolf (Beitrag #2278) schrieb:
Und wieso soll es keinen Effekt haben, wenn das Einganssignal eines DAC verändert wird? Nichts anderes tun doch auch unterschiedliche USB oder Digitalkabel.

Für solche Aussagen wird man im Hifi-Forum gern vors Voodoo Tribunal gezerrt.

Vielleicht ist der Begriff Eingangssignal etwas unglücklich formuliert. Die Nullen und Einsen werden unverändert übertragen, aber eben auch eine "gewisse Menge Schmutz" über die 5V Leitung des USB-Kabels, abhängig von der Quelle und abhängig davon, wie der USB-Receiver im jeweiligen DAC implementiert wurde (z.B. ob galvanisch isoliert oder nicht).

Am Unverständnis darüber litt auch der Thread zum USB REGEN.

Und 40 Watt Verbrauch? Mein Röhren Preamp genehmigt sich viermal soviel.
matt.schwarz
Stammgast
#2282 erstellt: 13. Jun 2016, 16:04
Hallo

Ich lese hier seit ein paar Seiten mit, da ich mit dem Aries Mini liebäugle

Jetzt habe ich ein Verständnissproblem:

Momentan streame ich über den Cambridge CXU, auch Multi-Channel DSD und Flacs

Wenn ich mir den Mini zulege, geht es dann, dass ich die für die Multi-Channel den Cambridge als externe DAC nehme?

2. Frage
Im Stereo-Betrieb, bei welchem DAC würdet Ihr das bessere Ergebniss erwartet, Mini oder CXU?

Grüße
A_K_F
Stammgast
#2283 erstellt: 13. Jun 2016, 16:08
Was ist denn das Problem mit dem Cambridge, dass Du überlegst, Dir noch ein Gerät zuzulegen?
matt.schwarz
Stammgast
#2284 erstellt: 13. Jun 2016, 16:44

A_K_F (Beitrag #2283) schrieb:
Was ist denn das Problem mit dem Cambridge, dass Du überlegst, Dir noch ein Gerät zuzulegen?

Z.b kein gapless
Weiter gefällt mir die Bedienung von DS Lightning,,was ich noch von Zeiten kenne, als es auch mit Nicht-Auralic zusammengearbeitet hat.

Und das interne Laufwerk ( damit wird das NAS zum Backup)
aliaswolf
Stammgast
#2285 erstellt: 13. Jun 2016, 17:01
Oh Leute, ich habe Blödsinn erzählt und bitte darum, meine diesbezügliche Zerknirschtheit als aktive Reue zu interpretieren.
Natürlich geht es um das SBooster Netzteil. Bei meiner Klangbeschreibung bleibe ich vollumfänglich, ergänzt um den nochmaligen Hinweis, dass ich mich dabei wirklich nur auf meine Anlagenkonfiguration und eben auch auf mein Gehör beziehe. Niemals lag es in meiner Absicht den Eindruck zu erwecken, dass es sich bei dem SBooster um ein Wundermittelchen handele, ohne das fortan niemand in der Lage sei zuhause ernsthaft Musik zu reproduzieren.

Der Blödsinn war auf ein Meßinstrument zu vertrauen, ohne den Versuchsaufbau frei von Vorurteilen und Gewohnheiten zu hinterfragen. Bei der Bekanntgabe des Stromverbrauchs des Mini mit dem SBooster habe ich komplett außer acht gelassen, dass ich die Bassendstufen, die in meinen Lautsprechern fest eingebaut sind, nie abschalte . Das habe ich nun heute gemacht. Das einzig nicht abgeschaltete Gerät war schließlich der Mini. Auf der Anzeige erschien nun eine "0". Nach Inbetriebnahme aller Geräte außer dem Mini stieg die Anzeige wieder auf "140". Die Inbetriebnahme des Mini erhöhte die Anzeige auf "143".

Also, hier noch einmal ganz deutlich: der Mini verbraucht mit dem SBooster wenn keine Musik läuft weniger als 1 Watt. Im Betrieb sind es ca 3 Watt.

Nun können wir uns wieder der Frage widmen, wieso ich bei dieser geringen Leistung trotzdem einen klanglichen Vorteil des SBooster ggü dem Steckernetzteil höre. Ja, vor lauter Übermut setze ich da sogar noch einen drauf: Alle anderen Geräte in meiner Anlage (also die Bassendstufen der Legacy Aeris, das Netzteil des Wavelet und die Legacy Powerbloc Endstufe) arbeiten mit...gleich kommt's....wait for it....Schaltnetzteilen

Wahrscheinlich also doch hedonistischer Selbstbetrug . Aber der funktioniert wenigstens
Just_music
Stammgast
#2286 erstellt: 15. Jun 2016, 04:53
Moin Moin,

ein Auralic Femto Netzteil steht zum Verkauf. Bei Interesse bitte Mail.

Grüße

Lutz
gloebel1
Ist häufiger hier
#2287 erstellt: 17. Jun 2016, 13:05
Hallo Zusammen

Ich betreibe zur Zeit meine Aktivboxen (K+H O410) mit einem MacBook Pro und Audirvana Software vis USB an einem Asus Xonar Essence One DAC. Mich würde interessieren ob jemand Vergleichswerte hat (Mac+Software vs. Aries Femto) ob der Auralic Aries Femto einen grossen Qualitätsvorteil bringt zu meiner MacBook+Software Lösung. Ich habe versucht die Suchfunktion zu bemühen aber habe keine passenden Einträge gefunden. Ich hoffe einige von euch haben Erfahrungen gemacht und könnten diese mit mir teilen.

Besten Dank und viele Grüsse
Mathias
A_K_F
Stammgast
#2288 erstellt: 17. Jun 2016, 14:48
Auch wenn ich weder ein MacBook noch einen Femto habe, kann man mMn keine Verbesserung erwarten (bescheidene Meinung eines Holzohrs).

Schöne LS übrigens, die Du da hast.
jororupp
Inventar
#2289 erstellt: 17. Jun 2016, 15:21

Mich würde interessieren ob jemand Vergleichswerte hat (Mac+Software vs. Aries Femto) ob der Auralic Aries Femto einen grossen Qualitätsvorteil bringt zu meiner MacBook+Software Lösung.


Kurze Antwort: ja.

Mit einem MacBook + Audirvana habe ich begonnen, damals über den DAC meines CDP.

Erster Schritt zur Verbesserung: ein gut geschirmtes USB-Kabel statt Standard-Beipack.

Nächste Möglichkeit: Jitterbuck verwenden.

Großer Schritt: ein Aries, Mini oder Femto + gutes Kabel und Jitterbuck.

Weitere Upgrades über Netzteil des Aries und/oder besseren DAC.

Gruß

Jörg
A_K_F
Stammgast
#2290 erstellt: 18. Jun 2016, 05:32
Manchmal frage ich mich, ob nicht doch noch ein Teil in der Wiedergabekette auftauchen könnte, mit dem man den Klang nicht signifikant verbessern kann. Sieht aber nicht danach aus.
lustiger_stiefel
Inventar
#2291 erstellt: 18. Jun 2016, 07:37

A_K_F (Beitrag #2290) schrieb:
Manchmal frage ich mich, ob nicht doch noch ein Teil in der Wiedergabekette auftauchen könnte, mit dem man den Klang nicht signifikant verbessern kann. Sieht aber nicht danach aus. :.

So viele Verneinungen. Echt deprimierend.

Vielleicht reicht manchmal doch ein "Küchenradio".
MacMusic
Ist häufiger hier
#2292 erstellt: 18. Jun 2016, 09:50

lustiger_stiefel (Beitrag #2291) schrieb:

A_K_F (Beitrag #2290) schrieb:
Manchmal frage ich mich, ob nicht doch noch ein Teil in der Wiedergabekette auftauchen könnte, mit dem man den Klang nicht signifikant verbessern kann. Sieht aber nicht danach aus. :.

So viele Verneinungen. Echt deprimierend.

Vielleicht reicht manchmal doch ein "Küchenradio".


Das suchen wir doch alle
meaculpa
Stammgast
#2293 erstellt: 18. Jun 2016, 10:00

Manchmal frage ich mich, ob nicht doch noch ein Teil in der Wiedergabekette auftauchen könnte, mit dem man den Klang nicht signifikant verbessern kann


Je mehr es in's Eingemachte geht, desto geringer der Effekt.

Eine gescheite Grundausstattung zulegen und sich einfach dran freuen, was man hat.
Ohne Optimierungswahn hört es sich viel entspannter.
Irgendwann hat man dann nicht mehr ständig das Gefühl, das da noch irgendwas fehlt.
Das ist eher ein Psychologisches als ein Akkustisches Problem.

Ich bin dagegen leider auch nicht so ganz immun, bin aber auf dem Weg der Besserung
Hab viel selbst ausprobiert und musste mir eingestehen, das es meist für die Katz war.
Würde z.B. ein Jitterbug so viel bringen, hätte man sowas bei Auralic bestimmt spitz gekiegt und selbst verbaut.


[Beitrag von meaculpa am 18. Jun 2016, 10:10 bearbeitet]
MacMusic
Ist häufiger hier
#2294 erstellt: 18. Jun 2016, 16:55
Dem kann ich nur zustimmen. Seitdem ich meine sehr kurze Kette habe, geht es bei mir wieder mehr um die Musik als um die Anlage.
taubeOhren
Inventar
#2295 erstellt: 18. Jun 2016, 17:05
Meine Kette geht ja auch nicht mehr kürzer - Aries Mini direkt in die Abacus


taubeOhren
matt.schwarz
Stammgast
#2296 erstellt: 19. Jun 2016, 09:36

matt.schwarz (Beitrag #2282) schrieb:
Hallo

Ich lese hier seit ein paar Seiten mit, da ich mit dem Aries Mini liebäugle

Jetzt habe ich ein Verständnissproblem:

Momentan streame ich über den Cambridge CXU, auch Multi-Channel DSD und Flacs

Wenn ich mir den Mini zulege, geht es dann, dass ich die für die Multi-Channel den Cambridge als externe DAC nehme?

2. Frage
Im Stereo-Betrieb, bei welchem DAC würdet Ihr das bessere Ergebniss erwartet, Mini oder CXU?

Grüße

Hallo Nochmals

Wie ich inzwischen recherchiert habe, geht wohl die DSD-Ausgabe über einen externen DAC nicht.
Kann mir noch jemand bei der 2. Frage behilflich sein?

Grüße
Just_music
Stammgast
#2297 erstellt: 21. Jun 2016, 15:07
Hallo zusammen,

da hier sehr viele PS Audio Fans und Besitzer mitschreiben bzw. lesen folgendes zur Info:

Biete aktuell im Audiomarkt einen PS Audio DSD Direct Stream DAC mit Torreys Firmware an. Ebenso ein Aries Femto Netzteil.
Die Kombination PS Audio und Auralic funktioniert sehr sehr gut zusammen.

Grüße

Lutz
jororupp
Inventar
#2298 erstellt: 21. Jun 2016, 15:52
Hallo Lutz,

darf ich fragen, warum Du dich nach relativ kurzer Zeit wieder von den Geräten trennst?

Gruß

Jörg
Just_music
Stammgast
#2299 erstellt: 22. Jun 2016, 07:59
Guten Morgen Jörg,

natürlich darfst Du fragen...

Für meinen Femto hatte ich mir, ohne große Erwartungshaltung, das Hoerwege Netzteil zum 4 wöchigen Test schicken lassen. Letztendlich ist die Wirkung für mich tatsächlich sehr beeindruckend. Ich kann nur empfehlen es selbst zu testen.Zumindest in meiner Anlage funktioniert es hervorragend.

Der PS Audio DAC ist, insbesondere mit der neuen Firmware Torreys, sicherlich einer der besten DACs die es gibt. Ich betreibe mit dem DAC meine Mastersound 300B Monoendstufen. Über Jahre (ich verkaufe normalerweise nicht so schnell) wurde mir immer wieder von Händlern und vom deutschen Vertrieb empfohlen, eine separate Röhrenvorstufe zu nutzen. Dies habe ich jedoch immer abgelehnt. Zum einen wollte ich die Kette möglicht kurz halten und zum anderen war es für mich auch immer einer finanzielle Frage.

Nun hat der deutsche Vertrieb von Mastersound "Friends of Audio" aktuell einen neuen italienischen DAC ins Portfolio aufgenommen. Ich hatte über den Vertrieb bereits die Möglichkeit diesen DAC mit "Röhrenvorstufe ! "bei mir zu testen. Auch hier war meine Erwartungshaltung gering, sogar sehr gering.

Auch hier hat mich jedoch der Test in der eigenen Anlage eines besseren gelehrt. Ich würde die beiden DACs grundsätzlich auf dem gleichen Niveau sehen. Der neue DAC "CanEVER zerouno" ist jedoch mehr auf der musikalischeren Seite angesiedelt, mit für mich gefälligerer Bühne und schöneren Klangfarben. Ich kann jetzt nicht im Detail beurteilen, ob es der DAC selbst ist oder die Röhrenvorstufe. Das Ergebnis ist jedoch, das der "Fußwippfaktor" eine Entscheidung für den zerouno gefällt hat. Die Entscheidung ist mir trotzdem schwer gefallen...

Grüße Lutz
jazz+blues
Stammgast
#2300 erstellt: 22. Jun 2016, 08:32
Hallo Lutz,

kann alles nachvollziehen, was Du schreibst und offenbar bist auch Du dem Röhrensound verfallen

Eine Frage mal zu Deinen wunderbaren LS:

Hast Du schon die seit kurzem lieferbare neue Version 3, also die OBX-RW3 ? Und wenn nicht, weißt
Du, ob man diese auf die V 3 upgraden kann ? Ich hatte so etwas gehört ... Der Unterschied soll
noch einmal sehr deutlich sein !

Und als letzte Frage: Für welches Furnier hast Du Dich entschieden, da ja auf Grund dieses LS-Konzeptes
selbst die Hölzer, genau so wie bei einem Holzinstrument, unterschiedlich klingen, was ja hierbei auch
logisch und nachvollziehbar ist ?

G r u ß
Siggi
markflei
Hat sich gelöscht
#2301 erstellt: 22. Jun 2016, 10:19
Hallo Lutz,

gratulation zum Zeruno.
Ich hatte ihn auch zum Test. Klasse Teil, wahnsinnige Räumlichkeit und tolle Klangfarben, super Auflösung.

Ich hatte mich dagegen entschieden, lag aber in erster Linie nicht am Gerät, da bei mir die Summe aller Komponenten und stark bedämpfter Raum mir zu weit ins warme rutschte.
Der Zerouno ist m.E. leicht warm abgestimmt.

Ich habe mich für den Luxman da06 entschieden und bin hoch zufrieden.
Just_music
Stammgast
#2302 erstellt: 22. Jun 2016, 11:41
Hallo Siggi,

ich bin ja gar nicht dem Röhrensound verfallen ;-) Vielmehr bin ich der "musikalischen Präsentation" von Musik verfallen. Und da wäre es eine Schande an die Living Voice keine Triode zu "hängen".

Trotzdem war ich auch mit dem PS Audio DAC in meiner Anlage nie wirklich glücklich, hatte das aber weniger beim DAC gesehen, da der PS Audio wirklich sehr sehr gut ist. Ich hatte etwa 10 verschiedene Verstärker/Endstufen. Transistoren und Röhren. Bin aber immer bei meinen 300B Monoblöcken geblieben, da diese alle Vergleiche gewonnen hatten.

An Ende bin ich jetzt aber durch den zerouno an meinem persönlichen Ziel angekommen, meine Anlagenkonfiguration steht. Lediglich der Gedanke des Updates für meine "alten" RW's kommt noch in Betracht, Ich kann jetzt jede Musikrichtung und Qualität über Stunden hören ohne das irgendetwas nervt oder anstrengend ist oder mit der Zeit wird.


Grüße

Lutz
jazz+blues
Stammgast
#2303 erstellt: 22. Jun 2016, 12:05
Hallo Lutz,

ja, verstehe


... und welches Furnier hast Du bei Deinen Living Voice ?


G r u ß

Siggi
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