Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)

markflei (Beitrag #5813) schrieb:

Keine Ahnung warum oft Dinge schlecht geredet werden. Marketing hin oder her, Ich freue mich, dass TIDAL so viele Masters hat und auch Auralic diese MQA abspielen kann ohne dass ein MQA fähiger DAC benötigt wird. Ganz viele meiner Lieblingsvaforiten sind in TIDAL doppelt zu sehen und meisst ist eine als Master. z.B. Muddy Waters Folk Singer. Herausragend gute Aufnahme und als Master nochmal besser. Die Masters bei TIDAL oder auch eigene HiRes die ich besitze haben im Vergleich eine noch feinere und räumlichere Auflösung. Manche Alben mehr, manche weniger. mit meinen früheren Anlagen tat ich mich schwer unterschiede zu hören. Die Roger Waters besitze ich auch in 192 khz.

Hallo markflei,

ich sehe das ganz genauso wie Du. Beim Meckern sind viele hier groß.

Ich habe zwar Einiges in HiRes auf meiner Festplatte, aber auch MQA über Tidal/Auralic gestreamt klingt keineswegs schlecht. In der Regel klingen die Tidal/Masters etwas natürlicher, feiner als die 44,1/16 Alben.

Das ist aber ein diffiziles Thema. Es kommt immer auf das einzelne Album an. Teilweise sind die HiRes / MQA Alben anders gemastert als die normalen Alben. Für mich sind die sorgfältige Aufnahme im Studio und ein gutes Mastering sowieso die wirklich entscheidenden Faktoren.

Ich finde es richtig gut, dass Auralic für uns einen Weg geschaffen hat, die Tidal Masters für lau zu hören. Das klangliche Ergebnis ist für mich durchaus ansprechend.

Diejenigen, denen das nicht ausreicht, können sich ja ein von MQA (=Meridian) zertifiziertes Gerät kaufen (und den Mehrpreis mitzahlen) oder bei Download-Portalen wie highresaudio.com native HiRes-Alben kaufen (Kosten pro Album 15 € - 20 €).

VG Uli

Beim Rippen (CD auslesen) glaube ich gerne, dass keine Unterschiede zustande kommen, die ICH hören kann. Ich versuche mir ohnehin immer vorzustellen, dass ich dabei aus Millionen von Bits das eine heraushören soll, welches zufällig verdreht wurde...

Die Frage für mich besteht bei der Kompression, da ich keine unkomprimierten Formate nutzen werde. Ist die Standardkompression 256er M4A über iTunes nennenswert schlechter als 320er MP3? Und wie weit liegt das ganze tatsächlich von einer unkomprimierten Version entfernt? Hört man solche Unterschiede auch durch den eingebauten DAC des Mini? Sprich: muss ich dafür ganz viel "Hörwässerchen" trinken oder fällt mir das tatsächlich sofort auf (an meiner Anlage)?

Was mir bereits auffällt ist genau wie bei den Schallplatten, dass es wesentlich mehr mittelmäßige bzw. schlechte Aufnahmen gibt als großartige. Das Problem mit der fortschreitenden Anlagenoptimierung ist für mich, dass ich die Mittelmäßigkeit einer Aufnahme leider immer besser und schneller erkennen kann und dabei bin ich noch weit von dem entfernt, was man mit viel Geld Hifi-technisch noch erreichen könnte. Bei der Platte habe ich daher jetzt erst einmal aufgehört mit den Verbesserungen.

Vermutlich kann man sowas letztlich nur im Eigenversuch ermitteln und der ist digital ja auch denkbar einfach. Dennoch könnte ich prima von euren Erfahrungen mit den komprimierten Formaten profitieren. Dann muss ich vielleicht nicht alles ausprobieren.

Gibt es dazu hier im Forum nicht schon passende Threads? Hier geht es um die Geräte und nicht um die Peripherie.
FLAC ist auch schon kleiner als die CD. Ist das nicht auch schon komprimiert? Ich ziehe jedenfalls eine verlustfreie Komprimierung vor. Daraus kann man immer noch Sachen wegrechnen. Das ist in der Fotografie gleich. Original ist das RAW, der Rest wird daraus gewonnen.

Rainer

Ist ok für mich, wenn das Thema hier nicht gewünscht ist. Falls jemand zum Komprimierungsthema leicht verdauliche Informationen hat, gerne auch per PM.

Für mich startet dieser ganze Themenkomplex gerade erst durch den Kauf des Mini. Ich kann nicht beurteilen, ob formatbezogene Unterschiede möglicherweise erst mit deutlich höherwertigen Geräten (von Auralic oder von der Konkurrenz, DAC, Netzteil, ...) zu hören sind oder ob das beim Mini in Standardausführung schon einen "Riesenunterschied" macht. Für mich wird es seitens digital (Zweitkette) vermutlich nur den Mini geben (ggf. mit Netzteil). Jetzt ist es spannend, wie der (für mich) beste Kompromiss aus Preis, Komfort und Klang mit dem Mini aussieht. Das kann mir vermutlich niemand sagen, der Auralic nicht kennt.

.TORN. (Beitrag #5820) schrieb:

Vermutlich kann man sowas letztlich nur im Eigenversuch ermitteln und der ist digital ja auch denkbar einfach. Dennoch könnte ich prima von euren Erfahrungen mit den komprimierten Formaten profitieren. Dann muss ich vielleicht nicht alles ausprobieren. :prost

Meine Erfahrung, an die ich mich noch erinnern kann wäre, dass es auch noch .ogg gibt. Ansonsten stimme ich Rainer zu.

Achso, Rainer, FLAC gibt es auch in losslesss uncompressed. Wäre dann wie CD.

martin5783 (Beitrag #5805) schrieb:

Moin! Für mich ist MQA auch eine Mogelpackung. Das meinte ich damals auch bei Tidal-Songs, das da im Hochton irgendwas "abgeschnitten" wurde. Vergleicht man im Hörtest die MQA-Datei mit einer Hi-Res-Datei, klingt die MQA obenrum etwas dumpfer und irgendwie unsauber. Zumindest war das damals so als ich noch den Femto testweise hatte. Der brachte das irgendwie besonders zum Vorschein.

Hallo FlynnRyder / Theresa,

hör endlich auf, hier irgendwelche Märchen zu erzählen. Du hast diesen Thread schon zweimal dazu gebracht, dass er gesperrt wurde und dass er anschließend moderiert wurde. Das reicht !

Deine damalige Behauptung (> http://www.hifi-foru...167&postID=3612#3612) hatte übehaupt nichts mit MQA zu tun. Du hat ganz allgemein zu Tidal behauptet, dass "Ober- und Unterfrequenzen abgeschnitten" werden.

Ich bezweifel dabei sogar, dass Du damals überhaupt schon jemals mit Tidal gehört hattest. Denn ansonsten informierst Du ja die Forenwelt (auch im Open-End-Music und im Aktives-Hören) sofort über jedes einzelne Kabel, das Du ausprobierst, über jedes Unterstellfüßchen, über jede Feinsicherung usw. usw. Komisch, dass Du überhaupt zu Tidal gewechselt bist. Ich würde doch nicht 20 € monatlich für Dateien mit einem abgeschnitten Frequenzbereich bezahlen.

Im Übrigen - auch bei MQA wird im Frequenzbereich unten und oben gar nichts abgeschnitten. Was fraglich ist, das ist, ob die Dynamik und die Feininformationen einer nativen HiRes-Datei über MQA ausreichend wiedergegeben werden.

Deine dreiste Behauptung, dass in Deinem Aries Mini das Wifi Modul 7260 HMW eingebaut wäre, hast Du auch nie widerrufen. Wenn es so gewesen wäre, hättest Du bloß einen Screenshot aus LDS vom iPad einstellen brauchen. Aber da kam NICHTS.

Später hast Du dann im Open-End geschrieben, dass Dein früherer Router schlecht war und zu WLAN-Aussetzern führte. Aha...

Diskutieren ist die eine Sache (z. B. welchen Nutzen macht MQA?). Da kann man natürlich auch unterschiedlicher Auffassung sein.

Eine andere Sache ist aber das Aufstellen von falschen Tatsachenbehauptungen. Ich mag es einfach nicht, wenn sich Leute nicht an die Wahrheit halten !

Bezeichnend dazu ist auch Dein erster Post hier als Theresa, bei dem Du Dich sogar mit einer weiblichen Identität gemeldet hast: > http://www.hifi-foru...167&postID=4462#4462
Du musst nicht meinen, Du könntest uns verarschen. Sowas ist absolut hinterfotzig...

Also - liebe Tesa - gibt es für Dich eigentlich keinen Yamaha-Thread (hast ja berichtet, wie toll der Yamaha-Streamer ist) oder keinen Bluesound-Thread?

VG Uli

Moin,

@.TORN ....
... ich höre mit FLAC von einer NAS .... mit einem Mini am Analogausgang (ok. SBooster-NT habe ich),
also mit dem internen DAC des Mini .... der für mich gar nicht so schlecht spielt, wie er immer gemacht
wird.
Momentan spiele ich ein wenig mit einem externen DAC am Mini .... ja, ich glaube, kleine Veränderungen zu
hören, aber der DAC kostet UVP das doppelte des Mini .... das relativiert sich dann irgendwie wieder.

Allerdings behaupte ich jetzt mal frei von der Leber weg, meine Sehring zeigt doch etwas mehr Details auf
als eine Chorus 836, falls du noch mit dieser hörst.

Ich denke, du kannst ganz entspannt bleiben, was das Thema Aries Mini angeht.



Gruß
taubeOhren

lustiger_stiefel (Beitrag #5823) schrieb:

Achso, Rainer, FLAC gibt es auch in losslesss uncompressed. Wäre dann wie CD.

FLAC komprimiert kann man mit einer gezippten Datei vergleichen. Beim Rippen wird die Dateigröße (etwas) komprimiert. Beim Abspielen wird die komprimierte Datei wieder "entpackt", so dass dann alle Daten wieder zur Verfügung stehen. Eine wirkliche Datenreduktion ala MP3 findet bei FLAC komprimiert nicht statt.

Und wie der Lustige Stiefel schon schreibt, gibt es auch FLAC unkomprimiert. Nachteil: Mehr Speicherplatz. Vorteil: Kein "Entpackvorgang" beim Streamer. Ich persönlich habe bei unkomprimierten FLACs noch keinen klanglichen Vorteil gehört. Anderseits kostet Speicherplatz heutzutage auch nicht mehr viel. Also jeder nach seinem Gusto.

Direkt Wave eignet sich nicht. Wave kann man nicht taggen.

VG Uli

taubeOhren (Beitrag #5825) schrieb:

... ich höre mit FLAC von einer NAS .... mit einem Mini am Analogausgang (ok. SBooster-NT habe ich), also mit dem internen DAC des Mini .... der für mich gar nicht so schlecht spielt, wie er immer gemacht wird. Momentan spiele ich ein wenig mit einem externen DAC am Mini .... ja, ich glaube, kleine Veränderungen zu hören, aber der DAC kostet UVP das doppelte des Mini .... das relativiert sich dann irgendwie wieder.

Hallo taubeOhren,

sehe ich genauso. Aufgrund einiger Vergleiche kann ich sagen, dass der interne DAC des Mini - preisbezogen - sogar richtig gut ist.

Allerdings ist für mich persönlich das Standard-Steckernetzteil des Minis sehr qualitätsmindernd. Das Auralic-Linear-NT oder das SBooster sind für mich sinnvolle Investitionen für den Mini.

Besser geht natürlich immer. Dafür muss man aber schon einiges Geld in die Hand nehmen.

VG Uli

Allerdings ist für mich persönlich das Standard-Steckernetzteil des Minis sehr qualitätsmindernd.

Ja, optisch macht es nicht viel her.

Meins ist hinter dem Schrank, da sehe ich es nicht.

Danke!

@taubeOhren: Ok, die Chorus wurden durch Olympica II ersetzt, insofern sollte das mit der Auflösung eigentlich passen. Dabei waren die Focal v836 keineswegs schlecht für das Geld, allerdings etwas zu "kräftig bei der Sache" für mein Zimmer und die Räumlichkeit der Sonus Faber macht durchaus nochmal etwas mehr her. Wenn mein Supernait wieder im Haus ist, werde ich den DAC darin mal ausprobieren, aber das kann noch dauern. Derzeit spielt die LUA Röhre. Wenn ich mit dem Auralic Mini zufrieden bin, bekommt der sicher auch mal ein Netzteil spendiert. Habe gerade sämtliche Kabel durch "vernünftige" Strippen ersetzt (höre kaum einen nachweisbaren Effekt, ist aber auch noch nicht eingespielt ;)) und irgendwo muss das Geld ja hin.

Hauptsache Spaß dabei!

Hallo Mini Besitzer,
Eine Frage interessiert mich brennend!
Wenn ich den Mini, mit eingebauter SSD, über USB bestücke. Und womöglich ein Cover Bild fehlen sollte.
Kann der Mini bzw. Die Software dann dieses automatisch aus dem Netz ziehen? Tut Er es auch?
Wie verhält sich der Mini wenn ich nach und nach Ihn mit neuer Mücke füttere! Muß ich Ihn dann jedesmal neu scannen lassen, oder bindet Er automatisch die neuen Dateien mir ein!

Beim Mini ist Handarbeit angesagt. Cover mußt Du vorher einbinden und den Scan selbst anstoßen.

Heißt das dann, bei jeder neuen Datei die ich zusätzlich einschiebe, das der Mini die vorhandene 750 MB neu (12 STD) einlesen muß???

... wenn Du sie sofort verfügbar haben willst, ja. Ansonsten stößt der Mini wohl über Nacht automatisch einen Neuscan an.

Was meinst Du mit 12 Std., der Neuscan sollte in wenigen Minuten erledigt sein.

Ich habe gelesen dass der Mini für 750 GB Audidateien ca. 12 STD benötigt!
Liest Er dann jedesmal die 750 plus die neuen Dateien ein?

Mein Mini braucht für einen Scan (vom NAS) mit Standardnetzteil für 2,2 TB ca. 25 min.
Vielleicht geht es mit dem SBooster ja noch schneller!

Nein, es dauert nur ein paar Sekunden, die neu hinzugefügten Dateien hinzuzufügen/ einzulesen.

Die Software "Album Art Downloader" ist für fehlende Cover echt mal eine Erleichterung. Damit kannst du auch die interne Platte des Mini scannen und direkt dort Cover zufügen.

Interessant ist die Frage, wie man den Backup der Daten auf dem Mini organisiert. Ich versuche im Moment eher, alles am PC via iTunes zu organisieren und dann mit Dateiabgleich jeweils auf der Platte im Mini upzudaten. Dann habe ich wenigstens zweimal genau die gleichen Daten(strukturen) auf zwei verschiedenen Platten. Wenn man immer Häppchen mit USB hoch lädt, dann ist das nicht der Fall, da für jeden Upload via USB vom Mini ein eigener Ordner mit Timestamp angelegt wird.

Wenn man den Mini als Lightning DS betreibt, dann optimiert er normalerweise den Rescan auf die Dinge, die sich geändert haben. Mit einer SSD dauert das keine Ewigkeiten.

Meines Wissens ist die Software "Album Art Downloader" und auch "iTSfv" nur für verschiedene Windows-Betriebssysteme.

Da aber viele Anwender, so wie auch ich, APPLE-Geräte wie MacBook, mac mini oder iMAC im Einsatz haben und
"Cover Scout" für MAC-OS leider komplett eingestellt wurde, frage ich hier einmal, ob jemand auch für die Appelaner
eine App zur Ergänzung von fehlenden Covern kennen ?

Metadatics wäre meine Empfehlung.

Wie kommt es eigentlich, dass der Mini immer mal wieder Dateien eines Albums vergisst. Bei jeder neuen Indizierung und Cache-Leerung fehlen irgendwelche Albumtracks, die durchaus physikalisch auf der eingebauten Platte vorhanden sind. Kennt das jemand?

Hallo @all

Ich habe mal ne Frage zu der MQA-Quali von Tidal über den Aries.
Wenn ich in der LDS-App auf die erweiterten Einstellungen meines Femto gehe und mir die Infos im Streamingmenue des Webinterface anschaue, dann sehe ich dort als Info, dass es ohne MQA-fähigen Wandler zu einer Komprimierung kommt... Auralic empfiehlt ohne MQA-Wandler die Einstellung Flac Losless. Wo liegt dann der klangliche Vorteil, wenn bei MQA-Einstellung ggfs. die Dynamik eingeschränkt ist?

Oder hab ich da was falsch verstanden?

cappuvisionen (Beitrag #5842) schrieb:

Hallo @all Ich habe mal ne Frage zu der MQA-Quali von Tidal über den Aries. Wenn ich in der LDS-App auf die erweiterten Einstellungen meines Femto gehe und mir die Infos im Streamingmenue des Webinterface anschaue, dann sehe ich dort als Info, dass es ohne MQA-fähigen Wandler zu einer Komprimierung kommt... Auralic empfiehlt ohne MQA-Wandler die Einstellung Flac Losless. Wo liegt dann der klangliche Vorteil, wenn bei MQA-Einstellung ggfs. die Dynamik eingeschränkt ist? Oder hab ich da was falsch verstanden? :?

Hallo Cappuvisionen,

u. a. hier > https://community.au...-new-firmware/1167/5

findest Du was zu dem Thema.

Wie ich schon geschrieben hatte, sehe ich persönlich den Klang von MQA (über den Auralic Algorithmus) differenziert.

Bei ein paar Alben bin ich wieder auf 44,1/16 zurückgegangen, weil ich in der Tat den Eindruck habe, dass die 44,1/16er Version eine höhere Dynamik hat.

Andere MQA-Alben klingen für meine Ohren eindeutig besser als die 44,1/16e Versionen. Das kann möglicherweise auch mit einem anderen Mastering der MQA-Alben zuammenhängen, die ja auf nativen HiRes-Alben basieren.

Aber auch bei nativen HiRes-Alben rechtfertigt der Klang für mich sehr selten den hohen Preis für einen Download (z.B. bei Hiresaudio.com). Deswegen finde ich gut, dass wir über Tidal plus Auralic ohne Aufpreis an die MQA-Files rankommen.

Was ich beim Femto generell nutze, ist das Upsampling (also 176,4/16 statt 44,1/16 oder 192/24 statt 96/24). Damit klingt es für mich etwas natürlicher.

VG Uli

Danke!

Wenn du Upsampling nutzt, dann nutzt du die USB-Schnittstelle? Ich nutze AES/EBU... Vom Femto direkt in meine Aktivlautsprecher.

VG!

Upsampling scheint bei mir bei Tidal Master MQA nicht zu funktionieren.

Neuer Test Aries G2 im Netz (hihistatement.net). Der Vorsprung auf Aries Femto scheint nicht sonderlich groß zu sein.

Danke für den Link.

Ja, den vergleichenden Bericht zwischen Femto und G2 von Dirk Sommer lese ich genau so.

Keine elementaren Klangunterschiede heraus zu lesen und damit, sieht man einmal vom deutlich besseren Gehäuse ab,
auch nicht nachvollziehbar wie sich der aufgerufene Preis erklärt

Wenn dieser neue und teure G2 bei so manchen Usern auch immer wieder zu Abbrüchen führt, wird das wohl kein Verkaufsschlager.

Mein Femto Bj 2015 hatte zunehmend Hänger im wlan Betrieb. Audionext bot an ihn einzuschicken.
Ein Routerwechsel brachte große Besserung aber das Einfrieren bei Verbindungsabbruch blieb.

Zu meiner Freude wurde kostenfrei trotz Garantieablauf repariert. Ging sehr schnell, 1 Woche inkl. hin und Rückversand.
Seitdem kein einziger Hänger, auch bei Verbindungsabbruch. Toller Sevice fand ich.

Ein Tip für Internet Radio in lossless FLAC über den Aries: RadioParadise.com, ohne Werbung oder viel Gequatsche und für meinen Geschmack mit guter Musikmischung aus Indie, Altenative, Classic Rock, Blues, Folk und gelegentlich Jazz oder auch Klassik.
Es braucht allerdings einen kleinen Workaround um das in FLAC über den Aries zu hören. Die Radio Paradise App für iOS installieren, in den Einstellungen FLAC auswählen, den "Live Stream" anklicken und via Airplay an den Aries streamen.

Danke für den Tipp.

Moin,

ich habe leider ein paar Probleme mit meinem Mini und hoffe, ihr könnt mir vielleicht helfen.

Ich habe in letzter Zeit hauptsächlich die Airplay-Funktion genutzt. Hier kam es ab und an auf einmal dazu, dass der Mac behauptet, dass "Airplay Aries Mini" von einem anderen Gerät verwendet wird. Naja, hier half nur ein Neustart des Gerätes.

Heute war er nun gar nicht mehr in der Liste der Airplay-Geräte. Nun musste ich feststellen, dass die LED auch aus ist. Wenn ich den Stecker ziehe, leuchtet die LED orange, was laut Auralic bedeutet, dass das Gerät startet. Anschließend geht die LED aus.

Was habe ich festgestellt?
- Gerät scheint zu starten und anschließend geht die LED aus (nicht beschrieben, was das bedeuten soll)
- Airplay-Gerät nicht zu finden
- LightningDS findet ihn nicht, weder alt noch als neues Gerät
- IP lässt sich anpingen
- Webinterface ist leer (siehe Bild)

Hatte das mal jemand von euch?

cappuvisionen (Beitrag #5844) schrieb:

Danke! Wenn du Upsampling nutzt, dann nutzt du die USB-Schnittstelle? Ich nutze AES/EBU... Vom Femto direkt in meine Aktivlautsprecher. VG!

Hallo Cappuvisionen,

Upsampling geht sowohl über den USB-Ausgang des Femtos als auch über den AES/EBU-Ausgang. Das maximale Upsampling ist natürlich begrenzt durch die Sampling-Frequenz, der der DAC anschließend verarbeiten kann. Bei mir ist der DAC auch in meine Akltiv-LS integriert.

VG Uli

markflei (Beitrag #5845) schrieb:

Upsampling scheint bei mir bei Tidal Master MQA nicht zu funktionieren.

Hallo markfei,

Upsampling funktioniert auch bei Tidal MQA. Du kannst z. B. eine 96/24er MQA auf 192/24 upsamplen.
Die Grenze gibt der DAC vor.

VG Uli

jazz+blues (Beitrag #5846) schrieb:

Wenn dieser neue und teure G2 bei so manchen Usern auch immer wieder zu Abbrüchen führt, wird das wohl kein Verkaufsschlager.

Hallo Siggi,

ich glaube nicht, dass es beim Aries G2 zu WLAN-Abbrüchen kommen wird.

Die Ursache für die WLAN-Abbrüche war das alte Wifi-Modul 7260 HMW.

VG Uli

Also ich habe gestern beim Hören auch mal Alben getestet die es als Master sowie auch in normaler Qualität auf TIDAL gibt.
Ich nutze den Femto.

Die Master Alben sind deutlich leiser, klingen für mich aber langzeit hör tauglicher.
Schlecht zu beschreiben....

maasi (Beitrag #5583) schrieb:

Hallo Voire, schau mal hier: https://community.au...ng-every-time/566/27 Da ist ein französischer User "jeanchris", der anscheinend ähnliche (die gleichen?) Probleme mit seinem Altair hat wie Du. Das was jeanchris (der arbeitet selbst im IT-Bereich) dazu schreibt, klingt für mich durchaus logisch. Vielleicht kannst Du Dich da dranhängen... VG Uli

Hallo Voire,

wie ist inzwischen der Sachstand bei Dir? Hast Du Deinen Altair mal zu AudioNext geschickt?

VG Uli

jazz+blues (Beitrag #5846) schrieb:

Wenn dieser neue und teure G2 bei so manchen Usern auch immer wieder zu Abbrüchen führt, wird das wohl kein Verkaufsschlager.

Der Aries G2 läuft bei mir im WLAN-Betrieb absolut stabil.

Gruß, Gerd

Hallo Gerd,

wow, scheinbar bist Du der erste Nutzer, der sich hier im Forum als G2-Besitzer "zu erkennen gibt".

Ich nehme mal an, dass du vorher den Femto hattest

Wenn dem so ist, könntest Du die beiden Geräte einmal miteinander vergleichen ?

Und vielleicht noch dazu schreiben, welchen DAC Du nutzt und wie Du sie verbunden hast ?


Vielen Dank vorab,

Siggi

maasi (Beitrag #5855) schrieb:

maasi (Beitrag #5583) schrieb: Hallo Voire, schau mal hier: https://community.au...ng-every-time/566/27 Da ist ein französischer User "jeanchris", der anscheinend ähnliche (die gleichen?) Probleme mit seinem Altair hat wie Du. Das was jeanchris (der arbeitet selbst im IT-Bereich) dazu schreibt, klingt für mich durchaus logisch. Vielleicht kannst Du Dich da dranhängen... VG Uli Hallo Voire, wie ist inzwischen der Sachstand bei Dir? Hast Du Deinen Altair mal zu AudioNext geschickt? VG Uli

Nein, seit den letzten Updates läuft das System an sich stabiler. Auf den Ruhezustand verzichte ich gänzlich, da dieser im Grunde ja eh keiner ist.

jazz+blues (Beitrag #5857) schrieb:

Hallo Gerd, wow, scheinbar bist Du der erste Nutzer, der sich hier im Forum als G2-Besitzer "zu erkennen gibt". Ich nehme mal an, dass du vorher den Femto hattest Wenn dem so ist, könntest Du die beiden Geräte einmal miteinander vergleichen ? Und vielleicht noch dazu schreiben, welchen DAC Du nutzt und wie Du sie verbunden hast ? Vielen Dank vorab, Siggi

Dann oute ich mich mal als zweiter.
Hatte auch den Femto vorher, Vergleich ist klanglich schwierig, da ich sie nicht parallel angeschlossen hatte.
Ich sag mal klingen/klangen beide spitze, kann jetzt ad hoc keine wesentlichen klanglichen Verbesserungen berichten.
Wäre eh schwierig, da einiges neu ist, Endstufe und Kabel.
Optisch und haptisch ist es natürlich ein riesen Schritt nach vorne. Sehr wertiges Äusseres, aber da war es ja nicht schwierig den Femto zu toppen.
Top Display und ansonstem aus dem vollen gefrässt, passt prima zu meinen Naim Geräten😏.
Als Dac hab ich den Naim Dac, auffällig jetzt leuchtet beim Abspielen von Tidal Masters beim Naim Dac eine 2te Leuchte, die anzeigt wann HiRes Daten ankommen, dies war beim Femto nicht der Fall.
Läuft jetzt seit 5 Tagen absolut stabil, keine Wlan Probleme.

Siggi, was den G2 betrifft bitte hier nachlesen:
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=9086&page=79

Den G2 habe ich derzeit nur zum Testen. Morgen verlässt er mich wieder.

Gleich erwarte ich noch Besuch von jemandem der den Altair hatte, dann aber auf den SoTm Ultra gewechselt hat.
Erst anschließend werde ich wieder auf den Femto wechseln. Hatte bisher einfach keine Lust dazu. Es war und ist einfach nur zu und zu schön.
Fakt ist, der G2 arbeitet unter exakt gleichen Verhältnissen wie zuvor der Femto.

Bemerken möchte ich noch, dass ich im letzten Jahr diverse Maßnahmen unternommen habe, um meinen Raum zu optimieren. Meine Geräte danken es mir jeden Tag aufs Neue, weil sie nun wirklich zeigen können was in ihnen steckt.

Habe mich heute beim Händler nach dem Vega G2 erkundigt. Da sind wir natürlich in der Summe schon bei 10k€. Ich fürchte, da ist es mit einem exklusiven Paar Schuhe für meine Frau nicht getan.

Schöne Grüße
Gerd

Wie schon erwähnt, geht der G2 morgen wieder zurück - wie zuvor vereinbart.
Dann warte ich ab bis sich die Euphorie etwas gelegt hat und sich mein Gehirn wieder einschaltet.
Dann sehen wir weiter.

Gruß, Gerd

Vielen Dank an themrock und an Dich, Gerd.

Bekanntermaßen habe ich mir ja vor ca. 1 Jahr nach dem Femto den kleinen "Panzerschrank" Naim Uniti Core gekauft und das war auch gut so;
nur ROON kann er leider nicht ...

Den neuen G2 und auch das Leergehäuse konnte ich auf der letzten High-End in Augenschein nehmen und das ist schon
sehr beeindruckend.

Klanglich gibt es ja etwas unterschiedliche Berichte, wie z. B. hier:

https://www.hifistatement.net/tests/item/2191-auralic-aries-g2


oder hier:


https://audiosaul.de/auralic-aries-g2-und-vega-g2/


Zum G2- Display hätte ich nochmal 'ne Frage: Ist das ein OLED-Display, von dem man ja sagt, dass es leicht einbrennen kann
(Aussage vom OLED-Erfinder LG) oder ist es ein LCD ?

„The Display on VEGA G2 is as same as on ARIES G2 which is NOT OLED but retina resolution IPS LCD.“

https://www.computer...-information/?page=2


Irgendwo habe ich gelesen, dass Roon nicht geht, wenn die Musik Daten auf der internen Hd liegen.
Müssen in dem Fall auf Server sein.

rolodex (Beitrag #5860) schrieb:

Siggi, was den G2 betrifft bitte hier nachlesen: http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=9086&page=79

Leute, da bekommt man echt Pickel, wenn man in diesem Open-Elend Forum liest:

Das Furutech, als ich es direkt hörte, war ich megabegeistert von diesem Kabel, schnell, tolle Höhen, fester druckvoller Bass, toller 3D Effekt und sehr viel Dynamik.

Glaubt ihr allen Ernstes daran?

Also sagen wir es mal so, bin auch nicht so der Kabelmensch, benutze die mitgelieferten Strippen.
Hab jetzt aber das Naim Naca 5 Ls-Kabel gegen ein Tellurium Q Black 2 ausgetauscht.
Nicht aus klanglichen Gründen, sondern weil das Naca so ein steifes, unflexibles Teil ist.
Trotzdem muss ich sagen, es klingt in Nuancen anders.

Trotzdem muss ich sagen, es klingt in Nuancen anders.

Respekt. Ich stelle mir das so vor: Kabel a angeschlossen und gehört. Dann Kabel a abstöpseln, b anschleßen und ein paar Minuten später Unterschiede zu a hören. Freunde, ich kann das nicht.

Ich frage mich auch, wie der Poster aus dem Open-Elend Forum zu seinen Erkenntnissen kommen konmte...

Ich konnte ja auch Unterschiede zwischen Femto und LE hören😏