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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)+A -A |
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Autor |
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jazz+blues
Stammgast |
#5667 erstellt: 09. Jan 2018, 09:27 | |||
In der aktuellen Auflistung von MQA ist AURALIC in keiner Kategorie überhaupt gelistet, siehe hier: http://www.mqa.co.uk/customer/our-partners |
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schlumpf_007
Stammgast |
#5668 erstellt: 09. Jan 2018, 09:41 | |||
Ich nutze den Altair mit einer angeschlossenen USB 4 TB Festlatte die den Strom vom Altair bekommt. Die läuft normal und wird nicht heiß. Ist leider kein Stick, aber bei mir läuft alles normal. Mich stört nur etwas die Lightning APP, da diese in unregelmäßigen Abständen keine Dateien mehr findet und ich dann alles entweder scannen oder sogar neu konfigurieren muss, was nervig ist da es reichlich Zeit in Anpruch nimmt. Wäre da ROON eine Alternative ? Ich würde gerne nur den Altair mit der Festplatte dran über Cinch zur Vorstufe gehen. Kann man ROON so nutzen oder benötigt man ein NAS oder einen PC. Bedienen würde ich über ein Tablet auf dem mir dann die Informationen über Album, Titel usw angezeigt werden. Geht das ?? |
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jazz+blues
Stammgast |
#5669 erstellt: 09. Jan 2018, 09:44 | |||
So einfach geht's leider nicht... Ich empfehle Dir diesen extra für ROON angelegten Thread: http://www.hifi-foru...um_id=287&thread=179 |
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schlumpf_007
Stammgast |
#5670 erstellt: 09. Jan 2018, 09:46 | |||
Ah, sehr gut. Vielen Dank für den Link |
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Mansell
Stammgast |
#5671 erstellt: 09. Jan 2018, 09:46 | |||
Aralic hat eine hauseigenen Decodierung für MQA. |
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Powderstar
Ist häufiger hier |
#5672 erstellt: 09. Jan 2018, 10:38 | |||
Also kann ich Tidal MQAs mit dem ARIES Mini "Entfalten" und hören? Habe dazu noch mal nachgeschaut: https://support.aura...n-5-0-Build-20170605 "MQA-Dekoding wird nun unterstützt. BITTE BEACHTEN SIE: Die Dekoding-Methode ist eine von AURALiC selbst entwickelte Methode und nutzt nur den proprietären Code von AURALiC. Dieser Prozess ist kein MQA-lizensierter oder von MQA generierter Prozess!" Ich verstehe nur nicht, warum es mit MQA pass through funktioniert und sonst nicht. Mit denen sollte mein DAC ja nichts anfangen können. Gaukelt er mir dann die MQAs nur vor? Und zweite Fage: kann man die Samplingrate irgendwo begrenzen? Ich möchte halt nix höher als 24 bit /96khz nach dem "Entfalten" des MQA mit dem AURALIC eigenen Prozess... [Beitrag von Powderstar am 09. Jan 2018, 11:49 bearbeitet] |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#5673 erstellt: 09. Jan 2018, 12:15 | |||
Bei mir geht MQA auch nur, wenn passthrough aus ist. (Aries an externen USB DAC). Im Webbrowsermenue kann ich den Aries die Samplingrate entweder automatisch an USB Dac anpassen lassen oder manuell z.B. 192 auf 96 runterrechnen lassen. Ob das beim Mini auch geht weiss ich nicht. |
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martin5783
Inventar |
#5674 erstellt: 09. Jan 2018, 13:41 | |||
MQA an unzertifizierten Geräten wird mit Standard-Samplingrate 44,1kHz / 16-bit wiedergegeben. Auralic macht ein reines Upsampling, was eigentlich keinerlei Vorteil von MQA beinhaltet. Es wird lediglich sichergestellt, dass die Datei überhaupt irgendwie abgespielt werden kann. Leider sehr fehlerbehaftet. MQA-Zertifiziert ist z.B. der Bluesound Node2 mit seinem Dual-DAC. Da wird die MQA-Datei, je nach Inhalt, auf bis zu 192kHz entfaltet und das kann richtig gut klingen. Aber MQA bringt nicht immer den Vorteil, den man sich erhofft. Die Unterschiede zur CD-Qualität sind oftmals nur sehr gering. Es ist wie so oft das die Aufnahme und das Mastering bzw. Remastering entscheiden sind. Es gibt aber stellenweise MQA-Material, dass es wirklich in sich hat. Aber das Album ist auch so schon in CD-Qualität richtig, richtig gut. Album-Tipp bei Tidal: Jake Isaac |
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Powderstar
Ist häufiger hier |
#5675 erstellt: 09. Jan 2018, 15:20 | |||
Hat jemand Erfahrung mit dem Bluesound node? Ist der ähnlich gut wie ein Aries Mini oder ist es dann besser auf MQAs zu verzichten und beim Aries zu bleiben? |
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taubeOhren
Inventar |
#5676 erstellt: 09. Jan 2018, 15:23 | |||
@Powderstar ... ... was versprichst Du dir denn von MQA eigentlich? Gruß taubeOhren |
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Powderstar
Ist häufiger hier |
#5677 erstellt: 09. Jan 2018, 15:35 | |||
Das es nochmal besser klingt, aber vermutlich bin ich da eher auf das Marketing hereingefallen ? |
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Just_music
Stammgast |
#5678 erstellt: 09. Jan 2018, 15:40 | |||
Was meinst Du denn, wieviel Prozent die einzelnen Bereiche ausmachen? Und wie ist Deine Anlage zusammengestellt? Wäre wirklich Klasse wenn Du es an Deinen Komponenten darstellen könntest. Danke und Grüße Lutz |
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Powderstar
Ist häufiger hier |
#5679 erstellt: 09. Jan 2018, 15:49 | |||
Bei mir ging es halt nur wenn ich pass through eingeschaltet hatte. Ich vermute, dass dann automatisch auf 16/44,1 ankommt, da mein DAC kein MQA kann.
Geht vermutlich auch hier! Wenn man erst pass through an und dann wieder ausschaltet, kommt man an den punkt mit der sampling rate. Automatisch sollte eigentlich meinen DAC erkennen. Klappt aber nicht: daher fehler. Wenn ich aber "doppelte Abtastrate" einstelle, wird auf 24/88.2 oder 96 hochgerechnet. So gibt es zumindest keine Fehlermeldung. Ob der Klang mit dem eigenen MQA Algorithmus nun besser oder schlechter ist als mit "CD Qualität"? Schwer zu beurteilen. [Beitrag von Powderstar am 09. Jan 2018, 15:59 bearbeitet] |
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martin5783
Inventar |
#5680 erstellt: 09. Jan 2018, 16:13 | |||
MQA bedeutet nicht automatisch guter Klang. Guter Klang ist in erster Linie abhängig von der Aufnahme im Tonstudio. Wenn die Tonmeister gute Arbeit machen, klingt auch CD-Qualität genial. Wenn die Aufnahme genial ist, hat MQA nur Vorteile. Aber wenn´s schon im Studio kacke abgemischt wurde, bringt MQA oder DSD512 auch nix mehr. MQA Passthrough aktiviert ist für MQA-Zertifizierte D/A-Wandler gedacht, während die Decoding-Methode im Prinzip nur Upsampling der 44,1kHz/16-bit bedeutet. Zum Verständnis: Eine MQA-Datei hat mehrere Ebenen die von der Hardware entfaltet werden müssen. Wie ein DIN-A4-Blatt, mehrfach gefaltet. Die erste Entfaltung bringt die 44,1kHz/16-bit (also flac in PCM). Das beherrscht jeder Wandler. Danach kann ein MQA-Wandler dann weiter entfalten, bis das DIN-A4-Blatt nicht mehr zu entfalten geht, also z.B. 192kHz/32-bit |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5681 erstellt: 09. Jan 2018, 17:34 | |||
Ähm.. MQA-Files werden in 44,1kHz/24bit bzw. 48kHz/24bit PCM (also zumeist FLAC) gestreamt. Ein Nicht-MQA-ready DAC gibt das dann so aus, in PCM. Sprich, da wird nichts entfaltet. Ein MQA-DAC gibt das File dann, abhängig von der Original MQA-Dekodierung, entfaltet in MQA aus. Angefangen von 44,1kHz/24 bzw. 48kHz/24 bis - in Abhängigkeit des verwendeten DACs - zu 352,8kHz/24 bzw. 384kHz/24. Ein in 192kHz/24 MQA dekodiertes File wird zweimal gefaltet, damit es beispielsweise Tidal storen und streamen kann. Zunächst in 96kHz/24, dann in 48/24. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5682 erstellt: 09. Jan 2018, 17:47 | |||
Gapigen sollte die Frage vielleicht im Voodoo-Bereich stellen. Da es hier um die Clock ging, die es im Optimalfall immer schön warm haben sollte, Stichwort "steady clock". Ich wüsste nicht wirklich, wie man das ins Verhältnis setzen sollte. Zudem, sind es passive LS? Aktive LS sollte man doch auch eine Startphase zugestehen. Und was ist erst mit digitalen Aktiven? Mit deren Clocks? Ich denke, ich bin wieder raus. |
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gapigen
Inventar |
#5683 erstellt: 09. Jan 2018, 18:09 | |||
Lautsprecher haben unbestritten einen Anteil am Klang, genauso wie die Raumakustik oder das Quellgerät. Wenn ich Lautsprecher und z.B. den Verstärker mit 100% bewerte, dann wäre der Beitrag der beiden Geräte zur Klangqualität gleich. Ich denke aber, dass ein Verstärker wesentlich weniger zur Klangqualität beiträgt als die Lautsprecher. Und ein Kabel vermutlich sehr, sehr wenig im Verhältnis. Wir brauchen hier auch keine expliziten Zahlen, aber jeder möge doch mal für sich überlegen, wie groß der Beitrag von warm gehaltenen Komponenten ist. Dennoch ist die Diskussion hierzu belebend. |
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taubeOhren
Inventar |
#5684 erstellt: 09. Jan 2018, 18:24 | |||
@Powderstar .... ... ehrlich gesagt erschließt sich mir nicht, wozu z.B. bereits in 24/192 oder 24/96 vorliegende Musik durch MQA decodiert wird und dann extra "zertifizierten" Geräten abgespielt werden soll. Ich bleibe dann lieber gleich bei den "Originalen" .... ist wohl mehr als zusätzliche Geldeinnahme gedacht ... Gruß taubeOhren |
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martin5783
Inventar |
#5685 erstellt: 09. Jan 2018, 18:42 | |||
Nennt man die Entpackung von Flac in PCM bei MQA nicht auch Entfaltung? Soweit ich weiß gibt es MQA auch in 16 Bit bis hin zu 32 Bit. Gibt ja auch MQA auf CD. Jedenfalls finde ich normales Hi Res schon so gut das ich auf MQA auch verzichten könnte. |
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martin5783
Inventar |
#5686 erstellt: 09. Jan 2018, 18:48 | |||
Den einzigen Vorteil den ich sehe ist die kleine Dateigröße, verglichen mit üblichen Hi Res Files. Was die Filter angeht finde ich ist das eh abhängig von den Gerätschaften. Das finde ich bei Auralic gut, oder auch in Roon, das man die Filter wählen kann. |
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themrock
Inventar |
#5687 erstellt: 09. Jan 2018, 22:31 | |||
Bei mir laufen die Tidal Master Stücke einwandfrei ( Aries Femto und NaimDac) |
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taubeOhren
Inventar |
#5688 erstellt: 10. Jan 2018, 07:29 | |||
Moin,
Speicherplatz ist mit aller Wahrscheinlichkeit günstiger, als ein MQA-zertifitiertes, neu anzuschaffendes Gerät. Gruß taubeOhren |
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maasi
Stammgast |
#5689 erstellt: 10. Jan 2018, 08:50 | |||
Hallo, ich denke, bei MQA geht es primär auch gar nicht um Speicherplatz. Sondern der unbestrittene Vorteil von MQA ist, dass sich HiRes-Dateien in wesentlich kleineren Datenpaketen (über Tidal) streamen lassen. Dadurch bleibt der Streamingvorgang auch bei einer grenzwertigen WLAN-Verbindung (schlechter Router usw.) stabil. Strittig ist hingegen der klangliche Vorteil von MQA. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Auralic (Xuanqian Wang) ist übrigens kein Fan von MQA und rät eher ab. Trotzdem hat Auralic einen meines Erachtens guten, eigenen Algorithmus entwickelt, um MQA-Dateien zu dekodieren. Jedenfalls sind den Auralic-Nutzern dadurch keine zusätzlichen Kosten entstanden. Bei meinem Femto und meinem Mini funktioniert das schon lange völlig problemlos. Beim Femto kann man dann auf MQA noch einen draufsetzen - durch Upsampling (z.B. von 96/24 auf 192/24). Ob das alles klanglich eine Verbesserung bringt, muss jeder für sich selbst beurteilen. VG Uli P.S. FlynnRyder / Theresa587 is back ! |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5691 erstellt: 10. Jan 2018, 10:23 | |||
Aber auch erst, seitdem MQA 2016 holterdipolter den Aries von der MQA-Geräteliste strich, nachdem man dort realisiert hatte, dass der Aries Femto/LE keinen verbauten Wandler hat und der Mini den verbauten DAC umgehen kann. Dass Auralic eine eigene MQA-Dekodierung entwickelt hat, kann man als eine Art Retourkutsche betrachten. |
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AndrasH
Stammgast |
#5692 erstellt: 10. Jan 2018, 14:16 | |||
Liebe Auralic-Freunde, habe da ein bis drei Probleme und suche jemanden, der sich deren mal annehmen könnte, gerne zeige ich mich für den Zeitaufwand auch erkenntlich Besitze den Auralic Aries Femto, und betreibe diesen inzwischen mit einer Synology ds218play NAS und möchte ein für alle male jetzt die Musikdaten perfekt angeordnet ablegen. Die Frage die sich auftut, wie in welcher Form bezeichne ich die Ordner in denen die als WAV Format gerippten Daten liegen, so dass der Auralic diese am besten einlesen/anzeigen bzw. darstellen kann, sind zu viele Unterordner eben zu viel des Guten ? Anhand der folgenden Bilder kann man sehen wie ich die Ordner bisher bezeichnet/angeordnet habe. Vielen Dank ! - Eventuell auch anderen MedienServer benutzen, MinimiServer, Twonky ? - [Beitrag von AndrasH am 10. Jan 2018, 15:57 bearbeitet] |
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Rainer_B.
Inventar |
#5693 erstellt: 10. Jan 2018, 14:31 | |||
Bei WAV hast du schon verloren. Ohne vernünftiges Tagging läuft die Navigation bei allen Streamern nur mangelhaft ab und Ordnernavigation in heutigen Zeiten? WAV ist ein Format der Prestreaming Ära. Rainer |
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AndrasH
Stammgast |
#5694 erstellt: 10. Jan 2018, 15:04 | |||
Verstehe, aber habe schon einige hundert Cd,s gerippt. FLAC kommt bei mir nicht in Frage, (oder doch nochmal alles rippen .. ? Eventuell anders rippen mit einer Erweiterung des EAC,s .. [Beitrag von AndrasH am 10. Jan 2018, 15:06 bearbeitet] |
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#Yoda#
Stammgast |
#5695 erstellt: 10. Jan 2018, 15:30 | |||
Mit mp3tag kannst Du auch WAV Files taggen. Ansonsten gibt es einiges an Freeware, die WAV in FLAC umwandeln kann. Fall der Konverter das noch nicht erledigt hat, ebenso mit mp3tag taggen. Ist alles nicht ganz ohne Aufwand, aber schneller als noch mal rippen. Ich würde es mal mit ein paar Alben probieren, dann kannst Du selbst entscheiden, ob das eine sinnvolle Option für dich ist. [Beitrag von #Yoda# am 10. Jan 2018, 15:30 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#5696 erstellt: 10. Jan 2018, 15:47 | |||
Richtig fies sind diese Sampler, die z.B. den Hifi-Zeitungen beiliegen. Wenn man da nicht höllisch aufpasst, dann wird je Song ein eigenes Album auf dem Aries-Laufwerk angelegt, das genau diesen einen Song enthält. Das macht ganz besonders Spaß beim Korrigieren. Irgendwie ist das Streamen via Tidal o.ä. einfacher als dieses Gerippe von CDs und Bearbeiten der Meta-Daten. |
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Rainer_B.
Inventar |
#5697 erstellt: 10. Jan 2018, 15:58 | |||
Hast du die CDs absichtlich als WAV gerippt? Mit EAC oder besser noch dbPoweramp wäre es auch als WAV gut gegangen. Nachträglich mit MP3Tag die WAVs taggen würde ich mal probieren, aber nicht alle Geräte können mit diesen Tags auch arbeiten. Ansonsten hilft da nur konvertieren und das sollte dann aber auch komfortabel ablaufen. Rainer |
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jazz+blues
Stammgast |
#5698 erstellt: 10. Jan 2018, 16:00 | |||
Meist kommt bei Samplern der Haken beim Rippen für C o m p i l a t i o n ja automatisch; falls nicht, setzt man ihn VOR dem Rippen und dann bleibt auch das "eine Album" erhalten und es wird nicht für jeden Titel ein jeweiliges Album angelegt. |
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#Yoda#
Stammgast |
#5699 erstellt: 10. Jan 2018, 16:02 | |||
MQA hat nur Vorteile für die MQA Ltd. und die Plattenlabel. Fast alle Marketingaussagen von MQA könnte man auch als "alternative Fakten" bezeichnen. Zum Glück hält sich die hier oft gescholtene deutsche "Schwurbelpresse" mit Lobhudeleien auf MQA, im Vergleich zu den US Kollegen, sehr zurück. Ich will das jetzt hier nicht weiter ausführen, da wir eigentlich Off-Topic sind und es mit Auralic nicht wirklich was zu tun hat, ausser dass Auralic sich die hohen Lizenzgebühren sparen wollte und schon früh erkannt hat, dass MQA keinen wirklichen Mehrwert für Hardwareanbieter und Endkunden bietet. Wer sich eingehender über die Fakten hinter MQA informieren möchte, bei Computeraudiophile.com im "General Forum" gibt es einige aufschlussreiche Threads zum Thema. [Beitrag von #Yoda# am 10. Jan 2018, 16:05 bearbeitet] |
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voire
Hat sich gelöscht |
#5700 erstellt: 10. Jan 2018, 16:23 | |||
WAV mag als Format vielleicht antiquitiert sein, dennoch gibt es Geräte die nach wie vor in diesem Format rippen. Ein Beispiel hier ist der HDX von Naim, hier muss man wenn man WAV nicht will, zunächst händisch auf FLAC umstellen. WAV in FLAC oder in ein anderes Format umwandeln, - möglicherweise funktioniert es mit XLD. Das mit dem "Complications" ist auch so eine Sache, egal ob mit iTunes oder mit meinem Altair gerippt, manche werden als solche erkannt manche leider nicht. Hängt womöglich auch davon woher die Programme ihre Information beziehen. MQA, da scheiden sich die Geister, zb. das Downloadportal Highresaudio hatte sie zunächst angeboten, dann flogen diese Alben aus dem Programm mit der Erklärung des Betreibers, das es sich dabei nicht um ein unkomprimiertes Format handelt und er dieses seinen Kunden eigentlich ja garantiert. Inzwischen aber haben die MQA Files wieder den Weg in Highresaudio gefunden, warum ...!? Indes, im Grunde ist es egal, sicherlich kann man sich bei vielen Produktionen den Aufpreis sparen, wichtig für mich ist aber in erster Linie das diese Format zumindest klanglich kein Rückschritt gegenüber den anderen Formaten ist. |
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#Yoda#
Stammgast |
#5701 erstellt: 10. Jan 2018, 17:26 | |||
Das eigentliche Problem von HRA ist, dass MQA Files eine "Blackbox" sind. MQA stellt nicht die notwendigen Informationen bereit, damit Anbieter von Analysetools entsprechende Software entwickeln können, d. h. HRA kann bei MQA die Files nicht auf die technische Qualität des Inhaltes (Bittiefe und Auflösung) untersuchen und diese gegenüber den Kunden garantieren. Zudem ist die Qualität der verwendeten Master bei den großen Labels nicht sichergestellt da meist als Quelle vorhandene HiRes Files an MQA geliefert und dort codiert werden. Im Programm sind nur noch MQA Alben die von einem Label stammen das eine lückenlose Historie der Daten garantieren kann und das sind neben 2L nur sehr wenige kleine Speziallabels.
Andersherum gedacht wäre sinnvoller: warum soll ich eine Technologie verwenden, die klanglich, technisch und ökonomisch keinen wesentlichen Fortschritt bringt, völlig intransparent ist, die Option von DRM und Monopolbildung beinhaltet und wenn ich in den vollen "Genuss" kommen will auch noch neue, lizensierte Hardware kaufen muss? Die Annahme, dass TIDAL auf Dauer MQA ohne Aufpreis streamt ist zudem höchst optimistisch. [Beitrag von #Yoda# am 10. Jan 2018, 17:28 bearbeitet] |
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themrock
Inventar |
#5702 erstellt: 10. Jan 2018, 17:26 | |||
Ich würd auch sagen, in Flac konvertieren oder neu in Flac mit ordentliche Tags rippen, dann kannst die Stücke vollkommen ungeordnet ablegen, wird dann automatisch ordentlich geordnet. |
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Just_music
Stammgast |
#5703 erstellt: 10. Jan 2018, 22:24 | |||
Hallo, musste meinen Rechner kpl. neu installieren lassen. Aus diesem Grund stellt sich mir die Frage wie ich (windows 10) wieder auf das Web Inferface für den Femto zugreifen kann.. bräuchte da mal einen Tipp oder Link Danke und Grüße |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5704 erstellt: 10. Jan 2018, 22:51 | |||
Kommst Du ins Menü des Routers rein? Da mal nach der Netzwerkadresse des Aries schauen. |
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martin5783
Inventar |
#5705 erstellt: 11. Jan 2018, 05:12 | |||
Die Netzwerkadresse des Aries steht auch in Lightning DS unter Informationen. Diese Adresse einfach in die Adresszeile des Browsers eintippen. |
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maasi
Stammgast |
#5706 erstellt: 11. Jan 2018, 08:04 | |||
Hallo Just music, seitdem LinghtningDS 4.5 da ist, mache ich mir gar nicht mehr die Mühe, das Web Inferface über den Rechner aufzurufen. Das Web Interface ist doch jetzt auch komplett in LDS integriert. Und das iPad oder das iPhone habe ich doch sowieso in der Hand, wenn ich ein Aries Gerät bedienen möchte. Nur mal so als Denkanstoß. Der (aus meiner Sicht unkomfortabelere ) Weg über den Rechner geht natürlich immer noch. VG Uli |
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Just_music
Stammgast |
#5707 erstellt: 11. Jan 2018, 08:11 | |||
Dankeschön für die Hilfe. |
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Rainer_B.
Inventar |
#5708 erstellt: 11. Jan 2018, 08:20 | |||
Naim verwendet WAV um den Highendern optimale Qualität vorzugaukeln. Dazu werden dann noch proprietäre Tags gesetzt, die natürlich nicht mit anderen Geräten kompatibel sind. Kompression ist Teufelswerk Dieses Missverständnis habe ich in der Praxis oft genug hören müssen. Viel Arbeit für ein mieses Ergebnis. Gestern noch mal mit LDS gespielt. Nach Verzeichnis zu navigieren ist ja sowas von mühsam wenn man doch die komplette Sortiermaschine von LDS via Tagging nutzen kann. Rainer |
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rolodex
Stammgast |
#5709 erstellt: 11. Jan 2018, 11:26 | |||
Ich gehe gerade auf der Seife. Könntest Du mir diesen Satz näher erläutern? Gruß, Gerd |
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Rainer_B.
Inventar |
#5710 erstellt: 11. Jan 2018, 11:33 | |||
Sortieren nach Album, Interpret, Genre usw. läuft nur über Tagging. Gerade sowas macht doch die ganze Navigation zum Vergnügen. Wenn ich nach Ordner arbeiten möchte brauche ich soo einen Streamer nicht. Da kann ich eher einen Rechner nutzen und einen USB-DAC. Rainer |
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rolodex
Stammgast |
#5711 erstellt: 11. Jan 2018, 13:13 | |||
Danke, verstehe jetzt was Du meinst. Gruß, Gerd |
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Wolf352
Inventar |
#5712 erstellt: 12. Jan 2018, 17:53 | |||
Seit heute morgen ist keine Wiedergabe von Tidal möglich mit dem mini. Es erscheint eine Fehlermeldung ,die mich auf einen Supportartikel weiterleitet, der das "übliche" empfiehlt, was ich natürlich gemacht habe aber auch nichts bringt (Ein Aus-schalten, Ab und Anmelden des Accounts usw). Software ist 5.3 auf dem mini und die aktuelle App läuft ebendalls. "Lösung" ist nun ,dass ich vom iPad/iPhone per Airplay Tidal streame. Wiedergabe vom NAS läuft ohne Probleme. Hat jemand eine Idee, was ich noch versuchen könnte. |
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aliaswolf
Stammgast |
#5713 erstellt: 12. Jan 2018, 19:08 | |||
Laut Deiner Fußzeile hat Du Roon. Damit läuft bei mir Tidal am Mini ohne Probleme. Ich nutze LDS garnicht mehr. |
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Wolf352
Inventar |
#5714 erstellt: 12. Jan 2018, 19:58 | |||
Hi, nein, derzeit ist Roon nicht mehr im Einsatz, das muss ich mal direkt updaten. Tidal soll direkt über den mini laufen. Der Altair ist auch nicht mehr vorhanden, damit hätte ich sonst gegengeprüft. |
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themrock
Inventar |
#5715 erstellt: 12. Jan 2018, 21:20 | |||
Bei mir Aries Femto läuft Tidal einwandfrei. |
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maasi
Stammgast |
#5716 erstellt: 12. Jan 2018, 21:43 | |||
Hallo Wolf, bei mir keine Probleme mit Tidal über LDS. Sowohl beim Femto, als auch beim Mini. Check noch mal alles bei Dir. Dürfte ein individuelles Problem sein. VG Uli |
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jakdjnkaks
Stammgast |
#5717 erstellt: 13. Jan 2018, 08:10 | |||
Hi, ich habe auch ein Problem mit Tidal: Es gibt ja reichlich Alben, die bei Tidal nicht in "HiFi" codiert sind (z.B. Antoine Dufour: Existence), bei denen die HiFi-Anzeige in der Tidal App ausgegraut ist. Diese Alben müssten dann aber wenigstens mit 320 kb/s wiedergegeben werden (Anzeige in LDS), wenn man ein HiFi-Abo hat. Bei mir werden die Titel mit LDS aber nur mit 96 kb/s angezeigt und - ich fürchte - auch wiedergegeben. Wenn ich mir die Fläche der Kurve im Online-Monitor meiner Fritz!Box ansehe, kann wirklich nur eine sehr kleine Datenmenge übertragen werden. Ist das bei Euch auch so? Prüfen könnt Ihr das z.B. mit dem oben angegebenen Album von Antoine Dufour. |
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gapigen
Inventar |
#5718 erstellt: 13. Jan 2018, 09:44 | |||
... bislang habe ich bei stichprobenartigen Draufschauen immer „flac“ gesehen. |
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