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Auralic Aries (Mini, LE & Femto, G2)+A -A |
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Autor |
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_DerMett2.0
Hat sich gelöscht |
#5367 erstellt: 06. Nov 2017, 16:46 | ||||
Hallo Danke für deine Antwort. Also doch nicht so schwierig. Aber doch recht teuer. DerMett |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5368 erstellt: 06. Nov 2017, 17:41 | ||||
So teuer wie ein Mini, in etwa. Einmal bezahlt, denkt man nicht mehr lange darüber nach, weil Roon kaum Gelegenheit dazu gibt, die Investition zu bereuen. Ich musste z.B. noch nie die Roon App neu installieren, oder den Roon Core. Das scheint mir nach wie vor eine Achillesferse zu sein bei Lightning DS. Außerdem spielt es keine Rolle, ob man aus der Apple-, oder Android-Welt kommt. Roon lässt alle teilhaben Ich bevorzuge es, Roon über mein Acer Switch zu steuern. Also per Windows 10. Auralic hätte vielleicht mehr in die Software investieren sollen und vor allem in eine Androidversion von LDS, bevor die G2 Reihe aufgelegt wird. Ich kenne keinen anderen Hersteller oder Anbieter von Streamer-Apps, der Android-Leute so dermaßen außen vorlässt. |
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chiefcoco
Hat sich gelöscht |
#5369 erstellt: 06. Nov 2017, 19:40 | ||||
Was ist eigentlich mit Auralic los? Seit fast einem Jahr kein offizielles Software-Update, Lightning DS mit ständigen Problemen und der Auralic Mini macht oft auch seltsame Sachen. Ganz zu schweigen von der Performance, die könnte besser sein. |
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voire
Hat sich gelöscht |
#5370 erstellt: 06. Nov 2017, 20:21 | ||||
Also so weit ich mich erinnern kann, kam die letzte Gerätefirmware 5.1 (Altair etc.) irgendwann im Juni und die letzte Lightroom Version ein paar Wochen zuvor, - bis zu einem Jahr sind es also noch ein paar Wochen. Dennoch ist es gerade in den letzten Monaten recht still geworden.... |
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Mansell
Stammgast |
#5371 erstellt: 06. Nov 2017, 20:28 | ||||
Welche Perfomanceprobleme hast Du denn? Mein Mini läuft absolut geschmeidig. Zumindest empfinde ich das so. |
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chiefcoco
Hat sich gelöscht |
#5372 erstellt: 06. Nov 2017, 20:38 | ||||
Ja, die Beta wurde wohl im Sommer veröffentlicht. Aber offizielles war November 16 zuletzt released. Ich kenn die App von Tidal und Qobuz, die wesentlich flüssiger laufen und einfacher zu bedienen sind. Besonders bei "Suchen" funktioniert das dort einfach besser. Tidal sollte als Playersoftware für den Auralic dienen. Aber ist natürlich Geschmackssache. Jedenfalls braucht Lightning DS immer eine Weile bis es reagiert. Ich nutze mittlerweile sehr gerne die Bluetooth-Funktion meines Verstärkers und streame dann die Musik vom iPhone via Bluetooth. Funktioniert prima, so ganz ohne Auralic. Aber klanglich reicht Bluetooth natürlich nicht an den Auralic ran. |
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höanix
Inventar |
#5373 erstellt: 06. Nov 2017, 20:41 | ||||
Mein Mini ist wohl auch so ein Mittwochsgerät. Der läuft seit Februar 2016 ohne Probleme. |
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Mansell
Stammgast |
#5374 erstellt: 06. Nov 2017, 21:08 | ||||
Seltsam, ich bekomme schon Vorschläge während der Eingabe. Ca. 800 CDs von der Festplatte oder vom NAS, da ist kein nennenswerter Unterschied. |
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_DerMett2.0
Hat sich gelöscht |
#5375 erstellt: 06. Nov 2017, 22:04 | ||||
Hallo Ich habe auch keine Probleme mit dem Mini und die App läuft auch vom ersten Tag an ohne Probleme. DerMett |
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SatHopper
Inventar |
#5376 erstellt: 06. Nov 2017, 22:43 | ||||
Ich gehöre leider zu den Kandidaten mit Problemen.... Seit der V5.x gibt es nur Ärger mit meinem Altair - bis dahin hatte ich keinerlei Stress! Doch seit die letzte OFFIZIELLE Firmware drauf ist, kann ich nicht mehr vernünftig damit Musik hören. Es fing damit an, dass über Nacht das Gerät nicht mehr vom Netzwerk erkannt wurde. Zunächst habe ich mir nichts groß dabei gedacht und habe die Kiste neu gestartet, doch irgendwann ging die Verbindung sogar während der Wiedergabe verloren. Das würde dann immer schlimmer, und selbst diverse Resets konnten daran nichts mehr ändern. Zuletzt musste ich 20-30 mal die Kiste neu starten, bis sie überhaupt mal durchgebootet ist Ich habe geduldig den Monat Oktober abgewartet, da von Auralic ein Update noch in dem Monat zugesagt wurde. Immerhin wurden ja Probleme mit dem WLAN-Modul des Altair zugegeben....doch mir reicht es jetzt mit der Warterei. Habe am Samstag das Gerät zu meinem Händler zurückgebracht. Ich gehe mal davon aus, dass ich zumindest ein neues WLAN-Modul bekomme und dann der Ärger hoffentlich wieder vorbei ist. An sich bin ich nämlich top zufrieden mit dem Altair - sowohl klanglich als auch in Sachen Bedienung. Aber das Auralic nicht einmal ein Downgrade auf eine frühere, stabile Firmware anbietet und die Besitzer über Monate im Regen stehen läßt, ist schon schwach!!! Ich mache jetzt erst mal Urlaub, danach wartet hoffentlich ein reparierter Altair auf mich und ich kann mich wieder auf das konzentrieren, worum es uns allen vorrangig geht: Musik genießen |
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markflei
Hat sich gelöscht |
#5377 erstellt: 07. Nov 2017, 09:30 | ||||
mein Aries läuft meisst problemlos, vor zwei Wochen blieb er mehrmals täglich stehen und es half nur ein Reset. Dann hab ich den Router (Speedport) neu gestartet, seit dem keinerlei Probleme mehr. (Obwohl meiner das Problem-Modul hat). |
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Powderstar
Ist häufiger hier |
#5378 erstellt: 10. Nov 2017, 19:01 | ||||
Ich wollte den Mini zunächst mal mit dem normalen Netzteil Betreiben. (Ist im Anflug). Würde ein iFi Power denn schon eine deutliche Verbesserung darstellen oder muss man statt in der 50€ Klasse schon in der 250...300 € Klasse schauen? |
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Mansell
Stammgast |
#5379 erstellt: 10. Nov 2017, 19:37 | ||||
Definitiv nein. Selbst Nuancen gehören eher in den Bereich Psychoakkustik. Kauf Dir für das Geld lieber eine gute CD. |
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vinyl-gekko
Hat sich gelöscht |
#5380 erstellt: 10. Nov 2017, 20:03 | ||||
Er hat doch einen Streamer und keinen CD Player! Da streamt er und spielt keine CD ab Ich finde den Mini eigentlich klasse, dat dingens löpt un löpt! Keine Verbindungsprobleme, keine Erkennungsprobleme im WLan wie bei Naim schon mal möglich. Den Sound habe ich einfach mit dem genialen 8 Band Equalizer meiner Mcintosh-Vorstufe hingebügelt . Der ersetzt sämtliche Netzteile und [Beitrag von vinyl-gekko am 10. Nov 2017, 22:13 bearbeitet] |
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Michael_KR
Stammgast |
#5381 erstellt: 10. Nov 2017, 21:27 | ||||
So, so, laut einem hier oft anwesenden Händler und einigen Foristen ist doch bei Auralic alles so supertoll und funktioniert tadellos. Als ich mal vor einiger Zeit zarte Kritik äußerte, wurde ich fast gesteinigt. Lese ich mir allerdings die letzten Beiträge hier im Thread durch (auch Ihren), siehts dann doch ziemlich anders aus. Ich hatte vor gut einem Jahr ernsthaft überlegt, mir so ein Teil von Auralic zuzulegen (Aries, das größere Teil nicht den Mini). Leider konnte mir ein / der Händler weder das Gerät sinnvoll vorführen (auch dabei hakte es gewaltig) noch meine Fragen (ich bin sehr Sonos-erfahren und schlussendlich auch ein -Geschädigter) halbwegs befriedigend beantworten. Damit hatte sich für mich das Thema Auralic erledigt. Schade eigentlich. |
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gapigen
Inventar |
#5382 erstellt: 10. Nov 2017, 21:37 | ||||
Genauso sieht es bei meinem Mini aus. Von Anfang an keine Probleme Mini hängt im WLAN, streamt von eingebauter 512 GB SSD bzw. Tidal, alles via digitalen Ausgang. Und mit dem Standard-Netzteil |
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vinyl-gekko
Hat sich gelöscht |
#5383 erstellt: 10. Nov 2017, 22:12 | ||||
lieber gapigen, obwohl du im Naim-Forum so viel Murks verzapfst-hier muss ich dir einmal vollinhaltlich zustimmen!+++++++++++ Ich habe haarscharf genau die gleiche Konfiguration wie du und es funzt klasse |
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gapigen
Inventar |
#5384 erstellt: 10. Nov 2017, 22:17 | ||||
häää? Naim-Forum? Kenne ich nicht! Scheinbar verwechselt Du da etwas... |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#5385 erstellt: 10. Nov 2017, 22:23 | ||||
Bei mir läuft der Mini seit 1,5 Jahren problemlos und stabil. Allerdings nutze ich ihn auch nur als Brücke über USB zu meinem PWD Dac. Der Klang ist so ganz Ok.Muss allerdings sagen das es Klanglich noch besser Ist wenn ich direkt über die Bridge des PWD streame. Hatte den Mini mal testweise über Chinch an den Verstärker angeschlossen. Klanglich fand ich das so aber dann doch sehr ernüchternd! Der Mehrwert ist hier klar die App solange sie problemlos funktioniert. |
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gapigen
Inventar |
#5386 erstellt: 10. Nov 2017, 22:34 | ||||
... dann würde ich den digitalen Ausgang nutzen und somit den eingebauten DAC unberührt lassen. |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#5387 erstellt: 10. Nov 2017, 22:42 | ||||
Da mein Verstärker keinen digitalen Eingang hat wird das nicht funktionieren |
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höanix
Inventar |
#5388 erstellt: 10. Nov 2017, 22:55 | ||||
Vielleicht ist das das Geheimnis des Erfolges, bei mir treten mit dem Standard-NT auch keine Probleme auf. |
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vinyl-gekko
Hat sich gelöscht |
#5389 erstellt: 11. Nov 2017, 12:40 | ||||
Mit eingebautem DAC ist der mini in der Tat mäßig. Es geht um den mini als reine streaming bridge zu nem externen DAC, so waren die Auralic Geräte ja auch ursprünglich konzipiert. Hat jemand man den Aries LE und den mini im direkten Vergleich als reine Streamer am gleichen Dac gehört, ist da eine siginifikante verbesserung beim LE? |
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Mansell
Stammgast |
#5390 erstellt: 11. Nov 2017, 13:24 | ||||
Das mag Deine subjektive Meinung/Wahrnehmung sein. Meine ist eine ganz andere. [Beitrag von Mansell am 11. Nov 2017, 14:52 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#5391 erstellt: 11. Nov 2017, 15:03 | ||||
OK, ich nutze den DAC vom Mini nicht, kann mir aber kaum vorstellen, dass dieses mittlerweile Standardbauteil (DACs gibt’s ja schon ein paar Jahre, und ich erwarte, dass die halbwegs ausentwickelt sind) einen schlechten Klang beim Mini verursacht. (Da dieser Thread m.E. auf solche nüchternen Aussagen kritisch reagiert möchte ich es eher bei dieser Formulierung belassen. Das jedenfalls lassen mich die hier geführten und häufig esoterischen Diskussionen um Netzteil-Klang vermuten. ) [Beitrag von gapigen am 11. Nov 2017, 17:08 bearbeitet] |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5392 erstellt: 11. Nov 2017, 15:14 | ||||
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themrock
Inventar |
#5393 erstellt: 11. Nov 2017, 16:34 | ||||
http://ohren-reinigen.de/ohren-reinigen/ohrentropfen/ 😜 |
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vinyl-gekko
Hat sich gelöscht |
#5394 erstellt: 11. Nov 2017, 17:12 | ||||
es ist nicht nur der DAC, sondern die gesamte analoge Ausgangsstufe- und da hört man -wie zb. bei jeder Vorstufe- deutliche Qualitätsunterschiede. Deshalb klingen ja auch CD-Spieler unterschiedlich. Der Betrieb eines Zusatznetzteils macht vor allem deshalb Sinn, weil im DAC/analoge Ausgangsstufe-Modus die bessere Stroversorgung was bringt. I |
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Mansell
Stammgast |
#5395 erstellt: 11. Nov 2017, 17:24 | ||||
Eigentlich kann nur die analoge Ausgangsstufe für Klangunterschiede herhalten. Da muss aber schon in das ganz untere Regal gegriffen werden. Stromversorgung ist wichtig. Aber jedes vernünftige Standardnetzteil garantiert die schon. ... ja ich weiß, es gibt schmutzigen Strom, der muss erst gereinigt werden ... und man muss die Stromlieferfähigkeit garantieren Liebe Goldohren, bislang ist es noch keinem von Euch gelungen im Blindtest von irgendwelchen HiFi Geräten Unterschiede rauszuhören. Sollte das passieren, gehe ich in Sack und Asche und werden 3 Jahre Buße tun |
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themrock
Inventar |
#5396 erstellt: 11. Nov 2017, 17:52 | ||||
Ich erinnere mich noch lebhaft an die Zeiten als die CD-Player neu waren, da hiess es von einigen auch, dass alle CD-Player gleich klingen würden, da ja nur 0 und 1 und man spinnen würde, wenn man das Gegenteil behaupten würde. |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5397 erstellt: 11. Nov 2017, 18:17 | ||||
*gähn* Die Funktionalität der mitgelieferten Netzteile wurde übrigens nie in Frage gestellt. |
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Michael_KR
Stammgast |
#5398 erstellt: 11. Nov 2017, 18:21 | ||||
Ich muss da "gapigen" zu 100 % recht geben. Wenn ich schon was von Verstärkerklang lesen muss oder gar von Netzteilklang.... uff. Ich habe noch ein Schaltnetzteil von Linn - das klingt gar nicht; viell. wenn ich es aufm Fenster werfe? Der mehr als uralte Spruch stimmt nämlich immer noch: Investiere lieber 1.000 Euro in Boxen und 10,- Euro in nen Amp als andersherum. Von der Raumakustik mal ganz zu schweigen. Da liegt m.E. immer noch der größte Hund bei sehr vielen HiFi-Enthusiasten begraben. Ich habs in nem anderen Thread bereits geschrieben: DAC-Chips (selbst in Geräten für 4 Riesen) kosten als Einzelpreis weniger als 20,- Euro - bei größeren Stückzahlen weniger als 10 Piepen. Icepower-Amps kosten (die kleinen) um 30 Piepen; größere 50,-. Netzteile, selbst die besten um 50,- Sorry. aber das reicht in 99,9 % der Anwendungsfälle bei weitem aus. Vielleicht lässt sich ab 100.000,- Euro oder 1 Millionen teure Anlagen noch was mit Verstärkerklang und "Netzteilklang" herausholen; aber für wen gilt das? Und ja, es gibt auch extrem laststabile Amps für weniger als 1.000,- Euro.
So, so, da gibts aber hier ein paar Experten im Forum, die genau das Gegenteil vehement behaupten. Und noch lustiger wirds, wenn ich einfach den Digitalausgang eines CD-Players anzapfe und diesen direkt, ohne jegliche Zwischenstufe in eine Aktivbox leite. Und genau deshalb stehe ich z.B. auf solche Aktivboxen. Jedes Teil was dazwischenhängt, egal ob eins für 10 Euro, 1.000 Euro oder gar 100.000 Euro verschlechtert nämlich die Kette. Viele Vorverstärker oder gar Endstufen sehen toll aus, aber in Zeiten von Streaming, Smartphone etc. (vor allem gute Aktivboxen) sind die m.E. komplett überflüssig geworden. Wichtiger ist heutzutage in Sachen Multimediaplayer wie Auralic Aries (Mini, LE oder Femto) der Player selbst, seine einfache und übersichtliche Oberfläche, seine Bedienbarkeit und noch mehr: Dass die Hardwarehersteller endlich updates machen, die Fehler / Bugs ausräumen und so die Software verbessern, statt irgend ein neues Feature installieren, ab dann die SW eben öfters abstürzt etc.. und danach hört man vom Hardware- und Softwarehersteller lange Zeit nix mehr und muss mit den Abstürzen etc. leben. Na prima! Mein Motto inzwischen (analog zum uralten Spruch): 10 Euro fürs Digitalteil und 1.000 für Aktivboxen, die einen guten DAC (Burr Brown, Wolfson o.ä) eingebaut haben ... und dazwischen rein gar nix mehr (bis auf das Kabel). Und bitte jetzt keine Kabelklang-Diskussionen. Danke! Edit: Es gibt HiFi-Fans die schwören aufm Raspberry Pi (kostet 30,- Piepen) plus SW in Form eines kostenlosen Kodi/XBMC-Mediaplayers und sind vom Klang begeistert - alles sehr viel besser als die anderen, teils extrem teuren Multimediaplayer á la Sonos, Linn, Auries etc.., sagen sie. [Beitrag von Michael_KR am 11. Nov 2017, 18:31 bearbeitet] |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#5399 erstellt: 11. Nov 2017, 18:36 | ||||
Ich finde es etwas naiv zu glauben das ein Einstigsgerät wie der Mini vom Hersteller mit einer Schaltung und Stromversorgung ausgelegt ist die als optimal bezeichnet werden kann. Der Hersteller bietet ja auch noch Geräte in ganz anderen Preisklassen an und da muss der Unterschied schon wahrnehmbar sein. Vielleicht mal zur Info: Ein Dac errechnet sein.Signal aus der Referenzspannung und ist deshalb sehr von einer konstanten Stromversorgung abhängig. |
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Michael_KR
Stammgast |
#5400 erstellt: 11. Nov 2017, 18:40 | ||||
Ja, aber viele andere hier im Thread haben Probleme; kann ich zum. lesen. Sicherlich, viele der Probleme hängen mit dem eigenen WLAN zusammen, denn es ist einriesen Unterschied, ob ich praktisch ganz alleine in nem Einzelhaus das WLAN betreibe oder in nem Mietshaus, wo tausende auf allen möglichen Kanälen mit rumfunken. Obwohl ich mehr oder weniger alleine wohne, habe ich nun trotzdem meinen Player / Streamer per Ethernet verkabelt. Sicherer ist halt sicherer; vor allem bei Hi-Res-Formate. |
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Mansell
Stammgast |
#5401 erstellt: 11. Nov 2017, 18:57 | ||||
Die Schaltungen sind sowas von ausgereizt und meist in hochintegrierten Bauteilen untergebracht. Sie Preise bewegen sich im Einkauf oft im einstelligen Eurobereich. Eine konstante Stromversorgung erhälst Du mit jedem vernünftig konstruierten Billignetzteil. Auch wenn es in der Schwurbelpresse oft anders steht. Die leben ja auch davon. Alles andere finde ich naiv [Beitrag von Mansell am 11. Nov 2017, 19:01 bearbeitet] |
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Michael_KR
Stammgast |
#5402 erstellt: 11. Nov 2017, 18:57 | ||||
Sagt wer? Oder steht dahinter vielleicht doch eher das Motto (vor allem des Herstellers, der lieber gerne einen Auralic Altair statt eines Mini vertickern will)): Teures muss besser sein? In Sachen Analogtechnik mag das viel eher der Fall sein als in Sachen Digitaltechnik - wie angeschnitten, da ist auch ein stabiles WLAN sehr viel mehr Wert als ein 1.000,- oder 10.000,- Euro Netzteil. Glaubt man kaum, ist aber so!
Also sorry, ich bin ja nicht der absolute Elektronikexperte, aber das ist doch weitgehendst völlig Unsinn. Ein stabiles Netzteil - sagen wir mal für schlappe 50 Euro biete auf JEDEN Fall eine stabile und konstante (was ist das eigentlich ?) Netzspannung - Ende und Aus. Netzteile aus dem Hifi-Bereich für zigtausende Euro sollen dann bitteschön was bringen? Und wenn wir schon bei diesem Thema sind: Bevor ich mir so ein olles Accuphase-Superdupa-Netzteil für 7.500,- oder so hinstelle, gehe ich zum Autoschrotthändler, kaufe mir nen Stapel alter Batterien und kopple meine HiFi-Anlage komplett vom Netzstrom ab. Dann ist meine HiFi-Anlage komplett autark von jeglichen Netzstörungen. P.S.: Jeder sollte man bei diesem Thema darauf achten, was eine HiFi-Anlage bei normaler oder gehobener Lautstärke an Strom zieht. da wird sich mancher sicherlich wundern, wie klein der ist. Gut, wenn ich die Hochtöner meiner (Passiv-) Boxen wegblasen will, brauchts ein paar Milliampere mehr. |
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hudson-hawk
Hat sich gelöscht |
#5403 erstellt: 11. Nov 2017, 20:03 | ||||
Hallo, wenn ich mich kurz vorstellen dürfte. Wie ihr seht ich bin neu hier, aber ü50 und man nennt mich Martin. Da mich ebenfalls der Streaming Virus gepackt hat und ich beginnend bei Sonus über Bluesound, LINN nun beim Aries Mini gelandet bin. Warum der Mini, nun weil dieser eine Standalonelösung anbietet. Aber das wisst ihr ja. Ich betreibe den Mini mit dem hochgelobten Low Noise Netzteil und des weiteren ist eine Samsung SSD installiert. Für die, die es interessiert ich habe kein Unterschied zum Beipacknetzteil gehört und ich hab mich echt angestrengt. Der Mini wird bei Nichtbenutzung über eine EVE Steckdose abgeschaltet. Das stellt sicher, dass der Mini vor jeder Benutzung frisch gebootet hat. Was mich nur total Nervt. Ist, wenn man den Fokus von der App auf eine andere lenkt und wieder zurück kommt und jedesmal der Mini neu gesucht wird Aber ansonsten bin ich mit dem Ding sehr zufrieden. Zum Klang muss ich für mich feststellen, dass der Analogausgang im direkten Vergleich zu einem Linn, wohl gemerkt für mich Grottenschlecht klingt Keine Substanz, Farblos, Schlapp und die Höhen erst. Der Linn kann alles besser. Ist der Mini digital an meinem Accuphase DP410, welcher dann als DAC arbeitet, geht echt die Sonne auf, dann spielen der Mini und der Linn absolut auf Augenhöhe. Was für mich ein Indiz dafür ist, das halt doch auf den DAC ankommt. Der Accuphase besitzt pro Kanal 4 DACs und einen 5Fach Analogfilter. Allein ein wirklich brauchbarer Analogfilter passt nicht in einen Mini, dass sollte jedem klar sein. Gruß M [Beitrag von hudson-hawk am 12. Nov 2017, 10:26 bearbeitet] |
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chief-purchaser
Inventar |
#5404 erstellt: 11. Nov 2017, 20:25 | ||||
Hallo Martin, erst einmal "welcome here". so habe ich es auch erlebt. Ich habe meinen Mini mit dem Accu mittlerweise über Coax verkabelt, das klingt m.E. am Besten. Wie hast Du denn den Mini mit dem Accu verkabelt? Über USB oder Coaxial oder optisch? [Beitrag von chief-purchaser am 11. Nov 2017, 20:26 bearbeitet] |
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hudson-hawk
Hat sich gelöscht |
#5405 erstellt: 11. Nov 2017, 20:44 | ||||
@Chief, jo danke, Mann Der Mini ist Coaxial verbunden Gruß M |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#5406 erstellt: 11. Nov 2017, 21:30 | ||||
@Mansel und Michael KR Warum so bissig? Habe hier Nimanden geraten ein anderes Netzteil für den Mini einzusetzen. Hallte auch nichts davon. Man gibt eine Menge Geld für Tuning aus und kauft sich später dann den Altair oder was anderes.Höherwertiges. Bleibt nur die Frage: Warum hier viele vom Klang des Mini wenn er analog angeschlossen wird so enttäuscht sind? Hier ist ja dann der verbaute Dac für die Widergabe verantwortlich! |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5407 erstellt: 11. Nov 2017, 21:33 | ||||
Fehler! Anstrengen sollte man sich dabei nicht unbedingt, das funktioniert nämlich garantiert "super" bei diesen berühmt-berüchtigten Blindtests. Das Low Noise Netzteil ist ja eher sinnvoll, wenn Du den internen DAC des Mini nutzt. Und dann, in dem Fall.. sollte man den Mini eher nicht ausschalten, weil.. nach einem Kaltstart so ein Wandlerbaustein erst wieder eine gewisse Zeit benötigt, um in einen steady Zustand zu kommen. Sprich, die interne Clock sollte es immer schön warm haben. Ok, ich schalte meinen DAC auch aus, am Ende eines Tages. Immerhin hörst Du Unterschiede zw. dem DAC des Mini und denen Deiner zwei anderen Geräte. Das ist etwas, was viele Teilnehmer im Hifi-Forum überhaupt nicht nachvollziehen können. Da fehlt es wohl einfach auch an praktischer (Hör-) Erfahrung. |
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hudson-hawk
Hat sich gelöscht |
#5408 erstellt: 11. Nov 2017, 22:25 | ||||
@lustiger stiefel Sicher hast du Recht. Die elektrischen Größen sollten schon eingestellt sein, will sagen die Betriebstemperatur der Halbleiter sollte erreicht sein. Das mit dem "Für die, die es interessiert ich habe kein Unterschied zum Beipacknetzteil gehört und ich hab mich echt angestrengt." war ein bisschen Sarkastisch gemeint, aber ernst. Blindtests? aus dem Stadium bin ich raus. Ich muss aber für mich festhalten, dass ich mir den Mini NICHT zum konzentrierten und hoch fidelen Musik hören gekauft habe. Gruß M [Beitrag von hudson-hawk am 11. Nov 2017, 23:39 bearbeitet] |
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Mansell
Stammgast |
#5409 erstellt: 11. Nov 2017, 22:37 | ||||
Mea Culpa, manchmal gehen die Pferde mit mir durch. Zwar nur noch, wenn die Grundlagen der Physik total ignoriert werden. Schwamm drüber, ich bin erstmal -wieder- raus. |
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Michael_KR
Stammgast |
#5410 erstellt: 11. Nov 2017, 23:14 | ||||
Nö, wollte gar nicht so bissig erscheinen - sorry, wenns so war. Nur, ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit HiFi - schon als Schüler mit extrem engem Budget versuchte ich das Beste vom Besten bei meinem HiFi-Händler zu bekommen, was zu diesem schmalen Geldbeutel passte. Die ewig langen und endlosen Diskussionen über "Kabelklang", etwa in den 70er Jahren habe ich in Audio - weniger in Stereoplay - von Beginn an auch intensiv mitverfolgt (trotzdem werden Kabel immer noch als angeblich klangverbessernd in diesen ollen Magazinen - wegen den fetten Anzeigenkunden - groß abgefeiert); villeicht nervt es deshalb ein wenig; aber jüngere HiFi-Fans können dann ja gar nix dafür. Dann haben die Hersteller die ollen Netzteile als Einnahmequelle entdeckt und nahezu JEDER bietet dann nicht nur das einfache Netzteil, sondern eben dann das bessere, das superdupa und dann das absolut Hyperdupa-Netzteil an und mit irgendwelchen esoterischen Aussagen wird der Käse abgefeiert. Bleiben wir bei Accuphase: Die bieten so ein Netzteil -/filter für schmale 7,5 kEuro an ... ufff. Die sind aber noch nicht mal in der Lage, die Phase an ihren Accuphase-Amps für 5 Riesen zu kennzeichnen. Häh? watt denn nu? Ist das Spannungsnetz nun wichtig oder nicht? Immerhin behaupten zahlreiche Magazine, dass die richtige Phase das A und O für guten Klang wäre. Hmmm, knifflig. Überhaupt hatte ich schon einige Amps, VV etc. aber noch nie war an irgendeinem Gerät die Phase markiert. So etwas soll es aber geben! Ach ja, bei der Einführung der CD ist doch bei den meisten Herstellern ne Welt zusammen gebrochen. Plötzlich gabs nur noch 0 und 1 und plötzlich gabs - streng genommen - gar keinen Unterschied mehr zwischen nem CD-Player für 200 und einem für 4 Riesen. Wahrlich schlecht fürs Geschäft. Aber es gab ja noch so Magazine wie Audio, Stereoplay, Stereo und Co.. Macht man dort fette Werbung, MÜSSEN die auch positiv drüber schreiben (ich komme teils aus dem Fachzeitschriften-Investitionsgüterbereich, ich weiß, wie das Business funzt; weil wir damals ne aufmüpfige Reaktion waren, die über irgendeinen Käse partout nicht schreiben wollten, hats dann letztendlich der Anzeigenleiter himself gemacht - eigentlich unglaublich, war aber so). Von der Ausbildung her, bin ich allerdings ein Dipl.-Ing. und die stehen bekanntlich nicht so auf Esoterik & Co.; eher auf Physik, Mathe und Chemie. Zurück zu Auralic: Die haben selbstverständlich ein riesen Problem, so einen Winzling wie den tollen Mini aufm Markt zu schmeißen, aber gleichzeitig seinen Kunden zu suggerieren: He, der Auries oder der Altair, oder der .... ist selbstverständlich sehr viel besser, weil ... bla, bla, bla. Dann kommt ne hochwertige Front, ein paar dicke Alufrontstücke dran und schon lassen sich die Geräte fürs 4- oder 10-fache vertickern. Im Innern siehts trotzdem nicht viel anders als im Mini aus - nur ev. ein bissl aufgeräumter oder mit mehr Leerfläche. Bei HiFi-Geräten gucke ich mir als erstes immer die Innereien an. Die sind für mich immer entscheidend, ob die Geräte sinnvoll und gut aufgebaut sind, oder net. Guck mal beim AD-/DA_Wandler von RME rein - 1. Sahne, wie die zig SMD, die oberflächenmontierten Bauelemente, wunderschön in Reihe und Glied liegen; gucke ich dagegen in manche Röhrenamps rein, siehts dort aus wie bei Hempels unterm Sofa. Genau deswegen stehe ich auch nicht auf Röhrenzeugs, auch wenn manche drauf schwören. Aber das ist die Hardware. Wir leben in 2017 mit all den schönen (Standard-) Chips und so weiter. Da können sich Hersteller nicht mehr groß voneinander unterscheiden, wenn die letztendlich doch "nur" Chips von Burr Brown oder Wolfson einbauen. Ganz clevere (wirklich clever ????) wie T+A gehen sogar hin und lassen sich was ganz eigenes bei den Chipherstellern backen und vertickern dann ihr Zeug für 10 Riesen und mehr. Ich wage es arg zu bezweifeln, dass deren Geräte dann um soundsoviel besser sind. Burr Brown oder Wolfson sind eben schon ne riesen Macht. So, schlussendlich spielt sich die heutige Differenzierung (wie in fast allen anderen Bereichen) bei der Software ab. Und da versagen nun einmal klassische Hersteller wie Linn, T+A & Co. - aber auch Auralic - in erschreckender Art und Weise und machen ollen Newcomern wie Sonos die Tür riesenweit auf. Nur, Sonos z.B. bringt einmal was gigantisch Tolles heraus - und wie die Amis halt so sind (ich kenn' die sehr gut), gehen die Chefs - nachdem der Rubel einmal fett rollt - dann lieber Golfen als sich weiterhin ums Tagesgeschäft zu kümmern. schaut euch allein mal das inzw. altbackende Design von Sonos an, das ist zum Ko... hochauflösende Formate bei Sonos? He, wir golfen lieber .... und die Titelbegrenzung von 65.500 Stück gibts immer noch - Sonos und Klassikfans? Wie der Teufel und Gott !!! Und weder T+A noch Linn oder Auralic oder gar Denon / Yamaha bringen nen ordentlichen Mediplayer für ihr Steaming-Geraffel aufm Markt, sondern da muss mal wieder ein Newcomer kommen mit ominösen Namen "Roon", der den etablierten Hardware-Firmen zeigt, wo der SW-Hammer hängt. Ist das etwa eine gute Geschäftspolitik von Linn & Co.? Definitiv nein, die versagen diesbezüglich auf ganzer Linie. Ein bekannter Forist (ein "Inventar") besitzt (ich denke immer noch) nen Auralic Aries mit Femto. Der ist inzw. auch ROOn-Fan. Aber he, ich persönlich möchte gerne bei einem Hersteller für Hard- und Software bleiben und mir nicht die Komponenten zusammen suchen müssen. Sonst kann ich ja gleich selber zum Lötkolben greifen ... Und ich ärgere mich immer noch, dass mein Kumpel, ein Software-Ing. keine Lust / Zeit hat / hatte nen ordentlichen Mediaplayer zu entwickeln. Heute krebst er mit seiner Softwarebude lieber am Exzistenzminimum herum als mal ein bissl Zeit zu investieren, um das wirklich große Geld zu machen. Dann gäbs vielleicht heute gar kein "Roon", weil nämlcih WIR das große Geschäft gemacht hätten. Mein erster Steamer war ein Linn-Sneaky - nie hätte ich gedacht, dass dieses renommierte Unternehmen in Sachen Mediaplayer exakt 0,0 gemacht hatte. Der damalige Kinky-Unsinn war der reinste Müll. Nun ja, auch schon lange her. |
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Concentra
Hat sich gelöscht |
#5411 erstellt: 11. Nov 2017, 23:58 | ||||
Ok Ist eben nicht so einfach im Hifi die Streu vom Weizen zu trennen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht das die digitale Technik auch ihre Schattenseiten hat und man den Herstellern nicht alles glauben sollte. Man sollte auch nicht zu verbissen an die Sache rangehen und wenn im Kopf schon zu viele Vorurteile abgelegt sind(hat jeder irgendwie)macht es irgendwie keinen Spaß und die Objektivität geht verloren. |
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rolodex
Stammgast |
#5412 erstellt: 12. Nov 2017, 01:07 | ||||
Du weißt aber schon wo Roon herkommt, oder? Von wegen Newcomer. Gruß, Gerd |
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Michael_KR
Stammgast |
#5413 erstellt: 12. Nov 2017, 01:22 | ||||
Nö, weiß ich definitiv nicht !!! Mach es bitte nicht zu spannend_ wer steckt dahinter? Wie geschrieben, ich habe davon vorgestern das erstemal gehört. By the way: Was meinen die Leute immer mit "Bridge" ? Kapier' ich nicht! Wer weiß es ? Danke für ein paar Infos! |
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gapigen
Inventar |
#5414 erstellt: 12. Nov 2017, 09:22 | ||||
Michael, zu #5410: Ein für mich hervorragender Beitrag, der es einfach auf den Punkt bringt. Leider nur wirst Du damit die Goldohren (hier) nicht erreichen. Wer will auch schon lesen, dass sein viel investiertes Geld zwar den Hersteller glücklich macht, aber zum Klang garnichts (Aries via Digitalausgang) oder vielleicht sehr wenig (Aries via internen DAC) beiträgt. Bzgl. der Goldohren wird es so sein, dass Du ebenso mit einer Parkuhr kommunizieren kannst. Die hört Dir wenigstens zu . |
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lustiger_stiefel
Inventar |
#5415 erstellt: 12. Nov 2017, 09:26 | ||||
https://kb.roonlabs.com/Meridian_Setup "Before the Roon team started Roon, many of us worked for Meridian Audio. While we were there, we designed and built their network streaming protocol, and worked to implement it across the Meridian/Sooloos product line."
Bridge steht für Brücke zwischen dem Ort, an dem sich Deine Musik befindet und dem verwendeten DAC. Der Aries ist also eine Streaming Bridge. |
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Just_music
Stammgast |
#5416 erstellt: 12. Nov 2017, 09:49 | ||||
Dinge Einfach auf den Punkt zu bringen ist oftmals auch einfach sinnvoll bei einfachen Menschen und/oder Ignoranten oder einfach auch bei Neidern. Weil Einfach einfach Einfach ist. |
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gapigen
Inventar |
#5417 erstellt: 12. Nov 2017, 10:01 | ||||
Just Music, Danke für diesen fundierten und vollständig überzeugenden Post. Ich denke, den sollte man in seiner Intensität und ganzen Wucht für sich stehen und wirken lassen. [Beitrag von gapigen am 12. Nov 2017, 10:04 bearbeitet] |
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