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Kabelkürzung erforderlich=+A -A |
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Autor |
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sound_of_peace
Inventar |
#1 erstellt: 03. Jun 2006, 19:48 | |||
Hallo, ich betreiben ein Paar Tannoy Teveal mit 5mm Kupfer Kabel. Länge der beiden Kabel jewails 5 Meter, nun meine Frage; Macht es klangtechnisch etwas aus, ob ich die Kabel 2x5m auf 2x3m schneide, bzw auf 2,5m? Gruß |
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klangsuchti
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 03. Jun 2006, 19:53 | |||
Nein. Gruß |
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Gelscht
Gelöscht |
#3 erstellt: 03. Jun 2006, 19:54 | |||
nee gruß stefan |
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Granuba
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jun 2006, 19:56 | |||
Nö, das Musiksignal wird nur ca. 0,00001s früher am Lautsprecher sein! Harry |
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Earl_Grey
Inventar |
#5 erstellt: 03. Jun 2006, 20:01 | |||
DOCH! (Wenn die LS weiterhin 5m vom Verstärker entfernt stehen ) |
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sound_of_peace
Inventar |
#6 erstellt: 03. Jun 2006, 20:03 | |||
Ok, ich dachte dass das dann vom Signalweg besser wäre, zumal die Kabel hat teils gerollt sind. Danke für die antworten. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 03. Jun 2006, 20:11 | |||
Hallo, habe ich das jetzt richtig verstanden, Du willst beide Kabel um 2 bis 2,5m kürzen? Das geht auf keinen Fall und widerspricht allen Regeln hier in der Voodoo-Abteilung! Denn wolltest Du nur ein Kabel kürzen (worin ich keine Probleme sehe), würde das hier über kurz oder lang zu einem unendlichen Disput führen. Aber so. Wie langweilig. Grüsse aus OWL kp |
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Ravemaster24
Stammgast |
#8 erstellt: 03. Jun 2006, 21:11 | |||
die frage ist nur wozu willst du die kürzen? lass die doch so lang wie die sind. solltest du die mal verkaufen wollen irgendwann mal erzielst du nen besseres preis und bessere nachfrage und so störend oder platzraubend sind ja 2meter an jeder seite nicht.
lass das ja nicht eine hifi zeitschrift hören [Beitrag von Ravemaster24 am 03. Jun 2006, 21:13 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 03. Jun 2006, 21:39 | |||
Hallo, ist der Querschnitt üppig, lass es so und leg den Überschuss in Schlaufen und nicht in Ringen (nur für das gute Gefühl, kostet ja nichts ). Handelt es sich eher um "Klingeldraht", dann weg mit dem Überschuss. Grüsse aus OWL kp |
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sound_of_peace
Inventar |
#10 erstellt: 04. Jun 2006, 21:58 | |||
Das sind stinknormale Kupferstrippen... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Jun 2006, 05:09 | |||
Hallo,
Grüsse aus OWL kp |
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Earl_Grey
Inventar |
#12 erstellt: 05. Jun 2006, 05:21 | |||
Bei den hier diskutierten Längen(-differenzen) wirst Du keinen Unterschied hören können. -> Kabel "so kurz wie möglich" geben ein besseres "Gefühl" (... auch wenn keiner klangliche Unterschiede feststellen wird) -> Optisch ist vermutlich eine "angemessene" Länge günstiger -> Im Falle eines Wiederverkaufs sind "größere" Längen von Vorteil Du kannst eigentlich nichts falsch machen egal was Du tust . (@kptools: Frühaufsteher?) |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 05. Jun 2006, 07:18 | |||
Hallo, (@Earl_Grey: So ist es.) Grüsse aus OWL kp |
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Killkill
Inventar |
#14 erstellt: 07. Jun 2006, 21:46 | |||
Ich würde kürzen, da der Kabelwiderstand mit geringerer Länge kleiner wird. Hier in diesem forum sind viele Kabelklanggegner, deren meinung sich deutlich von den Kabelklagbefürworter unterscheidet. Gruß, KK |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 07. Jun 2006, 22:45 | |||
Hallo,
Das ist ja ein Ding! Ist mir noch garnicht aufgefallen. Und welcher "Fraktion" traust Du mehr? Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 08. Jun 2006, 20:46 | |||
"Ich würde kürzen, da der Kabelwiderstand mit geringerer Länge kleiner wird. " Moin, das ist zweifellos richtig, aber um welchen Bruchteil des Gesamtwiderstandes zwischen Lautsprecherchassis und Verstaerker verringert sich der Kabelwiderstand? Der wird naemlich hemmungslos ueberschetzt, was zu den bekannten "Starthilfekabel fuer LKW" fuehrt. An den Verlustwiderstand der Frequenzweiche im Lautsprecher denkt naemlich niemand, und dieser ist in der Regel weit groesser als der Kabelwiderstand. So gesehen ist es sinnlos, das Kabel zu kuerzen. Man kann die ueberschuessige Laenge problemlos aufrollen und den Wickel an geeigneter Stelle verstecken. 73 Peter |
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Monsterle
Inventar |
#17 erstellt: 09. Jun 2006, 06:02 | |||
Genau das versuchen wir ja hier im Voodoo-Forum: andere dafür zu sensibilisieren, was sein kann - und was nicht. Gerade im Hi-End-Bereich wird ja oft mit physikalischen Phänomenen umgegangen, die es freilich gibt, aber als Halbwahrheiten "verkauft", ja verkauft werden. Die Effekte kommen dann entweder aus dem reinen Hochfreqenzbereich (sprich: Antennentechnik, Sendertechnik etc.) und sind im Niederfrequenz- (Audio-) Bereich längst noch nicht messbar geschweige denn hörbar. Oder solche (wie hier beim Kabelwiderstand), die derart marginal sich auswirken und von anderen Parametern weit überstimmt werden. Der Techniker spricht da vom "Dreckeffekt". Gruß aus Stuttgart, Monsterle |
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hf500
Moderator |
#18 erstellt: 09. Jun 2006, 21:14 | |||
Moin, ich habe ja auch schon in einigen Beitraegen hier im Forum darauf hingewiesen. Stichwort: "Schafft Euch Klarheit um die Groessenordnungen, um die es geht." Strenggenommen hat der HiFi-Voodooismus ein Problem. Die gesamte Technik ist eigentlich recht simpel und mathematisch ziemlich genau beschreibbar. Waere dem nicht so, man braeuchte erst garnicht anfangen, Geraete zu entwickeln. Diese Arbeit ist naemlich mit Rechnerei verbunden. Entweder von Hand, oder es macht ein ausgefeiltes Simulationsprogramm im Rechner. Hinzu kommt, dass man die errechneten Ergebnisse auch noch verhaeltnismaessig leicht messtechnisch ueberpruefen kann. Und genau diese beiden Punkte, die theoretische Analyse und die messtechnische Bestaetigung werden von den Voodooisten hartnaeckig verdraengt. In den "HiFi" Zeitschriften der letzten 15-20 Jahre habe ich schon jede Menge des hier diskutierten Unfugs gelesen, der von den "Goldohren" fuer bare Muenze genommen wird. Mit das Hirnrissigste ist der "Netzkabelklang", zu dem ich immer noch auf eine schluessige theoretische Begruendung warte. Ich richte mich auf eine lange Wartezeit ein. ;-) 73 Peter |
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Purplecoupe
Stammgast |
#19 erstellt: 09. Jun 2006, 21:57 | |||
Ich dachte diese "High end" Netzkabel sind für höhere Ampere Zahlen ausgelegt Sollen die etwa auch den Klang beeinflussen? Ist ja ein Ding Man muss sich nur überlegen wo der "Flaschenhals" der Anlage ist Und der ist ganz sicher nicht bei der Länge der Kabel Wenn man sich überlegt wieviele Leute diese 300 Euro Kabel kaufen wird mir ganz schlecht Zahnseide solls ja auch nicht sein, aber ein Kabel für 30 Euro hat auch spitzenqualität Gruß Nico |
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Signature
Inventar |
#20 erstellt: 14. Jun 2006, 13:06 | |||
300 EUR ist doch noch moderat. Du wirst kaum glauben wie viele Leute 3.000 EUR und mehr für diese Kabel ausgeben. Gruß - sig - |
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Purplecoupe
Stammgast |
#21 erstellt: 14. Jun 2006, 16:45 | |||
Ich muss mich selbstständig machen!!! Die Bevölkerungsstruktur geht immer mehr auseinander (arm-reich) Genauso wie die Artikel: Entweder saubillig (und in den allermeisten Fällen Schrott) oder überteuert Ich stell dann einfach das überteuerte her Gruß Nico |
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hf500
Moderator |
#22 erstellt: 14. Jun 2006, 17:51 | |||
Moin, wenn die teuren Hai-Ent Netzkabel fuer groessere Stroeme ausgelegt werden (ich glaube, man ferkelt da 2,5qmm an die Stecker) dann hat das nur Sinn, wenn der Strom nicht nur aus der Steckdose kommt, sondern darin auch noch erzeugt wird. Bis zur Steckdose liegen von der Sicherungstafel her naemlich nur mit 10 oder 16A abgesicherte 1,5qmm mit unbekannter Laenge. Aber das interessiert die Goldohren nicht. Der letzte Meter fuer 1000,-Euro bringt es, die vielen Kilometer aus Kupfer und Alu bis zum naechsten Stromerzeuger (der in Verbundnetzen nicht feststellbar ist) sind dagegen ja sooooo unwichtig. Die Leute sollten sich mal mit dem Signal- oder Wechselstrom-Ersatzschaltbild eines Verstaerkers befassen. Da fehlt so einiges, was in der Realitaet vorhanden ist, trotzdem beschreibt es den Verstaerker vollstaendig, was seine Funktion angeht. Und zu dem Fehlenden gehoert die komplette Stromversorgung der Schaltung. Von der Stromversorgung bleibt nur ihr Innenwiderstand uebrig, weil ueber ihn der Ausgangsstrom des Verstaerkers fliesst. Und ja, ich aergere mich auch schon, dass ich kein Kabelwerk habe, und Hyper-HiFi Kabel verkaufen kann.... 73 Peter |
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Monsterle
Inventar |
#23 erstellt: 14. Jun 2006, 18:01 | |||
Andersrum: Man kann ja den Energieversorger schlecht dazu verdonnern, sein Netz gefälligst auch noch Hi-End-gerecht aufzurüsten Spätestens der würde dann fragen, ob man als Baby zufällig mal zu heiß gebadet wurde... |
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wiebel
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 14. Jun 2006, 18:09 | |||
Ja Hallo??? Geht's noch??? Nur für den letzten Meter??? Das ist ja wohl bitte nur was für Anfänger, wenn man das Ernst meint muss vor das 3.000,- Euro Kabel was echt ernsthaftes wie zum Beispiel das da http://www.stromgenerator.de/, das hat weiterhin den Vorteil, dass man sich gleich drei tolle 3000 Euro Kabel kaufen darf, ganz ohne schlechtes Gewissen, Hossa. Und wenn man ein bisschen sucht findet man glaub auch welche für ca. 6000,- das sind dann schon 18.000,- dann hat man eins für den rechten Kanal, eins für den linken Kanal und eine Strippe ist sogar noch für den Ipod über, oder hört man dann nichtmehr mp3? *duck* [edit: Ach ja hab ich ja ganz vergessen, das Teil könnte evtl. lauter sein als mein ipod, dann kann ich gleich 10m kabel mehr kaufen und den nebenraum schallisolieren. und da sag nochmal einer man könne einen satten lotogewinn nicht ausgeben, ich sage die ersten 20Mio. gehen ertmal in ne anständige Anlage (und natürlich das Haus dazu) P.S.: Habt ihr schon Donna kennengelernt? http://www.royaldevice.com/custom.htm] [Beitrag von wiebel am 14. Jun 2006, 18:15 bearbeitet] |
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erzengel_michael
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 12. Jul 2006, 15:31 | |||
nun ja, ich denke mal, wenn deine kabel 2m länger sind als benötigt hast du sicherlich keinen direkten weg vom amp zum lautsprecher, sondern windungen und schleifen drin - die 2m müssen ja kompensiert werden. jetzt ist es aber so, daß bei größeren lautstärken in deinen kabeln höhere ströme fließen. höhere ströme sind auch gleichzusetzen mit höherer elektronendichte in den leitern. rein physikalisch sind deinen kabeln jedoch grenzen gesetzt, sodaß gerade in den windungen und schleifen die schwachstellen entstehen, will heißen, die elektronen fliegen ob ihrer extrem hohen geschwindigkeit dort sozusagen "aus der bahn" und springen auf die isolierung deiner kabel über. je kleiner dieser bogen im radius, desto größer dieser elektronensprung. es ist klar, daß dies einen qualitätsverlust der zu hörenden musik bedeutet, verstärkt noch durch die zusätzlich entstehenden schwingungen in den kabeln. ergo mußt du die kabel kürzen, möglichst gerade verlegen und am besten noch auf schwingungsumwandelnde kabelhalter legen, welche die schwingungen in wärme umwandeln und somit von den kabeln ableiten. sinnvoll wäre es, den schutzleiter der kabel am lautsprecheranschluß wieder an den eigentlichen leiter anzuschließen, um die aus der bahn geworfenen klangelektronen wieder auf den ursprünglichen leiter zurückzuleiten und somit keine klangeinbuße einzugehen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 12. Jul 2006, 16:40 | |||
Hallo,
Schöne Geschichte. Kann es sein, daß da ein paar fehlen? Und seit wann haben Standard-LS-Kabel einen SL? Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#27 erstellt: 12. Jul 2006, 19:03 | |||
erzengel_michael schrieb: " will heißen, die elektronen fliegen ob ihrer extrem hohen geschwindigkeit dort sozusagen "aus der bahn" und springen auf die isolierung deiner kabel über." Moin, abgesehen davon, dass Gross-/Kleinschreibung beim Lesen hilft, wo wurde DAS denn abgeschrieben? Die Geschwindigkeit der Elektronen in einem Leiter ist gigantisch, es sind wenige Zentimeter in der Minute.. Da es bei der elektrischen Wirkung eines Stromes nur auf die Bewegung der Elektronen ankommt, bewegen sich die bei Wechselstrom ueberhaupt nicht vom Fleck, sondern pendeln nur um ihre Ruhelage. Und die Elektronen werden vom aussen an die Leiter angelegten elektrischen Feld (Potential) angetrieben. Das Isoliermaterial hat keine beweglichen Elektronen, kann also mit "ueberspringenden Elektronen" nichts anfangen und deshalb gibt es die auch nicht. Der ganze Text sieht aus, wie aus einem Voodoo-Magazin abgeschrieben. Erstaunlich, welchen Unfug diese "Fachmagazine" unter das Volk gestreut haben... Oder habe ich da ein paar Smileys uebersehen? Die kleinste Wellenlaenge auf der Leitung ist etwa 15km, was fuer einen Unterschied machen da 2m Laengendifferenz, wenn der Leitungsquerschnitt nicht so klein ist, dass es einen wirklich signifikanten Unterschied beim Leitungswiderstand gibt. Das allerdings waere unter Klingeldrahtquerschnitt der Fall. 73 Peter |
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erzengel_michael
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 12. Jul 2006, 19:32 | |||
hm...zum einen habe ich mindestens 12 von den vergessen, und zum anderen schreibe ich immer klein, weil geht leichter von der läppi-tastatur |
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hf500
Moderator |
#29 erstellt: 12. Jul 2006, 19:49 | |||
Moin, ah so, danke fuer die Aufklaerung. ;-) 73 Peter |
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ulord
Neuling |
#30 erstellt: 23. Jul 2006, 12:17 | |||
Hallo, ich finde es unheimlich unterhaltend (nicht böse gemeint), hier zu lesen . Ich erinnere mich dunkel an meine Teufel LT 33 (schluchtz ) und eine Empfehlung eines Bekannten, doch mal die Lautsprecherkörbe anzubohren, Kabel zu befestigen und dieses am SL zu montieren. Just 4 fun habe ich dann mal den linken und mal den rechten Kanal abkeklemmt. The was a different! Ich bin mir nicht sicher, ob ich Heute noch sowas nötig habe , aber damals (ca. 1985) war ein Unterschied zu hören . Wollte ich es verkaufen, dann deutlich mehr an ... bla, bla, bla . Have fun! |
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visir
Inventar |
#31 erstellt: 24. Jul 2006, 08:48 | |||
Hi! Kurz vielleicht mal wieder zum Thema: Wenn man das überschüssige Kabel aufwickelt, ergibt das ja wohl eine Spule, oder? Der Effekt wird aufgrund der relativ geringen Windungszahl (im Vergleich zu den Weichenbauteilen) wohl minimal sein, aber für "technsch sauber" halte ich es so gesehen nicht, überschüssiges Kabel aufzuwickeln. lg, visir |
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hal-9.000
Inventar |
#32 erstellt: 24. Jul 2006, 09:03 | |||
Da habe ich mal gelesen, dass man es daher zu einer 8 (acht) legen sollte. Im Prinzip liegts dann aber auch nur sinnlos rum und verstaubt. Wie gesagt, sollte Kabelkürzung bei der Länge kein Thema sein. |
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Earl_Grey
Inventar |
#33 erstellt: 24. Jul 2006, 09:22 | |||
Nein, eine Acht ist auch nicht das Beste: Trinkt auf Ex einen Kasten Bier (wahlweise drei Flaschen Schnaps) und legt danach die Kabel kerzengerade aus - Nur dieses Ergebnis ist dann als optimal bezüglich unserer Problemstellung zu bezeichnen . |
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visir
Inventar |
#34 erstellt: 24. Jul 2006, 11:33 | |||
@Earl-Grey: Bezüglich Ratschläge scheint mir Tante Adele vertrauenswürdiger... lg, visir |
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Earl_Grey
Inventar |
#35 erstellt: 24. Jul 2006, 15:23 | |||
@visir: Das ist sie auch eindeutig! Aber bevor man in angetrunkenem Zustand Kabel kürzt sollte man vielleicht doch lieber meinem Vorschlag folgen ... |
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hf500
Moderator |
#36 erstellt: 24. Jul 2006, 18:26 | |||
Moin, wenn man eine Zwillingsleitung aufwickelt, erhaelt man eine bifilar gewickelte Spule. Ihr besonders Kennzeichen ist eine geringe Induktivitaet, da sich die Induktionswirkungen beider Leiter aufheben. Induktionsarme Draht-Messwiderstaende z.B. werden so gewickelt. Und bei ein paar Meter aufgewickeltem Lautsprecherkabel wird es auch nicht auffallen, die Strippe einfach aufzuwickeln. 73 Peter |
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