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Neuer Kandidat für Wetten Dass

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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 27. Jan 2006, 00:29
Zurück zum Thema:

Höre ich nach 1 Jahr den Unterschied, wenn ich jeweils 1 CD

1. Im Klo lager
2. In der Küche aufbewahre ???

Klingt die eine duftiger, die andere luftiger ????
andisharp
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 27. Jan 2006, 00:31
Wenn du sie offen rumliegen lässt, bestimmt.
vcmob
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 27. Jan 2006, 10:05
Hi,
@AVBU
Die Informationene auf der Seite entsprechen sinngemäß der CD-Spezifikation. Es wurde halt nur auf das vom Laien eh unverständliche Technische Brimborium verzichtet.

Die mathematisch 100% korrigierten Fehler werden als C1 Fehler bezeichnet (das sind die welche mehrer 100-mal die sekunde vorkommen können). Alles andere wo "geschätzt" wird kommt sooooooo selten vor, das es nicht durch eine wie hier oft beschriebene KOMPLETTE KLANGÄNDERUNG kommen kann.

Die Datenveränderung müsste für einen nennen wir es mal "harmonischeren Klang" so komplex ausfallen, das dies nicht durch die Fehlerkorrektur kommen kann. Volksmund: EINBILDUNG.

Ciao MoB
kyote
Inventar
#104 erstellt: 27. Jan 2006, 11:05

AVBU schrieb:
hallo,
@vcmob und berndn.

Euren angegebenen Link habe ich mal gelesen. Ist aber auch nur von irgend jemanden von irgendwo her zusammengetragen. Quellenangabe?

Trotzdem das mit den Blöcken ist schon einleuchtend.

Dort steht aber auch folgendes:
"Reicht die Redundanz einmal nicht aus, muß der fehlerhafte Wert geschätzt werden. Um sehr gut zu schätzen, bedient die Elektronik sich der vorangegangen und nachfolgenden Werte. Diese aus Klanggründen unerwünschte Schätzung tritt theoretisch bei schlechter Preßqualität oder bei starken mechanischen Beschädigungen der CDs auf."

Also was jetzt, rechnen oder schätzen.

Gruß Andi

und da steht auch noch mehr:

Reicht die Redundanz einmal nicht aus, muß der fehlerhafte Wert geschätzt werden. Um sehr gut zu schätzen, bedient die Elektronik sich der vorangegangen und nachfolgenden Werte. Diese aus Klanggründen unerwünschte Schätzung tritt theoretisch bei schlechter Preßqualität oder bei starken mechanischen Beschädigungen der CDs auf. Ist die Verschmutzung/Beschädigung so stark, daß die Spur nicht mehr gefunden wird, treten die gefürchteten Sprünge auf. Das ist fast ausnahmslos eher der Fall, als daß die Elektronik schätzen muß. Eine gleichermaßen mißhandelte LP wäre aber schon ganz deutlich vorher Schrott.


[Beitrag von kyote am 27. Jan 2006, 11:06 bearbeitet]
Justfun
Inventar
#105 erstellt: 27. Jan 2006, 11:50
Hi,
je mehr ich mich mit dem Auslesen der CD beschäftige, um so mehr kann ich mir vorstellen, dass eben doch eine Reinigung der Selbigen vor dem Abspielen sinnvoll ist.

Denke aber hier reicht ein gutes Mikrofasertuch, wie man es zum Brillen reinigen verwendet.

Die CD muss gar nicht mal staubig oder sonst wie verschmutzt aussehen um für den Laser schmutzig zu sein.

Hier wird im IR Bereich gearbeitet, also stören Substanzen welche im IR Bereich absorbieren oder reflektieren.

Na und wenn man nicht grade eine Honigbiene ist kann man das eben nicht sehen.

Um auf den Anfang des Beitrages zu kommen, es ging ja mal darum zu hören wo die CD gelagert wurden.
Wäre es nicht denkbar, dass bestimmte Materialien z.B. Weichmacher ausgasen, welcher sich dann als unsichtbarer Belag auf der CD niederläßt und eben doch stört.

Gruß
Manfred
kptools
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 27. Jan 2006, 12:08
Hallo,


Justfun schrieb:
Wäre es nicht denkbar, dass bestimmte Materialien z.B. Weichmacher ausgasen, welcher sich dann als unsichtbarer Belag auf der CD niederläßt und eben doch stört.

Und das kann man (der Böde) dann Hören? Nun ist aber mal gut! Selbst der Böde hat schon zugegeben, daß das ganze mehr ein Scherz sei und nicht über eine bloße Raterei hinausgeht.

Grüsse aus OWL

kp
AVBU
Stammgast
#107 erstellt: 27. Jan 2006, 13:19
Moin.

@vcmob
Ich hab´s geahnt es wird also doch geschätzt.

Einen Unterschied zwischen der Information welche auf die CD gebrannt wurde und was der laser ausließt besteht demnach also doch. Das wollte ich hören. Wie winzig, winzig, klein der ist kann sich ja jeder denken. Und Hörbar? Wohl niemals möglich. Zumal auch eine vergleichsmöglichkeit nicht gegeben ist.


Zum Thema.
Höre ich einen Unterschied wenn ich die Cd
A: mit Leitungswasser reinige.
B: mit Weihwasser reinige.

Ja,
A: klingt beengt.
B: enorme zunahme der Räumlichkeit, (die Hallinformationen der Kirche sind darin enthalten)

LG Andi
RoA
Inventar
#108 erstellt: 27. Jan 2006, 13:48
Justfun schrieb:


Wäre es nicht denkbar, dass bestimmte Materialien z.B. Weichmacher ausgasen, welcher sich dann als unsichtbarer Belag auf der CD niederläßt und eben doch stört.


No Sir,

da müßten schon erhebliche Gase ausdünsten, daß eine CD davon Schaden nimmt, wahrscheinlich ist es eher so, daß der Mensch vorher schadhaft wird. Falls ich mich irren sollte: Einfach den unsichtbaren Belag mit einem handelsüblichen Bandschleifer abschleifen, die Körnung ist dabei bei völlig egal, hauptsache, der Belag ist ab, den Rest hört man dann sowieso nicht mehr.

Die Verhältnisse Analog und Digital kann man sich auch wie folgt plastisch vorstellen, in dem man z.B. das SOS mit einer Taschenlampe aus dem Morsealphabet einmal analog und einmal digital betrachtet. Digital betrachet besteht das SOS aus neun Zeichenfolgen, wobei es für die Interpretation völlig egal ist, ob sich die Farbe ändert, ein Tuch dazwischen gehalten wird oder die Abstände zwischen den Zeichen nicht exakt eingehalten werden. Änderungen der Lichtstärke, Brechung des Lichtes etc. wirken sich ebenso nicht aus, d.h. solange die neun Lichtsignale irgendwie beim Empfänger (=D/A-Wandler) eintreffen, werden sie eindeutig als solche erkannt. Mit irgendwelchen Tüchern, Stiften etc. kann man die Erkennungsrate von 100% nicht steigern, und die Zeichen werden auch nicht "besser" erkannt. 100% sind eben 100%.

Analog gilt im Prinzip das gleiche, allerdings gehen etwaige Störungen in das Nutzsignal mit ein, d.h. die 9 Signale kommen an, aber mit unterschiedlicher Lichtstärke etc., was dann auch wahrgenommen wird. Bestes Beispiel: Knackser bei Analog-Playern.

Solange man digitale Medien (CDs, Festplatten, Speicherkarten etc.) nicht gerade in der eingeschalteten Mikrowelle aufbewahrt, werden sich die digitalen Informationen über die Lebensdauer der Medien nicht verändern. Wer also meint, daß er unterschiedliche Aufbewahrungsorte aus einer CD heraushören kann, ist sicherlich auch in der Lage, sich in seinen Ellenbogen zu beißen.

Beste Grüße,
Rolf
Buccaneerfan
Stammgast
#109 erstellt: 27. Jan 2006, 15:38

RoA schrieb:
Justfun schrieb:


Wäre es nicht denkbar, dass bestimmte Materialien z.B. Weichmacher ausgasen, welcher sich dann als unsichtbarer Belag auf der CD niederläßt und eben doch stört.


No Sir,

da müßten schon erhebliche Gase ausdünsten, daß eine CD davon Schaden nimmt, wahrscheinlich ist es eher so, daß der Mensch vorher schadhaft wird.
...
Naja, dann würde er aber sicherlich auch anders hören.
Und zack, hast Du eine subjektive Klangveränderung.
Justfun
Inventar
#110 erstellt: 27. Jan 2006, 16:18
Hi RoA,
das mit dem Belag hast Du glaube ich nicht verstanden.

Einfach den unsichtbaren Belag mit einem handelsüblichen Bandschleifer abschleifen, die Körnung ist dabei bei völlig egal, hauptsache, der Belag ist ab, den Rest hört man dann sowieso nicht mehr.

Es gibt sehr wohl Beläge welche bei manchen Wellenlängen sehr stark reflektieren oder absorbieren, die man aber nicht sehen kann.
Denke z.B. mal an die Stempel welche man bei manchen Veranstaltungen auf die Hand bekommt, absolut unsichtbar, es sei den man hält die Hand unter UV Licht.

Gruß
Manfred
RoA
Inventar
#111 erstellt: 27. Jan 2006, 18:29
Natürlich gibt es Materialien, die (für uns) unsichtbar sind, das gilt auch für bestimmte Wellenlängen, diverse Strahlungen etc., aber das ist hier nicht relevant. Fakt ist, das es Stereo bzw. Herr Böde in diesem Fall einfach übertrieben hat. Es ist seit langem Masche, daß die Jubelpresse versucht, die Leser zu verunsichern nach dem Motto: "Habe ich wirklich alles für einen guten Klang getan? Ist jetzt wirklich alles perfekt, oder geht es mit etwas mehr Aufwand nicht doch noch ein kleines bisschen besser? Könnte es nicht doch sein, daß bestimmte Digitalkabel besser klingen? Habe ich die CDs auch richtig aufbewahrt? Oder bildet sich möglicherweise ein unsichtbarer Belag, wenn der Mondschein nachts auf den CD-Ständer fällt?" Wenn die Lagerung der CDs einen Einfluß auf den Klang haben sollte, dann wird die Stereo als erstes die neuen CD-Möbel testen und bepunkten. Wer noch nicht alles hat darf dann gerne zugreifen. Aber das ungute Gefühl, daß es nicht möglicherweise doch noch etwas zu verbessern gibt, wird bleiben... .

Auch wenn es schwer fällt zu glauben, daß dieser Schwachsinn noch zu toppen ist, wird sich das Karussel weiterdrehen. Mal sehen, was dann als nächstes kommt. Klangluft aus der Dose wäre doch mal was feines, mit unterschiedlichen, dezenten Duftnoten. Die Nase hört ja bekanntlich auch mit.
Kobe8
Inventar
#112 erstellt: 27. Jan 2006, 18:49
Gude!

'Ja aber' - Das scheint die Verkaufsmasche überhaupt zu sein. Wenn man den ganzen Krempel zusammenrechnet, ist da die HighEnd-Anlage eher ein Bruchteil der Kosten. Also: Der Versuch einer (un)vollständiger Auflistung:

Raum:
- Klangschälchen
- Raumanimator
- diese Filzplättchen, die in der Hörmal(?) besprochen wurden

Strom:
- Sicherungen aus Silber oder Gold
- Steckerleiste
- Netzkabel
- Netzaufbereiter

Kabel:
- NF-Kabel
- LS-Kabel
- diese Keramikstützen für LS-Kabel

Geräte/LS
- Rack
- Spikes, Absorber oder Basen
- Shatiki(?)-Stones
- Röhrenhütchen
- CD-Ent- oder doch Magnetisierer
- dito für LP
- CD-Matten
- CD-Spray
- CD-Edding
- Jitter-Killer (Cisco?)
- Lustige Schaumstoffteile für den TA beim LP-Dreher
- spezielle Schraubendreher für den LP-Dreher von Rega (Sic!)
- Matten für den LP-Dreher
- C37-Lack
- Bessere Bauteile für die Frequenzweiche

(Liste wird noch erweitert)

Wenn man das alles so betrachtet, fürchte ich, dass mir eine befriedigende Wiedergabe eines Tonträgers niemals gelingen wird - Schon recht frustierend.

Gruß Kobe
Klangwolke
Stammgast
#113 erstellt: 27. Jan 2006, 20:06
Und jetzt kann jeder mal ausrechnen, wieviele Kombinationsmöglichkeiten es da gibt und wie fein die Abstufungen sein müssen. Oder setzen wir das doch lieber in den Konjunktiv?

Du hast noch diese seltsam geschwungenen Holzelemente vergessen => Noch ein paar tausend Kombinationen mehr.

Und nur eine davon ist die richtige. Viel Spass!!!!!

Gruss Jürg
RoA
Inventar
#114 erstellt: 27. Jan 2006, 20:36
Kobe8 schrieb:


Kabel:
- NF-Kabel
- LS-Kabel
- diese Keramikstützen für LS-Kabel


Na, statt der Keramikstützen nimmt man natürlich besser Häkelschweine, guckst Du hier: http://www.analogin.de/Analogin/artikel/haekelschwein.shtml

Beste Grüße,
Rolf
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 27. Jan 2006, 23:42
Das einzige was (IMHO) klangliche Auswirkungen, bei verschiedenen Lager- und/oder Abspielorten hat, ist die relative Luftfeuchtigkeit.

Bzw. die Verarbeitungsqualität der CD, ist diese nämlich nicht ordentlich versiegelt, kriecht Feuchtigkeit unter und der Rest ist dann Korrosion!

Habe ein paar uralt Cds, die ihre Farbe von silber zu braun geändert haben. Hier kann ich genau raushören, wo ich die gelagert habe.

Naja,
und reinigt man die CD mit Alkohol, bekommt sie Schluckauf!
Klick...Klick...Klick


[Beitrag von Vinyl_Tom am 27. Jan 2006, 23:42 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#116 erstellt: 28. Jan 2006, 17:00

Klangwolke schrieb:
Und jetzt kann jeder mal ausrechnen, wieviele Kombinationsmöglichkeiten es da gibt und wie fein die Abstufungen sein müssen. Oder setzen wir das doch lieber in den Konjunktiv?

Du hast noch diese seltsam geschwungenen Holzelemente vergessen => Noch ein paar tausend Kombinationen mehr.

Und nur eine davon ist die richtige. Viel Spass!!!!!

Gruss Jürg


Gude!

...und natürlich diese Steckdosen für den Wandeinbau!

Um mal die Kabelfrage zu spezifizieren:
Nehmen wir mal die typische High-End-Anlage mit CD-LW; DA-Wandler; Pre- und Power-Amp.
Also (Abkürzung): 1 Steckerleiste (S), 4 Netzkabel (N), 1 Digitalkabel (D), 2 NF-Kabel (NF), 1 LS-Kabel (LS).

Also jibbet:

S * N^4 * D * NF^2 * LS

Möglichekeiten.
Nehmen wir mal an, es gibt von jedem Produkt 10 'Varianten', dann jibbet 10^9 = (1 Milliarde) Möglichkeiten. Na, das ist doch mal 'ne Aufgabe!

Gruß Kobe
Coxsta
Stammgast
#117 erstellt: 29. Jan 2006, 01:11

HinzKunz schrieb:
HAllo,

ich habe mittlerweile auch aufgehört, die Stereo zu kaufen bzw. intensiver zu lesen (Bilder angucken genügt da schon ), da ich befürchte beim Lesen irgendwann nen Herzinfakt zu bekommen...
Die Sache mit den "Hifi-Vorurteilen" war auch wieder nur

gruß
Martin


Ich hatte mir zur Weihnachtszeit den kompletten
Jahrgang 2005 Stereo ersteigert.
Ich muss sagen die technischen Testberichte zu
LS und Verstärkern usw. sind recht gut,
wäre da nicht dieses Vodoogelaaber am
Ende aller Artikel.

Ganz schlimm fand ich die Beiträge über Klangschälchen,
Holzständer und 5 DM große Metallplätchen fürs
Roomtuning. Das ganze für mehrere 100 Euro.
Jazzy
Inventar
#118 erstellt: 30. Jan 2006, 21:07
Hi!
Was mir auch nicht ganz eingeht,wieso klingt die CD,welche im Raum mit Fliesenboden(also eher hallig)genutzt wurde,auf einmal dumpf? Müsste sie nicht hallig tönen?
Herr Böde,übernehmen sie!
Asim
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 08. Mrz 2006, 14:53

Amerigo schrieb:
Ich habe Herrn Böde erst einmal gesehen an einer Ausstellung und der Mann war Begeisterung pur, er war mitreissend, auf seine Art authentisch.
Amerigo


Hi, und vor allem sein trockener Humor begeistert.
Wirkt sympathisch.
Gruss, Armin
Jazzy
Inventar
#120 erstellt: 08. Mrz 2006, 16:01
Hi!
Trockener Humor? Vielleicht daher die Analogie zum dumpfen Klang...
kalia
Inventar
#121 erstellt: 08. Mrz 2006, 16:58

Jazzy schrieb:
Hi!
Was mir auch nicht ganz eingeht,wieso klingt die CD,welche im Raum mit Fliesenboden(also eher hallig)genutzt wurde,auf einmal dumpf? Müsste sie nicht hallig tönen?


Hallo Jazzy

Das ist doch völlig logisch
Die CD hat ihren Klang eben entsprechend korrigiert...
In einem eh schon halligen Raum wäre eine hallige CD ja wohl nicht wünschenswert, oder ?
Deshalb sollte man auch immer auf ähnliche räumliche Bedingungen achten, wenn man verschiedene Abhöreinrichtungen hat
Zu viel Umstellungsstress könnte zum Burn-out führen...
das klingt wirklich übel...

Gruss
Lia
Haltepunkt
Inventar
#122 erstellt: 09. Mrz 2006, 14:39

lia schrieb:

Zu viel Umstellungsstress könnte zum Burn-out führen...


Ah, deshalb burn-in CDs
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