Neulich beim LS hören

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Kobe8
Inventar
#51 erstellt: 14. Okt 2005, 18:09

JanJ schrieb:

Also Definition nach Stephen King: "Ein Arschloch ist, wer nicht glaubt, was er sieht."


Gude!

Kein Problem: Na, welches A... sieht die schwarzen Punkte?

http://upload.wikime...che_taeuschung_2.png

Gruß Kobe


[Beitrag von Kobe8 am 14. Okt 2005, 18:09 bearbeitet]
JanJ
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 14. Okt 2005, 18:23

Kobe8 schrieb:

Kein Problem: Na, welches A... sieht die schwarzen Punkte?

http://upload.wikime...che_taeuschung_2.png

Gruß Kobe




Hey Kobe, der Link war ist die richtige Antwort

Gruß, Jan
sheckley666
Stammgast
#53 erstellt: 15. Okt 2005, 07:23
Hallo,


Die Kette vom Pit bis zum Hörplatz ist lang.


Die Kette vom Hörplatz bis zur Klangempfindung ist ja auch nicht gerade kurz, und v.a. viel weniger erforscht. Da erscheint es schon zielführender, unbekannte Effekte im unerforschten Teil der Gesamtkette zu suchen.

Grüße, Frank
quaternione
Stammgast
#54 erstellt: 15. Okt 2005, 11:07
mag sein,
als Naturwissenschaftler halte ich es für den falschen Ansatz, neue Theorien oder Änderungen an bewährten einzuführen, solange es nicht reproduzierbare Experimente gibt, die dies zweifelsfrei verlangen.

Hier ist die Situation doch anders. Die einzelnen physikalischen Theorien sind in der Tat alle bekannt, die Wahrscheinlichkeit der Notwendigkeit einer Neuen für HiFi grenzt an Null.

Aber wie schon gesagt, bedeutet das grundsätzliche Verstehen der zu Grunde liegenden Theorien doch nicht, daß IN DER PRAXIS überraschende Effekte auftreten können (oder von mir aus unter bestimmten Randbedigungen eine größere Rolle spielen können als erwartet). Wenn alles was der Mensch erfunden hat verstanden wäre. gäbe es funktionierende HW und SW, Autos etc. etc.

Wir können noch nicht einmal das Drei Körper Problem lösen obwohl die Newtonschen Formeln für die Schwerkraft seit Jahrhunderten bekannt sind (relativistische Effekte der Einfachheit außen vor)
Q
sheckley666
Stammgast
#55 erstellt: 16. Okt 2005, 09:55
Hallo Quaternione,

es ist natürlich immer möglich, in realen Anwendungen etwas zu übersehen, was zu überraschenden Ergebnissen führt. Interessant wird es IMHO erst, wenn jemand konkret einen solchen Effekt aufzeigen kann, oder, wenn durch Messungen zumindest starke Indizien daraufhinweisen, dass etwas nicht stimmt mit der Theorie. Bisher kenne ich weder das eine noch das andere. Alle genannten Wirkmechanismen sind nicht überzeugend, gemessen hat meines Wissens noch niemand irgendeinen Einfluss eines CD-Sprays auf irgend eine Stelle der Abhörkette.

Grüße, Frank
k-town
Stammgast
#56 erstellt: 24. Okt 2005, 17:15

Kein Problem: Na, welches A... sieht die schwarzen Punkte?

http://upload.wikime...che_taeuschung_2.png

Gruß Kobe


Ich!!!
Nomadhunter
Stammgast
#57 erstellt: 24. Okt 2005, 17:23

sheckley666 schrieb:
gemessen hat meines Wissens noch niemand irgendeinen Einfluss eines CD-Sprays auf irgend eine Stelle der Abhörkette.

Doch, -scope- hat mal Jitter-Tests mit Audio-CDs gemacht, mit Spray und ohne, wie zu erwarten war das Fazit: keine feststellbaren Unterschiede.

Grüße,
Lloyd
quaternione
Stammgast
#58 erstellt: 24. Okt 2005, 18:18
das stimmt so nicht.
gemessen wurde nur der EFM Teil des Audio-Jitters, nicht der wesentliche Jitter am DA Wandler.
Außerdem ging es hier um Unterschiede bei unterschiedlichen Rohlingen...
Q
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 24. Okt 2005, 21:22

nicht der wesentliche Jitter am DA Wandler.


Das Spray wird auch nicht auf die Wandler gesprüht.
Wenn Es in Bezug auf den Jitter Änderungen gegeben hätte, dann wohl im Bereich der Abtastung selbst, und nicht erst (und NUR!) etliche "Stufen" dahinter.

Man könnte dem Spray natürlich andere Wirkweisen "andichten". Z.B. geringere Fehleranzahl durch "reinigende" Wirkung. Wenn die CD vorher schmutzig war, ist das auch nicht von der Hand zu weisen.
Aber schon die Geschichte mit dem "versiegeln" von Kratzern ist bei einem rückstandsfrei verdunstenden Mittel an den Haaren herbeigezogen.
Onemore
Inventar
#60 erstellt: 24. Okt 2005, 21:32

sealpin schrieb:
...

Nur BITTE BITTE versucht dann nicht mit (Pseudo)physikalischen Argumenten dies zu begründen .... bitte nicht! Ich kriege immer Pickel wenn plötzlich die Physik neu erfunden oder ein noch nicht bekanntes Naturgesetz postuliert wird. Es reicht mir, wenn ihr es mit "ich fühle mich wohler dabei" begründet.


Da könntest du aber mal mit dem CD - Spray rangehen. Vielleicht hilft das wenigstens gegen Pickel.
quaternione
Stammgast
#61 erstellt: 24. Okt 2005, 21:33
meine aussage bezog sich nicht auf sprays sondern auf die zu allgemeine vorige, bzgl. jitter sei alles gemessen worden.
Q
Nomadhunter
Stammgast
#62 erstellt: 24. Okt 2005, 21:38

quaternione schrieb:
meine aussage bezog sich nicht auf sprays sondern auf die zu allgemeine vorige, bzgl. jitter sei alles gemessen worden.
Q

Meine Aussage bzgl. Jitter bezog sich aber eben nur auf diese Sprays, und hier war kein Unterschied festzustellen (bzw. keiner, der außerhalb der Messtoleranz läge).

Grüße,
Lloyd
sheckley666
Stammgast
#63 erstellt: 25. Okt 2005, 07:00
Hi,


meine aussage bezog sich nicht auf sprays sondern auf die zu allgemeine vorige, bzgl. jitter sei alles gemessen worden.


"Alles" wird niemals gemessen sein, weder bzgl. Jitter noch bzgl. sonst irgend etwas. Gerade deshalb ist es nicht zielführend, die Ursache für eine unverstandene Beobachtung an einer vergleichsweise übersichtlichen Stelle zu suchen, und alles andere, darunter viel weniger Verstandenes, auszublenden.

Grüße, Frank
vcmob
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 22. Dez 2005, 09:13
Hi,
das Zeug kann definitiv bei CDs nichts bringen. Das die Fehlerkorrektur den Klang "verfälscht" ist vollkommen unmöglich. Die Daten/Musik auf einer CD sind nach einem bestimmten Code abgelegt. Dieser Code erlaubt es Fehler zu erkennen und verlustfrei anhand entsprechender Prüfsummen zu korrigieren.
Dabei wird nichts "erfunden" oder interpoliert.
Ich hab gerade nicht die Spezifikation zur Hand aber wenn ich mich echt entsinne sind nach dem Standard ca. 500 Bitfehler in der Sekunde erlaubt ohne, das es zu Datenverlusten kommt.

Ciao Christian
Quo
Inventar
#65 erstellt: 22. Dez 2005, 12:50
Moin, daß mit dem Testen zuhause gestalltet sich schwierig, wie ich nach diversen Posts hier im Forum erfahren habe.
Werde wohl ein Hifi-Studio in/um Hamburg aufsuchen müssen, das mir den Vergleich gestattet.
Welches aber mit Voodoo ansonsten nichts am Hut hat.
Mir fällt da Reifenrath oder Grobi-TV in Jesteburg ein.
Hat ansosten jemand noch eine Idee?
Gruß Stefan
pundm
Stammgast
#66 erstellt: 22. Dez 2005, 14:32

vcmob schrieb:
Hi,
das Zeug kann definitiv bei CDs nichts bringen. Das die Fehlerkorrektur den Klang "verfälscht" ist vollkommen unmöglich. Die Daten/Musik auf einer CD sind nach einem bestimmten Code abgelegt. Dieser Code erlaubt es Fehler zu erkennen und verlustfrei anhand entsprechender Prüfsummen zu korrigieren.
Dabei wird nichts "erfunden" oder interpoliert.
Ich hab gerade nicht die Spezifikation zur Hand aber wenn ich mich echt entsinne sind nach dem Standard ca. 500 Bitfehler in der Sekunde erlaubt ohne, das es zu Datenverlusten kommt.

Ciao Christian


Hallo Christian

Gibts es eigentlich verschiedene Fehlertypen oder gibts da keine Unterschiede? Beim Programm "Exact Audio Copy" ist zum Beispiel von "C1-Fehlern" die Rede. Gibts es auch noch andere? Ich habe an unterschiedlichen Stellen mal was von Interpolation und dann wieder von Fehlerkorrektur gehört. Ist beides dasselbe?

Beste Grüße
Christian


[Beitrag von pundm am 22. Dez 2005, 14:33 bearbeitet]
vcmob
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 22. Dez 2005, 14:50
Hi,
habe mal einen Link rausgesucht zum Thema C-Fehler:
http://wiki.dchlb.de...082030d16b3939a17325
Da ist es recht gut beschrieben.

Hab mal nachgesehen nach RedBook sind es 200 Fehler in der Sekunde welche ohne Probleme korrigiert werden. Von diesen bekommt man also zu 100% nicht mit. Erst wenn die Daten nicht mehr rekonstruiert werden können gibt es Aussetzer.

Während meines Studiums wurden wir oft mit Codierungsverfahren gequält welche Fehler erkennen/rekonstruieren können. Interessant sind hierbei die in der Raumfahrt verwendeten Verfahren. Diese sind extrem unanfällig für Störungen. Geht jedoch auf die Datenrate.

MfG Christian
schlack
Stammgast
#68 erstellt: 22. Dez 2005, 14:50
Jetzt mal Butter bei die Fische
Ihr schreibt, spekuliert und wisst 100%ig daß......

nur nirgens lese ich was über die Brühe selbst.

Was ist denn drin in der Brühe
Ich würd ja gerne hier mitreden, nur wenn man(n)
die Wirkungsweise der verwendeten Chemie ned kennt,
wie kann man sich da SO sicher sein?

=|Kopfschüttelmodus|= aus*

Also, wer ein paar Tropfen zuviel hat und wissen will was drin (und vieleicht dran ) ist, kann mir eine pm schicken.


Gruß Schlack
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 25. Dez 2005, 21:54
Hallo Quo,

wohne nicht weit von HH. Vorschlag: Mail mir mal die Adresse vom Hansen, gehe dann mit meiner Frau hin und lass mir das ganze mal vorführen!

Meine Alte (Sorry!), hat null Peilung von HiFi. Sprich, sie ist völlig unbelastet und kann wunderbar doofe Fragen stellen. Wollen mal sehen, ob wir den Hansen nicht aus der Reserve locken können !!!

Und danach komme ich dann zu Dir und wir Beide machen dann ein Fläschchen (so um die 30 Euro) auf, was garantiert klangfördernde Wirkung hat.


[Beitrag von Vinyl_Tom am 25. Dez 2005, 21:57 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#70 erstellt: 25. Dez 2005, 23:29
bei Onkel Hansen durfte ich die wohl gesamte Palette an Phonosophie-Gerätschaft an KEF Reference 7 hören ... mit Audio-Animator, Audio Room Animator, CD-Flux, verschiedenen Basen ... ich konnte leider [?] überhaupt keinen Unterschied hören, auch nicht im Suggestivfragengewitter des Vorführenden

was mich allerdings sehr wunderte war der offenbar überhaupt nicht akustisch präparierte Hörraum.
Quo
Inventar
#71 erstellt: 26. Dez 2005, 01:11
Frohes Fest,
was mich allerdings sehr wunderte war der offenbar überhaupt nicht akustisch präparierte Hörraum.

Bei dem Aufgebot an Klangverbesseren ist die Raumakustik doch völlig wurscht
Kommt meinem Wohnzimmer aber recht nahe (die Raumakustik).
Und vielleicht hättest Du nicht die KEF nehmen sollen,
sondern `ne schöne ALR
Gruß
Klangwolke
Stammgast
#72 erstellt: 26. Dez 2005, 01:25
Quo schrieb:

Und vielleicht hättest Du nicht die KEF nehmen sollen

Ingo Hansen ist mit KEF praktisch verheiratet, die sieht man an jeder Messe miteinander turteln. Bukowsky, meinst Du nicht die Reference 207? Die spielte ebenfalls an der diesjährigen HighEnd in Ingo Hansens Vorführraum. Irgendwer in diesem Forum hat mal geschrieben, dass Hansen die schlechte Akustik in jenem Raum erwähnt habe. Das muss man wohl nicht weiter kommentieren...

Gruss Jürg
Jazzy
Inventar
#73 erstellt: 26. Dez 2005, 17:30
Hi!
Wenn man sich bei Hansen was vorführen läßt,ist Suggestion sowieso nicht weit.Der Mann soll ja ein Vorführgenie sein....
kptools
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 26. Dez 2005, 17:49
Hallo,

und trotzdem klappt´s (zum Glück) nicht bei allen!?

Grüsse aus OWL

kp
ptfe
Inventar
#75 erstellt: 26. Dez 2005, 18:19

kptools schrieb:
Hallo,

und trotzdem klappt´s (zum Glück) nicht bei allen!?

Grüsse aus OWL

kp

Wobei ein begnadeter Verkäufer wie Hansen bei der Vodoo-Postille "Stereo" augenblicklich hoch im Kurs steht.
Eines muß man dem Mann lassen - er versteht die Gesetze der Marktwirtschaft und den Hunger der High-Ender nach physikalisch nicht erklärbaren Zubehör geschickt für seinen Vorteil auszunutzen.DAS muß man auch erstmal können

cu ptfe
kptools
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 26. Dez 2005, 18:27
Hallo,

@ptfe
Du spielst auf den Bericht "Personal Services" an. Ich recherchiere da zur Zeit, weil ich einfach nicht glauben kann, das dort ein E-Ing alles "nachvollziehbar" gehört haben will. Ich zweifle die Story im Ganzen doch sehr an.

Gruß aus OWL

kp
ptfe
Inventar
#77 erstellt: 26. Dez 2005, 18:38

kptools schrieb:
Hallo,

@ptfe
Du spielst auf den Bericht "Personal Services" an. Ich recherchiere da zur Zeit, weil ich einfach nicht glauben kann, das dort ein E-Ing alles "nachvollziehbar" gehört haben will. Ich zweifle die Story im Ganzen doch sehr an.

Gruß aus OWL

kp

Ja, das meinte ich.
Die Wahrheit erfährst Du eh nie - entweder der "Kurierte" ist eh voll auf´m Eso-Trip ( so wie ein berüchtigter Ing, der sich selbst gelöscht hat ) oder er hat für´n gewisses Schweigegeld die Klappe zu halten.
Wer ist schon verrückt genug, die Hificlowns Böde /Hansen FREIWILLIG an seiner Anlage rumfrickeln zu lassen?

cu ptfe
skorpling
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 26. Dez 2005, 18:41
Mich kann der Verkäufer aus Hamburg aber nicht hinters Licht führen. Ich lasse mir auch nicht erzählen, daß irgendwelche Pillen in der Muckibude was bringen oder mein Auto mit Alufelgen eine bessere Straßenlage haben soll.
Ich fange auch nicht an, meinen Computer zu overclocken. Das ist auch nur für den Kopp, im Prinzip aber eher für den A...h.
Alles Spinner, die nicht wissen, wo es lang geht.
Quo
Inventar
#79 erstellt: 26. Dez 2005, 22:43
Hi, im Großen und Ganzen gebe ich Euch recht.
Aber Jazzy warst DU schon mal in seinem "Laden",
wenn nicht, wo von ich ausgehe, sollte man mit Fern(vorver)urteilungen vorsichtig sein.
Gruß Stefan.


[Beitrag von Quo am 26. Dez 2005, 22:44 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#80 erstellt: 26. Dez 2005, 23:05
Hi!
OK,erwischt.
Aber in den Zeitungen stand ja immer wie er so auftritt.Und auf der HiEnd in Munich war er ja auch....
vcmob
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 27. Dez 2005, 14:54
Hi,
ich oute mich mal als Informatiker.
Ich kann zu ALLEN "klangverbessernden" Mittel für CDs sagen :

DAS KANN NIE UND NIMMER FUNKTIONIEREN

Ich lasse mal das ganze technische Brimborium weg. Sollte es zu einem Lesefehler kommen (ca. 200 in der Sekunde sind erlaubt), werden die fehlerhaften Informationen 100% mathematisch wieder zurückgerechnet. Dabei wird Nichts erfunden bzw. interpoliert. Hier wird richtig gerechnet. Sollten mehr Fehler auftreten gibt es einen auch für fast Taube hörbaren Knacks bei Audio und einen C2-Lesefehler bei Daten.

Aus diesem Grund können keine Tücher von den Lautsprechern gezogen werden. Dies gilt für Kantenabschleifer (wofür ??), schwarze Ränder(Schwachfug) und Entmagnetisierer (es gibt bei einer CD nichts magnetisches). Humbug hoch 3.
Irgendwelche "Rückstandsfrei trocknenden Mittel" -> was bleibt denn bei Rückstandfrei noch übrig -> NICHTS.

Ciao MoB
Quo
Inventar
#82 erstellt: 27. Dez 2005, 18:42
Hallo MoB, beim auslesen gebe ich Dir recht.
Soweit ich weiß wird eine Stelle der CD auch mehrmals gelesen, bevor sie wiedergegeben wird.
Aber rückstandsfrei bedeutet etwas anderes.
Wenn ich meine fenster putze, hoffe ich auch und das ist auch so, daß das Mittel rückstandsfrei wirkt.
Trotzdem sehen meine Fenster hinterher anders aus als vorher. Ich kann nämlich wieder durchsehen .
@ jazzy
Ja eine "Livevorführung" von Hr. Hansen, sollte sich jeder mal angetan haben. Es ist wirklich `ne Show!
vcmob
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 27. Dez 2005, 19:19
Hi Quo,
wenn du mir DAS Mittel was du behauptest zu kennen zum Fensterputzen hast, dann kaufe ich es dir für 500.000 Eu ab inkl. Formel. Das ist das worauf sich Milione Hausfrauen freuen. Aufsprühen -> Fenster sauber. Ich denke du hast bei deinen Ausführungen das WISCHEN vergessen.

Rückstandsfrei bedeutet "Verdunstet Vollständig".
Wenn zwischendurch nicht noch tolle XYZ-Über-Energie freigeseztz wird ist kann nicht viel passiert sein.

Ciao MoB
Quo
Inventar
#84 erstellt: 27. Dez 2005, 20:15
Hi, ich habe das Wischen nicht vergessen, sondern vorausgestzt.
Das Wischen macht man nämlich auch bei den CD`s nach dem Behandeln mit dem rückstandsfrei verdunsteten Mittel.
Gruß Stefan
vcmob
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 27. Dez 2005, 20:48
Hi,
sollte bissel ironisch wirken :-).

Ansonsten stimme ich dir zu das durch das Lösungsmittel + Wischen die CD gereinigt wird und dann eventuelle Aussetzer verschwinden.
Klanglich kann es aber leider zu keiner Verbesserung kommen. Und schon gar nicht zu solch signifikanten Unterschieden welche auch noch hörbar sind. Deswegen bleibe ich auch bei meiner Aussage, dass solcher Kram Humbug sind und nur dazu dienen leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ciao Christian
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 29. Dez 2005, 02:12
Wehe, jetzt fängt noch jemand mit Polierpaste an !
Z.B., welche mit Diamantstaub!
Dann hole ich die Flex raus, spann die CD ein und los gehtst!
travolta999
Stammgast
#87 erstellt: 02. Jan 2006, 00:41

Die CD war die selbe, einmal ohne Behandlung, einmal mit, die Kette war die Selbe, die Lautstärke war die Selbe, der Raum war der Selbe und ich habe mich auch nicht bewegt. Ausdrückliche Anordnung des Vorführers.


...und der Händler hat natürlich auch immer ausreichend "verschmutzte" CDs vorrätig, mit denen er die Vorher/Nachher-Show veranstalten kann.

vcmob
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 02. Jan 2006, 00:56
Hi,
da dieses "tolle" Ereignis ja nicht aufgrund des Sprays eingetreten sein kann -> siehe vorherige Ausführungen zum Aufzeichnungsverfahren bei CDs -> muss eine "andere" Veränderung durchgeführt worden sein. Ich will ja nichts unterstellen, aber das klingt massiv nach Schmuh (Betrug/Selbstbetrug könnte man es auch nennen). Entweder haben einem die Ohren einen Streich gespielt oder es wurde an der Anlage klammheimlich manipuliert.

Ciao MoB
A.Z.
Stammgast
#89 erstellt: 15. Jan 2006, 17:30
Hallo!
Ich würde aufpassen, was ich so alles auf die CD sprühe. Ich habe auch so ein CD-Spray. Ob's eine Verbesserung bringt, weiss ich nicht so genau, manchmal glaube ich, dass die Musik dadurch ruhiger, dunkler und etwas weiträumiger klingt. Könnte aber auch alles nur Einbildung sein. Das Zeug wird auf die CD gesprüht und dann wird ordentlich poliert, ca. 10 min (!), bis es glänzt. Das Problem ist, dass die CD's, die ich damit vor einem halben Jahr behandelte, jetzt fleckig sind. Also das Zeug ist wieder drauf, das hat sich wohl in die oberste Schicht verzogen und kommt jetzt wieder raus. Muss immer wieder nachpolieren. Ich hoffe, das wird nicht noch schlimmer. Keine gute Sache.

MfG,
Andrej


[Beitrag von A.Z. am 15. Jan 2006, 17:31 bearbeitet]
TheBishop
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 15. Jan 2006, 18:15
Hi,
viele dieser "Zauberwässerchen" sind im Prinzip nichts anderes als Antistatikmittel (Physik statt Voodoo) die tausendfach überteuert angeboten werden. Die CD kann sich wie viele Kunststoffe elektrostatisch aufladen. Trägt man nun ein x-beliebiges Antistatikum der Industrie oder z.B. ein Tröpfchen Öl (z.B.Siliconöl)auf der Labelseite verteilt - kann dies antistatisch wirken.
Wenn überhaupt, hat man am ehesten einen positiven Klangeffekt bei CDPs mit Kunstofflinse.
Aber auch da sind die die Unterschiede zum Teil von nicht hörbar bis hörbar, abhängig von den verwendeten Gerätschaften und der Aufnahme selbst.
Ob sich die Spielerei dann lohnt muss jeder für sich selbst entscheiden (der Kauf beim Haiendfritzen IMHO sicher nicht)

Gruss
Jazzy
Inventar
#91 erstellt: 15. Jan 2006, 19:44
Hi!
Da bin ich ja froh,das mein CDP eine Glaslinse besitzt!
Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 17. Jan 2006, 01:16
Mein CDP hat ´ne Gummi-Linse
leon78
Gesperrt
#93 erstellt: 10. Apr 2006, 14:28
Hallo zusammen...

Es gibt veränderungen! Nur ein kurzes Beispiel: Seit über 3000 Jahren arbeiten Chinesen mit Yin und Yang Farben Raumgestaltungen Edelsteinen Halbedelsteinen usw. gibt es dafür eine Wissenschaftliche Erklärung???? Aber komisch, es funktioniert
hal-9.000
Inventar
#94 erstellt: 10. Apr 2006, 14:37

leon78 schrieb:
Hallo zusammen...

Es gibt veränderungen! Nur ein kurzes Beispiel: Seit über 3000 Jahren arbeiten Chinesen mit Yin und Yang Farben Raumgestaltungen Edelsteinen Halbedelsteinen usw. gibt es dafür eine Wissenschaftliche Erklärung???? Aber komisch, es funktioniert

... komisch - bei mir nicht ...

... ob Bett NordSüd o. OstWest ausgerichtet, Zimmer symmetrisch o. unsymmetrisch, ich hab 'nen Edelstein drin liegen oder nicht ... alles 'Faxen' wenn man nicht dran glaubt. Dies ist meine Meinung bzw. Erfahrung. Es klappt anscheinend nur, wenn man dafür empfänglich ist - ich bin's jedenfalls nicht.


[Beitrag von hal-9.000 am 10. Apr 2006, 14:44 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#95 erstellt: 10. Apr 2006, 14:56

hal-9.000 schrieb:

leon78 schrieb:
Hallo zusammen...

Es gibt veränderungen! Nur ein kurzes Beispiel: Seit über 3000 Jahren arbeiten Chinesen mit Yin und Yang Farben Raumgestaltungen Edelsteinen Halbedelsteinen usw. gibt es dafür eine Wissenschaftliche Erklärung???? Aber komisch, es funktioniert

... komisch - bei mir nicht ...

... ob Bett NordSüd o. OstWest ausgerichtet, Zimmer symmetrisch o. unsymmetrisch, ich hab 'nen Edelstein drin liegen oder nicht ... alles 'Faxen' wenn man nicht dran glaubt. Dies ist meine Meinung bzw. Erfahrung. Es klappt anscheinend nur, wenn man dafür empfänglich ist - ich bin's jedenfalls nicht.
:prost

mannnnnnnnnnnn...

ganz einfach, das bett auf NORDOST achse und die dame kreuzverschaltet draufgelegt, was meinste wie das abgeht und dann ist die musike richtig lebendig ....

und passed dazu, wann kommst du denn? - ich meine zu mir

Frank
hal-9.000
Inventar
#96 erstellt: 10. Apr 2006, 15:10
Hi Frank,



Ich hab das was ich geschrieben habe ohne Scheiß wirklich alles gemacht. Bewusst Bett so und so hingestellt (gut ok, 100%ig mit Kompass auf den 'mm' hab ich's nicht ausgerichtet und NORDOST hab ich natürlich vergessen *gg*), bewusst *irgendsoeinen* Stein hingelegt und ob was symmetrisch oder nicht steht ... das alles macht bei mir nunmal ausser optisch keinen Unterschied - da kann er 10mal schreiben es gibt sie.
Diese Begründung/Analogie halte ICH eben für weit hergeholt.

Ist ja aber auch egal ...


Mach mal einen Vorschlag, kannst mich ja mal so ab 16.30 mal anrufen, ich hab Deine Nummern nicht mehr - Handy hat sich nach Softwareabsturz in den Werksmodus gestellt , alle Daten wech. Am besten schickst mir Deine Visitenkarte oder Nummern per SMS.


[Beitrag von hal-9.000 am 10. Apr 2006, 15:14 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#97 erstellt: 10. Apr 2006, 17:06
Hi!
Europäer sind eben keine Asiaten.
Das wird manchmal vergessen.
Quo
Inventar
#98 erstellt: 10. Apr 2006, 17:47
Tja ab und zu schraub`ich mir ein paar Bier in Kopp.
Ich nehme dann auch einiges verändert wahr und kann dieses auch wissentschaftlich erklären.
Aber in Wirklichkeit hat sich nichts verändert.
Nur ich habe mich verändert, bzw. etwas in mir.
Nach diversen weiteren Hörsessions bin ich fast zu der Überzeugung gekommen, daß dieses bei diversen Klangverbesserern auch so sein müßte.
Da aber selbst "Beruhigungsstäbchen" auf oder hinter LS bei mir keine Veränderung des Klangbildes hervorruften.
Habe ich für mich erkannt; daß ich wohl nicht mal mehr zum "Holzohr" tauge.
warden
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 10. Apr 2006, 22:21
Hab mir mal folgendes überlegt um den (un)sinn solcher mittel zu beweisen.

Ich nehm meinen CDPlayer mit optischem Ausgang.
An diesen optischen Ausgang (der mir ja die 0-en und 1-en genauso liefert wie er sie von der CD lieset) häng ich mit einem Lichtleiter einen photo-Transistor und schick das ganze dann (serielle Schnittstelle) zu meinem Computer. da kann ich dann exakt die 0-en und 1-en mitschreiben die der CDPlayer liest und demzufolge auch gehört werden können.
Dann muss ich nur noch die Cd einmal ohne und einmal mit behandlung einlesen und danach kann ich bitweise vergleichen wieviele unterschiede es gibt. (Das ganze am besten 5 mal unbehandelt und 5 mal behandelt und dann vergleichen...)

Müsste doch funktionieren oder? Wenn ja werd ich das in den nächsten tagen mal bauen... und testen
TT
Stammgast
#100 erstellt: 11. Apr 2006, 11:39

warden schrieb:
Hab mir mal folgendes überlegt um den (un)sinn solcher mittel zu beweisen.

Ich nehm meinen CDPlayer mit optischem Ausgang.
An diesen optischen Ausgang (der mir ja die 0-en und 1-en genauso liefert wie er sie von der CD lieset) häng ich mit einem Lichtleiter einen photo-Transistor und schick das ganze dann (serielle Schnittstelle) zu meinem Computer. da kann ich dann exakt die 0-en und 1-en mitschreiben die der CDPlayer liest und demzufolge auch gehört werden können.
Dann muss ich nur noch die Cd einmal ohne und einmal mit behandlung einlesen und danach kann ich bitweise vergleichen wieviele unterschiede es gibt. (Das ganze am besten 5 mal unbehandelt und 5 mal behandelt und dann vergleichen...)

Müsste doch funktionieren oder? Wenn ja werd ich das in den nächsten tagen mal bauen... und testen


Sicher ein netter Versuch - und das nicht zum ersten mal, aber es wird niemanden, der an so etwas glaubt überzeugen, denn merke:

"Nicht alles was man hören kann, läßt sich auch messen..."
"Wer viel misst misst Mist..."
"Aber bei mir kann ich es doch hören...und meine Freundin, die überhaupt keinen Bezug zu HiFi..."
"Das Ohr ist das beste Messgerät..."
"Jedem seine Meinung und ich habe meine und lasse mich nicht durch Tatsachen verwirren..."

etc..pp...

Trotzdem, viel Vergnügen.

Gruß TT


[Beitrag von TT am 11. Apr 2006, 11:46 bearbeitet]
das.ohr
Inventar
#101 erstellt: 11. Apr 2006, 11:50

warden schrieb:
Hab mir mal folgendes überlegt um den (un)sinn solcher mittel zu beweisen.

Ich nehm meinen CDPlayer mit optischem Ausgang.
An diesen optischen Ausgang (der mir ja die 0-en und 1-en genauso liefert wie er sie von der CD lieset) häng ich mit einem Lichtleiter einen photo-Transistor und schick das ganze dann (serielle Schnittstelle) zu meinem Computer. da kann ich dann exakt die 0-en und 1-en mitschreiben die der CDPlayer liest und demzufolge auch gehört werden können.
Dann muss ich nur noch die Cd einmal ohne und einmal mit behandlung einlesen und danach kann ich bitweise vergleichen wieviele unterschiede es gibt. (Das ganze am besten 5 mal unbehandelt und 5 mal behandelt und dann vergleichen...)

Müsste doch funktionieren oder? Wenn ja werd ich das in den nächsten tagen mal bauen... und testen



hallo, na dann denke auch daran, dass das zeitliche auftreten und die länge der einzelnen bits auch wichtig sein könnte ...

Frank
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ehemals_hj am 21.07.2002  –  Letzte Antwort am 29.01.2007  –  26 Beiträge
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Jonny am 12.01.2003  –  Letzte Antwort am 03.03.2010  –  24 Beiträge
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pitt am 08.02.2004  –  Letzte Antwort am 09.02.2004  –  5 Beiträge

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