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Worüber besteht Konsens ?+A -A |
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Autor |
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US
Inventar |
#101 erstellt: 20. Mai 2005, 09:43 | |||||||
Hallo Jakob, die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit sollte genügen. Wer die absoltute Sicherheit sucht, findet Verzweiflung. Gruß, Uwe |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 20. Mai 2005, 09:44 | |||||||
Bei einer derart "dramatischen" Wirkung muß Deine Anlage ein Problem haben. Hast Du schon einmal daran gedacht, dem auf den Grund zu gehen? Denkbare Möglichkeiten wären starker Elektrosmog, Defekte oder konstruktive Mängel in einzelnen Komponenten, stark verseuchte Stromversorgung etc.
Richtig, wobei ich dazu sagen würde daß diese technischen Gründe oft nicht dem Kabel selber anzulasten sind. Das ist es was mich an der Diskussion hier oft nervt. Diejenigen, die was zu hören meinen, vergessen es, gebührend zu würdigen, daß der Effekt eingebildet sein könnte, oder daß er von etwas anderem als dem Kabel herrühren könnte. Die Skeptiker schieben alles generell auf Einbildung und vergessen ebenfalls die anderen Möglichkeiten. |
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kalia
Inventar |
#103 erstellt: 20. Mai 2005, 09:49 | |||||||
"Passend gemacht" passt hier mE besser Ich kann keinen Beitrag finden, in dem eine Behebung von Raumproblemen mittels Kabel empfohlen wird... Gruss Lia |
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SpeakerFrank
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 20. Mai 2005, 10:00 | |||||||
FilzPapier Plättchen,für 720.-Euronen,na klasse. Aber da ich für meine Blaspemischen Kommentare schon hier in diesem Forum ziemlich fies beleidigt worden bin,erspare ich mir zu der Filzplättche Nummer jeglichen weiteren Kommentar! ROFLMAO!!!! Grüsse SpeakerFrank Ps.Kann mir jemand sagen was dies heissen soll?? "Du TOEPFA" ich habe keinen Schimmer? |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 20. Mai 2005, 10:06 | |||||||
stimmt... nicht in diesem Thread Charly hatte mal Kabel verliehen um Raumprobleme zu beheben.. war allerdings die Zeit beim ersten Kabeltest. aber die harmonix Blättchen wären dann wohl doch eine gute Löstung, also doch passend (wenn du gerne magst auch passend gemacht) Gruß Reinhard [Beitrag von Hörzone am 20. Mai 2005, 10:07 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#106 erstellt: 20. Mai 2005, 10:19 | |||||||
Jakob, jetzt bist Du mir aber ausgewichen! Ich habe geschrieben:
Dazu noch einmal meine Frage: welchen Fall könnte es geben, dass es zu so dramatischen Auswirkungen kommt? Ein Verbindungskabel das derartiges bewirkt, könnte man bestenfalls durch den Einsatz von Bauteilen (Spulen und Kondensatoren) zusammenlöten. Das wäre aber dann kein Kabel mehr im üblichen Sinne. Gruß David |
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kalia
Inventar |
#107 erstellt: 20. Mai 2005, 10:22 | |||||||
Hallo Reinhard Ja, dafür liebe ich ja dieses Forum Weil mal irgendwann jemand ein Kabel zum Zwecke der Raumproblembehebung verliehen hat, ist völlig logisch, dass ich, wenn ich anmerke, dass ein Hallproblem nicht digital zu lösen ist, an ein Kabel als probate Lösung gedacht haben muss Maximal wären dann da noch die Filzplättchen... Und gleich sind wir beim nächsten Thema...und bei nächster Gelegenheit wirds wieder heissen, da hätte mal wieder jemand ein Kabel zur Lösung .... Hallo Bernd und Muckie Könnt ihr das nicht wirklich mal mit BT wiederholen? Es wird sich doch wahrscheinlich schon irgendein "Neutraler" in der Gegend finden lassen Gruss Lia [Beitrag von kalia am 20. Mai 2005, 10:29 bearbeitet] |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#108 erstellt: 20. Mai 2005, 10:32 | |||||||
Lia.. wenn mans genau nimmt.. gings ja schon um Kabel.. und das Ergebniss das lt Jakob
egal nicht der Rede wert Gruß Reinhard |
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hifiaktiv
Inventar |
#109 erstellt: 20. Mai 2005, 10:42 | |||||||
kalia
Inventar |
#110 erstellt: 20. Mai 2005, 10:45 | |||||||
Dazu zitier ich mal
Ich halte die Möglichkeit von anderen technischen Gründen keinesfalls für ausgeschlossen. Ich stimme Jakob zu, bevor man nicht nach möglichen Ursachen gesucht hat,Betonung auf dem "n", hier reicht ja meist eine...kann man nicht wissen was da gehört wurde. Ich fänd es sehr interessant mal wenigstens den Versuch zu machen eine technische Erklärung zu finden, schätze aber, Spekulationen übers Netz führen da nicht weiter Gruss Lia |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#111 erstellt: 20. Mai 2005, 10:53 | |||||||
ich halt mich da raus.. hab schliesslich schon einen Test mit 20 Hörern gemacht.. Jakob hält sich sowieso raus.. spricht nur übers Netz mal sehen wer da weiterführendes anbieten will. Gruß Reinhard |
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martin
Hat sich gelöscht |
#112 erstellt: 20. Mai 2005, 10:56 | |||||||
Wie dramatisch die Auswirkungen von Kabeln sind, ist äquivalent zum Zeitabstand eines offiziellen Kabeltests. Vor dem 'Münchener Test' waren die Unterschiede auch groß, dann anschließend wurde kleinlaut von subtil oder gar nicht vorhanden gesprochen. Dann wurden sie wieder wie ursprünglich dramatisch groß, bis der 'Chiemsee-Test' die Maßsstäbe der Voodoo-Anhänger etwas zusammenstauchte. Nun ist wieder Zeit ins Land gegangen...es ist Frühling, die Knospen sprießen und die Kabel klingen wieder wie und je... ...bis zum nächsten Test |
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hifiaktiv
Inventar |
#113 erstellt: 20. Mai 2005, 11:26 | |||||||
@martin Du hast das richtig erkannt, ist so etwas wie Flut und Ebbe. Jetzt haben wir halt wieder Flut. @pelmazo schrieb:
Ich weiß, dass Du schon seit Monaten in dieser Richtung die eigentlichen Probleme vermutest/suchst. Wenn aber alles so bleibt wie es ist und nur ein Kabel gewechselt wird, erscheint mir diese Erklärung auch nicht logisch. Selbst eine unterschiedlich gute Abschirmung kann doch nicht so viel ausmachen. Deshalb prinzipiell die gleiche Frage an Dich wie auch an Jakob: was kann an einem Kabel so anders sein, dass unter sonst identen Umständen plötzlich Unterschiede zu hören sind? Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 20. Mai 2005, 13:28 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#114 erstellt: 20. Mai 2005, 12:06 | |||||||
Wenn ein Verstärker aufgrund kapazitiver Last zum Schwingen angeregt wird, dann kann sich das schon deutlich anders anhören. Das ist ein z.B. ein Fall den ich ganz klar dem Verstärker und nicht dem Kabel anlasten würde. Wenn ein Kabel hochfrequente Einstrahlungen aufschnappt und dadurch in einem angeschlossenen Gerät Störungen eingekoppelt werden, dann kann sich das auch hörbar auswirken. Aber auch da würde ich eher das Gerät verantwortlich machen, das nicht ausreichend für solche Störungen immunisiert ist. Verschiedene Kabel können da schon aufgrund unterschiedlicher Länge Unterschiede zeigen. Wenn ein Cinch-Kabel Teil einer Brummschleife ist, dann wirken sich Unterschiede in der Impedanz des Masseleiters auf die Stärke der eingekoppelten Störung aus, und wir reden hier von merklichen Unterschieden bei Widerständen unterhalb von 1 Ohm. Auch hier liegen die Ursachen nicht im Kabel, aber die Wirkung wird vom Kabel beeinflußt. Vorstellbare Wirkungsmechanismen gibt's also durchaus, wie Unterschiede im Kabel, die unter normalen Umständen bedeutungslos für das Audiosignal wären, im Zusammenwirken mit Unzulänglichkeiten der beteiligten Geräte doch hörbare klangliche Effekte haben. Ich habe daher keine Probleme damit wenn jemand behauptet er würde klangliche Unterschiede zwischen Kabeln hören. Das kann durchaus vorkommen und braucht nicht eingebildet zu sein. Ich ziehe daraus bloß völlig andere Schlüsse. Was mich daher nervt ist wenn jemand, der solche Unterschiede hört, daraus direkt schließt, die Unterschiede seien charakteristisch für das Kabel ("Kabel A klingt so, Kabel B klingt so"). Das ist eine vorschnelle und IMHO unsinnige Folgerung. Charakteristisch sind sie höchstens für eine bestimmte Situation. Ich würde also jemandem, der Unterschiede zwischen Kabeln hört (bzw. zu hören meint) kein bestimmtes Kabel empfehlen, sondern würde versuchen, ihn dazu zu bringen nach der wirklichen Ursache zu forschen. Dabei kann sich durchaus herausstellen daß es alles eingebildet war. Es kann sich auch herausstellen, daß die superteure Edelkomponente eine Macke hat, womöglich sogar eine systematische, hineinentwickelte. Bloß steigen ziemlich wenige Leute darauf ein, sei es weil sie den Aufwand scheuen, oder die (technischen, wissensmäßigen, etc.) Mittel nicht haben, oder weil sie das Ergebnis fürchten. Mein Paradebeispiel dafür ist der Charly, der eigenen Aussagen gemäß Kabelklang hört, und inzwischen auch Blindtests für überflüssig und untauglich hält, da er ja bereits "weiß" daß es ihn gibt, es aber bisher trotz vorhandenen Wissens und wahrscheinlich auch technischer Ausrüstung bisher nicht für nötig gehalten hat dem Phänomen auf den technischen Grund zu gehen. Wo ich nur den Kopf schütteln kann ist wenn jemand vierstellige oder noch höhere Summen für ein Kabel ausgibt. Dafür kann man dann leicht die Ingenieurstunden bezahlen, die nötig sind um dem Problem auf den Grund zu gehen, und es ordentlich (= an der Wurzel) zu beheben. Meine Grundüberzeugung ist es daß in einer ansonsten fehlerfreien Anlage eine Beipackstrippe klanglich nicht von einem superedlen Kabel zu unterscheiden ist. Fehlerfrei heißt hier nicht nur die Fehlerfreiheit jeder einzelnen Komponente, sondern auch der gesamten Konfiguration. |
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sn4
Ist häufiger hier |
#115 erstellt: 20. Mai 2005, 12:37 | |||||||
Alo erstmal danke, dass sich einige so rührend um mein Raumakustikprobelm kümmern Aber im Ernst. Dass die Raumakustik sich durch Kabel nicht verbessern lässt sollten doch hier schon alle unterschrieben können oder? Also wenn jemand behauptet, dass die Raumakustik mit Kabeln verbessert werden kann, so ist dies einfach absoluter Quatsch (Und dafür brauchts nun wirklich kein imho oder mE). @ Hifi-Aktiv: Warum sollte die Raumakustik nicht digital verbessert werden können? Den Link hat anscheinend niemand beachtet, drum hier nochmal: http://www.medialab....3/schlussbericht.pdf Also ausser einer digitalen Lösung bleibt gar nichts anderes übrig, sofern man am Raum nichts ändern möchte... |
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csa14
Ist häufiger hier |
#116 erstellt: 20. Mai 2005, 13:03 | |||||||
Also... Auf die Gefahr einer Steinigung hin halte ich fest was folgt: 1. Es gibt technische Unterschiede zwischen Strom-, Cinch- oder LS-Kabel, die sich mit geeignetem Equipment messen lassen. 2. Hifi-Geräte werden - auf technischer Ebene - durch Kabel beeinflusst. Während ein Kabel mit einer Kombi harmoniert, eignet sich ein anderes Kabel für die Kombi weniger. Damit soll keine Wertung stattfinden, sondern festgehalten werden, dass die technischen Werte eines Kabels denjenigen der entsprechenden Geräte entsprechen sollten. |
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das_bernd
Hat sich gelöscht |
#117 erstellt: 20. Mai 2005, 13:13 | |||||||
Meinetwegen schon.
Das wäre hilfreich. Denn so würde uns ja eh' kein Mensch glauben, selbst wenn wir einen positiven BT zustande bekommen hätten. Gruß, Bernd |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 20. Mai 2005, 13:32 | |||||||
Hallo,
Beide Aussagen sind ABSOLUT korrekt, und niemand (der auch nur halbwegs ernst genommen werden möchte), wird eben dies bestreiten. So weit waren "wir" hier (in Bezug auf genau diese Formulierung)aber schon vor Jahren. Die ungekärten Fragen liegen (insbesondere bei meinen Lieblingskabeln....Den Netzkabeln) aber nunmal in der Grössenordnung, und den damit verbundenen wahrnehmbaren Veränderungen im letztendlichen Nutzsignal. Und eben dafür haben wir nur ein sehr unzuverlässiges "Emotionsmessgerät", (Hirn-Trommelfell-Kombi) dass darüberhinaus bei allen Probanden noch unterschiedlichste Anzeigen liefert.... In einem Messgerätetest (auf dem Kalibrierstand) haben diese Messgeräte ihre Funktion bisher leider immer eingestellt. Zu Hause (allein im Kämmerlein) haben sie dann angeblich wieder akkurat funktioniert... Ich sehe da ein echtes "Problemchen" [Beitrag von -scope- am 20. Mai 2005, 13:34 bearbeitet] |
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hifiaktiv
Inventar |
#120 erstellt: 20. Mai 2005, 13:42 | |||||||
@sn4 schrieb:
Ich möchte nicht sagen, dass damit gar nichts verbessert werden kann, z.B. können damit gröbere Frequenzüberhöhungen- und Einbrüche ausgeglichen werden und auch Laufzeitunterschiede durch unsymmetrische Boxenbedingungen bzw. nicht mittige Hörposition. Dein eigentliches Problem, den Raumhall kannst Du damit nicht wegzaubern. Musik kommt auch dann aus den Boxen und der Raum wird nach wie vor "antworten". Gruß David |
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sn4
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 20. Mai 2005, 14:39 | |||||||
@ csa14 Zu 1) Logisch Zu 2) also harmoniert find ich ein bisschen übertrieben. Ich würde lieber sagen, du dimensionierst ein Kabel für den Zweck, den es haben soll. Danach schaust du, dass dein wirkliches Kabel überdimensioniert ist, damit du auch ganz sicher keinen negativen Einfluss hast. Nur ein kleines Beispiel: Du hast ein Kabel und möchtest einen linearen Frequenzgang bis 20 kHz. Ich habe jetzt einen cd-player (Nad) mit 150 Ohm Ausgangswiderstand gesehen, für unser Beispiel nehmen wir vorsichtshalber mal das 10 Fache. Das Kabel habe einen Kapazitätsbelag von 200pF/m, den Widerstand pro Meter können wir uns getrost sparen, da wir ja schon 1k5 für den Ausgangswiderstand genommen haben. Die Grenzfrequenz berechnet sich bei diesem Tiefpassfilter durch f0= 1/(2*pi*R*C). In unserem Fall also f0 = 1/(2*pi*1500Ohm*x*200pF/m) das ganze nach x umgestellt ergibt: x = 1/(2*pi*20000/s*1500Ohm*200pF/m) = 26.5 m Also bei einer Länge von 26.5 m ist die Grenzfrequenz genau bei 20kHz. Nun tritt bei der Grenzfrequenz jedoch bereits eine Abschwächung der Amplitude von 3dB statt. Dies wäre noch nicht sehr tragisch, die Phasendrehung beginnt jedoch schon eine Dekade vorher, also schon bei 2 kHz, was mit Sicherheit Einfluss auf den Klang hat. Mist, nun können wir also mit unserem Kabel doch nicht den CD-Player unseres Nachbarn an den Amp hängen... Da bleibt nichts anderes übrig, als einen eigenen zu kaufen und dann genügen auch 0.5m Kabel. Die resultierende Grenzfrequenz liegt dann bei über einem MHz... Die Eingangskapazität des Amps hab ich weggelassen, da die tatsächlichen Ausgangswiderstände von cd-Plyern doch schon unter 1k5 Ohm liegen sollten. @ Hifiaktiv: Ja und deine Boxen antworten darauf eben mit der Inversion der Raumantwort wodurch sich bei dem Hörplatz Inversion und Antwort aufheben und nur noch das gewünschte Signal übrigbleibt. Ist in der Praxis sicher viel viel komplexer als hier jetzt beschrieben, aber es geht. In meiner Schule wird momentan auch eine Diplomarbeit zum Thema aktive Lärmbekämpfung gemacht und das funktioniert auch... |
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Bastler2003
Inventar |
#122 erstellt: 20. Mai 2005, 14:41 | |||||||
Danke, das wollte ich wissen! Jetzt weiß ich nämlich, dass Du weist wie sich was anhören muss. Deine Aussagen haben so, für mich, eine höhere Gewichtung erhalten. MFG |
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Bastler2003
Inventar |
#123 erstellt: 20. Mai 2005, 14:45 | |||||||
Hallo! Dich meinte ich nicht Das mit den Bananas habe ich nur so mal in den Raum werfen wollen! Da viele "klangliche" Verbesserungen schon alleine durch saubere Verbindungen erreicht werden. Da das bei den "teuren" Kabeln häufiger der Fall ist, lassen sich so die Verbesserungen oft erklären. Peace |
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kalia
Inventar |
#124 erstellt: 20. Mai 2005, 14:54 | |||||||
Hallo sn4 Hab das grad mal überflogen Hast Du auch schon Seite 43 gelesen? Gehört aber wohl eher ins Akustikforum Gruss Lia |
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sn4
Ist häufiger hier |
#125 erstellt: 20. Mai 2005, 15:03 | |||||||
@ lia Du meinst seite 33 oder? Also da steht, das der Nachhall nicht perfekt gelöst wurde. Eine Verbesserung der Raumakustik (die ist dann aber hör-, mess- und berechenbar) ist auf jeden Fall machbar und ich glaube, dass es sich lohnt das mal zu betrachten, statt über Kabel zu streiten... Zudem ist zu betrachten, dass es sich hier "nur" um eine Diplomarbeit handelt. Die Möglichkeiten sind also bei weitem nicht ausgeschöpft worden... [Beitrag von sn4 am 20. Mai 2005, 15:04 bearbeitet] |
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kalia
Inventar |
#126 erstellt: 20. Mai 2005, 15:15 | |||||||
Hallo sn4 Das ist mE sehr positiv ausgedrückt Seite 35 "......Der einkanaligen wie der zweikanaligen Echtzeit-Inversion gemeinsam ist, dass Sie den «Nachhall» nicht entfernen können, sondern ihn sogar verstärken" Die Messungen wurden eh schon in einem eher gut bedämpften Raum vorgenommen Sorry, für OT...bin jetzt auch still Gruss Lia |
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hifiaktiv
Inventar |
#127 erstellt: 20. Mai 2005, 15:15 | |||||||
@sn4 Ich glaube verstanden zu haben, wie das funktionieren soll. Das ist natürlich etwas anderes als die Geräte welche es bisher gab. Ähnliches (natürlich viel primitiver) gibt es ja schon bei der Lärmbekämpfung und von Sennheiser in Form eines Kopfhörers für Flugreisende. Auch für den Autoinnenraum gab es schon mehrere Versuche in dieser Richtung. Funktioniert auch alles angeblich recht gut. Hast Du eine Ahnung, was so ein Gerät für HiFi Anwendungen kosten könnte? Gibt es so etwas schon? Gruß David [Beitrag von hifiaktiv am 20. Mai 2005, 15:29 bearbeitet] |
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sn4
Ist häufiger hier |
#128 erstellt: 20. Mai 2005, 16:35 | |||||||
@ Lia: Du musst auch alles finden... Nein, du hast ja schon recht. Aber auch der Nachhall sind lediglich Reflexionen, halt bei höreren Frequenzen. Dass es ihnen da nicht gelungen ist, heisst ja nicht, dass es unmöglich ist. Das Ganze ist sicher noch stark verbesserungsbedürftig, aber ich glaube, dass damit noch sehr viel herauszuholen ist... Ich denke nur mal an die Raummoden. Nie mehr mühsam stundenlang LS-Verschieben... @ hifi-aktiv: Keine Ahnung, glaub ich aber nicht. Hab auf jeden Fall nichts dergleichen gefunden -> Denke mal die £Technik dazu ist einfach noch nicht genug ausgereift. Da ich nächstes Jahr meine Diplomarbeit machen muss, wäre es jedoch sicher nicht schlecht, dieses Thema genauer zu untersuchen. |
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ukw
Inventar |
#129 erstellt: 21. Mai 2005, 01:56 | |||||||
@ sn4: Du meinst also Auslöschungen der unerwünschten Hall und Echoanteile durch Antischall?? |
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sn4
Ist häufiger hier |
#130 erstellt: 21. Mai 2005, 11:17 | |||||||
@ ukw Eigentlich schon. In dem Link klappt das ja auch zumindest theoretisch. Praktisch funktionierte das Ganze allerdings nur für die ersten und zweiten Reflexionen (so wie ich das verstanden habe). |
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