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Lautsprecherkabel - Endlich die Auflösung in Sicht!

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Autor
Beitrag
Dragonsage
Inventar
#151 erstellt: 14. Mrz 2005, 23:49

-scope- schrieb:
Hallo,
DAS was "ihr" da so alles hört, kann man in der Regel nicht mit irgendwelchen "Geräten" nachmessen.
Zumindest nicht in der Gegenwart.

Die Firma "Audio Precision" plant aber für spätestens Herbst 2025 den Musikalitäts-Einschub für die 2700er Audio Analyzer Serie.

Hmm, oder das Meßverfahren oder den Hersteller wechseln.

Was wäre mit sowas:
http://www.dynamic-measurement.de/

Spannende Informationen sind auch hier zu finden:
http://www.exdreamaudio.de/

Oder alternativ der Artikel <"Psychoacoustic Analysis and Use of Acoustical Tools? aus CAS Journal Vol. 4, No.5">, der Meßmethoden auszeigt, klangunterschiede zu messen.

Was hälst Du davon?

LG DA
dr.matt
Inventar
#152 erstellt: 14. Mrz 2005, 23:55

Dragonsage schrieb:

Das ist ein Job für -scope- und seiner Meßtronik


Stimmt.
Du wirst sehen, es wird erstmals einer aus der Techniker-Fraktion sein, der den Kabel-Klang technisch belegen wird.

Ich persönlich, würde ja sogar durchaus auf den Scopi tippen.


Liebe Grüße,
Matthias
HinzKunz
Inventar
#153 erstellt: 15. Mrz 2005, 01:27
Hallo,


Du wirst sehen, es wird erstmals einer aus der Techniker-Fraktion sein, der den Kabel-Klang technisch belegen wird.


ich hatte mir da schonmal was ausgedacht, aber die Umsetzung ist etwas komplizierter:

Es gibt Laser-Abtaster für Schwingungen (werden z.B. bei Geheimdiensten zum Abhören eingesetzt).
Mit diesen könnte man theoretisch die Bewegungen der Lautsprecherembranen direkt (d.h. ohne Luft als Mechanisches Übertragungsmedium) und recht präzise messen.
Dann braucht man noch einen Speicher für die gemessenen Werte.
So kann man dann einen messtechnischen Vergleich zwischen allem möglichen Dingen (Kabel, CD-Player etc. pp) ziehen.


Ist das so möglich?
Und wenn ja, wer machts?

mfg
Martin
Duncan_Idaho
Inventar
#154 erstellt: 15. Mrz 2005, 01:45
Möglich ist es und haben tut's B&W, rat mal wie die neue 800er Serie entwickelt wurde....

Wer zahlt die Reise nach England....
HinzKunz
Inventar
#155 erstellt: 15. Mrz 2005, 01:50

Wer zahlt die Reise nach England....


Die Stereo!
Für irgentwas müssen unsere "Fachzeitschriften" schließlich auch mal gut sein.

mfg
Martin
Ale><
Inventar
#156 erstellt: 15. Mrz 2005, 02:47
Bei den oben beschriebenen Messverfahren gibt es aber immer noch ein Problem, das sich auch wahrscheinlich nie lösen lässt: Man kann damit vielleicht messen, wie sich unterschiedliche Kabel auf die Klangreproduktion durch den Lautsprecher auswirken, aber immer noch nicht, wie sich der Klang für uns anhört.

Im Endeffekt wären es dann lediglich genauere Messmethoden, was uns bei dem Problem der unterschiedlichen Wahrnehmung jedes Menschen nicht weiterbringen würde.

Natürlich wirkt jede kleine Veränderung des Kabels auf das was aus dem LS rauskommt (aus elektronischer Sicht) - aber bei welchen Menschen diese ´homöopathischen Dosen´ Wahrnehmungsveränderungen auslösen, oder in welchem Ausmaß, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.

Grüße
Alex
andisharp
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 15. Mrz 2005, 03:28
Jau, Placeboeffekt kann man nicht messen, war mir immer schon klar. Und überhaupt diese vollkommen unzureichende Messtechnik und vollkommen falschen Gesetze der Physik bei Niederfrequenztechnink. Lt. Herrn Burmester befinden wir uns ja bereits im Bereich der Quanteneffekte (möchte wetten, der weiss gar nicht wovon er spricht oder er lügt, dass sich die Balken biegen). Mir aber egal. So lange es Leute gibt, die Physik nach der 9. Klasse abgewählt haben (weils ja so schwer ist) und sich trotzdem nicht entblöden ihre persönliche Wahrnehmung als allgemeingültige Weisheit hinzustellen, sind wenigstens ein paar (wenn auch völlig überflüssige) Arbeitsstellen gesichert.

Willkommen im Einstein-Jahr
Ale><
Inventar
#158 erstellt: 15. Mrz 2005, 05:18

andisharp schrieb:
So lange es Leute gibt, die Physik nach der 9. Klasse abgewählt haben (weils ja so schwer ist) und sich trotzdem nicht entblöden ihre persönliche Wahrnehmung als allgemeingültige Weisheit hinzustellen, sind wenigstens ein paar (wenn auch völlig überflüssige) Arbeitsstellen gesichert.


Auch, wenn ich Dir mit der Physik in der 9. Klasse nicht zustimmen kann (find ich auch ziemlich anmaßend aus den Postings hier Rückschlüsse auf die Bildung der Autoren zu ziehen), hat der zweite Teil des Satzes was wahres:
Die Techniker können Ihre Behauptung nicht als allgemeingültig erklären und genausowenig die Kabelklanghörer (was fürn tolles Wort ).

Gruß
Alex


[Beitrag von Ale>< am 15. Mrz 2005, 05:19 bearbeitet]
leben_in_symphonie
Gesperrt
#159 erstellt: 15. Mrz 2005, 11:53

andisharp schrieb:
Lt. Herrn Burmester befinden wir uns ja bereits im Bereich der Quanteneffekte (möchte wetten, der weiss gar nicht wovon er spricht oder er lügt, dass sich die Balken biegen). Mir aber egal. So lange es Leute gibt, die Physik nach der 9. Klasse abgewählt haben (weils ja so schwer ist) und sich trotzdem nicht entblöden ihre persönliche Wahrnehmung als allgemeingültige Weisheit hinzustellen, sind wenigstens ein paar (wenn auch völlig überflüssige) Arbeitsstellen gesichert.

Willkommen im Einstein-Jahr

Was weisst du über theoretische Physik und Quantentheorie?
Bist du dich sicher, dass er seine persönliche Wahrnehmung als allgemeingültige Weisheit hinstellt?
dr.matt
Inventar
#160 erstellt: 15. Mrz 2005, 12:09

andisharp schrieb:
So lange es Leute gibt, die Physik nach der 9. Klasse abgewählt haben (weils ja so schwer ist) und sich trotzdem nicht entblöden ihre persönliche Wahrnehmung als allgemeingültige Weisheit hinzustellen, sind wenigstens ein paar (wenn auch völlig überflüssige) Arbeitsstellen gesichert.


Wirklich toller Beitrag, danke dir auch dafür.

Es wurde sich nämlich gerade nicht behagt, dieses Posting war jetzt nötig.

Wenn meinst du im spezifischen eigentlich damit ?
befra
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 15. Mrz 2005, 12:15
Hi,
habe gestern schon etwas dazu geschrieben. Die Infos hier sind genauso ein WISCHI-WASCHI wie im Beitrag von WDR5.
Worauf ich hin möchte, ist eine Mindestqualität, die für den einfachen HIFI Hörer nachvollziehbar und bezahlbar ist. Kommentare das muss man selber hören ist zwar toll aber nicht immer praktikabel. Die echten HIFI Freaks brauchen natürlich nicht solche Vorschläge hingegegn der Neuling oder "DER", der nur wenige oder keine Möglichkeiten (keine oder wenige HIFI Geschäfte im näheren Umkreis)hat.
Z.B min. Kabelquerschnitt bei Länge X m,
Baumarktstrippe für einfache HIFI Geräte ca 500 Euro
Kimber kabel für anspruchvollere Geräte
Bi Amp nur für High END u.s.w
Ich hoffe das daraus nachvollziehbare Vorschläge kommen.
dr.matt
Inventar
#162 erstellt: 15. Mrz 2005, 12:54
Hallo Befra,

kein Problem,
allerdings nur über PM.


Gruß,
Matthias
das_bernd
Hat sich gelöscht
#163 erstellt: 15. Mrz 2005, 13:29

befra schrieb:
Worauf ich hin möchte, ist eine Mindestqualität, die für den einfachen HIFI Hörer nachvollziehbar und bezahlbar ist.


Meine Meinung:

Einfaches Kupfer-LS-Kabel, 2.5mm^2 Querschnitt, selbst bei "anspruchsvolleren" Geräten. Mir ist bisher noch keine Hifi-Anlage begegnet, wo das nicht sehr gut anhörbar gewesen ist.

Wenn das erstmal zufriedenstellend läuft (und erst dann), dann kann man sich verschiedene Kabel beim Händler ausleihen etc.

Wenn es damit nicht zufriedenstellend läuft, dann hat man IMHO beim Zusammenstellen der Komponenten etwas falsch gemacht, dies dann mit Kabeln wieder geradebiegen zu wollen ist eigentlich unmöglich...

Gruß, Bernd (Kabelklanghörer)
Ale><
Inventar
#164 erstellt: 15. Mrz 2005, 14:03

befra schrieb:
Kommentare das muss man selber hören ist zwar toll aber nicht immer praktikabel. Die echten HIFI Freaks brauchen natürlich nicht solche Vorschläge hingegegn der Neuling oder "DER", der nur wenige oder keine Möglichkeiten (keine oder wenige HIFI Geschäfte im näheren Umkreis)hat.
Z.B min. Kabelquerschnitt bei Länge X m,
Baumarktstrippe für einfache HIFI Geräte ca 500 Euro
Kimber kabel für anspruchvollere Geräte
Bi Amp nur für High END u.s.w
Ich hoffe das daraus nachvollziehbare Vorschläge kommen.


Tach befra,

das ist ja gerade das Problem - es kann Dir keiner sagen, ob Du ein teures Kabel heraushören würdest, deshalb besser selbst ausprobieren.

Die Techniker würden sagen, daß bis zu 10 Metern Kabellänge ein Querschnitt von 2,5 mm² und billiges LS-Kabel locker ausreicht (einige sagen sogar, daß das schon überdimensioniert ist, von der Physik her).

Die Kabelklanghörer würden Dir eher teurere und aufwändigere Kabel empfehlen.

Grüße
Alex

PS: Hoffe ich habe mich diplomatisch genug ausgerückt
leben_in_symphonie
Gesperrt
#165 erstellt: 15. Mrz 2005, 14:33

befra schrieb:
Die echten HIFI Freaks brauchen natürlich nicht solche Vorschläge hingegegn der Neuling oder "DER", der nur wenige oder keine Möglichkeiten (keine oder wenige HIFI Geschäfte im näheren Umkreis)hat.

Wenn man keine Möglichkeit hat, verschiedene Geräte zu hören, wird man sowieso von anderen Leute abhängig. Ob Du einen Vorschlag von einem Fachzeitschrift, von einem Händler oder Forumsmitglieder bekommst, kann rein technisch, klanglich und preislich auf das Gleiche rauskommen. Wenn du Glück hast, hast du etwas gutes sonst hast du pech und du bist selber daran schuld, da du dich nicht die Zeit gegeben hast, das selber zu hören.

Ein Neuling sollte sich zuerst Zeit geben, verschiedene Systeme zu hören, viele Live-Konzerte zu besuchen (ich weiss nicht aber, ob das für Pop-Musik etwas bringt). Es soll sich mit dem Klang aussenandersetzen. Sich über die verschiedenen Schattierungen im Klang bewusst werden. Umso mehr Zeit er mit diesen Sachen verbringt, desto weniger Wird er von anderen Leute "beschiessen", missberaten und ausgebeutet.
Dragonsage
Inventar
#166 erstellt: 15. Mrz 2005, 15:29

befra schrieb:

Z.B min. Kabelquerschnitt bei Länge X m,
Baumarktstrippe für einfache HIFI Geräte ca 500 Euro
Kimber kabel für anspruchvollere Geräte
Bi Amp nur für High END u.s.w

Dein Wunsch ist verständlich aber hier wird auf der Ebene diskutiert, daß selbst für HiighEnd Baumarktstrippen reichen, sofern diese Mindestanforderungen erfüllen, wie Kabeldurchmesser, etc.

Meine persönliche Meinung, die ich schon an zich Stellen dargelegt habe, ist, daß es zum einen keine generelle Empfehlung eines bestimmten Kabels gegen kann aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften der Kabel im Einfluß auf den Klang uns dass jeder bitte <selber> entscheiden möge durch ausleiehen und hören, was für seine Verstellungen am Besten ist.

Eine grobe Preisrichtung ist: 10-20% des Komponentenwertes für die Verkabelung.

Aber das ist meine Meinung, die allerdings auch von einige Menschen geteilt wird...

LG DA
Dragonsage
Inventar
#167 erstellt: 15. Mrz 2005, 15:33

Krasser schrieb:
Die Kabelklanghörer würden Dir eher teurere und aufwändigere Kabel empfehlen.

Von meinem persönlichen Standpunkt kann ich das nicht unterschreiben. Nur weil ich unterschiede höre, gehe ich nicht davon aus, daß JEDER an SEINER Anlage ZUHAUSE auch Unterschiede wahr nimmt. Wenn nicht, warum soll er sich ein teueres Kabel kaufen?

Wie auch bei Boxen, Verstärkern oder CDPs, Du kannst sowieso nur Hörempfehlungen geben. Ein Auswahl ohne zu hören, ist aus meiner Sicht Schwachsinn - auch für einen 'Anfänger'.

LG DA
Ale><
Inventar
#168 erstellt: 15. Mrz 2005, 16:37

Krasser schrieb:
es kann Dir keiner sagen, ob Du ein teures Kabel heraushören würdest, deshalb besser selbst ausprobieren.

Dragonsage schrieb:

Krasser schrieb:
Die Kabelklanghörer würden Dir eher teurere und aufwändigere Kabel empfehlen.

Von meinem persönlichen Standpunkt kann ich das nicht unterschreiben. Nur weil ich unterschiede höre, gehe ich nicht davon aus, daß JEDER an SEINER Anlage ZUHAUSE auch Unterschiede wahr nimmt. Wenn nicht, warum soll er sich ein teueres Kabel kaufen?



Alex
befra
Ist häufiger hier
#169 erstellt: 15. Mrz 2005, 17:26
Hallo an "Alle ", danke für die Antworten aber
das ist ja das DING!
Alle schreiben, sprechen oder erzählen was von Lautsprecherkabel, aber keiner möchte sich festlegen.
Habt Ihr angst, Ihr könnt eine falsche Empfehlung geben.
Entweder ich stehe dazu und diesem Kabel xyz oder ich lasse es. Gewiss ist natürlich die Kabelfrage in Abhängigkeit von der Elektronik oder dem LS zu sehen, aber einen Mindeststandard dürfte doch wohl zu finden sein.
Ein Accuphase Verstärker hört sich auch besser an als ein kleiner Denon Verstärker. Oder ein LS Dynaudio Contour 1.3 hört sich auch besser an als eine LS-Kiste für 100€.
Bin gespannt wie das weiter geht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 15. Mrz 2005, 17:52
Hallo,

Wer von seinerm Stereo! Endverstärker je 10 Meter (oder ähnliche Längen) überbrücken muss, der hat schon im Vorfeld nicht kompromisslos aufgebaut. solche Leute sollten sich erst garkeine Gedanken über Hifi machen...Es sei denn sie bewohnen eine Turnhalle oder etwas ähnlich "geräumiges"

Viel Spass mit der Akustik
HinzKunz
Inventar
#171 erstellt: 15. Mrz 2005, 17:58

das_bernd schrieb:

Meine Meinung:

Einfaches Kupfer-LS-Kabel, 2.5mm^2 Querschnitt, selbst bei "anspruchsvolleren" Geräten. Mir ist bisher noch keine Hifi-Anlage begegnet, wo das nicht sehr gut anhörbar gewesen ist.

Wenn das erstmal zufriedenstellend läuft (und erst dann), dann kann man sich verschiedene Kabel beim Händler ausleihen etc.

Wenn es damit nicht zufriedenstellend läuft, dann hat man IMHO beim Zusammenstellen der Komponenten etwas falsch gemacht, dies dann mit Kabeln wieder geradebiegen zu wollen ist eigentlich unmöglich...

Gruß, Bernd (Kabelklanghörer)


100%ige zustimmung!

Wenn überhaupt, dann handelt es sich um minimale Änderungen.
Desshalb sind Kabel m.E. Feintuning (genau so, wie das meiste andere Zubehör).

mfg
Martin (Kabelklang-nicht-hörer)


[Beitrag von HinzKunz am 15. Mrz 2005, 18:08 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#172 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:07
Bei Lautsprecherkabeln ist (wenn überhaupt ) der Unterschied wohl so gering und so stark abhängig vom eigenen Equipment, daß man keine konkreten Empfehlungen geben kann.

Ich persönlich mit meiner "nicht-High-End" Anlage höre überhaupt keine Unterschiede zwischen meiner "Baumarktstrippe" und anderen Kabeln (habe aber auch noch nicht viele Kabel ausprobiert, weil ich mit dem Klang bei mir daheim zufrieden bin).

@scope
War ja nur ein Beispiel mit den 10 Metern ...obwohl das Kabel zu meinen Rear-Speakern schon ca. 8m lang ist (und auch noch billiges Netzkabel mit 5x 1,5mm² ) - ich weiß: anderes Thema
leben_in_symphonie
Gesperrt
#173 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:32

befra schrieb:
Habt Ihr angst, Ihr könnt eine falsche Empfehlung geben.
Entweder ich stehe dazu und diesem Kabel xyz oder ich lasse es.

Es ist nicht eine Sache der Angst. Mit der Zeit weiss man, dass was für mich super ist, ist es nicht unbedingt das Beste für jemand anderen. Ich gebe deshalb grundsätzlich keine Empfehlungen aber wenn du wirklich ein guter LS-Kabel willst, kauf den "Fadel Coherence Duo" oder der Goldline.
Duncan_Idaho
Inventar
#174 erstellt: 15. Mrz 2005, 20:51
Als Anfänger kann man mit den günstigen Kabeln von Öhlbach wenig falsch machen.... und in vielen mir bekannten Fällen war bei LS das Kimber 4PR ein guter und günstiger Ausgangspunkt....
befra
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 16. Mrz 2005, 14:33
Hallo Duncan_Idaho,
das ist doch schon ein guter Anfang. Sowas ähnliches habe ich mir vorgestellt. Beim Kimber kann ich aus eigener Erfahrung das 8PR empfehlen. Nicht viel teurer (ab ca 10Euro/je m Neuware unkonf.) als Baumarkt einfach.Für einfach oder Hifi im mittleren Preissegment bestimmt ausreichend.
HinzKunz
Inventar
#176 erstellt: 16. Mrz 2005, 19:11

Beim Kimber kann ich aus eigener Erfahrung das 8PR empfehlen



und in vielen mir bekannten Fällen war bei LS das Kimber 4PR ein guter und günstiger Ausgangspunkt....


mag schon sein...
Aber diese "Kabelzöpfe" sind IMHO häßlich wie sonstwas.

mfg
Martin
Duncan_Idaho
Inventar
#177 erstellt: 16. Mrz 2005, 22:19
Naja... die Baumarltstrippe gewinnt auch keinen Designpreis.... und die mit den schönsten Farben haben mich meist nicht sonderlich überzeugt.... zur Not kann man sich die Dinger ja selber nach Geschmack einfärben....

Hab übrigens selber die 8PR... werd dann mit der B&W 804 auf 8TC bzw 12TC wechseln...


[Beitrag von Duncan_Idaho am 16. Mrz 2005, 22:20 bearbeitet]
Interpol
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 17. Mrz 2005, 23:57

befra schrieb:
Hallo Duncan_Idaho,
das ist doch schon ein guter Anfang. Sowas ähnliches habe ich mir vorgestellt. Beim Kimber kann ich aus eigener Erfahrung das 8PR empfehlen. Nicht viel teurer (ab ca 10Euro/je m Neuware unkonf.) als Baumarkt einfach.Für einfach oder Hifi im mittleren Preissegment bestimmt ausreichend.


da ich ja nun von 2,5mm² stromlitze auf kimber 8PR umgestiegen bin, kann ich wohl behaupten, dass ein unterschied absolut nicht hoerbar ist. anfangs dachte ich, dass der bass präziser kommt. allerdings nur, bis zu einem blindtest, bei dem ein freund die kabel umgestoepselt hat. wir konnten beide nicht den allerkleinsten unterschied hoeren, wie es die physik auch vorher schon beschrieben hat.
aber das kabel sieht IMHO sehr gut aus und ich habe es wegen der optik gekauft. der querschnitt ist bei meiner kabellaenge von 3,5 m ueber jeden zweifel erhaben. ich wuerde es wieder kaufen, wenn es auch maßlos ueberteuert ist.
befra
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 18. Mrz 2005, 10:16
Hallo Interpol,
physikalisch und elektr. techn. hast du recht. Der rechn. Vorteil zwischen 2,5 und ca 5 mm2 ist min. und elektr. vernachlässigbar wie es so schön heisst.Ich denke aber das für eine posivite Veränderung die gesamte HIFI Kette betrachtet werden muss. Nur das LS Kabel alleine macht es nicht. Wäre ja toll. Um beim Kimber zu bleiben. Dieses Kabel ist völlig anders aufgebaut als die normale 2 Draht Strippe.Und wie in der Formel 1 entscheidet nur die Feinabstimmung der gesamten Hifi Kette über Sieg oder Niederlage.
Dragonsage
Inventar
#180 erstellt: 18. Mrz 2005, 10:48

Interpol schrieb:

da ich ja nun von 2,5mm² stromlitze auf kimber 8PR umgestiegen bin, kann ich wohl behaupten, dass ein unterschied absolut nicht hoerbar ist.

Korrekterweise kannst Du nur behaupten, daß für Dich (und Deinen Freund, wie Du später ausführst) an Deiner Anlage kein hörbarer Unterschied festzustellen ist.

Der Schluß "unterschied absolut nicht hörbar" ist aus diesem Zusammanhang nicht haltbar...

LG DA
Dragonsage
Inventar
#181 erstellt: 18. Mrz 2005, 10:51

befra schrieb:
Hallo Interpol,
physikalisch und elektr. techn. hast du recht.

Wenn es überhaupt eine wissenschaftliche Erklärung für den Unterschied gibt, dann ist dieser mit Sicherheit physikalisch erklärbar.

Ich würde daher nicht so uneingeschränkt zustimmen.

LG DA
Duncan_Idaho
Inventar
#182 erstellt: 18. Mrz 2005, 18:10
Es muß sogar was aus physikalischer Sicht vorgehen... ansonst wären nicht deutliche Unterschiede bei verschiednen Komponenten zu hören.... oder werden neuerdings auch Ektoplasmaleitungen eingesetzt.... könnte ja einiges erklären.... auch das Nichthören von Unterschieden...(>Miese Karma)
-scope-
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 18. Mrz 2005, 20:35
Hallo,


.Und wie in der Formel 1 entscheidet nur die Feinabstimmung der gesamten Hifi Kette über Sieg oder Niederlage.


Aber nicht, wenn man (wie diverse Kabelhörer) mit einem "Daihatsu Cuore" an den Start geht.
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#184 erstellt: 18. Mrz 2005, 20:40
Sorry für den Einwand.. aber der Vergleich zwischen nem kleinen schrabbeligen Reiskocher und nem F1 hinkt dann doch etwas imho

Gibt ja auch nicht nur Eltax und dann das was Du bevorzugst

-scope-
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 18. Mrz 2005, 20:54
Hallo,

...diesen "Vergleich" hat es auch nie gegeben....lies nochmal genau!
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 18. Mrz 2005, 20:57
Trotzdem denke ich Du erkennst Du den Sinn dahinter, verzeih mir meine schlechte Wortwahl

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