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teure Netzkabel..besserer Klang

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Autor
Beitrag
Karsten
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 20. Aug 2004, 10:32


Mal ne Frage, wenn so ein 1m Spezial-Netzkabel wirklich was bringt, kann ich dann nicht einfach meine Verteilerleiste damit ausstatten und alle anderen Geräte, welche daran angeschlossen sind, profitieren davon?

Oder geht die Wirkung dann "verloren", weil alle "danach" wieder nur "normale" Kabel sind?

Logischerweise müsste der durch das Kabel "gecleante" Strom sich doch dann nicht wieder ändern, oder?

Könnte man viel Geld sparen damit.


was ist denn nun mit meiner Frage? Oder war das wieder die falsche? :D


Hi Mister two,

bei dem Wort "gecleante" Strom fallen mir eher Netzfilter bzw. Trenntrafo´s ein,weniger Stromkabel.
Ein Stromkabel wird meiner Meinung nach den Strom nicht "cleanen" können....

BTW. betreibt jemand einen Trenntrafo und kann mal eine "bezahlbare" Quelle nennen?
Trafo sollte für die gesammte Anlage sein,also entsprechend groß dimensioniert und galvanisch getrennt sein.
jakob
Hat sich gelöscht
#452 erstellt: 20. Aug 2004, 10:49
Hallo Mister_Two,

Deine Frage ist nicht falsch. Nur, sie ist schwer zu beantworten, weil das Thema komplex ist.

Der erste Themenkreis wäre Störfestigkeit; Störfrequenzen können als Strahlung vorliegen, oder leitungsgebunden sein. Welche Art überwiegt, hängt von den betrachteten Frequenzbereichen ab.

Je nach Konstruktion des Netzkabels kann gegen Störeinstrahlung eine gute Abschirmung wirken, gegen leitungsgebundene Störungen helfen Absorptionskabel.

Wäre also das an der Steckdosenleiste angeschlossene Kabel ein Absorptionskabel, könnten alle an die Steckdosenleiste angeschlossenen Geräte davon profitieren.

Da aber z.B. Digitalgeräte auch über ihre Netzzuleitungen ins Netz rückwirken können, sind an dieser Stelle auch weitere Filtermaßnahmen sinnvoll, wobei ebenfalls sinnvollerweise die Leitungen vom Netzfilter zum Gerät auch als Absorptionskabel ausgelegt sind.
Im Sinne von besserer Immunisierung der Signalleitungen sind auch zusätzliche Schirmungen an Netzkabeln sinnvoll.
Es lohnt sich auch über eine sinnvolle Verlegung (bzw. ordentlich getrennte Verlegung) der Netz- und Signalleitungen nachzudenken.

Ein weiterer Themenkreis betrifft die Zusammenschaltung der Geräte untereinander. Hier kann es aufgrund der komplexen Natur der netzseitigen Ströme zu Potentialunterschieden und Ausgleichsströmen zwischen den Geräten kommen, die z.B. bei der Betrachtung von Endstufe und Vorverstärker auch vom Lautsprecher und Belastung abhängen.
Ch_event hatte bereits auf die Unterschiede in der netzseitigen Stromaufnahme hingewiesen und auf die Abhängigkeit von der Konstruktion der beteiligten Geräte.

Man sieht schon bei diesem kurzen Anriß, es handelt sich wirklich um Gebiet, auf dem es, will man es in allen Belangen richtig machen, keine ganz einfachen Antworten gibt.

Bezogen auf Deine Frage, würde ich sagen, ist die Antwort, eine gutes Steckdosenleistenzuleitungskabel ist sinnvoll, kann im Einzelfall auch schon allein einen Fortschrift bieten, aber man kann nicht erwarten, hiermit schon für alle Fälle ausreichende Maßnahmen getroffen zu haben.

Gruß

P.S. Ich verweise an dieser Stelle gern (huhu scope), ebenso wie Albus, auf eines der Standardwerke von Ott sowie auf die weitere umfangreiche Literatur zur Störfestigkeit bei elektronischen Systemen.
dr.matt
Inventar
#453 erstellt: 20. Aug 2004, 10:52
Hi Karsten,

sorry,das scheine ich beim gestrigen /heutigen Durcharbeiten aller Beiträge "überlesen" zu haben.
Wie schon in meinem obigen Posting beschrieben,sehe ich auch den "hauptsächlichen" klanglichen Fortschritt in guten Kontaktflächen begründet.

Hi Mister two,

ich selbst,sehe eine "gute" Stromversorgung als ganzheitliche Angelegenheit an.
Das fängt bei den Haussicherungen an,bezieht sich auch auf die Zuleitung bis zur "hochwertigen" Netzleiste und endet bei den Netzkabeln.

Ps: Ich selbst besitze eine Netzleiste von Hifi-Tuning.com:
8fach High-End Steckdosenleiste Black Power mit 2 Meter 3 x 4,0 mm² Powercord Gold inkl. 24 kt. vergoldeten Spezialschukostecker Gold II und eingebautem Enacom Modul/Filter.

Gruß,
Matthias
jakob
Hat sich gelöscht
#454 erstellt: 20. Aug 2004, 10:54
Hi UweM,

es war mir bewußt, aber der Hinweis auf die anderen forschen Formulierungen schien mir berechtigt.

Ja, ich weiß, wie Du die Sache siehst, vielleicht könntest Du öfter an geeigneter Stelle die Klarstellung beitragen, denn die Vertreter des "Beweisansatzes" zeigen sich gegenüber argumentativer Darlegung recht resistent, da sie, z.B. von mir, aus dem falschen "Lager" zu kommen scheint.

Das Gleiche von Dir geschrieben, könnte unverdächtiger wirken.

Gruß
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#455 erstellt: 20. Aug 2004, 11:25
Danke euch für die ausführlichen Erklärungen.
Das mit den Sicherungen etc., das geht mir dann doch bischen weit.
Aber ich werde mir dann doch mal so ne anständige Netzleiste gönnen - schaden kanns ja nix
Torsten_Adam
Inventar
#456 erstellt: 20. Aug 2004, 11:38

Danke euch für die ausführlichen Erklärungen.
Das mit den Sicherungen etc., das geht mir dann doch bischen weit.
Aber ich werde mir dann doch mal so ne anständige Netzleiste gönnen - schaden kanns ja nix ;)



Es gibt da paar gute bei Conradt!!!
Mister_Two
Hat sich gelöscht
#457 erstellt: 20. Aug 2004, 11:53
Ja danke, bei uns im Baumarkt hab ich auch schon welche gesehn, so um 70€ je nach Größe.
UweM
Moderator
#458 erstellt: 20. Aug 2004, 19:39
Hallo Charly,


lassen wir endlich die ollen Kamellen. Sinnvollerweise treffen wir uns mal persönlich und verarbeiten die kompletten Erfahrungen zu einem neuen Test.


Das hoffe ich auch nach wie vor.


Da ist es dann völlig unerheblich, ob ich persönlich oder irgendjemand anders Kabelklang eindeutig identifiziert. Natürlich werde ich auch selbst teilnehmen.


Sicher, aber denk dran: wir wollten uns auch noch über diverse Single Malts hermachen!

Grüße,

Uwe (jetzt aber erst mal in Urlaub)
-scope-
Hat sich gelöscht
#459 erstellt: 21. Aug 2004, 09:25
Hallo,


P.S. Ich verweise an dieser Stelle gern (huhu scope), ebenso wie Albus, auf eines der Standardwerke von Ott sowie auf die weitere umfangreiche Literatur zur Störfestigkeit bei elektronischen Systemen.


Mittlerweile entwickle ich eine Immunität gegen deinen "Schreibstil"....Noch ein paar Wochen, und ich kann deine Beiträge ohne Einnahme von schweren Medikamenten durchlesen.

Die angeblich "Hifi-zerstörenden" Einflüsse auf die paar Netz-Litzen in allen Ehren, aber wie will man von ein paar Dezimetern abgeschirmter Netzleitung profitieren, wenn ich bis zum Hausanschluss die üblichen 10 bis 20 Meter NYM verlegt habe?

Achso...Die Unterputzverlegung von Litze (auch im Leerrohr)
wird vom Meister nicht abgenommen. Der Versicherungsschutz erlischt....Und das sei auch nur nebenher erwähnt, da die Hausanschlussleitung ebenfalls "offen" für alle Einstrahlungen bleibt.

Einen hochreinen AC-AC Conditioner (Wandler) hat fast niemand in Betrieb. ...Erst da würden derartige Modifikationen zumindest theoretisch richtig wirken.

In den Augen von Jakob ist alles "extrem wichtig"....alles hat Einfluss. Das ist theoretisch sicher nicht immer anzufechten, allerdings werden Dinge dramatisiert, die "nie ein Mensch zuvor gehört hat"

Ich bin der letzte der sich für eine schlampige und wackelige Verkabelung starkmacht. Egal ob sie Audio-NF oder
Netzstrom führt....Hier wird aber laufend über das Ziel hinaus argumentiert.


[Beitrag von -scope- am 21. Aug 2004, 09:28 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#460 erstellt: 21. Aug 2004, 09:41

Hier wird aber laufend über das Ziel hinaus argumentiert.



Noch ein paar Wochen, und ich kann deine Beiträge ohne Einnahme von schweren Medikamenten durchlesen.


Nicht zu vergessen, daß hier haupsächlich gestichelt und provoziert wird, und zwar von beiden Seiten.


Das war jetzt nicht nur auf scope gemünzt, eigentlich müssen sich alle an die Nase fassen.

Andreas
rubicon
Hat sich gelöscht
#461 erstellt: 21. Aug 2004, 09:45
JO!
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#462 erstellt: 21. Aug 2004, 09:56

Hallo Charly,

Sicher, aber denk dran: wir wollten uns auch noch über diverse Single Malts hermachen!

Grüße,

Uwe (jetzt aber erst mal in Urlaub)


Hallo Uwe,

das werde ich liebend gerne höchstpersönlich tun. Freue mich schon drauf.

Dir viel Spaß im Urlaub. Gib Laut, wenn du wieder da bist.

Grüße vom Charly
dr.matt
Inventar
#463 erstellt: 21. Aug 2004, 09:59



Nicht zu vergessen, daß hier haupsächlich gestichelt und provoziert wird, und zwar von beiden Seiten.


Das war jetzt nicht nur auf scope gemünzt, eigentlich müssen sich alle an die Nase fassen.

Andreas


Wahre Worte!!!:hail
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#464 erstellt: 21. Aug 2004, 10:28
Hallo Scope,

an anderer Stelle im Forum hast du doch selbst eingeräumt, daß du nicht der große Theoretiker bist, also mehr so der Praktiker.
Dann bleib mit deiner Argumentation bitte mal auf der praktischen Ebene und versuch nicht andauernd, anderen Menschen ihre Fähigkeiten auszureden, nur weil dir in Unkenntnis von Effekten verschiedenste Dinge nicht einleuchten.

Dr.Matt hat doch schon ein wesentliches Argument für Kabelklang dargelegt. Wie wäre es denn, wenn du jetzt mal praktischen Erwägungen nachgehst und feststellst, wie der Unterschied sich zwischen einer gelöteten, gecrimpten oder geschraubten Verbindung klanglich darstellt oder wie sich gleichartige oder verschiedenartige Kontaktmaterialien auswirken. Wie geht die wirksame Kraft auf die Kontakte in Klangeindrücke ein? Wie stark geht die Oberflächenbeschaffenheit von Kontakten in den Klang ein? Wie verändern oxidierte Kabel ihren Klang? Wie klingen oxidierte Kontakte? Wie gestaltet sich der Elektronenübergang an Kontakten verschiedenster Art? Kommt es zu Hot Spots mit hohen Übergangswiederständen? Wie wirkt der dynamische Übergangswiderstand auf das Klangbild?

Es gibt noch jede Menge mehr Fragen, die beantwortet werden könnten, wenn man denn Zeit hätte.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#465 erstellt: 21. Aug 2004, 11:21

an anderer Stelle im Forum hast du doch selbst eingeräumt, daß du nicht der große Theoretiker bist, also mehr so der Praktiker.


Was bedeutet schon "nicht der Grosse..." ?? Es ist doch alles so verdammt relativ.


Dann bleib mit deiner Argumentation bitte mal auf der praktischen Ebene und versuch nicht andauernd....--usw..usw...cut---


Och...nö...Es gibt keine Praxis ohne Theorie...Für viele gibt es aber andersherum jede Menge Theorie ohne Praxis.
Die von dir beschriebenen "Dinge" die mir nicht einleuchten, leuchten sicherlich der Mehrheit der Musikhörer absolut nicht ein...Und dabei spielt es keine Rolle, ob sie denn Ingenieur, Techniker, oder Bauarbeiter sind...also warum sollte ich hier kürzer treten, nur weil fünf oder sechs Leute hier angeblich Schmelzsicherungen "hören" können...Nö...Das sehe ich nicht ein



Dr.Matt hat doch schon ein wesentliches Argument für Kabelklang dargelegt.


Können wir uns da nicht besser auf "Konfektionierungsklang" festlegen?


wenn du jetzt mal praktischen Erwägungen nachgehst und feststellst, wie der Unterschied sich zwischen einer gelöteten, gecrimpten oder geschraubten Verbindung klanglich darstellt


Das will ich gleich mal versuchen:

Die gecrimpte Verbindung klingt etwas "bedrückend" ...ja beinahe gepresst!
Die gelötete strahlt mehr Wärme aus...Der musikalische Fluss! ist besser.
Die geschraubte dagegen hört sich "verwirbelt" an...der richtige "Dreh" ist aber tendenziell da.



Wie stark geht die Oberflächenbeschaffenheit von Kontakten in den Klang ein?


Ich hatte mal völlig korrodierte und vergammelte Stecker...Der Klang war ziemlich "rostig".


Kommt es zu Hot Spots mit hohen Übergangswiederständen?


Hot spots...jau...Mir ist erst vor kurzem die Dose in Flammen aufgegangen....(hat im dunkeln erst nur ein Punkt geglüht...dann kam der grosse Brand)




Wie wirkt der dynamische Übergangswiderstand auf das Klangbild?


Die akustische Lichtorgel...die fehlte noch...Ein kleiner Paukenschlag, und die Endstufe muss sich temporär mit 160
Volt (primär) begnügen....Damit muss ich wohl leben

War´s das schon??....mehr nicht...na...dann geht´s ja




Es gibt noch jede Menge mehr Fragen, die beantwortet werden könnten, wenn man denn Zeit hätte.


Ja...die Zeit...Dabei gammelst du doch (wie wir alle) laufend hier rum...Scheinst Zeit genug zu haben...selbst für so unproduktive Dinge wie das erstellen (und lesen) solcher Postings...Das bringt dich doch nun wirklich nicht weiter...wie du immer so schön sagst..


[Beitrag von -scope- am 21. Aug 2004, 13:09 bearbeitet]
rubicon
Hat sich gelöscht
#466 erstellt: 21. Aug 2004, 12:04
Hallo Scope,

Da stellt Christian wirklich ernst zu nehmende Fragen, und du ironisierst in deinen Antworten.

Das macht die Glaubwürdigkeit eben aus.

Gruß
rubicon


[Beitrag von rubicon am 21. Aug 2004, 12:04 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#467 erstellt: 21. Aug 2004, 12:33

Da stellt Christian wirklich ernst zu nehmende Fragen, und du ironisierst in deinen Antworten.


Das finde ich mal richtig abwechslungsreich!
Anstatt weiterzustreiten mal ein wenig Ironie!
Das würde vielen auch gut zu Gesicht stehen!
Hut ab! (Eigentlich dürfte ich dich mit deinen Kabelklangansichten nicht mögen, aber das war gut!)


Es gibt keine Praxis ohne Theorie


Doch. Für mich schon. Es passiert rund um mich soviel, aber ich verstehe gar nix...

Andreas
-scope-
Hat sich gelöscht
#468 erstellt: 21. Aug 2004, 13:04
Hallo,


Das macht die Glaubwürdigkeit eben aus.


Das Du! als einer der berüchtigten "fünf oder sechs"
das so siehst ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Eine ernstzunehmende Frage wäre dann natürlich auch, ob man zur Minimierung des Benzinverbrauchs nicht jeden kleinen Fliegendreck auf der Scheibe entfernen sollte. Mit entsprechender Technologie wäre das im CW-Wert sicher nachweisbar....XX Stellen hinterm Komma...versteht sich.:)

Aber....spar ich dadurch auch wirklich Geld und Benzin??


[Beitrag von -scope- am 21. Aug 2004, 13:06 bearbeitet]
Kawa
Inventar
#469 erstellt: 21. Aug 2004, 13:21
Hi!

Ich konstatiere, dass es nach dem kleinen Durchhänger durch den Abgang von Hörzone wieder los geht

Grüße

Kawa
jakob
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 21. Aug 2004, 13:25
Hi scope,

könntest Du mit einigen Zitaten belegen, daß ich "alles extrem wichtig finde" ?

Ansonsten will mir nicht einleuchten, weswegen gut erforschte Grundlagen störungsmindernder Netzversorgung ausgerechnet im Audiobereich keine Anwendung finden sollen.
Denn genau das ist es, was Du eigentlich (vielleicht ohne daß es Dir klar ist) behauptest.

Gruß
-scope-
Hat sich gelöscht
#471 erstellt: 21. Aug 2004, 15:26
Hallo,


könntest Du mit einigen Zitaten belegen, daß ich "alles extrem wichtig finde" ?


Ist das notwendig? In all den Monaten, in denen ich jetzt Deine (bei Dir schreibe ich die Anrede übrigens extra gross...Wo kämen wir sonst hin? ;)) Beiträge lese, kann ich mich nicht erinnern, dass es schonmal Themen gab, in denen Du halt nicht so (oder ähnlich) argumentiert hast. Das fängt mit den Umständen eines Blindtests an, und
endet bei der Minimallänge!! von Lautsprecherkabeln, die nicht unterschritten werden darf (sollte)....




....weswegen gut erforschte Grundlagen störungsmindernder Netzversorgung


Ich sehe das Thema von der praktischen Seite. Störungsmindernde Grundlagen und deren spätere Ausführung sind nicht verkehrt. Es bleibt die Frage, wie sie denn in ihrer Gesamtheit umgesetzt werden, und wie sich die Einzelschritte später akustisch auswirken werden.

Da gibt es viele Einzelbeispiele. Der eigentlich "übliche"
Weg ist die Anschaffung einer 8-fach Steckdosenleiste mit einer 1,5 Meter langen abgeschirmten Zuleitung. Schukostecker mit hartvergoldeten Kontakten, und die Federklemmen in den Dosen von mir aus auch noch....Die Ergebnisse werden in der Regel als gigantisch bis phänomenal bezeichnet....Möchte zu gerne mal wissen, was "die" vorher angeklemmt hatten??...´ne 50 Meter Rolle Klingeldraht??

Gegen so eine Designerleiste ist im Grunde (ausser den "üblichen" 379.- €) dank dem LOGO ) sicher nichts einzuwenden, aber einen zusätzlichen, wirksamen Schutz vor Einstrahlung IN die Netzleitung wird es insgesamt nicht geben, da dafür die "geschützte Strecke" im Verhältnis zur "Empfangslänge" nur wenige Prozent beträgt.

Wer die Kontaktflächen seiner Stromversorgung als zusätzliche Heizung im Winter verwenden kann, der hat sicherlich irgendwo etwas falsch gemacht.
Ich vertrete lediglich die Ansicht, dass man eine -im Verhältnis zur Hausinstallation- tadellose Stromversorgung zu den Geräten auch ohne Designerkrempel herstellen kann.

...und genau diese umstrittene? Aussage deckt sich mit meinen subjektiven Hörerfahrungen...Ich bin jetzt mal so frei und schreibe (wie die meisten anderen) dieses wenig aussagekräftige "Argument".


[Beitrag von -scope- am 21. Aug 2004, 15:40 bearbeitet]
heavysteve
Stammgast
#472 erstellt: 21. Aug 2004, 15:35
@ch event.....Wie verändern oxidierte Kabel ihren Klang?
Eine Klangveränderung bei Speakerkabeln könnte in diesem Fall durch hohe Übergangswiderstände auftreten, welche zu Leistungsverlussten führen könnten.

Bei Netzzuleitungen kommts es durch Oxidationen natürlich auch zu hohen Übergangswiderständen.
Die Folge währe, erhöhte Wärmeentwicklung an den Anschlüssen,
die sogar eine Brandgefahr darstellen kann.
Aber, eine Oxidation von cu-Leitungen, die Unterputz in einem Haushalt verlegt wurden, ist wohl eher ausgeschlossen.

Wenn man bedenkt, dass von unseren Energieversorgern, angefangen bei Höchstspannung->Hochspannung->Mittelspannung>Niederspannung,
bis zu unserer Hauseinspeisung, verschiedenen Kabelmaterialien, wie Aluminium und Kupfer über unzählige
Klemmverbindungen die 400V in unsere Haushalte bis zum
Hausanschluss bringen und dann noch mehrere Meter Kupferkabel über ebenfalls div. Klemmstellen von den Sicherungen bis zu unserer Steckdose im Wohnzimmer, wo
wir unsere HI-FI Anlage einstöpseln, dann können wir uns alle unsere Anlagen und Ihren Klängen erfreuen.
Wer der Meinung ist, auf den letzten 2m noch etwas an
Sound durch ein besonderes Netzkabel an seiner Anlage
zu bewirken,.... der sollte sich dieses Kabel auch kaufen.

Schönes Wochenende an alle und,...
Gruss SteveO
Stefan
Gesperrt
#473 erstellt: 21. Aug 2004, 16:33
@ all :

ich hatte mir gedacht : bleibst ne weile ruhig, doch dann das :

Hörzone gelöscht : Die GeisterbeschwörerMolekularebenenforscherQuark(s)experten habens geschafft.

Reinhard war bei meinem letzten Besuch zum Monitorvergleich Ende Juli total freundlich und entspannt. Beim Stichwort Charly war eine leichte Reizbarkeit erkennbar. Dazu muss man einen reifen Menschen wie Reinhard jedoch erst bringen. Charlys unmoderierten dummfrechen Pausenclown-Äußerungen nebst seiner chronisch arroganten Selbstbeweihräucherung sind jedoch sehr dazu angetan.
Unqualifizierte Äußerungen einiger Teilnehmer, die Reinhards Verhalten beurteilen wollen, obwohl sie ihn nicht kennen, sind einfach nur überflüssige Überheblichkeiten.

@ lia :

Die Geschichte um Charlys Frau kennst du? Dann sag auch von wem....

@ event :

In München ist meines Wissens nie von einer Krankheit deiner Frau die Rede gewesen. Auch vorher / später hier nicht. In diesem Thread hast du sie IMHO zum erstenmal erwähnt. Die Teilnehmer des Test können ja mal ihren Wissenstand dazu äußern, um zu einer objektiven Sachlage zu kommen.

Von wieder und wieder erklären kann hier bislang diesbezüglich keine Rede sein.

Wenn dem so ist, warum hat deine Frau dann teilgenommen?

Mir kommt es so vor, als sei dir keine Ausrede zu schade...allerdings komplettiert das dein Bild passenderweise.

MfG Stefan


[Beitrag von Stefan am 21. Aug 2004, 16:36 bearbeitet]
Grzmblfxx
Stammgast
#474 erstellt: 21. Aug 2004, 16:46

Hörzone gelöscht : Die GeisterbeschwörerMolekularebenenforscherQuark(s)experten habens geschafft.


Hörzone als Märtyrer. Die bösen Kabelgläubigen haben ihn hingerichtet!

Sag mal, Stefan, ist dir gar nix zu blöd?

Andreas

Edit: Hörzone hat die Antwort selbst gegeben:

Nur zur Klärung...
ich hab mich nicht wegen irgendjemanden abgemeldet.. sonder weil sich die Diskussionen im Kreis drehen..

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...


[Beitrag von Grzmblfxx am 21. Aug 2004, 16:48 bearbeitet]
Heinrich
Inventar
#475 erstellt: 21. Aug 2004, 16:47
Nur sehr kurz, da es nicht fair ist, sich über Personen zu äußern, die nun nicht mehr am Forum teilnehmen:


Hörzone gelöscht : Die GeisterbeschwörerMolekularebenenforscherQuark(s)experten habens geschafft.


Unsinn - jeder kann sich nur selbst löschen. Oder er wird nach groben Verstößen von den Moderatoren gesperrt.

Ich möchte Reinhard nicht zu nahe treten - ich kenne ihn nicht persönlich. Aber keiner wird hier gezwungen, zu posten oder zu diskutieren. Oder auch nur in den Threads mitzulesen. Alles ist freiwillig. Und wenn man genervt ist, kann man auch einfach einmal tief durchatmen und den Rechner abdrehen. Abgeklärtere Zeitgenossen lassen sich hingegen durch das Internet erst gar nicht aus der Fassung bringen.

Und mehr gibt's dazu eigentlich auch nicht mehr zu sagen.


Gruß aus Wien,

Heinrich
jakob
Hat sich gelöscht
#476 erstellt: 21. Aug 2004, 16:54
Hi scope,

"Ist das notwendig?"

Kommt darauf an, wenn Du meinst was Du schreibst, solltest es dafür auch Belege geben. Falls es einfach eine beliebige Formulierung war, dann nicht.

"In all den Monaten, in denen ich jetzt Deine (bei Dir schreibe ich die Anrede übrigens extra gross...Wo kämen wir sonst hin? ) Beiträge lese, kann ich mich nicht erinnern, dass es schonmal Themen gab, in denen Du halt nicht so (oder ähnlich) argumentiert hast. Das fängt mit den Umständen eines Blindtests an, und
endet bei der Minimallänge!! von Lautsprecherkabeln, die nicht unterschritten werden darf (sollte)...."

Das ganze nennt sich Rückführung von Beobachtungen auf zugrundeliegende Wirkmechanismen. Es hat zugegebenermaßen den Nachteil, nicht ganz so einfach zu sein, wie die Benutzung des Arguments, auch Nelson Pass würde es nicht für notwendig halten. (Btw, Benutzung vermutlich ohne zu wissen, weswegen dieses oder jenes bei einer spezifischen Pass-Schaltung nun keine Rolle spielt, was nicht böse gemeint ist, sondern nur als Hinweis dienen mag, daß man so in der Effektklärung nicht weiter kommen kann)

Du urteilst sehr häufig lediglich aufgrund Deiner Erwartungshaltung, ohne Rücksicht darauf, ob es für diese einen Nachweis gibt oder nicht. Beginnend bei der Einteilung in Preisklassen unterhalb derer man mit den jeweiligen Anlagen keine ?feinen? Unterschiede hören könne, bis hin zu Störeinflüssen, die bei der Musikwiedergabe zu Hause keine Rolle spielen dürfen.
Letztendlich unterscheidest Du Dich in der Argumentation nicht von der anderen Seite; es beginnt damit, daß Du selbst etwas nicht gehört hast (eigentlich glaubst, etwas nicht gehört zu haben ), geht weiter über die zahlreichen Bekannten, mit teuren Anlagen (weitere, unbewiesene Annahme, über diese müsse so etwas zu hören sein), die es auch nicht gehört haben usw. usw.
Aus welchem Grund ist ein "Ich habe nichts gehört"-Versuch (offen durchgeführt, also, folgte man der gern benutzten Argumentation, völlig fehlerhaft, also sinnlos) so viel wertvoller als sein "Ich habe etwas gehört"-Aquivalent ?

Ich kann es mir häufig nicht so einfach machen. Wenn man in der Entwicklung arbeitet, ist man ganz automatisch deutlich vorsichtiger mit Behauptungen darüber, was es gibt und was nicht.

Technische Argumente haben nichts mit Preiseinteilungen, Designerleisten oder ähnlichen Kriterien zu tun.
Die eigene Erwartungshaltung darf nur zur Formulierung von Arbeitsthypothesen dienen, diese zu untermauern ist dann das Ziel weiterer Untersuchungen.

Gruß


[Beitrag von jakob am 21. Aug 2004, 16:56 bearbeitet]
kalia
Inventar
#477 erstellt: 21. Aug 2004, 17:28
@ stefan

Ja, ich kenne die Geschichte von Dir und von Reinhard.

Und?

Wozu soll das jetzt dienen?

Meine Meinung dazu kennst du, Reinhard konnte ich nicht mehr antworten, hatte sich ja zwischenzeitlich gelöscht.
Weder be- oder verurteile ich Reinhard, noch sonst jemanden hier.

Gruss Lia
-scope-
Hat sich gelöscht
#478 erstellt: 21. Aug 2004, 17:42
Hallo,


Das ganze nennt sich Rückführung von Beobachtungen auf zugrundeliegende Wirkmechanismen.


..Ja...So kennen und lieben wir unseren Jakob :)...Wo hab ich blos mein Baldrian hingelegt?


...nicht ganz so einfach zu sein, wie die Benutzung des Arguments, auch Nelson Pass würde es nicht für notwendig halten.


...ich hab´s kommen seh´n


(Btw, Benutzung vermutlich ohne zu wissen, weswegen dieses oder jenes bei einer spezifischen Pass-Schaltung nun keine Rolle spielt


...was Du als "Stein der Weisen" entsprechend aufklären könntest, wenn Dir denn nur danach wäre.


Du urteilst sehr häufig lediglich aufgrund Deiner Erwartungshaltung, ohne Rücksicht darauf, ob es für diese einen Nachweis gibt oder nicht.


Wenn man hier nichts "lernt", so lernt man zumindest DAS sehr schnell in diesem Forenbereich. Mann nennt sowas auch "Anpassung".
Abgesehen davon habe ich bisher immer noch Argumente geliefert, die real und nachvollziehbar erscheinen. Das wünsche ich mir hier von einigen Leuten bisher vergeblich.


Beginnend bei der Einteilung in Preisklassen unterhalb derer man mit den jeweiligen Anlagen keine ?feinen? Unterschiede hören könne,


Klammert man Schenkungen, Raub, Tombolagewinne, Eigenbau oder Erbschaften aus, und hält sich an die üblichen Listenpreise, dann gibt es für wenig Geld auch nur wenig Qualität. Dass man in der abgehobenen Luxusklasse am oberen Ende für "noch mehr" Geld ZWINGEND nochmal ein plus an Wiedergabequalität bekommt habe ich nie erwähnt...Diese Aussage wäre auch falsch.

..so what?


bis hin zu Störeinflüssen, die bei der Musikwiedergabe zu Hause keine Rolle spielen dürfen.


Um beim Beispiel der Schirmung aud 1,5 Meter an einer Netzleiste zu bleiben, die an 20 Metern NYM hängt:
Wie stehst Du dazu? Wie argumentierst Du in diesem Fall?

20 meter sind schonmal besser als 21,5 Meter ohne Schirm??? ...Na prima.


Aus welchem Grund ist ein "Ich habe nichts gehört"-Versuch (offen durchgeführt, also, folgte man der gern benutzten Argumentation, völlig fehlerhaft, also sinnlos) so viel wertvoller als sein "Ich habe etwas gehört"-
Aquivalent ?

Ich habe in meinem letzten Beitrag ganz klar geschrieben, dass mein "negativer Hörtest" kein aussagekräftiges Argument sei....Ich habe es lediglich erwähnt.



Technische Argumente haben nichts mit Preiseinteilungen, Designerleisten oder ähnlichen Kriterien zu tun


Mit Designerleisten sicherlich nicht...Auch bei anderen Zubehörartikeln sehe ich eher selten diese Zusammenhänge.
Bei Lautsprechern und vielen anderen Geräten ist aber mit wenig Geld fast nie viel Musik zu machen.


[Beitrag von -scope- am 21. Aug 2004, 17:49 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#479 erstellt: 21. Aug 2004, 17:43
Hallo Stefan,

ich bin in der unglücklichen Lage, keine Ausreden gebrauchen zu müssen.
Die Äußerung, die Reinhard unter PS: gemacht hat, war nicht dazu angetan, Freunde zu finden. Ich habe ihn aufgefordert, zurückzukommen, da ich nicht nachtragend bin. Habe die Geschichte heute meiner Frau erzählt. Sie sagte auch, daß sie sich das von Reinhard gar nicht vorstellen könnte, aber nicht jeder Tag ist ein guter Tag.
Der reife Mensch hat so reagiert, wie es ihm seine Reife vorschrieb. Du reagierst jetzt so, wie es dir deine Reife gebietet.
Das Urteil darüber können wir getrost dem mehr oder weniger geneigten leser überlassen.

Grüße vom Charly
anon123
Inventar
#480 erstellt: 21. Aug 2004, 17:49
Ich neige mich übrigens -- d.h. besser der Mauszeiger auf meinem Desktop -- in Richtung "Moderation benachrichtigen", verbunden mit der Bitte, diesen Thread doch einmal genauer zu begleiten.

Liebe Leute!!! Was soll das?
-scope-
Hat sich gelöscht
#481 erstellt: 21. Aug 2004, 17:53
Hallo,


Liebe Leute!!! Was soll das?


Die Abstecher ins private Familienleben halte ich ebenfalls für höchst überflüssig. Wenn man solche "Dinge" hier postet, besteht immer die "Gefahr", dass derartige Aussagen "verwendet" werden...
Solche "Familiengeschichten" haben hier imo nichts verloren....
kalia
Inventar
#482 erstellt: 21. Aug 2004, 18:14

Wenn man solche "Dinge" hier postet, besteht immer die "Gefahr", dass derartige Aussagen "verwendet" werden...


Sag mal scope...um was geht es hier eigentlich?
Hifi oder Leute auseinandernehmen?

Diese persönlichen Stichelein finde ich nicht wirklich lustig.
Von Dir nicht, von Charly nicht, von Keinem...

Das gehört IHMO alles nicht hier rein !

Ich bin doch unter Menschen, oder nicht?

Respekt vor dem Gegenüber, auch wenn er "nur" virtuell ist, (der ist auch Mensch und hat auch Gefühle!) ist ja wohl um Einiges wichtiger als "Netzkabelklang", da sollte man nicht alles "verwenden" wie's einem grad in den Kram passt.
Reinhard hat das gemerkt und hat sich dafür entschuldigt, das hätte natürlich voll und ganz gereicht.

Gruss Lia

So, jetzt klinke ich mich hier aus, sonst kriege ich selber noch ganz schlechte Laune


[Beitrag von kalia am 21. Aug 2004, 18:15 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#483 erstellt: 21. Aug 2004, 18:17
@ scope,

"wenn man hier nichts "lernt", so lernt man zumindest DAS sehr schnell in diesem Forenbereich. Mann nennt sowas auch "Anpassung". "

Man könnte nun meinen, anders sei es Dir lieber. Allerdings bist Du sonst der erste, der sich über akademische Formulierungen, Bezüge auf Publikationen mit wissenschaftlichem Gehalt, Artikel von Professoren etc. mokiert. Es muß also noch weitere Möglichkeiten geben, bitte nenne mir diese.

"Abgesehen davon habe ich bisher immer noch Argumente geliefert, die real und nachvollziehbar erscheinen." Das wünsche ich mir hier von einigen Leuten bisher vergeblich."

"Erscheinen" ist hier ein wichtiges und richtiges Wort.
Es reicht eben nicht aus, daß eine Theorie plausibel erscheint.

"Klammert man Schenkungen, Raub, Tombolagewinne, Eigenbau oder Erbschaften aus, und hält sich an die üblichen Listenpreise, dann gibt es für wenig Geld auch nur wenig Qualität."

Das mag in der Gesamtheit eines Qualitätsbegriffes immer noch stimmen oder auch nicht (kann doch seit geraumer Zeit ein höherer Preis auch auschließlich mit dem Kauf größeren Imagegewinns einhergehen), aber es gibt einfach kein Kriterium nach welchem man von der Preisklasse generell auf ein Klangunterschiedsdarstellungsvermögen schließen könnte.

Wiederum mag Dir Deine Argumentation logisch erscheinen, aber es fehlt jeglicher Nachweis.

Gruß
ehemals_hj
Administrator
#484 erstellt: 21. Aug 2004, 18:29
Hallo,



ab hier keine Beleidigungen mehr und zurück zum Thema. Familienangelegenheiten haben hier ebenfalls nichts zu suchen.

Der Thread wird von nun an moderiert. Sollte das keinen Erfolg bringen, müssen wir ihn schließen.
Dominik_Zingali
Stammgast
#485 erstellt: 22. Aug 2004, 12:28
Schade, dass es so weit kommen musste und jetzt ein Moderator deswegen noch Arbeit hat.

Leider gibt es überall immer wieder Intoleranz und Beharrung auf dem eigenen Standpunkt.

Den Moderatoren gebührt grosser Respekt, dass sie
1) diesen Thread überhaupt so lange laufen gelassen haben und
2) sich jetzt noch die Mühe des Moderierens machen!

Ich an ihrer Stelle hätte schon lange geschlossen!

Herzlichen Dank, Moderation!

Liebe Grüsse
Dominik
Stefan
Gesperrt
#486 erstellt: 22. Aug 2004, 14:31
Der gewerbliche Teilnehmer, der dem Forum am meisten mit zielführenden Aktionen, z.B. dem Münchner Kabeltest, und seriösen Postings gedient hat, hat sich gelöscht.

Macht euch Gedanken. Ich würde mir welche machen.

So bekommt nur Onkelchen Stalker wieder mehr Sympathien.

MfG Stefan
anon123
Inventar
#487 erstellt: 22. Aug 2004, 14:59
Ich stimme Dominik in vollem Umfang zu. Dieser Thread gereicht diesem Forum alles andere als zur Ehre. Einen herzlichen Dank an die Administration/Moderation für Ihr (IMHO recht spätes) Eingreifen.

Beste Grüße.


[Beitrag von anon123 am 22. Aug 2004, 14:59 bearbeitet]
ehemals_hj
Administrator
#488 erstellt: 22. Aug 2004, 17:28
Hallo,




da das Thema nun offenbar uninteressant zu sein scheint, nachdem keine weiteren Sticheleien und Provokationen mehr ausgetauscht werden sollen, ist es hiermit geschlossen.
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