Netzfilter Siemens

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grashoerer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Nov 2003, 09:40
Ich habe ein paar Siemens Netzfilter.Bekannte von mir
behaupteten,daß dieser das Kernstück vom Burmester Netzfilter
ist.Und...es stimmt!Burmester hat allerdings seinen
eigenen Aufkleber überklebt und insgesamt den Filter
optimiert(Widerstände usw.)Ab 3000 Euro zu haben.Der
Solo Filter kostet ca.90 Euro.Anschluss kinderleicht.
Gehäuse schustern.Stecker und Netzbuchse anstecken.Fertig.
Klang:ruhigeres Klangbild.Besseres Timing,usw.Bilder von
meinem Filter als auch Test vom Burm.. bekommt ihr von
mir.sasomo1@freenet.de


[Beitrag von grashoerer am 25. Nov 2003, 09:42 bearbeitet]
McBauer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Nov 2003, 11:12
Hallo grashoerer,

Was machst Du eigentlich im Winter (wegen dem Gras?)

Kleiner Scherz.

Woher kann man diesen Siemens-Netzfilter erwerben?
(Ich bin zwar Siemens Mitarbeiter, aber in der Finanzabteilung bauen wir keine Netzfilter )

Gruß,
Georg
grashoerer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Nov 2003, 17:32
1.Im Winter stehe ich auf dem Schlauch.(ha,ha.)
2.Netzfilter:Weiß ich nicht.Ich bekam 10 Stück von
Bekannten.War ein Tausch.Hätte noch ein paar nackte
und zwei mit Gehäuse.Ansonsten:Probiere es beim
techn. Service oder so.Werde dir jetzt Bilder vom
Test und meinem Filter mailen.Wenn du das ganze bis
morgen nicht hast,schick ne Mail an mich. Ave.


[Beitrag von grashoerer am 25. Nov 2003, 17:33 bearbeitet]
UweM
Moderator
#4 erstellt: 25. Nov 2003, 18:16
Hi,

ich habe mehr als drei Jahre in dem Bereich gearbeitet, der die genannten Filter entwickelt, baut und vertreibt. Der Geschäftsbereich wurde allerdings mittlerweile von Siemens ausgegliedert und bildet eine eigenständige Firma: EPCOS

Aber Vorsicht: Diese Filter gibt es in mehreren Qualitäts- (und Preis-)stufen, was die Dämpfung betrifft. Die höchste Dämpfung auch bei niedrigeren Frequenzen, und das sind wohl auch die von Burmester eingesetzten, hat die Reihe SIFI E, sachnummer B84115-xxx

Datenblätter findet man hier: http://www.epcos.de/excelon/servlet/excelon/produkt_katalog/xml/portal.xml?xslsheet=produkt_katalog:/xsl/datenblaetter.xsl&lang=d&gr=EMC&prgr=PG_EMC_F

Grüße,

Uwe
nathan_west
Gesperrt
#5 erstellt: 25. Nov 2003, 20:00
...und was hälst du vom Einsatz der Teile generell im Hifi-Bereich?
Andreas_Kries
Stammgast
#6 erstellt: 25. Nov 2003, 23:25
Hallo,

ich verwende das Filter seit 1993 in meinen Anlagen; alle Hörer haben nach ausgiebigen Hörtests immer wieder gesagt, dass Teil müsse drin bleiben. Es hat damals knapp 100 Mark gekostet und ich habe den Erfolg an STEREO gepostet. Der Leserbrief wurd veröffentlicht und durch den Kommenar ergänzt, die Filter wären etwas für den Rechnerbereich, hätten aber bei Hife-Anlagen nichts zu suchen.

Jahre später habe ich genau das Filter nebst Trenntrafo in einem STEREO-Test zu Netzfiltern gesehen; es war in einem Gerät von Mudra verbaut und kostete ein Vielfaches meiner Billiglösung, wurde aber als günstig hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnis bezeichnet - nun ja.

Heute habe ich das Filter in einem Gehäuse, auf dem drei Seckdosen mit guter Kontaktqualität angebracht sind; daran schließe ich meine Geräte per Audioplan Powercord S und gehen via Kaltgerätebuchse mit einem ebensolchen Kabel an eine HMS-Dose - eine bezahlbare und dennoch klanglich überzeugende Lösung.

Gruß

Andreas
Supper's_Ready
Stammgast
#7 erstellt: 26. Nov 2003, 01:08
Hallo Andreas,

hast Du zufällig noch die Nummern der Stereo-Ausgaben parat ??? Also die mit dem Leserbrief und die mit dem Test ???

Gruss

Supper's Ready
detegg
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2003, 01:36
Moin,

habe hier die Siemens Filter SIFI-C B84113-C-B30. Wollte die zukünftig mal in der Filterung eines VV einsetzen.

Macht das Sinn?

Gruß
Detlef
UweM
Moderator
#9 erstellt: 26. Nov 2003, 09:04
Wenn du Probleme mit Netzstörungen hast, kann es Sinn machen. Aber man sollte keine klanglichen Wunder erwarten.

Im allgemeinen dämpfen solche Industriefilter Störungen eher besser als viele Highendkonstruktionen. Ein teueres Audioplan Finefilter dämpft dagegen so gut wie gar nichts!

Und wie gerade bemerkt wurde: Zunehmend werden die Filter auch verschämt in HiFi-kistchen eingebaut und zu einem vielfachen des Preises verscherbelt.
Wenn dann noch ein Chromgehäuse drum ist und der Hersteller sich eine schöne Story dazu ausdenkt, begeistern sich plötzlich auch die "Fach"-Zeitschriften. So einfach ist das.

Grundsätzliches zum Anschluß: die bestmögliche Entstörwirkung erreicht man, wenn das Filter möglichst nah am zu entstörenden Gerät platziert wird, idealerweise sogar metallisch leitend mit ihm verbunden. Die Leitung zwischen Gerät und Filter sollte kurz und/oder geschirmt sein, sonst vermindern Kopplungen zwischen hin- und wegführenden Kabeln die Entstörwirkung bei höheren Frequenzen.

Grüße,

Uwe
grashoerer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Nov 2003, 09:24
Richtig.Ich schließe mich den vorigen Beiträgen voll an.
Der Burmester Filter Test ist in Stereo 2-2000.
Der Mudra Filter Test ist in Stereo 3-2001.
McBauer
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Nov 2003, 09:57
Hallo Uwe,

bist n alter EPCOSler?
Danke für die Info!

Eine Frage: wie funktioniert so ein Filter? Kann man das für Strom-Laihen in ein paar Zeilen erklären?

Gruß,
Georg

P.S. wieviel kostet denn der "gute" Filter von dem Du sprichst?
mobaer98
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 26. Nov 2003, 10:25
Der SIFI-E-Filter kostet bei Conrad-Elektronik in der 10A-Version 53,- €.

Die Filter gibt's auch in 3A- und 6A-Versionen. Die 3A-Variante wäre ja aufgrund der Baugröße interessant, wenn man die Filter jedem einzelnen Gerät mit kurzer Zuleitung vorschalten will. Weiß jemand, wo man die beziehen kann?

Gruß, Christian
UweM
Moderator
#13 erstellt: 26. Nov 2003, 10:34
Hi,

nicht ganz, ich war bei Siemens Matsushita und bin "heim" zur Mutter, bevor daraus Epcos wurde.

Einfache Erklärung: Ein Filter besteht im wesentlichen aus Drosseln und Kondensatoren. Kondensatoren lassen bevorzugt hohe Frequenzen durch, Drosseln tiefe.

Der Netzstrom hat eine tiefe Frequenz (50Hz), die unerwünschten Störungen Frequenzen bis über den hohen Megaherzbereich.

Also kann man ein Filter bauen, indem man die Drosseln in Serie zum Netzstrom schaltet, die bevorzugt den Strom durchlassen und für Störungen eine Barriere bilden.
Dazu schaltet man Kondensatoren zwischen die Leitungen und von den Leitungen gegen Masse und bietet den Störungen damit gewissermassen eine "Abkürzung" an, bevor sie das zu entstörende Gerät erreichen.

So verständlich?

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#14 erstellt: 26. Nov 2003, 10:40
Distributoren für SIFI sind unter anderem

http://www.schuricht.de
http://de.farnell.com
http://www.buerklin.com/

Grüße,

Uwe
Andreas_Kries
Stammgast
#15 erstellt: 26. Nov 2003, 14:00
Hallo Supper's ready,

ich meine, dass es sich um die Ausgaben 12/93 (Leserbrief) und 3/2001 (Test) gehandelt haben müsste.

Gruß

Andreas


[Beitrag von Andreas_Kries am 26. Nov 2003, 14:03 bearbeitet]
McBauer
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Nov 2003, 18:34
Hallo Uwe,

sehr gut erklärt, danke!

Gruß,
Georg
jakob
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Nov 2003, 19:43
Bei gegebenen Aussenabmessungen des Filtergehäuses, wie bei Industriefiltern üblich, bedeutet eine höhere zulässige Strombelastung zwangsläufig, daß die Induktivitätswerte heruntergehen und die Filterwirkung zu höheren Frequenzen verschoben wird.

Es erscheint sinnvoll, die Filter für die jeweiligen Stromanforderungen auszuwählen, um für die Geräte die maximalen Filterwirkungen erzielen zu können.
Ohne meßtechnische Analyse bezüglich der Störfrequenzen und ihrer Art (symmetrisch/asymmetrisch) bleibt es ein wenig "Stochern im Trüben" aber trotzdem wäre eine Kombination aus Filter und Absorptionsnetzkabel sinnvoll.

Gruss
mobaer98
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Nov 2003, 08:53

Bei gegebenen Aussenabmessungen des Filtergehäuses, wie bei Industriefiltern üblich, bedeutet eine höhere zulässige Strombelastung zwangsläufig, daß die Induktivitätswerte heruntergehen und die Filterwirkung zu höheren Frequenzen verschoben wird.


Schau doch bitte mal in die Datenblätter unter dem Link, den Uwe gepostet hat. Nehmen wir z.B. den Typ B84115: Eine nennenswerte Frequenzverschiebung der Dämpfungswirkung mit der max. zulässigen Stromstärke ist nicht festzustellen. Dort ist auch der (geringe) Einfluss verschiedener Störfrequenzarten dargestellt (symmentrisch/asymetrisch).

Wenn das trotzdem stimmt, was Du sagst, wäre das eine Erklärung dafür, weshalb die Einstein-Netzleiste Octopus bei mir zu keiner Klangänderung geführt hat.
Ich glaube, die wenigsten, die eine High-End-Netzleiste ihr Eigen nennen, haben vor dem Kauf eine messtechnische Analyse ihrer Versorgungsspannung durchgeführt und danach Rücksprache mit dem Hersteller genommen.

Ich werde jedenfalls nochmal einen Versuch mit einem dieser Filter wagen. Kosten: 24 € für den Filter und ca. 8 € für Kleinteile. Wird direkt dem Gerät mit Kaltgerätesteckern vorgeschaltet. Mal sehen ob's wirkt!

Gruss, Christian
Albus
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Nov 2003, 09:12
Morgen,

Jakobs Hinweis entsprechen die Spezifikationen zu der Reihe von Filtern des Herstellers Auth Nachrichtentechnik (Zwecksetzung schon ein Mal erwähnt). Die Typen EM 801, 802, 806, 810, 816 sind per Datenblatt angezeigt mit aufsteigenden Werten für Strombelastbarkeit und Einsatzpunkt des Wirkungsbereiches, zB 801: 1 A/10 KHz, 802: 2 A/0,1 MHz, 816: 16 A/1 MHz. Eine Kombination mit Klappferriten im Gehäuse des Equipment(unmittelbar hinter dem Eintritt des Kabels) oder ganz kurz vor dem Gehäuse (wenn man dieses nicht zu öffnen wagt oder ablehnt) ist typisch vorteilhaft. Man sehe sich nur bei Gelegenheit die Fotos des Innenlebens von Geräten der Hersteller Marantz, Musical-Fidelity u.a.m. an - Ferrite als "Filter" (so gängig die Legende der Redaktionen).

MfG
Albus
grashoerer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Nov 2003, 10:12
mobaer:Ich habe im Conrad Katalog 2004 nachgeschaut.Auf
welcher Seite ist der Filter?Oder www.conrad.de ?
Ich hätte noch einige neue bzw. neuwertige da.Glaube
6 und 10 Ampere.Wer Interesse hat,melden.Jedenfalls
kostet das Ding ca. 90 Euro(laut Auskunft meiner Bekannten).
Werde demnächst die Dinger mal aus der Kiste holen und
genaue Daten durchgeben.Im Conrad Katalog Seite 1044
sind jedenfalls nur Spielzeugfilter.Wir haben die meisten
ausprobiert.Forget it !.
jakob
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 27. Nov 2003, 11:13
Hi Mobaer98,

"Schau doch bitte mal in die Datenblätter unter dem Link, den Uwe gepostet hat. Nehmen wir z.B. den Typ B84115: Eine nennenswerte Frequenzverschiebung der Dämpfungswirkung mit der max. zulässigen Stromstärke ist nicht festzustellen."

War ein allgemeiner Hinweis, der sich auf die gegebenen Aussenabmessungen bezog.
Aus der Erinnerung heraus- es können bei Siemens unterschiedliche Gehäusegrößen innerhalb einer Filterserie auftauchen, sodaß manchmal auch bei höheren Stromstärken die gleichen/ähnliche Induktivitätswerte erreicht werden können.

Es werden bei Siemens und anderen Herstellern auch sehr unterschiedliche Dämpfungskurven erreicht, die von Filtertyp zu Filtertyp unterschiedlich ausfallen, und auch bei identischen Bestückungswerten, je nach mechanischem Aufbau verschieden sein können.
Ein Blick in die Datenblätter lohnt sich in jedem Fall.

"Dort ist auch der (geringe) Einfluss verschiedener Störfrequenzarten dargestellt (symmentrisch/asymetrisch)."

Ob es einen nennenswerten Einfluß der Störungsart (symmetrisch/asymmetrisch) gibt, hängt vom betrachteten Frequenzbereich ab, und natürlich von der Konstruktion des Filters.

"Wenn das trotzdem stimmt, was Du sagst, wäre das eine Erklärung dafür, weshalb die Einstein-Netzleiste Octopus bei mir zu keiner Klangänderung geführt hat."

Ein Vergleich der verschiedenen Filterserien (auch anderer Hersteller) lohnt durchaus.
Wenn man noch berücksichtigt, daß die, in den Datenblättern abgedruckten, Kurven unter idealisierten Bedingungen (50 Ohm Umgebung) ermittelt werden, die am heimischen Einsatzort meist so nicht vorliegen, bekommt man eine Ahnung, weswegen die Suche nach richtiger Entstörung ohne meßtechnische Hilfe durchaus zeitaufwendig sein kann.

"Ich glaube, die wenigsten, die eine High-End-Netzleiste ihr Eigen nennen, haben vor dem Kauf eine messtechnische Analyse ihrer Versorgungsspannung durchgeführt und danach Rücksprache mit dem Hersteller genommen."

Hier hast Du vermutlich recht.

Gruss
mobaer98
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Nov 2003, 12:13
@grashoerer:
Unter www.conrad.de einfach nach "SIFI-E" suchen. Dort wirst Du aber nur die 10A-Version finden.
Bei den von UweM geposteten Distributoren können auch die 3A- und 6A-Ausführungen bezogen werden. Die 3A-Ausführung ist deutlich kleiner als die beiden anderen Versionen, kostet nur die Hälfte und reicht für ein einzelnes Gerät allemal - es sei denn, Du betreibst eine Endstufe mit mehr als 500W Leistungsaufnahme.

@Albus:
Danke für die Hinweise! Offenbar sind die Siemens-Filter anders gebaut.

@Jakob:
"Wenn man noch berücksichtigt, dass die in den Datenblättern abgedruckten, Kurven unter idealisierten Bedingungen (50 Ohm Umgebung) ermittelt werden, die am heimischen Einsatzort meist so nicht vorliegen, bekommt man eine Ahnung, weswegen die Suche nach richtiger Entstörung ohne meßtechnische Hilfe durchaus zeitaufwendig sein kann."

In der Tat wäre es interessant, die Filterwirkung in Abhängigkeit von der angeschlossenen Last darzustellen. Wahrscheinlich ist die aber gar nicht so hoch, sonst würden sich in den Datenblättern doch wohl Hinweise finden.

Gruss, Christian


[Beitrag von mobaer98 am 27. Nov 2003, 12:14 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Nov 2003, 12:25
Hallo mobaer98,

"Offenbar sind die Siemens-Filter anders gebaut."

Hängt von der Filter-Serie ab, als erster Anhaltspunkt können die (üblicherweise schon in der Übersicht genannten) Werte für Kapazitäten und Induktivitäten dienen.
Ein Vergleich der Filterkurven gibt Aufschluß über den Verlauf der Dämpfung.

"In der Tat wäre es interessant, die Filterwirkung in Abhängigkeit von der angeschlossenen Last darzustellen. Wahrscheinlich ist die aber gar nicht so hoch, sonst würden sich in den Datenblättern doch wohl Hinweise finden."

Man hat sich aus Gründen der Vergleichbarkeit auf 50 Ohm geeinigt, sowohl Netzinnenwiderstand als auch Abschluß weichen i.a.R. am Einsatzort deutlich von diesem angenommenen Wert ab.

Gruss
grashoerer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Nov 2003, 16:30
Mobaer,usw.:Äh,sorry,aber:500 Watt Endstufe ?Die Filter
klingen an jeder Endstufe besch....(Habs probiert).
Beste Lösung:CD Player 1 Filter solo,Plattenspieler 1
Filter solo, usw.....
Zweitbeste Lösung:1 Filter vor dem Vorverst. hängen.
Rest halt dann ohne.
Übrigens:Ich und Bekannte konnten feststellen,daß der
6 er Filter besser als der 10 er klingt.Minimal,aber man
kann es nachvollziehen.
Werde das Conrad Ding mal checken.Aber,ich habe zufällig
gute Connections zur Bastler-Apotheke Conrad.Wenn die
DEN Filter haben,also ich glaubs nicht....
Ein paar Leute,die mir Filter abkauften,waren auch so
SCHLAU und schauten bei Conrad u.a. Tja,war aber nichts..
O.K. ich checks mal ab.
Event
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Nov 2003, 18:01
Hallo grashörer,

da gebe ich dir recht. Habe selbst noch 10 - 20 von den großen Siemens Filtern in irgendeinem Schrank rumliegen. Mit diesen Filtern klingen meine Endstufen richtig lahm.

Grüße vom Event
grashoerer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Nov 2003, 09:08
Na also,dann wäre ja alles klar.Ihr wisst jetzt ja,wo
ihr ggf. Filter herbekommt.


NO FILTER - NO FUN.
Verabschiede mich vorerst.
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