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Meinungen über Vortex Hifi+A -A |
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Autor |
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8erberg
Inventar |
#101 erstellt: 29. Mai 2017, 19:32 | |
Hallo, welcher Schwanz? Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#102 erstellt: 29. Mai 2017, 19:54 | |
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günni777
Inventar |
#103 erstellt: 30. Mai 2017, 00:29 | |
Ich hatte die Kollegen bewusst nicht gesetzt, da mein voriger Post durchaus halbernst gemeint war. Wenn man seine Bude mit reichlich High End Zubehör vollpackt, ich sach mal so ab 10000 € ,dann kann das irgendwann die Schallreflexionen so beeinflussen, das das tatsächlich hörbar wird. Also Wirkung doch nachweisbar, wenn auch ganz anders als wie beschrieben. Ist aber eh egal in dem Bereich. |
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ZeeeM
Inventar |
#104 erstellt: 30. Mai 2017, 04:49 | |
Das Zubehör muss für eine Wirkung ja einen physikalischen Effekte habe, auch wenn die Hersteller gern die Wörter subatormat, Quanten und Wirbel in den Mund nehmen. Da sollen Aufkleber und kleine Schälchen im Bass wirken obwohl deren Abmessungen sehr klein gegenüber Wellen länge ist. Lautsprecherkabel haben fiese Mikrofonieeffekte, es sind dann auch keine elektrischen Signale mehr, sondern hochkomplexe Musikimpulse, die halbwegs richtig nur übertragen werden können, wenn Alles zeitrichtig und quasi unendlich schnell ist. Das tolle an dem Zeuchs ist, das deren Anwendung maximal eine Schaden für die Geldbörse macht. Ich fürchte das kommt auch noch das man irgendwelchen Aufklebern und Sachen therapeutische Wirkungen zuschreibt. |
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8erberg
Inventar |
#105 erstellt: 30. Mai 2017, 05:39 | |
Hallo, gibts doch bereits: ob "Heilsteine", "Heilkristalle", "Gesundheitsmagneten".... Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#106 erstellt: 30. Mai 2017, 06:31 | |
Nicht zu vergessen, die "Dreamcatcher" sowie "Schamanentrommeln". Selbstverständlich sollte man dann auch noch den "Geist der Akustik" heraufbeschwören, bevor man die Anlage überhaupt aktiviert. Eine Rückführung ins vorherige Leben würde dem TE auch nicht schaden. Wetten, dass er eine besondere Berühmtheit war ( Mozart, Beethoven, etc....) ........................................................wie immer bei einer Rückführung |
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8erberg
Inventar |
#107 erstellt: 30. Mai 2017, 06:45 | |
Hallo, wer will schon der dreizehnte Sohn eines Tagelöhners aus Mecklenburg sein bei so einem Spiel? Wie immer: die Welt will verarscht werden Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#108 erstellt: 30. Mai 2017, 07:48 | |
Ich finde den Kopfschmerzhammer gut. Feste auf den Fuß hauen und der Kopfschmerz ist weg. |
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Hüb'
Moderator |
#109 erstellt: 30. Mai 2017, 08:21 | |
Nur wegen solcher Übderdeckungseffekte kann MP3- funktionieren... |
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Buch
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 01. Jun 2017, 12:05 | |
Gegenüber Telefonqualität bringt Hifi oder Hi-Endfi bestimmt etwas. Lautsprecherkabel haben ganz sicher einen Mikrofonieeffekt, man muß sie nur in den Mikrofoneingang stecken, Stichwort Kondensatormikrofon. Von wegen alles geklärt... Was ist mit der Neutrinostrahlung? dunkle Energie? dunkle Materie? Manchmal funktionieren Blindtests auch nicht, z.B. wenn man wissen will, wie eine Anlage normal klingt und nachher, wenn man dem Probanden gesagt hat, wieviel sie gekostet hat. Was soll man da verblinden, geht nicht. Oder genauso, wenn man den Unterschied zwischen einer verblindeten (also zunächst unbekannten) und unverblindeten Anlage hören will. Diejenigen die behaupten, die Schwurbelindustrieellen würden alle unter einer Decke stecken, machen sich automatisch zu Verschwörungstheoretikern, und die stecken auch alle unter einer Decke. Also muß Hi-Endfi funktionieren. Kein Wunder, das Fernsehen warnt ja auch vor dem Internet, da stehen fast nur Fake-News. Ist mir heiß. [Beitrag von Buch am 01. Jun 2017, 12:06 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#111 erstellt: 01. Jun 2017, 12:32 | |
Hallo, nix Verschwörungstheorie - Man merkt das doch - die Heinis widersprechen sich bei ihrer "Kabeltechnologie"... Geschweige denn bei dem anderen Tinnef. Von daher ist das alles gaaaanz einfach: es gibt nur eine Regel - "ran anne Kohle" muss sich wichtig anhören und irgendwie die Naturgesetze ausser Kraft setzen. Nur auch komisch das beim "Rest" der Übertragungstechnik die Naturgesetze brav genau das machen was sie sollen. Peter |
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hifi_angel
Inventar |
#112 erstellt: 01. Jun 2017, 19:06 | |
Und was mache ich bei Fußschmerzen? Vor dem Kopf hauen? Aber dann habe ich doch wieder Kopfschmerzen. |
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8erberg
Inventar |
#113 erstellt: 01. Jun 2017, 19:43 | |
Hallo, wer nix merkt merkt eh nix Peter |
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*blubberbernd*
Stammgast |
#114 erstellt: 14. Jun 2017, 11:20 | |
Naja, es gab doch auch schon Netzkabel die nicht so wirklich VDE-konkorm waren. Wenn dann die Bude fackelt ist das Geschrei groß.. |
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8erberg
Inventar |
#115 erstellt: 14. Jun 2017, 12:54 | |
Hallo, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Vor allen Dingen wenn dann auch die Gebäude und die Hausratversicherung den Schutz verweigern weil die Versicherungsbedingungen nicht eingehalten worden sind (Zitat aus den Hausrat-Versicherungsbedingungen)
Die Rechtslage ist dem Fall klar: bei so einem Murx bezahlt die Versicherung nicht. Punkt. Peter |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#116 erstellt: 07. Jul 2017, 19:40 | |
Hallo jsr1. Hast du schon BOB Netz Filter ausprobieren? Kannn ich dir nur empfehlen Willkommen zur Vortex Familie... Eigentlich müssen die Leute!!! Die hier ihre Meinung schreiben,ignorieren Ich bin sehr zufrieden mit dem Vortex. Schöne Grüße |
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Sonny_Tucson
Stammgast |
#117 erstellt: 08. Jul 2017, 09:56 | |
Das tun wir ja auch....Firmen wie Vortex und Leute wie euch.... |
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8erberg
Inventar |
#118 erstellt: 08. Jul 2017, 10:12 | |
Hallo, manchmal beneide ich diese Goldöhrchen - wissen die doch immer was sie mit ihrer Kohle machen können Um die Qualität von
auch nur ansatzweise beurteilen zu können muss man neben einer passenden Kette natürlich überragende Ohren haben... Peter Zitiert nach: http://www.klangatelier-berlin.de/tuning/strom/netzfilter.html [Beitrag von 8erberg am 08. Jul 2017, 10:13 bearbeitet] |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 08. Jul 2017, 12:55 | |
Jeder Anschluss wird einfach je nach Belastung und Bedarf auf eine beliebige Phase geschaltet. Deine Vorstellungskraft reicht einfach nicht dazu aus Streit und Handlungsunfähigkeit sind zwei verschiedene Dinge. Du hast meinen Ansatz noch nicht verstanden,Wie gesagt....... |
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hf500
Moderator |
#122 erstellt: 08. Jul 2017, 16:44 | |
Moin, meine Vorstellungskraft reicht auch nicht, zu erfassen ,was du sagen willst. Kann ich mit leben ;-)
Kopf->Tisch. Eigentlich komplett eine Nullaussage. Und was ist eine "informierte, versilbere Leiter" ? Oder _ein_ Leiter? Informiert? Was hat man ihm erzaehlt? "Hoer mal, Du musst in dem Ding hier dafuer sorgen, dass auch Strom herauskommt?" 73 Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#123 erstellt: 08. Jul 2017, 16:48 | |
Das feinstoffliche Informieren ist doch für Träger von echtem Wissen ein alter Hut. |
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Zaianagl
Inventar |
#124 erstellt: 08. Jul 2017, 16:50 | |
"Inform" ist ein streng geheimer und sehr seltener, aber hochwirkungsvoller HiTech Akustikwerkstoff, der in den unterschiedlichsten Formen angewandt werden kann. |
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ZeeeM
Inventar |
#125 erstellt: 08. Jul 2017, 16:52 | |
Gibt es auch aus der Tube. |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#126 erstellt: 08. Jul 2017, 17:34 | |
Zeeem.. dich muss man am besten auch entstören, eine schöne Ronde auf dem Kopf. |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#127 erstellt: 08. Jul 2017, 17:36 | |
Noch was!!! Erde ist kein Scheibe mehr.... |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 08. Jul 2017, 18:23 | |
Stimmt! Wenn Scheibe wäre, Trottel würde runterfallen. Aber alle noch da. Erde ist Kugel. Oder halt, stimmt nix, ist Geoid, sagt Wiesenschaft. [Beitrag von DasNarf am 08. Jul 2017, 18:27 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#129 erstellt: 08. Jul 2017, 18:26 | |
Hallo, seit über 3000 Jahren weiß die Menschheit das die Erde eine Kugel ist. Die elektrischen Gesetze sind längst nicht so lange bekannt... mich wundert immer wieder nur wieso immer sonne blöden Kamellen ausgebuddelt werden um völligen Bullshit gutzureden. Tinnef bleibt Tinnef. Peter |
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donnerkatz
Stammgast |
#130 erstellt: 08. Jul 2017, 18:30 | |
8erberg
Inventar |
#131 erstellt: 08. Jul 2017, 18:35 | |
Hallo, da fehlen dann aber noch die Schildkröten. Peter |
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donnerkatz
Stammgast |
#132 erstellt: 08. Jul 2017, 18:40 | |
Stimmt |
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DasNarf
Hat sich gelöscht |
#133 erstellt: 08. Jul 2017, 18:43 | |
Hey, ich darf doch bitten, ihr Esoteriker könnt nicht mal richtig zählen. EINE Schildkröte und VIER Elefanten. Sonst funktioniert doch die Füsigg nicht richtig!!! Und das ist medizinisch erwiesen! [Beitrag von DasNarf am 08. Jul 2017, 18:44 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#134 erstellt: 08. Jul 2017, 18:46 | |
Dass dieses Diagramm zur Erläuterung herangezogen wird, spricht nicht gerade für die Seriosität der Firma. Solch eine elektrische Feldstärke von ca. 80 V/m bei 60 kHz kann eine Energiesparlampe nicht erzeugen. Grundsätzlich darf eine Energiesparlampe eine Spannung von 88 dBµV bei 60 kHz ins Stromnetz einspeisen. Der Spitzenwert ist ein paar dB höher, sind wir mal übertrieben großzügig und sagen 10 dB. Somit ergeben sich 98 dBµV, was einer Spannung von 0,08 V entspricht. Wie bitte soll aus diesen popligen 0,08 V eine so gigantische Feldstärke von 80 V/m entstehen? Nur, wer immer noch daran glaubt, dass die Erde eine Scheibe ist, der glaubt auch daran, dass die 0,08 V eine Feldstärke von 80 V/m erzeugen konnen. Wir hingegen, die wissen, dass die Erde keine Scheibe sondern Gruß Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 08. Jul 2017, 18:49 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#135 erstellt: 08. Jul 2017, 19:27 | |
Moin, die 80V/m kriegen wir schon hin: Wir legen die 80mV ueber eine Strecke von 1/1000m (1mm) an und schon haben wir 80V/m an Feldstaerke. Allerdings: Was interessiert denn die Feldstaerke, wenn man hier doch leitungsgebundene Stoerspannungen betrachten/bekaempfen will? 73 Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#136 erstellt: 08. Jul 2017, 19:44 | |
Ist da nicht das elektrische Feld um das Leuchtmittel gemeint? Wenn zwischen den End keine hohe Spannungsdifferenz, dann leuchtet das auch nicht. |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#137 erstellt: 09. Jul 2017, 05:28 | |
Bei der TCO 99 Messung gibt es üblicher Weise nur grobe Messbereiche TCO 99 Band 1 von 5 Hz bis 2.000Hz und TCO 99 Band 2 von 2.000 bis 400.000 Hz. Es fehlen daher in der klassischen Baubiologie die wesentlich kostenintensiveren Spektrum-Analysatoren für differenziertere Bewertungen. In den letzten Jahren führte die Energieeffizienz zu besonders aggressiven Arten von Dirty Power: Schaltnetzteile (Plasma-TV, LCD-TV, Computer, Laptops, Ladeteile) sowie Energiesparlampen, Dimmer und viele Varianten mehr. Leuchtmittel bis etwa 70 Volt/Meter elektrische Felder im Frequenzbereich von über 2.000 Hz abstrahlen. Im Gegensatz dazu sollten Computer-Monitore elektrische Felder oberhalb 2.000 Hz bei maximal 1 Volt/Meter abstrahlen. Wenn allerdings Erkenntnisse über Störfelder von Monitoren vorliegen, dann ist es legitim und zwingend, diese auch bei allen anderen Feldquellen, insbesondere auf Energiesparlampen zu beziehen. Eine Referenzmessung (ohne Lampe) an Netzsteckdose durchführen indem Sie das Taschenradio in die nähe der Netzsteckdose halten. Verändert sich das Rauschen in der Nähe der Steckdose nicht, haben Sie nur 50 Hz – also kein Dirty Power – Problem. Bei einer Erhöhung des Rauschens, haben Sie Oberwellen auf dem Netz. Besonders kritisch ist auch, dass der menschliche Körper als Antenne diese Störung der Energiesparlampe direkt aufnimmt. Neben Energiesparlampen und Schaltnetzteilen sind auch Systeme wie D-LAN gebräuchlich. Auch hier wird ein Signal auf die Stromleitung moduliert. Diese Signale werden selbstverständlich von den Leitungen abgestrahlt und wirken auf den menschlichen Körper. Das Ausphasen von Netzkabeln ist HiFi- Standard und zeigt die Richtigkeit der Annahme der Klangbeeinflussung über die Dirty Power Nervenbeeinflussung. Die klanglichen Änderungen der unterschiedlichen Massepotentiale durch das Ausphasen (Steckerdrehen) sind in HiFi-Kreisen unumstritten. Interessant ist, dass auch hier praktisch keine Veränderung im Signal festzustellen ist. Die beiden Rechteckmessungen an einem Pioneer N50 wurden einmal mit falsch eingestecktem Netzstecker und einmal mit richtig eingestecktem Netzstecker vorgenommen. Der klangliche Unterschied ist sehr deutlich – weder am Rechteckimpuls noch in der FFT-Analyse war aber eine Änderung zu sehen. Auch dies ist ein eindeutigen Hinweis, dass nicht das Signal, sondern die Masseabstrahlung den Klang bestimmt. Dies funktioniert über die direkte Wirkung auf das menschliche Nervensystem, wie es Dr. Magda Mavas beschreibt. Doch nicht nur die Störungen auf der Masse fallen in das biologisch relevante Frequenzspektrum von über 2.000 Hz. Das Musiksignal strahlt ebenfalls über Lautsprecherkabel ein „Dirty-Signal“ ab. Für das Musikhören bei HiFi gerechter Lautstärke wird die Empfehlung von 50 GS-Einheiten immer weit überschritten. Nach unseren Erkenntnissen sind Auswirkungen auf den menschlichen Körper und das Hören durch das Signal sehr wahrscheinlich. So machten wir Experimente mit Lautsprechern, die auf Erdpotential gelegt und geschirmt wurden. Dies führte zu keinem Signalunterschied aber zu deutlichen Feldunterschieden am Lautsprecher und in der Klangqualität. Für einen leistungsfähigen Stoffwechsel (und zum optimalen Hören) benötigt der menschliche Körper eine funktionsfähige Mikrozirkulation des Blutes in den Kapillaren. Eine Grundvoraussetzung sind hierbei vereinzelte, nicht verklebte Blutkörper, die nicht die Kapillaren verstopfen. Im Video „Live Blood Analysis und Elektrosmog“ erklärt Magda Havas, wie sowohl Niederfrequenz-Elektrosmog als auch Mikrowellenstrahlung Blutkörper verkleben. Somit fehlt bei objektiver Betrachtung die Grundlage für natürliches Hören (Leben) in unserer heutigen Umwelt. Zwei Fakten sind für das Hören entscheidend. Zum einen ist dies der Einfluss auf das zentrale Nervensystem, der durch Gedächtnisverlust und Verwirrung wiedergegeben wird. Insbesondere der Zugriff auf Erlerntes ist beim Hören von entscheidender Wichtigkeit. Zum zweiten ist die massive Fehlfunktion der Regelsysteme, die für das Hören zuständig sind, auffällig. Diese äußern sich in Form auftretender Ohrgeräusche. Alle OAE´s geben Aufschluss über die Aktivität des Hörsystems. Ohrgeräusche sind Schall, der im Innenohr in Verbindung mit seinen Regelsystemen in der Cochlea und dem Gehirn entsteht. Als Reaktion der Cochlea sind die simultanen OAE´s anzusehen, die zeitgleich mit einem akustischen Ton auftreten. Auch die distorsiv produzierte OAE´s, die Differenztöne zu zwei akustischen Stimulustönen darstellen, sind vermutlich Cochlea bedingt. Anders sieht dies bei den transitorisch evozierten OAE´s aus. Hier kommt eine Reaktion des Innenohres erst zeitversetzt an. Das zeigt einen durchlaufenen Bewertungsprozess an. Dies ist ein Indikator für ein gesundes, aktives Hören. All diese evozierten OAE´s haben aber für eine Messung der Reaktion des Hörsystems auf Elektrosmog einen entscheidenden Nachteil: Es findet keine Analyse eines komplexen Stimulus wie Musik statt. Das Gehirn muss keine fehlenden Informationen ergänzen oder gar falsche, wie die Richtungsinformation im HiFi-Stereo über die kopfbezogene Übertragungsfunktion gänzlich ignorieren. Weitere Hinweise, dass es sich um Störungen der Nervenzellen (Informationsübertragung/Regelung) handelt, kommen aus dem Mikrowellenbereich. Prof. Dr. med. Karl Hecht hat bei seiner Zusammenfassung der russischen „Elektrosmog-Forschung“ über den Einfluss von Mikrowellenstrahlung auf die Potentiale der Hör– und Sehnerven hingewiesen, wenn diese gepulst wurden. Anders als andere Forscher, die sich mit der Wirkung auf den Menschen beschäftigen, sagt Meyl eine Nervenstörung voraus. Meyl geht von einer Beeinflussung des Nervensystems aus, indem sich in die Nervenleitung eine Störung einkoppelt, die genau die Wellenlänge (oder ein Vielfaches) besitzt, wie die Länge zwischen den Ravierschen Schnürringen der Nervenzelle. Trifft eine Störung genau die Wellenlänge dieser Schnürringe, entsteht eine Resonanz und die Zelle feuert falsch. Da dieses System auf Resonanz beruht, können Störungen von ihrer Intensität her sehr klein sein. Aber die Frequenz muss ganz genau stimmen. Warum kann dann ein Einfluss bei allen abgestrahlten Frequenzen auftreten? Eigentlich dürfte er doch bei praktisch keiner Frequenz auftreten, weil die Frequenz in der Realität nie genau stimmt? Jetzt kommt eine wegweisende Entdeckung von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl ins Spiel: der Potentialwirbel. Der Potentialwirbel ist der Gegenwirbel im Nichtleiter zum Wirbelstrom im Leiter. Während der Wirbelstrom im Leiter (Antenne) einen Wirbel mit der Tendenz der Expansion (Skin Effekt) aufbaut, verhält sich der Gegenwirbel genau umgekehrt und zieht sich zusammen. Der Potentialwirbel löst sich ab und zieht sich weiter zusammen und beginnt zu rauschen. Der Potentialwirbel erzeugt eine Frequenztransformation, die praktisch alle Frequenzen trifft, auch die Kommunikationsfrequenz der Nervenzelle. Die entstehenden Potentialwirbel sind mit ihrer Frequenztransformation die Grundvoraussetzung dafür, dass überhaupt eine biologische Wirkung entsteht. Wir können also zusammenfassend sagen, dass Dirty Power ein Problem der fehlangepassten Leitungen des Stromnetzes und so auch aller Komponenten ist, die für die Stromübertragung notwendig sind wie Sicherungen, Steckerleisten oder Stromkabeln. Die hier auftretenden Wirbelströme und die verwendeten Isolationen sowie Kabellängen beeinflussen die Potentialwirbelbildung und den Klang. Die HiFi-Realität zeigt auch: Alle Veränderungen haben einen klanglichen Einfluss. Es ist also normal, dass es einen Stromklang gibt, ohne dass es zu Signaländerungen kommt. Schönen Tag noch |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#138 erstellt: 09. Jul 2017, 07:46 | |
Sorry, dass ist…, daher habe ich danach aufgehört zu lesen. Die Messung der elektrischen Feldstärke nach TCO99 machte Sinn bei den alten Röhrenmonitoren mit ihren Elektronenkanonen. Seit den LCD-Monitoren ist das kein Thema mehr. Wie von mir dargelegt, dürfen Energiesparlampen nur eine begrenzte Störspannung in das Stromnetz einspeisen. Daraus sind Feldstärken von 70 V/m (in einem praxisgerechten Abstand) physikalisch nicht möglich (siehe auch mein letztes Post). Die Erde ist nun mal keine Scheibe. Gehe bitte mal darauf ein, wie so hohe Feldstärken entstehen sollen, wenn in der EN 55015, die jede Lampe und Leuchte einhalten muss, Grenzwerte für die Einspeisung in das Stromnetz festgelegt, sind, die eine Erzeugung von so hohen Feldstärken physikalisch gar nicht zulassen. Sorry, auch wenn du das auch noch so gerne möchtest, die Erde ist keine Scheibe, wir sind in unserem Wissen inzwischen etwas weiter. Also, wir warten auf deine sachliche und physikalische Begründung, wie z.B. bei unserem Beispiel von 80 mV bei 60 kHz eine um 1000-fach höhere Feldstärke in einem Abstand von 30 cm (Messabstand TCO 99) entstehen sollen. Gruß Uwe |
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günni777
Inventar |
#139 erstellt: 09. Jul 2017, 08:56 | |
Der Elektrosmog beeinflußt doch den Menschen, nicht die Technik und somit die Gemütslage und Wahrnehmung beim Musikhoeren. Ich hab da auch grundsätzlich gar kein Problem mit solchen Interpretationen. Gibt ja Menschen, die dbzgl. mehr oder weniger empfindlich sind. Realität ist allerdings noch viel komplizierter. Ich hab auch schon für kurze Zeit in Buden gewohnt, da hatte ich Null Bock auf Musikhoeren, so unwohl hab ich mich an solchen Orten gefühlt. Und ich denke, das lag nicht am Elektrosmog und auch nicht an der Raumakustik. |
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burkm
Inventar |
#140 erstellt: 09. Jul 2017, 09:34 | |
Tja, wenn man denn so genau wüsste, ob und und wenn ja, wie "Elektrosmog" den Menschen wirklich beeinflusst... Die Datenlage dazu ist sehr dünn, trotz einiger dahingehender Untersuchungen, und nicht schlüssig. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bisher keine nachvollziehbaren Beweise dafür geliefert, dass in Haushalten gängige Feldstärken statistisch signifikante Auswirkungen auf das objektive tatsächliche Wohlbefinden der dort anwesenden Menschen haben oder erkennbar deren Metabolismus beeinflussen. Ein Fön, Rasierer oder Mixer direkt in der Hand haben stärker niederfrequente Feldstärken beim Menschen zur Folge als etwas weiter entferntere HiFi-Geräte, selbst bei meist gut gekapselten "bulligen" Mono-Endstufen usw. (schon allein wegen der Einstreuungsgefahr). Deswegen jetzt sich nicht mehr rasieren oder föhnen usw. Leider ist ein "Blindtest" unter diesen Vorbedingungen nur schwer vorstellbar... Da ist wohl nach bisherigen Erkenntnissen dann eher "Glaube" und "Erwartungshaltung" der Vater der Gedanken Wie heißt es so doch schön "... der Glaube ist des Menschen Himmelreich..." wohl nicht nur bei der Religion. Erinnert mich etwas an die Homöopathie-Diskussion mit Ihren Globuli und deren Auswirkungen... [Beitrag von burkm am 09. Jul 2017, 09:58 bearbeitet] |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#141 erstellt: 09. Jul 2017, 10:04 | |
Es ist Ihnen sicherlich auch schon mal aufgefallen: Am Notebook-Ladekabel befindet sich ein zylinderförmiges Objekt. Es handelt sich dabei um einen Ferrit-Kern, welcher die Abgabe von elektromagnetischer Strahlung eindämmt. Ohne diesen könnten umliegende Geräte und Netzwerke erheblich gestört werden, weshalb die unscheinbare Kabelummantelung wichtiger ist als man zunächst vermuten wurde. |
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burkm
Inventar |
#142 erstellt: 09. Jul 2017, 11:08 | |
Ohne diese Induktivität am Kabelmantel können eventuell aufgenommene HF-Störsignale übers Kabel in(s) angeschlossene Gerät(e) gelangen. Ja, und ? Heißt das Deiner Meinung nach, dass ansonsten Menschen usw. "geschädigt" werden können ? So eine Induktivität kostet gerade mal ein paar Cent und ist heute oft Standard um Störungen z.B. über den Kabelschirm zu reduzieren (zu dämpfen). Welche "interessanten" Schlussfolgerungen glaubst Du daraus ziehen zu müssen ? [Beitrag von burkm am 09. Jul 2017, 14:42 bearbeitet] |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#143 erstellt: 09. Jul 2017, 11:48 | |
Genau hier setzt die Vortex HiFi mit ihren A.I.O. Information in den Entstressungsprodukten an. In der Medizin sind Informationen schon seit über 200 Jahren bekannt, Vorgänge im menschlichen Körper zu beeinflussen. Diese Informationen werden auf Ihren Körper übertragen, um den Stressmomenten zum Beispiel durch Elektrosmog etwas entgegen zu setzen. Dies führt zu einer deutlichen Entspannung und so zu einer nicht nur emotionaleren, sondern auch viel detailreicheren und plastischeren Musikempfindung. Denn dafür ist ein entstresstes Nervensystem zwingend notwendig. Dies sind die Grundlagen für ein im wahrsten Sinne des Wortes stressfreies und differenziertes Musikerlebnis. Vortex HiFi hat inzwischen in Tausenden von Versuchen den Einfluss von Elektrosmog auf das Hören nachgewiesen und wird durch die wissenschaftlichen Forschungserkenntnisse bestätigt. Besonders interessant ist, dass sowohl die von ihr als biologisch relevant nachgewiesenen Frequenzen und Intensitäten in der Audio-Technik nicht nur auf dem Stromnetz auftreten, sondern auch auf den Signalleitungen im HiFi. Dies sind elementare Erkenntnisse für Klangphänomene im HiFi bei jeder Art von Kabeln. Unter Entstörung verstehen VORTEX die Reduzierung von physikalischen Störquellen durch Entstörmaßnahmen. Dies können statische Magnetfelder sein, die vom Erdmagnetfeld abweichen. Dies können magnetische oder elektrische Wechselfelder sein. Dies können aber auch elektromagnetische Wellen oder Wirbel sein. Alle diese elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Felder stehen in dem begründeten Verdacht, Vorgänge im menschlichen Körper zu verändern und Stress zu erzeugen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#144 erstellt: 09. Jul 2017, 11:50 | |
Kannst du mal mit deinen aus der Nase gezogenen Behauptungen aufhören So ein Ferrit reduziert die Störstrahlung in der Regel nicht um mehr als 3 dB (entspricht einer Halbierung der abgestrahlten Leistung). Wird der entfernt, wird keines der umliegenden Geräte gestört. Ausnahmen sind Empfangsgeräte mit empfindlichen Empfängereingängen, an denen dann auch noch eine Antenne angeschlossen sein muss, z.B. DVB-T-Empfänger, Radio (UKW, MW, KW, LW, DAB) und Funkgeräte. Alle anderen Geräte müssen Störfeldstärken vertragen, die viele Zehnerpotenzen oberhalb das liegen, was so ein Kabel ohne Ferrit abstrahlt. Was ist eigentlich mit der Frage aus meinem letzten Beitrag. Möchtest du die vielleicht auch mal beantworten? Gruß Uwe |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#145 erstellt: 09. Jul 2017, 11:50 | |
Aber warum klingen Stromkabel unterschiedlich, wenn keine Änderungen bis in das akustische Signal nachvollziehbar ist? |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#146 erstellt: 09. Jul 2017, 11:54 | |
Vibrierende Stecker verschlechtern den Klang. Dies ist im High End Steckerbereich seit Jahren eine bekannte Tatsache. Bisher ist man von “modulierten” Impedanzen durch die Vibrationen ausgegangen, die so das Signal beeinflussen. Dies ist bei Stromsteckern aber unmöglich. Die Vortex HiFi Nano Shield Stromstecker sind daher alle in einem Antivibrationsdesign aufgebaut. Auch wenn wir die Störsender in unserer Umwelt und hier insbesondere der Schnittstellen der HiFi – Kabel nicht verhindern können, so können wir diese aber nutzen um Störungen im Wohlbefinden und Hören zu reduzieren. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#147 erstellt: 09. Jul 2017, 12:12 | |
Warum klingen nachweislich bit-identische Dateien unterschiedlich, abhängig davon, wie sie entstanden sind? Sie können nicht unterschiedlich klingen, dennoch wird es behauptet. Was ist mit der Beantwortung meiner Frage? Wir warten immer noch. Gruß Uwe |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#148 erstellt: 09. Jul 2017, 12:19 | |
In der Computerwelt arbeitet man mit Gruppen von 8 bit (256 Möglichkeiten), bekannt als Byte: 1 Byte = 8 bit. Eine weitere ISO-konforme Bezeichnung für Byte ist Oktett. Die Maßeinheit "Byte" hat als Einheitszeichen "B", für die Einheit "Bit" ist das Einheitenzeichen "bit". Das Byte ist die Standardeinheit um Datenmengen anzugeben, beispielweise die Kapazitäten eines Speichermediums oder die Grösse einer Datei. Um Übertragungsgeschwindigkeiten zu bezeichnen, z.B. die Geschwindigkeit einer Internetverbindung, werden aber meistens Bits und nicht Bytes pro Zeiteinheit verwendet (Beispiel: 100 Mbit/s). Dabei... kB: 103 Byte | KiB: 210 Byte | Unterschied: 2.40 % MB: 106 Byte | MiB: 220 Byte | Unterschied: 4.86 % GB: 109 Byte | GiB: 230 Byte | Unterschied: 7.37 % TB: 1012 Byte | TiB: 240 Byte | Unterschied: 9.95 % PB: 1015 Byte | PiB: 250 Byte | Unterschied: 12.59 % EB: 1018 Byte | EiB: 250 Byte | Unterschied: 15.29 % Dezimal-Präfixe 10n (SI-Präfixe) 1 Byte (B) = 100 Byte = 1 Byte 1 Kilobyte (kB) = 103 Byte = 1000 Byte 1 Megabyte (MB) = 106 Byte = 1'000'000 Byte 1 Gigabyte (GB) = 109 Byte = 1'000'000'000 Byte 1 Terabyte (TB) = 1012 Byte = 1'000'000'000'000 Byte 1 Petabyte (PB) = 1015 Byte = 1'000'000'000'000'000 Byte 1 Exabyte (EB) = 1018 Byte = 1'000'000'000'000'000'000 Byte 1 Zettabyte (ZB) = 1021 Byte = 1'000'000'000'000'000'000'000 Byte 1 Yottabyte (YB) = 1024 Byte = 1'000'000'000'000'000'000'000'000 Byte Binär-Präfixe 2n (IEC-Präfixe) 1 Kibibyte (KiB) = 210 Byte = 1024 Byte 1 Mebibyte (MiB) = 220 Byte = 1'048'576 Byte 1 Gibibyte (GiB) = 230 Byte = 1'073'741'824 Byte 1 Tebibyte (TiB) = 240 Byte = 1'099'511'627'776 Byte 1 Pebibyte (PiB) = 250 Byte = 1'125'899'906'842'624 Byte 1 Exbibyte (EiB) = 260 Byte = 1'152'921'504'606'846'976 Byte 1 Zebibyte (ZiB) = 270 Byte = 1'180'591'620'717'411'303'424 Byte 1 Yobibyte (YiB) = 280 Byte = 1'208'925'819'614'629'174'706'176 Byte Umrechnungsbeispiele Wie viel sind 4 Megabyte (MB) in Mebibyte (MiB)? 1 MB entspricht 0.95367431640625 MiB 4 MB sind also 4 x 0.95367431640625 = 3.81469726563 MiB, rund 3.8 MiB Wie viel sind 16.5 Gibibyte (GiB) in Gigabyte (GB)? 1 GiB entspricht 1.073741824 GB 16.5 GiB sind also 16.5 x 1.073741824 = 17.716740096 GB, rund 17.7 GB Wie viele Bit haben 4 Gigabyte (GB)? 4 GB = 4 x 103 MB = 4 x 1000 MB = 4000 MB = 4 x 103 x 103 kB = 4 x 1000 x 1000 kB = 4'000'000 kB = 4 x 103 x 103 x 103 Byte = 4 x 1000 x 1000 x 1000 Byte = 4'000'000'000 Byte = 4 x 103 x 103 x 103 x 8 Bit = 4 x 1000 x 1000 x 1000 x 8 Bit = 32'000'000'000 Bit Wie viele Bit haben 4 Gibibyte (GiB)? 4 GiB = 4 x 210 MiB = 4 x 1024 MiB = 4096 MiB = 4 x 210 x 210 KiB = 4 x 1024 x 1024 KiB = 4'194'304 KiB = 4 x 210 x 210 x 210 Byte = 4 x 1024 x 1024 x 1024 Byte = 4'294'967'296 Byte = 4 x 210 x 210 x 210 x 8 Bit = 4 x 1024 x 1024 x 1024 x 8 Bit = 34'359'738'368 Bit Die einzelnen Umrechnungsfaktoren: 1 Byte = 8 Bit | 1 Bit = 0.125 Byte Dezimal zu Binär 1 kB = 0.9765625 KiB 1 MB = 0.95367431640625 MiB 1 GB = 0.9313225746154785 GiB 1 TB = 0.9094947017729282 TiB 1 PB = 0.8881784197001252 PiB 1 EB = 0.8673617379884035 EiB 1 ZB = 0.8470329472543003 ZiB 1 YB = 0.8271806125530277 YiB Binär zu Dezimal 1 KiB = 1.024 kB 1 MiB = 1.048576 MB 1 GiB = 1.073741824 GB 1 TiB = 1.099511627776 TB 1 PiB = 1.125899906842624 PB 1 EiB = 1.152921504606847 EB 1 ZiB = 1.1805916207174112 ZB 1 YiB = 1.2089258196146293 YB |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#149 erstellt: 09. Jul 2017, 12:21 | |
Die Formel ist ganz einfach |
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paulpk
Ist häufiger hier |
#150 erstellt: 09. Jul 2017, 12:36 | |
Bleiben wir bitte aber beim Thema VORTEX. |
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Hörbert
Inventar |
#151 erstellt: 09. Jul 2017, 12:39 | |
Hallo! Uwe, gib es auf, der wird dir keine einzige Antwort auf deine Fragen geben sondern seinen Müll immer weiter posten egal ob ihn einer liest oder nicht. Möglicherweise ein akuter Anfall von HiFidelem Scheibdurchfall. MFG Günther |
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donnerkatz
Stammgast |
#152 erstellt: 09. Jul 2017, 13:11 | |
Spruch des Tages |
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ZeeeM
Inventar |
#153 erstellt: 09. Jul 2017, 13:28 | |
Erklärt nicht, warum und das ist im High-End Bereich wohl konsens, trotz Bitidentität gerippte Daten unterschiedlich klingen? Kann das mit feindynamischen Quantenfeldern zu tun haben? |
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