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3.000 € - LS-Kabel "Tellurium Q - Ultra Silver" - ich krieg die Krise!

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Beitrag
Don_Tomaso
Inventar
#301 erstellt: 03. Okt 2015, 06:35

*blubberbernd* (Beitrag #268) schrieb:
...

EDIT@Tomaso: Keine Ahnung, was dir der 'Boxenbauer' getan hat, das du mich hier so anfährst, aber du hast offensichtlich nicht verstanden, worum es mir und anderen hier geht. Leitungstheorie sollte in diesem Zusammenhang nur anschaulich (und entfernt themenbezogen, NF vs HF, Dielektrika, Verseiltechniken und so, kennst du doch bestimmt auch von den HighEndern) aufzeigen, wie weit man schon im Vergleich zum HiFi-Zirkus in der ernstzunehmenden Forschung gekommen ist, und trotzdem nie ein kabelklangähnlicher Effekt aufgetaucht ist.

Aber apropos 'großer Hammer', was genau hat Leitungstheorie nochmal mit 'mickeriger Belastung' zu tun? Wenn man selber große Reden schwingt, sollte man zumindest halbwegs in der Materie drin sein.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und ganz unter und, der Tipler und ich, wir sind seit über 5 Jahren best buddys und haben schon so manche schlaflose Nacht zugebracht. ;)

Sorry, ich wollte dich gar nicht anfahren, und von Leitungstheorie verstehe ich wenig. Mein Studium ist schon 20 Jahre her und die Elektrodynamik-Vorlesungen sogar noch länger. Ich musste erst mal googeln, was das sein soll. Klingt interessant. Und, da hast du recht, durchaus praxisnah. Nur, das, was hier relevant ist, ist doch im Wesentlichen 19. Jahrhundert und ein wenig noch 20. Die aktuelle Forschung zum NF-Kabel sollte übersichtlich sein.
Mir ging es aber um was ganz anderes. Du holst Begriffe raus, mit denen du Leute wie Jakob oder den Schrat "wegputzen" willst. Menschlich verständlich. Nur, wenn du diesen Leuten solche Stöcke hinhältst, ohne sie zu benutzen, nehmen sie sie dir aus der Hand und hauen dich und dann stehst du wie der Angeber da. Mein Tip: Weniger auf die Kacke hauen. Anfahren wollte ich dich, wie gesagt, nicht, es tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden sein sollte.

Ach, mal was ganz anderes, was mir schon seit ein paar Tagen durch den Kopf geht: Die ernstzunehmenden Diskutanten in diesem Faden sind sich wohl einig, dass ein hörbarer Effekt irgendeiner Massnahme an der Stereoanlage mittels Mikrophonen und Analyse-SW messbar sein muss. Und ich wäre ja auch gar nicht abgeneigt, einer extremen Kabelkonstruktion leise Abweichungen beispielsweise im Obertonspektrum zuzugestehen. Es müsste doch also möglich sein, die "Klangsignatur" eines Kabels durch Software darzustellen. Und dann könnte man mal messen, ab welcher Stärke dieser "Signatur" das wirklich hörbar ist. Natürlich doppel-blind. Wäre doch spannend.
Aber eins ist klar: Was sich nicht messen lässt, datt gibbet nich! No Voodoo.
Burkie
Inventar
#302 erstellt: 03. Okt 2015, 10:24

__schrat__ (Beitrag #292) schrieb:
Bisherige Hörtests konnten Kabelklang weder belegen ...


So ist es. Noch niemals konnte ein Hörtest hörbaren Kabelklang belegen.
Wieso wird dann die Existenz von hörbarem Kabelklang behauptet?

Schöne Einheit!
Lord_of_the_Files
Stammgast
#303 erstellt: 03. Okt 2015, 10:42
Schön herausgearbeitet.
Es gibt da eben keine Zwischenposition, wie sie der schrat einnehmen möchte. Argumentativ wird dies wohl nur verwendet um die Fuß in der Tür der Möglichkeit zu lassen.
Bisher konnte die Kabelklang-These nicht belegt werden*. Punkt. Wer dies trotzdem für möglich hält, sollte plausible Gründe dafür vorbringen können.


*) Zumindest nicht im technisch-physikalischen Sinne. In anderen Forschungsbereichen gäbe es da ja schon Ansätze...
8erberg
Inventar
#304 erstellt: 03. Okt 2015, 11:45
jaja, es gab mal jemanden im Faden um den "Strumschen" Test der groß rumgetönt hat

Q.E.D.

Peter
siggi_nuernberg
Stammgast
#305 erstellt: 03. Okt 2015, 11:46
noch mal ein Hinweis von mir - wenn du Olivenöl chemisch untersuchen würdest,
wäre das Ergebnis: winzig kleine Unterschiede sind messbar, 99,9 % sind aber gleich.
Trotzdem erkennt man beim Olivenöl Geschmacksunterschiede. Wer je bei einem
Tasting bei einem Hersteller war, kann es bestätigen.
So auch beim Kabel. Die Unterschiede sind messtechnisch minimal, Unterschiede aber
im geringen Maße wahrnehmbar. Ich gebe allerdings zu, dass die wissenschaftlich,
technische Erklärung dafür schwach ist.

Mein letzten Beitrag mit den Aktivatoren nicht so ernst nehmen - ein bisschen Spaß muss sein.
Abgefahren ist für mich auch so etwas: Biophotone - "DIE MAGIE DES WAHREN KLANGS"
"Kabel singen im Choral" mit Hamonizer zum Aufbringen auf Kabelenden.

LG Siggi


[Beitrag von siggi_nuernberg am 03. Okt 2015, 11:48 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#306 erstellt: 03. Okt 2015, 12:00
Sicher das es kein Schlangenöl war?

Wie wurden den die Geschmackstests gemacht? Bei 'ner Verkostung von egal was bei nem Hersteller findet doch eher eine "geführte" Darbietung statt.

Ich glaube auch das dieser Hinweis nicht zu dem Schluss führen kann, dass es bei LS-Kabeln und Klang genauso sein kann.
siggi_nuernberg
Stammgast
#307 erstellt: 03. Okt 2015, 12:03
Ich habe es einfach in einen Becher gegossen und gekostet. Von daher blind getestet,
weil die Nase die Sicht versperrt. Meine bessere Hälfte hatte das Gleiche gemacht.
Man konnte sich aus einem Sammelsurium von Flaschen einfach etwas seiner Wahl
nehmen. Also kein Verkaufsgerede.
LG Siggi


[Beitrag von siggi_nuernberg am 03. Okt 2015, 12:04 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#308 erstellt: 03. Okt 2015, 12:05

siggi_nuernberg (Beitrag #305) schrieb:
noch mal ein Hinweis von mir - wenn du Olivenöl chemisch untersuchen würdest,
wäre das Ergebnis: winzig kleine Unterschiede sind messbar, 99,9 % sind aber gleich.
Trotzdem erkennt man beim Olivenöl Geschmacksunterschiede. Wer je bei einem
Tasting bei einem Hersteller war, kann es bestätigen.
So auch beim Kabel


Eben nicht. Oder zeig deinen Hörtest vor, wo diese Klangunterschiede gehört wurden.

Grüße
siggi_nuernberg
Stammgast
#309 erstellt: 03. Okt 2015, 12:06
Also ich muss schon sagen bei dem Werbespruch:
"Kabel singen im Choral" habe ich (obwohl alleine im Raum) laut losgelacht

Übrigens in Deiner Signatur fehlt noch der Spruch - wir sind die Borgs sie werden assimiliert.


[Beitrag von siggi_nuernberg am 03. Okt 2015, 12:07 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#310 erstellt: 03. Okt 2015, 12:08
Ich war nicht dabei. Für mich sind die gebotenen Infos noch kein "Blindtest" (das würde jakob bestimmt sofort bestätigen). Auch der Rückschluss zum Kabelklang entzieht sich mir.
8erberg
Inventar
#311 erstellt: 03. Okt 2015, 12:09
Hallo,

nur lutsch ich nicht an Kabel rum um Geschmacksunterschiede festzustellen...

Peter
Lord_of_the_Files
Stammgast
#312 erstellt: 03. Okt 2015, 12:13

siggi_nuernberg (Beitrag #305) schrieb:
noch mal ein Hinweis von mir - wenn du Olivenöl chemisch untersuchen würdest, wäre das Ergebnis: winzig kleine Unterschiede sind messbar, 99,9 % sind aber gleich.
Trotzdem erkennt man beim Olivenöl Geschmacksunterschiede....



Das Erbgut von Mensch und Schimpanse ist - je nach Analysemethode - zu 93,5 bis 99,4 Prozent identisch. Anders ausgedrückt: Im Durchschnitt bleibt ein Unterschied zwischen Schimpanse und Mensch von 1,5 Prozent.


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 03. Okt 2015, 12:14 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#313 erstellt: 03. Okt 2015, 12:16
Es ist doch völlig Rille, ob und was beim Kabel gemessen wird oder was da messbar ist.

Zeig einen Hörtest vor, bei dem Kabelklangunterschiede gehört wurden, und dein Kabelklang ist belegt.

Ob es eine messtechnische oder theoretische Erklärung dafür gibt, ist doch sowas von Rille.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 03. Okt 2015, 12:34 bearbeitet]
Lord_of_the_Files
Stammgast
#314 erstellt: 03. Okt 2015, 12:18
Hör doch auf auf unserm Rille so rumzureiten.
siggi_nuernberg
Stammgast
#315 erstellt: 03. Okt 2015, 12:24

Lord_of_the_Files (Beitrag #312) schrieb:

siggi_nuernberg (Beitrag #305) schrieb:
noch mal ein Hinweis von mir - wenn du Olivenöl chemisch untersuchen würdest, wäre das Ergebnis: winzig kleine Unterschiede sind messbar, 99,9 % sind aber gleich.
Trotzdem erkennt man beim Olivenöl Geschmacksunterschiede....



Das Erbgut von Mensch und Schimpanse ist - je nach Analysemethode - zu 93,5 bis 99,4 Prozent identisch. Anders ausgedrückt: Im Durchschnitt bleibt ein Unterschied zwischen Schimpanse und Mensch von 1,5 Prozent.


Kann auch Ähnlichkeiten erkennen.
siggi_nuernberg
Stammgast
#316 erstellt: 03. Okt 2015, 12:27
Werde meiner Frau Wattestäbchen für die Ohren verordnen und mir Ohropax reinquetschen und dann
wiederholen wir den Test. Kabel ist aber wieder beim Händler und hat nicht den Besitzer gewechselt.
LG Siggi
Lord_of_the_Files
Stammgast
#317 erstellt: 03. Okt 2015, 12:28
Die Herkunft ist nicht zu verleugnen. Belegt aber auch nicht den Kabelklang, sondern z.B. eher warum wir so wahrnehmen wie wir es tun. In der Natur gibt es keinen Grund Leoparden am Schnaufen von einander zu unterscheiden.


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 03. Okt 2015, 12:28 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#318 erstellt: 03. Okt 2015, 12:37

Don_Tomaso (Beitrag #301) schrieb:
Aber eins ist klar: Was sich nicht messen lässt, datt gibbet nich! No Voodoo. :D


Interessanter Gedanke.
Das bringt mich auf einen ebenso guten Gedanken:
"Klangunterschiede zwischen Kabel, die unhörbar sind, sind Beweis für Kabelklang."

Grüße
Don_Tomaso
Inventar
#319 erstellt: 03. Okt 2015, 15:18

Burkie (Beitrag #318) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #301) schrieb:
Aber eins ist klar: Was sich nicht messen lässt, datt gibbet nich! No Voodoo. :D


Interessanter Gedanke.
Das bringt mich auf einen ebenso guten Gedanken:
"Klangunterschiede zwischen Kabel, die unhörbar sind, sind Beweis für Kabelklang."

Grüße :prost

Ich will bloß weg von diesem Goldohrenmantra "Aber ich hör es doch!", des "Wer heilt, hat recht" des HiFi-Hobbyisten. Wenn also der Tausch eines LS-Kabels angeblich wahrnehmbare Unterschiede hervorruft, muss das messbar sein, mit Mikrophonen und Analyseequipment. Übrigens, Siggi, viele unangenehme Stoffe, die etwa in der Nahrung enthalten sein könnten, haben Grenzwerte im ppm oder gar ppb-Bereich. Warum wohl? Weil man das recht easy messen kann. Da sind die von dir angeführten % gigantisch gegen. Dein Argument war also, genau genommen, keins.
Aus der Nicht-Wahrnehmbarkeit auf die Existenz des Unterschieds zu schließen ist aber gewagt, Burkie. Was da der Jakob zu sagt!
8erberg
Inventar
#320 erstellt: 03. Okt 2015, 15:51
Hallo,

selbst wenn die Kurven exakt identisch wären käm der Standardspruch "ich höre es doch!"
Und "man kann nicht alles messen".
Und "es gibt Sachen zwischen Himmel und Erde"

Und irgendwelche Entwickler, Produzenten und Vertreiber würden die Qualität des Equipment und den Testablauf bemängeln und sowieso die Tester für unseriös, voreingenommen und fachlich viel zu unqualifiziert erklären.

Wie immer....

Peter
Burkie
Inventar
#321 erstellt: 03. Okt 2015, 16:15

Don_Tomaso (Beitrag #319) schrieb:

Burkie (Beitrag #318) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #301) schrieb:
Aber eins ist klar: Was sich nicht messen lässt, datt gibbet nich! No Voodoo. :D


Interessanter Gedanke.
Das bringt mich auf einen ebenso guten Gedanken:
"Klangunterschiede zwischen Kabel, die unhörbar sind, sind Beweis für Kabelklang."

Grüße :prost

Ich will bloß weg von diesem Goldohrenmantra "Aber ich hör es doch!", des "Wer heilt, hat recht" des HiFi-Hobbyisten. Wenn also der Tausch eines LS-Kabels angeblich wahrnehmbare Unterschiede hervorruft, muss das messbar sein, mit Mikrophonen und Analyseequipment.


Das ist aber kein Kriterium für den Kabelklang.
Das einzige Kriterium ist, dass er hörbar ist, somit in einem Hörtest durch Hören (nicht hinschauen) nachgewiesen wird.
Ob das messbar ist oder was da messbar sein soll, ist nebensächlich.

Grüße
grindling
Stammgast
#322 erstellt: 03. Okt 2015, 17:35
je nach stimmung halt,kabelklang..alles tand und tinnef ich habe fertig .
MaTel
Stammgast
#323 erstellt: 03. Okt 2015, 19:13
Welches Alter haben eigentlich die "professionellen" / "geübten" Goldohren, die durch jahrelanges Training ( beim Geldausgeben ) deutliche Unterschiede bei unterschiedlichen Kabeln hören können. Wird eigentlich vor jedem "Höhrvorgang" erstmal Yoga gemacht, um sich selbst immer in die gleiche "Hörerausgangsstellung" zu bringen, damit man überhaupt in der Lage ist echte Unterschiede zu hören? Je älter man ist, desto schwerer kann man Höhen wahrnehmen. Je nach Wetterlage / Luftdruck nimmt man vermutlich Schall unterschiedlich war. Ganz abgesehen vom momentanen Befinden ( Blutdruck, Puls, seelische Lage, etc. ).


PS: Im OEF ist gerade ein erbärmliches Gewinsel über "einen" Pelmazo im Gange. Der muss diese Jammerlappen ja kräftig "gebissen" haben, dass sie sich im OEF dermaßen eingeschnappt die Blöße geben. Erinnert mich an einen Kindergarten... Der pöse Mann hat mich ( verbal ) verhauen wäääähhh


[Beitrag von MaTel am 04. Okt 2015, 08:37 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#324 erstellt: 03. Okt 2015, 19:23
Hallo,

nehm gewissen Leuten ihr Räppelchen weg, dann kommt sowas dabei raus...

Es ist schon ein Fehler denen zu sagen "Denkt selber!"

Die WOLLEN einfach verblöden - und dafür auch noch jede Menge Kohle auf den Kopp hauen.

Ich kann inzwischen die Dealer verstehen: wer da nicht abgreift und die willige Kundschaft erleichtert ist selber blöde.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 03. Okt 2015, 19:25 bearbeitet]
esotroner
Hat sich gelöscht
#325 erstellt: 03. Okt 2015, 20:41

MaTel (Beitrag #323) schrieb:

PS: Im OEF ist gerade ein ärbermliches Gewinsel über "einen" Pelmazo im Gange. Der muss diese Jammerlappen ja kräftig "gebissen" haben, dass sie sich im OEF dermaßen eingeschnappt die Blöße geben. Erinnert mich an einen Kindergarten... Der pöse Mann hat mich ( verbal ) verhauen wäääähhh :X


Haste mal nen Link? Habe es nicht gefunden. Brauch mal wieder was zum Ablachen.
MaTel
Stammgast
#326 erstellt: 04. Okt 2015, 05:57
Bitteschön

Pöser Pelmazo

noch ein ruhigen Sonntag
source
Stammgast
#327 erstellt: 04. Okt 2015, 06:26

MaTel (Beitrag #326) schrieb:
Pöser Pelmazo


...lustig...



source
Burkie
Inventar
#328 erstellt: 04. Okt 2015, 07:05
Hihi...
"Unser" Janus hat sich ja jetzt auch nach dorthin verzogen, nachdem er hier bei den Großen nicht mehr mitreden "darf".
Ist der Open-End-Charly eigentlich derjendige, der sich mal bei einem Hörtest so wunderbar balmiert hat?
Vorher groß getönt, hinterher nix gehört?
Sein "Argument" gegen Pelamzo ist ja, dass er Pelmazo für einen "Widerling" und für "ekelhaft" hält.
Da hat wohl offensichtlich jemand genau die wunden Stellen der Lebenslügen berührt.

Grüße
Lord_of_the_Files
Stammgast
#329 erstellt: 04. Okt 2015, 07:10
Die Protagonisten sollten eigentlich hinlänglich bekannt sein.
Einige von denen sollten sich lieber mal an die eigene Nase fassen, als von "Geltungssucht" bei pelmazo zu schreiben.

Die Sig. vom Charly lautet z.B.:
"Andersdenkende denken oftmals anders als man denkt"

ansonsten gilt halt auch:

"Wenn man auf einer
öffentlich zugänglichen Website
über eine andere
öffentlich zugängliche Website
ab lästert, die wiederum eine andere
öffentlich zugängliche Website
kritisiert,dann ist das ziemlich
öffentlich."


Edit:
Aus Pelmazos Blogbeitrag:
"Janus schreibt für diejenigen, die das nicht können, und deren emotionales Gleichgewicht es erfordert, daß sie dafür Ausreden geliefert bekommen, die ihnen plausibel vorkommen."
Edit2:
zumindest ist der Janus/qas-audio-Thread dort schon mal richtige eingeordnet worden:
open-end-music-professional > Audiotechnik und Hörkultur > Ungesichertes Audio-Wissen

Ist doch schon mal was.


[Beitrag von Lord_of_the_Files am 04. Okt 2015, 07:33 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#330 erstellt: 04. Okt 2015, 08:20
Hallo,

letztlich bedeutet das den üblichen "Honig um den Bart schmieren" wenn die Gattin doch mal nachfragen sollte was an dem Hobby denn so "abstrus teuer" ist.

Janus ging sehr doppelköpfig(!) dabei vor, erzählte einerseits das es natürlich keinen Kabelklang gibt um dann andersrum mit noch merkwürdigeren Theorieen anzuklopfen ala "nicht jedes Kabel passt zu jeder ´Kette´"...

Im Kreis der Selbsthilfegruppe "mein Geld will ausgegeben werden" findet er schon Freunde. Gefällt mir.

Peter
Don_Tomaso
Inventar
#331 erstellt: 04. Okt 2015, 12:11
Ich möchte gerne etwas in die Diskussion einbringen, worauf ich durch "thewass" Signatur gestoßen bin. Falls du hier mitliest, merci dafür! Ein wahrer Augenöffner.

https://www.youtube.com/watch?v=zrpUDuUtxPM&feature=youtu.be

Eine etwa einstündige Vorlesung des ehemaligen Harman-Chefakustikers Floyd Toole über Stand der Dinge und die Möglichkeiten im Lautsprecherbau oder allgemeiner in der Musik-Wiedergabe. Da vielleicht nicht jeder sich den in Englisch gehaltenen Vortrag anschauen möchte, mal die für mich wichtigsten Punkte.
Laut Toole werden Beurteilungen von Lautsprechern möglichst immer in Mono gemacht, d.h. man hört sich einen LS an und nicht zwei, und immer, immer, immer blind oder am besten sogar doppel-blind. Er geht sogar soweit zu sagen "Wenn du siehst, was du hörst, ist mir deine Meinung egal, sie ist bedeutungslos". Nun behauptet er das nicht nur, er hat es auch gemessen. Wenn die Probanden die LS sahen, siegten klar die großen, teuren, edlen Modelle, verblindet lag plötzlich ein kleines Billigsystem mit vorne. Und das kann man, zweitens, ganz klar mit Messungen im schalltoten Raum korrelieren. Es ist also, und das war fast das wichtigste, bekannt, wie man einen LS zu messen hat, um daraus verlässliche Aussagen über die Performance abzuleiten und auch wie man die ableitet ist bekannt - und das seit bald 30 Jahren. Für Interessierte, das Stichwort ist "Spinorama"-Messungen, d.h. die Aufnahme der vom LS abgegebenen Spektren unter allen Winkeln horizontal und vertikal. Ein LS, der da Probleme zeigt, etwa Resonanzen, der wird auch als weniger gut klingend eingestuft. Und die Korrelation ist sehr hoch, über 95%.
Was ich auch sehr interessant fand, war, dass der Raum gar nicht so entscheidend wichtig ist. Er ist da und gibt der Musik seine eigene Färbung mit, aber Toole hat beobachtet, dass Menschen sehr wohl in der Lage sind, diese "Raumkoloration" gewissermassen herauszufiltern. Ein LS, der sich beim Händler gut anhört, wird das also höchstwahrscheinlich zu Hause auch machen und einer, der beim Händler schon mies klingt, wird mies bleiben. Extreme natürlich ausgenommen. Toole präsentierte Beurteilungen verschiedener LS in verschiedenen Räumen und die Reihenfolge blieb immer gleich. Wirklich entscheidend ist der Raum allerdings unter etwa 400 Hz (Kammerton "A" 440 Hz). Der Bassbereich wird vom Raum dominiert.
Warum poste ich das ausgerechnet hier? Weil ein Wort in den ganzen 1:13 nicht vorkam: Kabel.
source
Stammgast
#332 erstellt: 04. Okt 2015, 12:31

Don_Tomaso (Beitrag #331) schrieb:
Ich möchte gerne etwas in die Diskussion einbringen, worauf ich durch "thewass" Signatur gestoßen bin. Falls du hier mitliest, merci dafür! Ein wahrer Augenöffner.https://www.youtube.com/watch?v=zrpUDuUtxPM&feature=youtu.be


...
...poste das mal im OEM-Forum, da bist du ein Ketzer.


source
Don_Tomaso
Inventar
#333 erstellt: 04. Okt 2015, 12:39

source (Beitrag #332) schrieb:

Don_Tomaso (Beitrag #331) schrieb:
Ich möchte gerne etwas in die Diskussion einbringen, worauf ich durch "thewass" Signatur gestoßen bin. Falls du hier mitliest, merci dafür! Ein wahrer Augenöffner.https://www.youtube.com/watch?v=zrpUDuUtxPM&feature=youtu.be


...
...poste das mal im OEM-Forum, da bist du ein Ketzer.


source

Ich bin doch nicht lebensmüde. Nee, Schmarrn, da würde ich nicht hinpassen.

Toole macht übrigens auch sehr interessante Aussagen zu Korrektursystemen, er hält sie schlicht für Quatsch. Wenn ein LS sauber arbeitet und der Raum keine Totalkatastrophe ist, ist eine Korrektur oberhalb von etwa 400 Hz weder nötig noch sinnvoll. Wenn etwa die Abstrahlung unter Winkel so schlecht ist, dass der LS im Raum mies klingt, er aber immerhin auf Achse gerade ist, dann nehme ich ihm durch Equalizing auch noch seinen geraden FG auf Achse weg. Besser wäre es hier, in einen guten LS zu investieren, was iÜ nicht nur etwas mit dem Preis zu tun hat. Lediglich die Einbindung eines SW (auf die er nicht eingeht) bzw die Behandlung von Bassproblemen, für die wir anscheinend auch sehr empfindlich sind, ist Raumkorrektur sinnvoll, wenn man weiss, was man tut. Die Maschine weiss das nicht.

Anyway, genug OT, sonst schimpft der Mod.
Burkie
Inventar
#334 erstellt: 04. Okt 2015, 12:47
Hmm, Korrekturen dienen ja auch der Laufzeitkorrektur der Lautsprecheraufstellung.
Und wenn ein Raum nun mal Moden hat, so kann eine Korrektur da schon mal segensreich sein.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 04. Okt 2015, 12:47 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 04. Okt 2015, 13:57

Don_Tomaso (Beitrag #331) schrieb:
Ich möchte gerne etwas in die Diskussion einbringen, worauf ich durch "thewass" Signatur gestoßen bin. Falls du hier mitliest, merci dafür! Ein wahrer Augenöffner.
https://www.youtube.com/watch?v=zrpUDuUtxPM&feature=youtu.be

Gern geschehen , freut mich wenn sowas angeschaut wird und vielleicht auch das eine und andere Interesse an solche Themen und Tooles Buch öffnet wo diese Themen ausführlich in über 500 Seiten aufbereitet werden (leider nur in Englisch), nichts hat mich in diesem Hobby weitergebracht als dieses.
Schöne Grüße,
Theo aka thewas (bitte mit einem S! )
Meyersen
Stammgast
#336 erstellt: 04. Okt 2015, 14:51

MaTel (Beitrag #326) schrieb:
Bitteschön

Pöser Pelmazo

noch ein ruhigen Sonntag

Moin,

ach da ist Janus525 nun als Neuzugang aktiv. Das passt ja wie die Faust aufs Auge. Der Fred verläuft ansonsten so, wie es beim Open Elend zu erwarten ist. Same procedure as every time...

Gruß aus Königslutter

Kai
8erberg
Inventar
#337 erstellt: 04. Okt 2015, 15:25

Don_Tomaso (Beitrag #331) schrieb:


Warum poste ich das ausgerechnet hier? Weil ein Wort in den ganzen 1:13 nicht vorkam: Kabel. :D


Alles Andere wäre auch schwerlich zu begründen...

Peter
Don_Tomaso
Inventar
#338 erstellt: 04. Okt 2015, 15:34

Burkie (Beitrag #334) schrieb:
Hmm, Korrekturen dienen ja auch der Laufzeitkorrektur der Lautsprecheraufstellung.
Und wenn ein Raum nun mal Moden hat, so kann eine Korrektur da schon mal segensreich sein.

Grüße :prost

Hilft denn Laufzeitkorrektur bei Raummoden?!? Da hilft doch eher selektives Absenken.
Burkie
Inventar
#339 erstellt: 04. Okt 2015, 15:42

Don_Tomaso (Beitrag #338) schrieb:

Burkie (Beitrag #334) schrieb:
Hmm, Korrekturen dienen ja auch der Laufzeitkorrektur der Lautsprecheraufstellung.
Und wenn ein Raum nun mal Moden hat, so kann eine Korrektur da schon mal segensreich sein.

Grüße :prost

Hilft denn Laufzeitkorrektur bei Raummoden?!? Da hilft doch eher selektives Absenken.


Nein, aber bei der Aufstellung, wenn diese nicht exakt ideal ist. Dann kommen die Schallwellen am Hörplatz ja mit unterschiedlichen Laufzeiten an.

Grüße
puffreis
Inventar
#340 erstellt: 04. Okt 2015, 17:31
Für die, die das nicht kennen.
Hier wird Mr. X als Karlheinz Warnke vorgestellt.



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43960848.html

Ab diesem Artikel waren bei mir die letzten Zweifel beseitigt.
Danke Spiegel für die Erleuchtung.

Burkie
Inventar
#341 erstellt: 04. Okt 2015, 17:43

Der Verfall begann bereits in den Achtzigern mit einem Filzstift, dem grünen Edding 800. Wer damit den Rand einer CD bemale, so hieß es, verbessere deutlich den Klang. "Der Auslöser für diesen Unsinn war nachweislich ein Aprilscherz", sagt Thomas Sporer vom Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie in Ilmenau.

(ebenda)

Aprilscherze also.
Na denn mal Prost.
Grüße
8erberg
Inventar
#342 erstellt: 04. Okt 2015, 18:04
Hallo,

und was haben die Käufer von dem Krempel in den letzten 10 Jahren nach dem Spiegel-Artikel gelernt?

Nix, niente, nado, nüscht, nothing, rien

Immer wieder kommt der gleiche Blödsinn angetrabt.
Aber wer es doch hört

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#343 erstellt: 04. Okt 2015, 19:12

Lord_of_the_Files (Beitrag #227) schrieb:

Jakob1863 (Beitrag #221) schrieb:
Schaut man sich zusätzlich noch einige Experimente zur Hörschwellenermittlung sowie aktuelle Forschungsvorhaben sowie methodisch gute Sensoriktests, dann ".....

Also jetzt mal Butter bei die Fisch´ (auch wenn man keine Hoffnung auf eine wirkliche Antwort haben kann).
Welche Experimente meinst Du?
Welche ForschungsVORHABEN kennst Du?
Welche "methodisch gute Sensoriktests" meinst Du? (und wie ist das auf das Thema hier übertragbar)
Belege, Links usw.
Ansonsten ist dies nur heiße Luft. Dahin geschrieben ohne wirkliche Verantwortung für das wichtige Thema.


Du hast insofern vollkommen recht, als das z.B. "auch wenn man keine Hoffnung auf eine wirkliche Antwort haben kann" im realen Leben ganz schnell zum Ende des Gesprächs führt, insbesondere dann, wenn du zu einem Thema inhaltlich nichts beisteuern kannst oder willst.

Gemeint sind einige Experimente zur Hörschwellenermittlung, denn sobald man sich die Experimente genauer anschaut, dann wächst iaR das Verständnis dafür, das ihre Resultate eben keineswegs festgemeißelt sind, sondern geradezu jederzeit beim nächsten Versuch nach unten erweitert werden können.
Mit "ForschungsVORHABEN" sind durchgeführte (also aktuelle), laufende und ausgeschriebene Themen gemeint, die sich mit der Wirkungsweise des menschlichen Gehörs und/oder menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit beschäftigen, denn abseits offenbar allwissender Laien in Foren, findet die Wissenschaft erstaunlicherweise, das noch einiges im Unklaren liegt...
Eben _methodisch_ _gute_ Sensoriktests; einige schon relativ gute Hörtests findet man in der verlinkten Blindtestliste (die immer noch vorhandenen Mängel haben wir jeweils in den vergangenen Jahren in recht vielen Threads angesprochen), ansonsten kann ein Blick in die umfangreiche Literatur zu Tests anderer Sinne weiterhelfen, denn da werden die umfangreich erarbeiteten Kenntnisse iaR nicht so sträflich vernachlässigt wie bei Audiotests.

Ein bisschen Arbeit kannst du dir schon selbst machen, sofern dir neben der "Wadenbeisserei" auch am Argumentaustausch gelegen sein sollte.


Meyersen (Beitrag #239) schrieb:
Jakob wieder mal in Höchstform, tausend wichtig klingende Worte ohne jeden Inhalt. Es werden wiederholt alte Links gepostet, aber aktuell gestellte Fragen bleiben wie immer ohne Antwort.


8terberg hat übrigens mit seiner "Dorftrottelbehauptung" Unrecht, denn die Ursache für das merkwürdige Argumentationsverhalten sehe ich eher in dem "glaubensbedingten" Positionsproblem, das offenbar zu erstaunlichen Kognitionsverzerrungen führt.
Im Satz oben behauptest "aktuell gestellte Fragen" blieben (auch noch "wie immer") "ohne Antwort", obwohl du im nächsten Satz dich beklagst über die, deiner Ansicht nach, unzureichende Antwort auf eine "aktuell gestelle Frage" ?!
Wie kann denn ein derartiger Widerspruch innerhalb zweier Sätze überhaupt auftreten, wenn nicht gesteuert von dem unbedingten Wunsch, einem anderen Teilnehmer ans Bein pinkeln zu wollen??


Die verlinkten Tests sind - im Bezug auf Kabel - wie immer ohne Beweis für Kabelklang bei LS- oder NF-Kabeln.

Könntest du bitte abspeichern, dass es keine empirischen _Beweise_ gibt (auch nicht geben kann, denn die Resultate führen nur zu Wahrscheinlichkeiten,können also auch nur statistische Bestätigung liefern)?
Ansonsten, wenn du nicht argumentieren möchtest, dass unterschiedliche Hörschwellen für z.B: "PCM vs. DSD" gelten sollen als für "Kabelunterschiede", dann ist jeder Test für einen "umstrittenen Effekt", der nicht "50:50" ausgeht, ein Argument, denn die Hypothese, dass kein Unterschied wahrnehmbar sein könne, fußt in jedem Fall auf den gleichen Hörschwellen.

@ DonTomaso,

um nochmals auf die oben angesprochene "Kognitionsverzerrung" zurückzukommen; du kannst mir ja gern "Rechthaberei" vorwerfen (wenn ichs auch als ungerechtfertigt ansehe ) , aber wie kannst du dann wenige Sätze weiter plötzlich mit "Kabelklang gibt es nicht" (Basta vermutlich) ankommen? Weils so gänzlich unrechthaberisch ist ?!

Oder ist jede andere Meinung in deiner Vorstellungswelt bereits zwangsläufig "Rechthaberei", weil im "Glaubenskosmos" gar nicht mehr möglich scheint, daß _du_ auch falsch liegen könntest?


*blubberbernd* (Beitrag #246) schrieb:
<snip>
Sag nicht sowas, deshalb schrieb ich "darüber hinaus".


Gut, wir wissen nach Verlauf der Diskussion inzwischen, dass "der aktuelle Stand der Leitungstheorie" anscheinend doch nichts "darüberhinaus" (angesichts der von mir angesprochenen messtechnischen Unterschiede) zur Aufhellung beitragen kann.
Und am Ende stellte sich heraus, dass erstaunlicherweise eine Grundlage deiner Überzeugung eigene "Blindtests" (und die einiger Freunde) waren?!
Und wenn man nun nach genaueren Resultaten und der methodischen Qualität dieser Experimente fragte, welche Antwort gäbe es dann?


Na, natürlich kann sie das, das klassische Highelender-Argument ist doch, das Wechselspannung so böse und einfach nicht in den Griff zu kriegen ist. Guckt man sich dann aber mal an, was die Jungs da in der Leitungstheorie treiben, dann merkt man sofort, wie dämlich dieses 'Argument' ist.


Das klassische "Jakob-Argument" an dieser Stelle ist übrigens immer noch, sich einmal schematisch die tatsächlichen Netzwerke aufzuzeichnen, die bei der Verbindung (nur z.B.) zweier asymmetrischer Geräte auftauchen, denn dann fällt normalerweise auf, weshalb die isolierte Betrachtung einer Kabelstrecke (und sei es auch inkl. der Sender- und Abschlussimpedanzen) nur die "halbe Miete" ist.


Na, warum sollte ich Versuche anstellen deren Wirkungsmechanismen für den für uns relevanten Bereich gänzlich erforscht sind? Schnittstellenparameter plus Eigenschaften der Kabel, das sollte für einen 'Entwickler' eigentlich nicht allzu schwer sein. - q.e.d.


Die postulierte Richtigkeit deiner Schlussfolgerungen ist ebenfalls nur eine Hypothese; und die Richtigkeit von Hypothesen zeigt man, in dem man sie durch methodisch gute Experimente bestätigt.
Methodisch schlechte Experimente aber sind nur schlechte Anwendung wissenschaftlicher Methoden und helfen in Bezug auf Hypothesen nicht weiter.


[Beitrag von Jakob1863 am 04. Okt 2015, 19:18 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#344 erstellt: 04. Okt 2015, 19:16
Hallo,

das war Jakobs Märchenstunde für heute. Zum Schluß die übliche Nebelbombe.

Wir wünschen eine gute Nacht.

Peter
Jakob1863
Gesperrt
#345 erstellt: 04. Okt 2015, 19:25
A pros pros, auch wenn Spohrer - ebenso wie andere - glaubt, es handele sich "nachweislich" um einen Aprilscherz..... hat jemand bislang tatsächlich einen _Nachweis_ gesehen? Meine Suche nach einem solchen war vor ein paar Jahren vergeblich.
8erberg
Inventar
#346 erstellt: 04. Okt 2015, 19:28
Hallo,

wie die Suche nach einem Kabelklangnachweis, gelle?

Wenn man bei der Suche das Gesuchte nicht findet hilft der Heilige Antonius von Padua, auf bairisch auch "Schlamper-Toni"
genannt...

Die Hilfe ist auf jeden Fall zuverlässiger und stärker als die von div. "High-End"-Krempel.
Votivtafeln bezeugen es eindeutig.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 04. Okt 2015, 19:36 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#347 erstellt: 04. Okt 2015, 19:39

Jakob1863 (Beitrag #345) schrieb:
A pros pros, auch wenn Spohrer - ebenso wie andere - glaubt, es handele sich "nachweislich" um einen Aprilscherz..... hat jemand bislang tatsächlich einen _Nachweis_ gesehen? Meine Suche nach einem solchen war vor ein paar Jahren vergeblich.

Ist doch auch vollständig ohne Belang, dann nehmen wir der Einfachheit halber mal an, dass es kein Aprilscherz war.

Und jetzt?

Grüße - Manfred
Meyersen
Stammgast
#348 erstellt: 04. Okt 2015, 20:00
Wenn ich jetzt mein letztes Posting, Jakob betreffend, wiederholen würde, dann wäre es immer noch passend.
Immer schön selektiv zitieren, und dann: Wow, so viel Nebel ganz ohne Nebelmaschine. Alle Achtung!
In dieser Disziplin kann niemand gegen an stinken...

Gruß

Kai
Burkie
Inventar
#349 erstellt: 04. Okt 2015, 21:26
Jakob,
du faselst einfach nur dünnen Sirup.
Gib doch beim nächsten mal einfach etwas mehr Substanz deinem Gefasel hinzu.

Ehrlich, ich kann kaum nicht mal deinen ersten Absatz lesen, ohne dass es mir zuviel wird.

Schreib doch einfach mal mehr auf den Punkt, und schwafel nicht zu sehr umher.

Grüße
MaTel
Stammgast
#350 erstellt: 04. Okt 2015, 21:50
@Jakob1863

Mit "ForschungsVORHABEN" sind durchgeführte (also aktuelle), laufende und ausgeschriebene Themen gemeint, die sich mit der Wirkungsweise des menschlichen Gehörs und/oder menschlicher Wahrnehmungsfähigkeit beschäftigen, denn abseits offenbar allwissender Laien in Foren, findet die Wissenschaft erstaunlicherweise, das noch einiges im Unklaren liegt...


Dazu bitte konkrete Links bzw. welche Institute / Fachbreiche / Personen führen bzw. führten die von dir genannten ausgeschriebenen Themen durch. Da die ungenannten Vorhaben ja zum Teil schon durchgeführt wurden bitte einen Link zu diesen durchgeführten (also aktuelle) "Vorhaben". Bitte keine Ergebnisse a la "amerikanische Wissenschaftler fanden heraus..." posten.
Mich interessiert wer was wo genau geforscht hat und was genau deren Ergebnisse waren bzw. welche Studien gerade im Werden sind. Du scheinst ja da konkrete Informationen zu besitzen, die du uns sicherlich nicht vorenthalten möchtest.
esotroner
Hat sich gelöscht
#351 erstellt: 04. Okt 2015, 21:54
Doch, das will u. wird er.
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