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Resonanz / Schwingungs Absorber wirklich Sinnvoll?

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YamahaFreak96
Neuling
#1 erstellt: 04. Sep 2012, 18:37
Ich wusste jetzt nicht genau in welchen Bereich dies sollte deswegen einfach verschieben wenn falsch (:

Nun zu meinem Anliegen.
Ich habe mehreres Gelesen. Daher weiß ich das Laminat und Teppich, Akustik-Killer sien sollen.
Am schlimmsten Laminat. Die sogenannten Resonanz Absorber sollen da helfen richtig?
Bei einem Hifi-Spezialist wo ich letzens war, meinte er zu mir, es würde klangfördernt sein, wenn man den Receiver ebenfalls auf solche Absorber stellt, um die vom Bass entstehenden Schwingungen im Gerät (Tranformator usw.) zu verhindern, und ein sauberes Klangbild zu erreichen.

Stimmt / stimmt nicht? :o Ich danke schonmal für eure Hilfe bzw. hilfreiche Antworten.

Gruß Max.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Sep 2012, 21:37
Probiers doch mal mit Prinzenrollen-Kekse. Du hast damit zwei Lagen Butterkeks und eine Lage Schokofüllung, die einiges schluckt. Wenn du nichts an Unterschieden hörst, werden andere Materialen auch nichts bringen.
YamahaFreak96
Neuling
#3 erstellt: 05. Sep 2012, 13:22
gehen die nicht kaputt?
Aber gut ich werds mal probieren, danke (:
tsieg-ifih
Gesperrt
#4 erstellt: 05. Sep 2012, 13:23

Ich habe mehreres Gelesen.

Das passiert mir jeden Tag.


Daher weiß ich das Laminat und Teppich, Akustik-Killer sien sollen.
Am schlimmsten Laminat.

Mein Opa (gelernter Spezialist) hat gesagt das wäre das beste und Echtholzdielen würden zuviel vibrieren.



Bei einem Hifi-Spezialist wo ich letzens war, meinte er zu mir, es würde klangfördernt sein, wenn man den Receiver ebenfalls auf solche Absorber stellt, um die vom Bass entstehenden Schwingungen im Gerät (Tranformator usw.) zu verhindern, und ein sauberes Klangbild zu erreichen.

Jeder Trafo schwingt naturgemäß, weil 50 Hz bedeutet, dass die Schwingung 50 Hz beträgt, da kann man nix machen, weil 50 Hz aus unserem Stromnetz kommt, ohne die der Strom nicht funktioniert.
Ein Problem wird's nur, wenn der AVR/Receiver ein mieses Billigprodukt ist, wo die Trafodämpfung mit Gummis eingespart wurde. Dann hört man aber nur die mechanische Schwingung des Trafos bei leisen Musikstellen und hat mit dem Ausgangssignal nix zu tun.



Probiers doch mal mit Prinzenrollen-Kekse.

Die krümeln doch wie Sau
Nee dann lieber Rotweinkorken, muss aber Echtkork sein wegen der Resonanzfrequenz.
Vorteile liegen auf der Hand:
kleine Bauform, niedriger Temperaturkoeffizient, enge Toleranzen und geringes Rauschverhalten (gilt nicht für Weine der Marke "Avotre Sanitär")
pelowski
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Sep 2012, 14:08

YamahaFreak96 schrieb:
...Daher weiß ich das Laminat und Teppich, Akustik-Killer sien sollen...

Hallo Max.

nicht alles, was man so lesen kann, ist Wissen.

Teppiche sind akustisch besser als irgendwelche harten Fußböden, weil eine gewisse Dämpfung mittlerer und besonders höherer Frequenzen stattfindet.

... Die sogenannten Resonanz Absorber sollen da helfen richtig?...

Kenne die Dinger nicht, jedoch können Resonanzen nur absorbiert werden, wenn auch welche da sind.
Und dann ist zu bedenken, dass Schwingungen (ich vermute, du meinst die von Lautsprechergehäusen?) nur dann nicht übertragen werden, wenn die Schwingfrequenz höher als die Eigenfrequenz des schwingenden Systems (Lautsprecher + Schwingungsdämpfer oder Absorber) ist.

...Bei einem Hifi-Spezialist wo ich letzens war, meinte er zu mir, es würde klangfördernt sein, wenn man den Receiver ebenfalls auf solche Absorber stellt, um die vom Bass entstehenden Schwingungen im Gerät (Tranformator usw.) zu verhindern, und ein sauberes Klangbild zu erreichen...

Vergiss den Quatsch einfach.

Grüße - Manfred
hifi_angel
Inventar
#6 erstellt: 05. Sep 2012, 16:24

pelowski schrieb:

Vergiss den Quatsch einfach.

Grüße - Manfred


dein Wort in das Ohr eines YamahaFreak96 !

Selbst Yamaha "knickt" inzwischen ein und kapituliert!

Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge garantiert eine überragende Klangqualität dank Vibrationsdämpfung

Die Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge beinhaltet einen fünften Fuß in der Mitte des Receivers. Dieser reduziert die vom Power-Transformer, von Power-Transistoren und Hitzeableitungen kommenden Vibrationen. Ebenfalls dämpft er mögliche Vibrationen, die durch hohe Lautstärkepegel entstehen können.
hf500
Moderator
#7 erstellt: 05. Sep 2012, 17:28

hifi_angel schrieb:


Selbst Yamaha "knickt" inzwischen ein und kapituliert!

Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge garantiert eine überragende Klangqualität dank Vibrationsdämpfung

Die Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge beinhaltet einen fünften Fuß in der Mitte des Receivers. Dieser reduziert die vom Power-Transformer, von Power-Transistoren und Hitzeableitungen kommenden Vibrationen. Ebenfalls dämpft er mögliche Vibrationen, die durch hohe Lautstärkepegel entstehen können.


Moin,
die sind nicht nur eingeknickt, die sind regelrecht kollabiert ;-)

Wat fuer', Unsinn, den sich die "Marketingabteilung der Sirius-Cybernetic Corporation" da hat einfallen lassen.

Transistoren, die "Vibrationen" erzeugen, ja klar...

73
Peter
grautvOHRnix
Stammgast
#8 erstellt: 05. Sep 2012, 17:41
Die Anti Retch Technology (A.R.T) Wedge beinhaltet einen fünften Fuß in der Mitte des Receivers.
Dieser reduziert die vom Power-Transformer kommenden, aus seiner Masse und der Erdanziehungskraft
resultierenden Kräfte, die das aus Blechfolie gefertigte Gehäuse ohne diesen fünften Fuß so nach unten
durchhängen lassen würden, daß der Besitzer tatsächlich vomitieren müßte. Ebenfalls dämpft er
mögliche Vibrationen, die durch Retch-Geräusche entstehen können.
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 05. Sep 2012, 18:21
Hier mal eine Aussenansicht eines korrekten Abhörraumes:

Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Sep 2012, 07:32
Copyright C-Net.
Hast du den Rechtinhaber gefragt ob du das Bild verlinken darfst?
Wenn nicht, nachholen oder Bild entfernen.
grautvOHRnix
Stammgast
#11 erstellt: 07. Sep 2012, 17:20
hifi_angel
Inventar
#12 erstellt: 07. Sep 2012, 18:08


Wie war das doch gleich mit dem Glashaus?

Oder ist das die wahre Identität von Kopftrommel?
Live-musikhörer
Inventar
#13 erstellt: 08. Sep 2012, 07:56

YamahaFreak96 schrieb:
Die sogenannten Resonanz Absorber sollen da helfen richtig?
Bei einem Hifi-Spezialist wo ich letzens war, meinte er zu mir, es würde klangfördernt sein, wenn man den Receiver ebenfalls auf solche Absorber stellt, um die vom Bass entstehenden Schwingungen im Gerät (Tranformator usw.) zu verhindern, und ein sauberes Klangbild zu erreichen.

Stimmt / stimmt nicht? :o Ich danke schonmal für eure Hilfe bzw. hilfreiche Antworten.

Wenn der HiFi-Spezialist das behauptet, dann wird es nicht schwierig von ihm einige auszuleihen und bei dir auszuprobieren. Dann weisst du selber was, seine Absorber unten deinen Geräten (nicht) auswirken.

Seit Jahren habe ich verschiedene Modelle mit völlig unterschiedlichen Ergebnissen ausprobiert.
Auf einem Modell will ich ganz bestimmt nicht verzichten. Eigentlich sobald ich das Budget habe und das $ ein bisschen mehr am Wert verliert, bestelle ich weitere. Die anderen, die ich vor einigen Jahren gekauft habe, werden verkauft.
xantia
Neuling
#14 erstellt: 17. Mai 2013, 15:13

hf500 (Beitrag #7) schrieb:

hifi_angel schrieb:


Selbst Yamaha "knickt" inzwischen ein und kapituliert!

Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge garantiert eine überragende Klangqualität dank Vibrationsdämpfung

Die Anti Resonance Technology (A.R.T) Wedge beinhaltet einen fünften Fuß in der Mitte des Receivers. Dieser reduziert die vom Power-Transformer, von Power-Transistoren und Hitzeableitungen kommenden Vibrationen. Ebenfalls dämpft er mögliche Vibrationen, die durch hohe Lautstärkepegel entstehen können.


Moin,
die sind nicht nur eingeknickt, die sind regelrecht kollabiert ;-)

Wat fuer', Unsinn, den sich die "Marketingabteilung der Sirius-Cybernetic Corporation" da hat einfallen lassen.

Transistoren, die "Vibrationen" erzeugen, ja klar...

73
Peter


Das versteh ich jetzt nicht; Yamaha macht doch schon seit mind. 20 Jahren Werbung mit ihrer A.R.T-Dämpfungsgeschichte. In meinem ersten Yamaha-Prospekt von 1993 stand doch der Kram schon drin...
hf500
Moderator
#15 erstellt: 17. Mai 2013, 18:22
Moin,
anno '93 war der Vibrationshype eingentlich schon wieder am verroecheln. Die Hochphase war in den spaeten 80ern, als man ueberall "boese Schwingungen" ausmachte, das Bodenblech mit sechseckigen Waben praegte, in Cassettendecks die Cassetten einklemmte und einen Haufen Unsinn mehr.

73
Peter
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#16 erstellt: 18. Mai 2013, 18:06
Wie so häufig machen es sich manche zu einfach. Hier eine interessante Diskussion:

http://www.hifi-foru...um_id=18&thread=1643
Kopftrommel
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Mai 2013, 18:25
Die Diskussion wird doch auch wieder niedergequatscht.
Der einzug interessante Beitrag in dem Thread ist der erste.
Man kann interessierten Hifi-Fans nur den dringenden Rat geben sich in Sachen Tuning an den kompetenten Fachhandel zu wenden.
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#18 erstellt: 18. Mai 2013, 18:48
Den gibt es aber nicht!
George_Lucas
Inventar
#19 erstellt: 18. Mai 2013, 23:22
Völlig richtig. Sogar die Firma Cinemike schreibt auf der eigenen Website, dass es kein Ergebnis pro Tuning gibt, so bald dem Hörer die Information entzogen wird, ob gerade getunte Komponenten verwendet werden oder nicht.
Daraus kann ich nur schlussfolgern, dass die meisten Tunings wirkungslos sind.

Dazu gehören auch Absorber/Untersätzer für Player und AVR.
Amüsant wird es immer dann, wenn in einem nicht verblindeten Test beschrieben wird, dass Glasunterlagen einen klareren Ton verursachen, Stein den Ton härter macht, Holz einen natürlichen Klang verursacht und Schaumstoff für einen weicheren Ton sorgt. Oben im Regal werden Höhen betont unten im Regal kommen die tiefen Frequenzen besser zur Geltung, egal ob der Besitzer der Anlage im 13. Stock eines Mehrfamilienhauses wohnt oder im Erdgeschoss - und dabei sprechen wir immer noch von digitaler Signalübertragung.

Demnach muss beispielsweise eine Holzunterlage das digitale Signal während der Übertragung gezielt so verändern, dass es nicht zu Fehlern wie Krauschen, Rauschen oder Knacksern kommt, sondern eine breitere Bühne oder eine bessere Tiefenstaffelung erzeugt.
DAS soll mir mal einer erklären...

Der "kompetente" Tuningfachhandel erfreut sich an Kunden, die diesen Unsinn glauben und bereit sind, dafür große Geldsummen auszugeben. Diese Kunden sind für Händler wie die Tauben im Schlaraffenland, die einem gebraten direkt in den Mund fliegen.
Soundscape9255
Inventar
#20 erstellt: 19. Mai 2013, 00:00

Kopftrommel (Beitrag #17) schrieb:

Man kann interessierten Hifi-Fans nur den dringenden Rat geben sich in Sachen Tuning an den kompetenten Fachhandel zu wenden.


Oder gleich an den Weihnachtsmann! Der löst auch die kompliziertesten Fälle!
George_Lucas
Inventar
#21 erstellt: 19. Mai 2013, 00:36
Manchmal frage ich mich, warum einige Goldohren ihr Geld nicht einfach aus dem Fenster werfen. Das Kleingeld klingt wenigstens, wenn es auf dem Asphalt aufschlägt. Wenn das Goldohr schnell genug ist und das Geld wieder aufsammelt, bevor das andere Menschen auf der Straße tun, kann er dasselbe Geld sogar mehrfach zum Fenster rausschmeißen...


[Beitrag von George_Lucas am 19. Mai 2013, 00:37 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mai 2013, 07:26

George_Lucas (Beitrag #21) schrieb:
Manchmal frage ich mich, warum einige Goldohren ihr Geld nicht einfach aus dem Fenster werfen.


Ich finde es besser, wenn sie es für Irgendwas ausgeben. Man sollte/muss einfach an die Mehrwertsteuer denken. Soweit ich weiß, werden auch für ein Versprechen oder Irrationales 19% fällig....


[Beitrag von pinoccio am 19. Mai 2013, 07:27 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#23 erstellt: 19. Mai 2013, 08:52
@Georg Lucas: Cinemike als Kronzeugen für irgendetwas heran zuziehen halte ich für gewagt. Es entsteht leicht der Eindruck, dass dann doch etwas dran sein könnte eben weil CM sich dagegen ausgesprochen hat.

Im übrigen kann man gar nicht oft genug betonen, dass das Thema Resonanzen viel zu wenig Beachtung findet ja von vielen sträflich vernachlässig wird. Aber ich will niemanden zu seinem Glück zwingen. Wer sich damit nicht beschäftigen möchte, auch gut solange er sich bewusst ist, viel Potenzial brach liegen zu lassen. Man hört das dann halt immer wieder an Anlagen von Bekannten wie herzzerreisend schlecht die aufspielen und wie die Sonne aufgeht nachdem man einige kleine und kostengünstige Maßnahmen vor genommen hat.
Soundscape9255
Inventar
#24 erstellt: 19. Mai 2013, 09:06

Jacobus_Magnus (Beitrag #23) schrieb:
Im übrigen kann man gar nicht oft genug betonen, dass das Thema Resonanzen viel zu wenig Beachtung findet ja von vielen sträflich vernachlässig wird.


Das Thema "Resonanzen" wird leider nur von vielen nicht verstanden und da der Mensch das unbekannte fürchtet denkt er zu viel über mögliche Beeinträchtigungen nach und fängt an sich um Geister zu kümmern.

Ich gehe auch davon aus, dass du zu wenig über "Resonanzen" weißt und einfach nur eifrig am Geisterjagen bist.
dommii
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 19. Mai 2013, 09:16
Jacobus du hast keine Ahnung ob, wann und wenn ja wie sich Resonanzen auswirken können, denn eine Erläuterung die über ein schwammiges können hinausging kam von dir noch nie.
George_Lucas
Inventar
#26 erstellt: 19. Mai 2013, 09:18
Fragt doch mal im Bekanntenkreis nach. Beim Begriff "Raummode" denkt der Großteil der Leute sicherlich eher an Vorhänge und Sitzmöbel.


Cinemike als Kronzeugen für irgendetwas heran zuziehen halte ich für gewagt.

Bei all der (berechtigten) Kritik an diesen Jungs, sollte man auch so ehrlich sein, dass sie sehrwohl etwas von Raumakustik verstehen. Leider zäumen sie das Pferd aber immer wieder von hinten auf. Da werden unter anderem Filzplättchen auf Sollbruchstellen von Kondensatoren in einem Gerät geklebt, anstatt sich zunächst mal um die Raumakustik vor Ort zu kümmern.

Diese Herangehensweise hat sich bei vielen Hififreunden ins Bewusstsein gehämmert, wie mir hier im Forum oftmals auffällt. Erst mal die Geräte "tunen" und dann den Raum optimieren. Genau das führt viele zu so unsinnigen Zeugs wie Resonanz- und Schwingungs-Absorber für Player und Digitalverstärker/dekoder.
Dabei bringen gerade kleine Veränderungen im Raum (die sogar stylisch aussehen können!) für die Akustik erheblich mehr, als die Holzunterlage des CD-Player gegen eine aus Metall zu wechseln.

Mich wundert in diesem Zusammenhang, dass in diesem Thread noch niemand nach Schwingungsabsorbern für Kabel gefragt hat, die ja meist frei in der Luft zwischen zwei Komponenten hängen...


[Beitrag von George_Lucas am 19. Mai 2013, 09:22 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 19. Mai 2013, 09:49
Weil Resonanz so ein tolles Universalsbuzzword ist, gibt es auch resonanzoptimierte Stecker
http://www.musikundakustik.info/
Auch ein schönes Wort: Störnebel
xantia
Neuling
#28 erstellt: 19. Mai 2013, 10:29
Ich glaube, daß diese ganzen verstrahlten Voodoo-Spinner ein fester Kundenbestandteil der Hifi-Firmen sind und diese wären wirklich blöd, wenn sie dieses Klientel nicht bedienen würden.
Warum denn nicht? Einfacher kann man nicht Geld "verdienen". Gilt natürlich auch für die gesamte Esoterik-Szene.
So kommts dann auch zwangsläufig so, daß auch renommierte Firmen wie z.B Sony, Kenwood und Yamaha in ihren Prospekten diesen ganzen unsäglichen Schwachsinn verbreiteten (gekapseltes Laufwerk als Schutz vor Streulicht, mittiges Laufwerk als Schutz vor Resonanzen, CD´s mit Puck beschweren, Wabenprägung der Bodenplatte, völlig überdimensionierte Netzteile und der ganze Unfug).

Natürlich wissen die Hersteller, dass das aus technischer Sicht völliger Unfug ist, aber wenns die "aufgeklärten" Kunden partout bezahlen wollen und das Geld regelrecht hinterherschmeissen...


[Beitrag von xantia am 19. Mai 2013, 10:38 bearbeitet]
hifi_angel
Inventar
#29 erstellt: 19. Mai 2013, 10:52
Da viele nicht wissen, was eine Resonanz ist mal folgendes Beispiel.

Wie jeder Körper besitzt auch Jacobus_Magnus eine Eigenfrequenz, d.h. er ist für bestimmte Beiträge empfänglich, davon abweichende Beiträge entsprechen nicht seinen "Schwingungen". Wenn nun die Beiträge anderer genau die Frequenz enthalten, die der Eigenfrequenz von Jacobus_Magnus entspricht, wird die Schwingung (Auslenkung, bzw. die Amplitude) von Jacobus_Magnus erhöht. Er zeigt dann ein Resonanzverhalten. Für das HiFi-Forum wäre das aus meiner Sicht eine "unerwünschte", "böse" Resonanz.

Resonanzen haben generell die Eigenschaft alles andere zu übertönen, was z.B. bei einer Geige mit ihrem Resonanzboden durchaus wohl klingen kann und als angenehm empfunden wird. Doch das gilt nicht für jede Resonanz. Sie kann auch destruktiv sein, z.B. bei Brücken oder eben auch in Foren.

Allgemein gilt, wenn man Resonanzen vermeiden möchte gibt es zwei Wege.

Man kann entweder die Eigenfrequenz verändern, z.B. Änderung der Masse oder Änderung der Struktur (was uns jedoch im Falle von Jacobus_Magnus verwehrt bleibt, das kann nur die Forumsleitung), oder man ändert die einwirkende Erregerfrequenz, sprich unsere Beiträge! Wenn unsere Beiträge "breitbandiger" angelegt sind oder wir zumindest nicht mehr auf die sichtbare Eigenfrequenz von Jacobus_Magnus eingehen und erwidern, ebbt die Resonanz auch schnell wieder ab. Auch die "begleitenden" Resonanzböden wie "Kopftrommel" sind dann wirkungslos.

Wie ihr seht, kann man nicht nur im technischen Bereich Resonanzen vermeiden, wenn sie dann unerwünscht sind.
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#30 erstellt: 19. Mai 2013, 11:06
@George Lucas: Es steht auch für mich außer Frage, dass der Optimierung des Hörraumes, so weit wie irgend möglich, oberste Priorität gebührt. Erst dann kann sinvoll anderes in Angriff nehmen.




@hifi angel: Fällt dir ausser persönlichen Angriffen denn wirklich sonst nichts ein? Muss es denn immer so laufen? Kann man nicht einmal inhaltlich sich mit den Fragen auseinander setzten oder es einfach sein lassen?
Ich ziehe ja auch nicht durchs Forum und prügel auf die Leute ein und versuche sie mit untauglichen Mitteln der Lächerlichkeit preis zugeben. Es nervt einfach nur aber es ist mir auch egal, dass dieses Verhalten auf denjenigen zurück fällt, die sich dieser billigen Mache bedient. Zumindest sprechen die PMs, die ich regelmässig von stillen Mitlesern erhalte davon.
hifi_angel
Inventar
#31 erstellt: 19. Mai 2013, 11:29
Sollte ich mit meinem Beitrag der sachlich und erläuternd beschreibt was eine Resonanz ist und meine Meinung wiedergibt und im Gegensatz zu dir keine weiteren unsachlichen persönlichen Unterstellungen enthält, deine Eigenfrequenz getroffen habe, dann sehe ich das als Bestätigung meiner Annahmen. Da ich aber ein Gegner von "bösen" Resonanzen bin, darfst du aber mit keine weiteren Erwiderungen rechnen.

Nochmals Danke für die indirekte Bestätigung meiner Annahmen.


[Beitrag von hifi_angel am 19. Mai 2013, 11:33 bearbeitet]
pinoccio
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 19. Mai 2013, 11:30

Jacobus_Magnus (Beitrag #23) schrieb:

Im übrigen kann man gar nicht oft genug betonen, dass das Thema Resonanzen viel zu wenig Beachtung findet ja von vielen sträflich vernachlässig wird. Aber ich will niemanden zu seinem Glück zwingen. Wer sich damit nicht beschäftigen möchte, auch gut solange er sich bewusst ist, viel Potenzial brach liegen zu lassen. Man hört das dann halt immer wieder an Anlagen von Bekannten wie herzzerreisend schlecht die aufspielen und wie die Sonne aufgeht nachdem man einige kleine und kostengünstige Maßnahmen vor genommen hat.


Ich würde hierzu gerne 2 Dinge von dir wissen:

Was verstehst du unter "herzzerreisend schlecht"? Im Bezug zu welchem Maßstab?

Von wem sind diese Geräte? Damit man die Hersteller oder Entwickler anschreiben und sie darauf hinweisen kann, ob ihr Gerät schlecht konstruiert sei. Mich würde dann doch interessieren, wie die das sehen.


[Beitrag von pinoccio am 19. Mai 2013, 11:38 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#33 erstellt: 19. Mai 2013, 13:10
Seit wann schreibst du Hersteller an? In einem anderen Thread musste ich das ja auch für dich machen.
Es waren übrigens verschiedene Hersteller.
Der Benchmark ergibt sich aus vorher und nachher.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 19. Mai 2013, 15:46
Unter "Benchmark" kann ich mir nichts vorstellen. DU hattest von "herzzerreisend schlecht" geschrieben und das ist amS eine deutliche Negativwertung. Ich hatte auch nicht geschrieben, ob ich den/die Hersteller o. Entwickler anschreibe.

Auf 2 klare Fragen bist du also nur ausgewichen.

Die dritte Frage, wie du vorher/nachher überhaupt getestet hattest, hatte ich dir dabei sogar erspart. Diese wäre aber mindestens genauso wichtig, damit "wir" wissen, ob wir nicht nur über (deine?) Phantasmen reden.


[Beitrag von pinoccio am 19. Mai 2013, 15:48 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#35 erstellt: 19. Mai 2013, 19:05
Gemein hin wird der Begriff "Benchmark" aus dem englischen mit Maßstab ins deutsche übersetzt. Sorry, aber da viele technische Dokumente in Englisch verfasst sind und es hier häufig um technische Frage geht, dachte ich der Begriff sei geläufig und ich habe ihn aus reiner Gewohnheit verwendet.
Du hast natürlich Recht, dass es in einem deutsch sprachigem Forum, in dem es häufig um technische Fragen geht, verwirrend ist allgemein bekannte englische Begriffe zu verwenden wenn es 1 zu 1 passende deutsche dazu gibt. Mea culpa und meiner Gewohnheit, wegen dem Umfeld in dem ich mich bewege, geschuldet.

Du fragst von welchen Hersteller die Geräte gewesen sind


pinoccio (Beitrag #32) schrieb:

Damit man die Hersteller oder Entwickler anschreiben und sie darauf hinweisen kann, ob ihr Gerät schlecht konstruiert sei. Mich würde dann doch interessieren, wie die das sehen.


Um was zu tun?


Ich bin gerne bereit eine Liste der Hersteller nachzureichen sobald ich meine Unterlagen, ja es gibt Leute die führen Aufzeichnungen, durch gesehen habe. Da dies bei meinen umfangreichen Aufzeichnungen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen wird, bitte ich um Geduld und werde dies nur auf ausdrücklichen Wunsch hin tun.

Auf nicht gestellte Frage zu antworten überlasse ich anderen.

Vermutlich habe ich sogar auf 5 oder noch mehr Fragen von denen du bis jetzt noch nicht einmal geträumt hast nicht geantwortet.

Und?
hf500
Moderator
#36 erstellt: 19. Mai 2013, 19:15
Moin,
du bist mit " Benchmark" und "herzzerreissend schlecht" angekommen und man will von dir jetzt wissen, was der Benchmark fuer "herzzerreissend schlecht" ist.
Gegen welchen "Normwert" wird das "gemessen" und wie ist das Verhaeltnis von beiden?
Ohne definierten Vergleichswert kann ich alles herzzerreissend schlecht finden.

73
Peter
pinoccio
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 19. Mai 2013, 19:19

Jacobus_Magnus (Beitrag #35) schrieb:
Gemein hin wird der Begriff "Benchmark" aus dem englischen mit Maßstab ins deutsche übersetzt. Sorry, aber da viele technische Dokumente in Englisch verfasst sind und es hier häufig um technische Frage geht, dachte ich der Begriff sei geläufig und ich habe ihn aus reiner Gewohnheit verwendet.
Du hast natürlich Recht, dass es in einem deutsch sprachigem Forum, in dem es häufig um technische Fragen geht, verwirrend ist allgemein bekannte englische Begriffe zu verwenden wenn es 1 zu 1 passende deutsche dazu gibt. Mea culpa und meiner Gewohnheit, wegen dem Umfeld in dem ich mich bewege, geschuldet.


Mir ist schon klar, was "Benchmark" bedeutet. Ich fragte ja was für einen genau du meinst. Ich denke, meine Fragen waren mit der Frage nach "Maßstab" relativ klar umrissen. Dass du Benchmark mit Maßstab übersetzt und sozusagen "Benchmark" als Antwort schreibst und dann doch "Maßstab" meinst, ist dann doch etwas verwunderlich.

Ich wiederhole die Frage gerne nochmal:

Was verstehst du unter "herzzerreisend schlecht"? Im Bezug zu welchem Maßstab (oder Benchmark)?


Du fragst von welchen Hersteller die Geräte gewesen sind


pinoccio (Beitrag #32) schrieb:

Damit man die Hersteller oder Entwickler anschreiben und sie darauf hinweisen kann, ob ihr Gerät schlecht konstruiert sei. Mich würde dann doch interessieren, wie die das sehen.


Um was zu tun?


Steht doch im Zitat das du zitiert hast. Damit man sie anschreiben kann, um zu erfahren, was sie davon halten. Ist das so verblüffend für dich, dass man deinen Wertungsaussagen über Gerät, Konstruktion und Arbeit eines Entwicklers auch irgendwie nachgehen möchte? WER sie dann anschreibt wird sich zeigen. Imho gibt es hier viele Mitlesende und Mitschreibende, die den ein oder anderen Entwickler o. Hersteller vlt. sogar kennen.

(Anmerkung: Für Phonosophie oder Cinemike u.ä wird sich jedoch keiner finden. Kann man sich mMn ebenso sparen wie den Hersteller einer Klangschatulle anzuschreiben)

Nicht ich (oder ein anderer hier - Kopftrommel mal außen vor) hatte von "schlechtem" Klang oder schlechter Performance ala "herzzerreisend schlecht" wegen angeblicher Resonanzprobleme/optimierungen geschrieben, sondern du. Ich versuche dich und deine Einwände nur irgendwie ernst zu nehmen.


[Beitrag von pinoccio am 19. Mai 2013, 19:28 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#38 erstellt: 19. Mai 2013, 20:02
Was kann man unter "herzzerreissend schlecht" ausser einem subjektivem Erlebnis denn sonst noch verstehen?
hf500
Moderator
#39 erstellt: 19. Mai 2013, 20:21
Moin,
wenn man es mit dem Begriff "Benchmark" verbindet, deutet man damit an, dass das Subjektive objetivierbar ist. Und von dem Masstab haette man gern mehr gewusst.

73
Peter
TKCologne
Inventar
#40 erstellt: 19. Mai 2013, 20:49
Ausser Arroganz und inhaltlosen Antworten wird da nichts kommen. Aber das ist ja hinlänglich bekannt von J.M.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 19. Mai 2013, 22:29

Jacobus_Magnus (Beitrag #38) schrieb:
Was kann man unter "herzzerreissend schlecht" ausser einem subjektivem Erlebnis denn sonst noch verstehen?


Man darf dann davon ausgehen, dass dein genannter Test keiner ist, deine Aussagen nicht im Ansatz belastbar sind und du auch keinen objektiv gehaltenen Maßstab nennen kannst.

Kannst du mir dann erklären, warum du mit (d)einem "subjektivem Erlebnis" hier einen auf dicke Hosen machen möchtest?


Jacobus_Magnus (Beitrag #23) schrieb:

Im übrigen kann man gar nicht oft genug betonen, dass das Thema Resonanzen viel zu wenig Beachtung findet ja von vielen sträflich vernachlässig wird. Aber ich will niemanden zu seinem Glück zwingen. Wer sich damit nicht beschäftigen möchte, auch gut solange er sich bewusst ist, viel Potenzial brach liegen zu lassen. Man hört das dann halt immer wieder an Anlagen von Bekannten wie herzzerreisend schlecht die aufspielen und wie die Sonne aufgeht nachdem man einige kleine und kostengünstige Maßnahmen vor genommen hat.


[Beitrag von pinoccio am 19. Mai 2013, 22:40 bearbeitet]
Jacobus_Magnus
Gesperrt
#42 erstellt: 20. Mai 2013, 20:19

hf500 (Beitrag #39) schrieb:
Moin,
wenn man es mit dem Begriff "Benchmark" verbindet, deutet man damit an, dass das Subjektive objetivierbar ist. Und von dem Masstab haette man gern mehr gewusst.


Der Maßstab war ein Vorher und Nachher Vergleich, in verschieden Räumen mit verschiedenen Anlagen und Hörenden (Menschen) mit allen Problemen, die mit dieser Art von Vergleich behaftet ist.
Daher und auch aus anderen Gründen liegt es mir fern, allgemein von der Objektivierbarkeit subjektiven Empfindens zu sprechen.

In meinem Beitrag:
http://www.hifi-foru...ad=1825&postID=38#38
habe ich versucht dies klarzustellen und etwaigen Deutungen vorzubeugen obwohl ich glaube, dass keiner auf die Idee käme eine Aussage wie z.B. "dass Essen hat mir sehr gut geschmeckt" oder auch "das XYZ gefällt mir" als Plädoyer für die Objektivierbarkeit subjektiven Empfindens zu deuten.

Die aufgefunden Probleme waren zudem teilweise sehr unterschiedlich und bedurften daher auch unterschiedlicher Lösungen, welche manchmal einiges an Zeit in Anspruch nahm.


TKCologne (Beitrag #40) schrieb:
Ausser Arroganz und inhaltlosen Antworten wird da nichts kommen. Aber das ist ja hinlänglich bekannt von J.M.


http://www.hifi-foru...ad=1825&postID=16#16
In diesem Beitrag und den dort verlinktem Thread schwelge ich gerade zu in Selbstverliebtheit, Arroganz und inhaltlosen Antworten. Komme bitte nicht auf die Idee, über mein Geschreibsel dort nach zu denken. Die Konsequenzen ob deines hier zitierten Beitrages möchte man sich ja nicht in den kühnsten Albträumen ausmahlen. Sogar einem Bosch würde das Grausen kommen.
Tobi673)
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 11. Okt 2013, 10:13
War voll lustig alles zu lesen.
Wie sich jeder auf Stachelt ein Fach nur geil.
Aber ich weiß nicht die ganze High end Welt in Sachen stereo und heimkino
Das sind und bleiben unendliche Welten weil jeder eine andere Meinung hat.
Es gibt kein Übervater der alles weiß.Nur du selber dein eigner perfekter Sound.zu erschaffen .


[Beitrag von Tobi673) am 11. Okt 2013, 11:18 bearbeitet]
stoske
Inventar
#44 erstellt: 11. Okt 2013, 10:30
Was immer du konsum ihrst auch wahr zu fiel es. Und schpät zu.


[Beitrag von stoske am 11. Okt 2013, 10:31 bearbeitet]
sm.ts
Inventar
#45 erstellt: 11. Okt 2013, 11:01
Tobi673)
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 11. Okt 2013, 11:22
Du bist der Übervater ich habs gewusst der nicht schreiben kann.
Aber den Sinn hast du nicht verstanden.
Und andere Affen lachen.
Siehe über mir
Pigpreast
Inventar
#47 erstellt: 11. Okt 2013, 11:56
Ich bin auch so ein Affe! Was lustig ist, ist lustig, da nützt alle Correctness nix...


[Beitrag von Pigpreast am 11. Okt 2013, 11:59 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Okt 2013, 12:34
Der Übervater war im Vergleich noch viel zu leserlich, das hatte ich beim zweiten Anlauf - du musst also noch etwas üben werter Übervater...
Pigpreast
Inventar
#49 erstellt: 11. Okt 2013, 13:16
Mich würde nur interessieren, was stoske an seinem sehr treffenden Post noch überarbeiten musste...

...und aus welcher Sprache und von welchem Übersetzungsprogramm Tobi673) seine Posts ins Deutsche übersetzen lässt.

Aber mal im Ernst: Auch ich ahnte bei dem Thema schon von Anfang an, wie sich der Thread entwickeln würde. Und dennoch war ich dann erstaunt, wie sehr sich meine Ahnung erfüllte...


[Beitrag von Pigpreast am 11. Okt 2013, 13:34 bearbeitet]
Tobi673)
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 11. Okt 2013, 14:35
Schön wie Man euch aufziehen kann
Selbst über den dümmsten scheis macht ihr euch Gedanken.

Hardcore


[Beitrag von Tobi673) am 11. Okt 2013, 14:44 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#51 erstellt: 12. Okt 2013, 09:36
Hallo,

supi.... genau solch ein Spruch fehlte noch....

Na ja, jeder hat das das Recht sich zum Horst zu machen.

Peter
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