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Vinyl Resonanz Optimierer?+A -A |
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Autor |
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ana-log
Neuling |
#1 erstellt: 14. Apr 2010, 13:40 | |
Hallo Forum mich würde mal interessieren was man davor halten soll? Vinyl Resonanz Optimierer Grüße Günther [Beitrag von ana-log am 14. Apr 2010, 13:59 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 14. Apr 2010, 14:35 | |
Hallo! Das ist ein ganz gewöhnlicher Plattenpuck, halt aus Holz statt aus Metall oder Acryl. Plattenpucks sind halt etwas für´s Auge, gegen irgendwelche Störungen die durch Trittschall oder Lagerrumpeln hervorgerufen werden sind sie unwirksam. Eventuell könnten sie eine zur Obstschale verwellte Schallplatte einseitig geradebiegen. Aber solch verwellte Scheiben gehören eigentlich in die Tonne. Geradezu lächerlich wirkt der Platinpin der irgendwelche Resonanzen ableiten soll. Der Macher dieses Pucks hat von der Technik die hinter der analogen Abtastung steckt ungefähr so viel Verstanden wie eine Kuh von einem Uhrwerk versteht wenn sie reinglotzt. MFG Günther |
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ana-log
Neuling |
#3 erstellt: 14. Apr 2010, 16:43 | |
Hallo Erstmal Danke für deine Antwort. ich habe mich nur gefragt ob ein Plattenbeschwerer aus Holz, mit ein bisschen Kunststoff und einen sogenannten „Platinpins“ , und das alles für Kundenfreundliche € 449 iese wundersamen Klangverbesserungen an einen Dreher bewirken Kann? Das soll die Musik von der „analogen Wärme“ befreien und den Tiefton schlanker und präziser machen ?
ich glaube jetzt SPINNEN die Römer! Grüße Günther |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 14. Apr 2010, 17:29 | |
Hallo! Die 450 Euro sind besser angelegt wenn ich sie auf die Summe draufpacke die ich normalerweise für ein Abtastsystem hinlege oder auf die Summe drauf die ich in der Regel bereit bin für einen gebrauchten Tonarm auf den Tisch zu legen. Das ist immerhin die Differenz von einem Benz-Micro ACE zu einem Benz-Micro Glider. Damit ist man wesentlich besser bedient als mit einem sandgefüllten Holzklotz. MFG Günther |
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ana-log
Neuling |
#5 erstellt: 14. Apr 2010, 20:42 | |
Hallo Hörbert Da muss ich dir Völlig Recht geben, der Tausch des Tonabnehmers von Ortofon OM 10 auf mein neues System Nagaoka MP 300 Kostenpunkt bei meinen Händel 430 € der Gewinn an Musikalität war enorm , und wenn ich drüber nach denke das doppelte auszugeben was das für ein Gewinn. Und das wollen die Typen für einen Plattenbeschwerer ? Grüße Günther |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 15. Apr 2010, 06:24 | |
Hallo! Na ja, für´s Auge ist so ein Puck für den einen oder anderen recht nett. Von Nagaoka gab es da mal einen mit integrierter Wasserwaage und integrierter Strobe-Scheibe für 33/45-50/60 Hz für ca 30 DM das war eine Preis-Leistungsrelation die vernünftig war, ein Puck zum Preis einer Schallplatte. Mehr sollte unnützes Zubehör nicht kosten. MFG Günther |
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Kevin1966
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 15. Apr 2010, 06:29 | |
Ist Ebenholz also härter als Platin und verschleißt weniger? Wenn Ebenholz so gut ist, warum dann nicht alle drei Pins daraus machen? |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 15. Apr 2010, 07:31 | |
Hallo Ihr Habt ihr den Plattenbeschwerer schon gehört ? Dann würde ich nicht über ein teil das ich nicht kenne herziehe. Hört euch das Teil erst einmal an, und dann könnt ihr über den Beschwerer Herziehen. Gruß |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 15. Apr 2010, 13:28 | |
Hallo! Der Platinpin ist dazu da daß sich Leute wie unser "Die_Curve" darüber den Kopf zerbrechen können wie der Tinneff mit einem Gold- oder Rubinpin klingen würde. @Die_Curve Man muß schon recht wenig von analoger Abtastung verstehen um einem Plattenpuck klanglichen Einfluß zuzusprechen. Beschäftige dich ersteinmal mit den Basics bevor du versuchst mitzureden, so hat das mit dir keinen Zweck. MFG Günther |
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WinfriedB
Inventar |
#10 erstellt: 15. Apr 2010, 13:53 | |
Abstand... vor allem, wenn man gerade seine Brieftasche dabei hat. |
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georgy
Inventar |
#11 erstellt: 15. Apr 2010, 14:01 | |
Egal ob der Plattenbeschwerer was hilft oder nicht, aber 449 Euro erscheinen mir für das Material etwas überteuert. |
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lotharpe
Inventar |
#12 erstellt: 15. Apr 2010, 16:06 | |
Jetzt weiß ich auch wozu der Alupuck vom Technics sonst noch zu gebrauchen ist. Zwar nicht so schwer wie der Resonanz Optimierer, aber Kleinvieh macht auch Mist. |
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Dino_J
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Apr 2010, 17:19 | |
Nö, aber ich habe hier einen Briefbeschwerer und der gibt keinen Laut von sich. |
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Die_Curve
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Apr 2010, 20:45 | |
Hallo Jung's Typisch Holzohr, Keine Ahnung, aber immer die Große Klappe!!
Ich würde dir mal das genauere lesen und vor allem das verstehen von des geschriebenen Wort empfehlen. €449 finde ich auch überteuert, aber ich ziehe nicht über irgend was her was ich nicht kenne. Grüße [Beitrag von Die_Curve am 15. Apr 2010, 20:51 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#15 erstellt: 15. Apr 2010, 21:10 | |
Typisch Goldohr. Muß selbst den größten Stuß ausprobieren, um sich dessen Wirkung einbilden zu können. [Beitrag von cptnkuno am 15. Apr 2010, 21:10 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#19 erstellt: 15. Apr 2010, 21:45 | |
Hallo! Sollte man jetzt vielleicht mal die Frage in den Raum stellen warum Goldohren wie die Curve hier immer wieder Threads entern müssen um dort innerhalb weniger Beiträge persönlich zu werden? Wie lange soll das eigentlich noch so weiter gehen? Grüße, Ludwig |
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pragmatiker
Administrator |
#21 erstellt: 15. Apr 2010, 22:12 | |
So, und damit sich die Gemüter hier etwas abkühlen können und der eine oder andere Protagonist sprachlich wieder in die Spur kommt, wird dieser Thread ab jetzt moderiert. Grüße Herbert |
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Hörbert
Inventar |
#22 erstellt: 16. Apr 2010, 08:11 | |
Hallo! @Die_Curve Wenn du keine eigene Erfahrung mit Plattenpucks hast ist das ja keine Schande. Wieso du das von allen anderen ebenfalls annimmst ist allerdings rätselhaft. Eigentlich sind die Dinger überflüssig aber eben etwas für´s Auge. Ein wirklich sinnvoller Einsatz ist ohnehin nur bei gleichzeitigen Einsatz eines Klemmringes wie er z.B. von Clearaudio Angeboten wird möglich. Ein Puck ist zur "begradigung" von schüsselförmig verzogenen Schallplatten da und ohne Einsatz von einem entsprechenden Klemmring eine im wahrsten Sinne des Wortes einseitige Lösung. Mit Resonanzvermeidung hat ein Puck jedenfalls nichts zu tun. Wie sollte das auch möglich sein, durch das erhöhte Gewicht auf der Plattentellerachse wird allenfalls der Rumpel des Tellerlagers leicht erhöht. Resonanzen die den Plattenspieler an seinem Aufstellungsort erreichen werden davon ganz sicher nicht bedäömpft. Jede Resonanz die den Teller zum schwingen bringt dürfte kräftig genug sein sich von den paar Gramm zusätzlichen Gewichtes nicht beeindrucken zu lassen. Resonanzvermeidung erzielt man durch die richtige Aufstellung des Plattenspielers/Laufwerkes nicht durch einen Plattenpuck. Das sind einfache Basics die man als Plattenhörer eigentlich kennen sollte. Natürlich ist gegen einen Plattenpuck nichts einzuwenden, wié gesagt ist er ein nettes Gimmik für´s Auge und schadet auch nicht. Ob das einem die 450 Euro wert ist ist jedermann´s eigene Entscheidung. Der hier erwähnte Puck wäre mir persönlich zu häßlich, da gibt es für meine Augen einfach besseres das obendrein nicht mit Geschwurbel beworben wird und zudem auch noch preisgünstiger ist. Z.B. von der Traditionsfirma Transrotor: http://www.hifi-phon...rer-Chrom--6419.html MFG Günther |
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sm.ts
Inventar |
#23 erstellt: 16. Apr 2010, 10:45 | |
Der Preis für das Teil ist schon heftig, allerdings gibt es auch einen Plattenbeschwerer von... mir fällt der Name spontan nicht ein. Der ist auch aus Holz, seitlich geschlitzt und soll um die 600.- Euros kosten. Das sich da klanglich was tut kann ich mir schon vorstellen, ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt. |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 16. Apr 2010, 11:13 | |
Hallo! @sm.ts Hm, hast du dafür auch eine Begründung? M.E. kann eine zusätzliche eng um die Tellerachse plazierte Rotationsmasse keine Auswirkung auf das Abtastergebniss haben. Für einen nennenswerten Einfluß auf das Rumpelverhalten ist die Masse bei jedem vernüftig konstruierem Laufwerk zu gering. Die beworbene Resonanzdämpfung hat keine reale Physikalische Grundlage und die einzig wirkliche Funktion -das einseitige begradigen stark schüsselförmig gewellter Schallplatten erübrigt sich wenn man diese Scherben dahin tut wo sie hingehören, in die Tonne. Kaum eine Schallplatte ist so selten oder so teuer das man sie nicht irgendwann in einen guten Zustand neu erwerben kann. Selbst meine alten 50ger Jahre Jazz und Klassikoriginale sind zu vertretbaren Preisen noch zu beschaffen. MFG Günther |
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sm.ts
Inventar |
#25 erstellt: 16. Apr 2010, 12:41 | |
Wie ich sagte, ich kanns mir vorstellen das sich da was tut, wissen tu ich es mangels verschiedener Plattengewichte nicht. Würde es aber gerne ausprobieren. Kann es nicht sein das sich das Abtastverhalten einer besser angepressten LP verändert ? |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 16. Apr 2010, 13:48 | |
Hallo! Nun ja, eine LP mit 30 Zentimetern Durchmesser hat bei einem Gewicht von 120-240 Gramm eine Auflagefläche von etwa 7706 Quadratzentimetern. Wenn nicht gerade ein recht kräftiger Wind durch den Hörraum fegt dürfte die Schallplatte auf einer Mattenoberfläche nicht durchrutschen. Tut sie es dennoch hast du mit deinem Equipment andere Probleme als solche die du mit einem Puck beheben könntest. Ich will es mal so sagen. Wenn so ein Puck eine merkliche Veränderung bewirkt stimmt mit deinem anologen Setup etwas grundsätzliches nicht. Halte dir doch einmal einen Moment die ohnehin gravierenden Mängel einer analogen Abtastung vor Augen. Die Zentrierung des Tonträgers läßt so sehr zu wünschen übrig das es genau zentrisch laufende Schallplatten eigentlich gar nicht gibt. Die Oberfläche einer Schallplatte ist alles andere als wirklich plan und dein Tonarm greift bis auf zwei Punkte stets in einem leichten Fehlwinkel in die Rille. Selbst bei bestem Equipment ist die resultierende Fehlerrate hier schon von Hause aus ernorm hoch. Es würde zuweit führen die Fehlerliste hier ganz auszubreiten aber sie dürfte sich ohnehin als hinlänglich bekannt herausstellen. Trozdem kommt für dich ein einigermaßen annehmbares Ergebniss zustande. Was sollte da ein Puck noch merkliches ändern? Gute analoge Setups sind auf eine hohe Fehlertoleranz bei gleichzeitiger guter Abtastung optimiert. Wenn sie so konzipiert sind das einfachste Zubehörteile merkliche Veränderungen bewirken stimmt die Konzeption nicht mehr dann liegt es irgendwo ganz gewaltig im Argen. MFG Günther |
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lotharpe
Inventar |
#27 erstellt: 16. Apr 2010, 13:56 | |
Ich habe meinen Plattenspieler auf 4 kleinen Siliconkissen stehen, wenn man ihn anstubst, schwingt er ein wenig nach. Der Grund für die Kissen ist aber hauptsächlich, damit sich Vibrationen vom Schreibtisch nicht auf den Plattenspieler übertragen, verwende ihn ja nur zum Digitalisieren. Auf dem Schreibtisch steht auch der PC und ihn habe ich ebenfalls auf kleine Gummifüße gestellt. Wenn ich beides weglassen würde, übertragen sich die Vibrationen oder Geräusche des Rechners auf den Plattenspieler, man kann es zwischen den Songs oder bei ruhigen Passagen hören. In dem PC befinden sich drei Festplatten, sie sind die Ursache für die Vibrationen. |
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sm.ts
Inventar |
#28 erstellt: 19. Apr 2010, 10:13 | |
Klare Ansage ! Ist natürlich gut möglich das es vollkommen egal ist welcher Plattenbeschwerer drauf ist. Nur ohne hab ich das Gefühl, das mein Dreher minimal heller klingt. |
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ev13wt
Stammgast |
#29 erstellt: 19. Apr 2010, 12:21 | |
Vielleicht ist er zu schwer, dein Motor nicht stark genug und die Platte dreht langsamer? Dann hörst Du schon ein Unterschied. Sag mal, wenn Du ganz ehrlich nachdenkst, kann da kein Unterschied sein. Am besten testet Du das mit einem Kumpel von Dir. Er nimmt den Puck runter und legt ihn wieder drauf, und du hast die Augen zu und kennst die Anfangssituation nicht. Sonst ist es eher die Einbildung. |
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sm.ts
Inventar |
#30 erstellt: 19. Apr 2010, 13:07 | |
Motor und Gewicht vom Gewicht ( ) sollten passen, ist alles orig. TR. Einbildung vom Klangunterschied will ich nicht ausschliessen. |
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Hörbert
Inventar |
#31 erstellt: 19. Apr 2010, 14:14 | |
Hallo! @sm.ts Wenn dir dein Puck gefällt gibt es weder einen Grund dich dafür zu rechtfertigen noch einen Grund ihn nicht zu verwenden, das ist wie mit dem Mitlaufbesen. Diese Pucks wiegen in der Regel zweischen 250 und 500 Gramm, das ist keine so große Mehrbelastung für das Tellerlager das es dadurch Schaden nehmen könnte, durch die eng um die Tellerachse Masse ergibt sich in der Regel auch keine merkliche Veränderung der Schwungmasse. In eineen Fällen bei stark verwellten Schallplatten ist der Puck auch zumindestens einseitig nützlich. Also solltest du dich einfach weiter an ihm erfreuen. Es ist doch Egal wenn er keine Veränderung hervorruft, er schadet ja auch nicht. MFG Günther |
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sm.ts
Inventar |
#32 erstellt: 20. Apr 2010, 07:32 | |
So sehe ich das auch. |
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Hörbert
Inventar |
#33 erstellt: 20. Apr 2010, 08:26 | |
Hallo! Wie in jedem Hobby gibt es auch bei HiFi jede Menge an sich überflüssiges das dennoch dazugehört. Solange man nicht der Sucht verfällt alles und jedes mit aller Gewalt klanglich erklären zu wollen ist das ja alles völlig in Ordnung. Man muß nicht jeder Schraube und jedem Gimmik gleich ein klangliches Potential zusprechen bloß um seinen Besitz und seine Existenz zu rechtfertigen. Auch ein reiner Schmuck sollte seinen Platz haben das ist bei anderen Hobbys doch genau so. MFG Günther |
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sm.ts
Inventar |
#34 erstellt: 20. Apr 2010, 10:11 | |
Stimmt. Allerdings bin ich schon neugierig und würde einen ( völlig überteuerten ! ) Plattenbeschwerer aus Holz schon ausprobieren, kostet ja nichts. Kaufen mit Sicherheit nicht, da kann man sicher "etwas" sinnvoller investieren. Aber wie du schon sagtest, es ist ein Hobby und da zählen neben monetären und klanglichen Aspekten auch manchmal einfach der "HABEN WOLLEN EFFEKT ". |
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mssm
Stammgast |
#35 erstellt: 20. Apr 2010, 11:28 | |
Ein Plattenpuck oder eine Plattenklemme muss nicht teuer sein, das stimmt. Aber seltsam finde ich, dass hier niemand dieses Hilfsmittel befürwortet. Auch Platten, die keine starken Wellen haben, liegen selten völlig plan auf. Die Welle kann der Tonarm zwar ausgleichen, der nicht aufliegende Teil der Platte aber gerät in Schwingung, durch fremdeinwirkenden Schall der Lautsprecher, aber auch durch die Abstastung selbst. Wenn man mit einem leichten Bleistift sanft die Platte abklopft, hört sich diese an aufliegenden Stellen viel gedämpfter an. Natürlich kann der Puck dieses Problem nicht gänzlich lösen. Die beste Lösung, die ich je gehört und gesehen habe, war ein massiver Stahlring, der über die Platte und den äußeren Rand des Plattentellers gelegt wurde. Der Hersteller fällt mir gerade nicht ein. Damit lag jede Platte, wieviel Gramm auch immer, satt auf dem Plattenteller auf und schlug auch keine Wellen. [Beitrag von mssm am 20. Apr 2010, 11:29 bearbeitet] |
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mssm
Stammgast |
#36 erstellt: 20. Apr 2010, 11:37 | |
Nachtrag: Clearaudio Outer Limit. Clearaudio hat nebenbei auch andere Klemmen und Auflagen, die bestimmt nicht zum Voodoo gehören. |
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Hörbert
Inventar |
#37 erstellt: 20. Apr 2010, 15:17 | |
Hallo! @paoleela Genau darüber wurde weiter oben schon gesprochen. Keine Frage das eine Wellige Platte nicht plan aufliegt. Aber wie schon weiter oben gesagt, es geht nicht darum ob ein Effekt existiert sondern um seine Relevanz. Wenn so ein Puck wirklich eine Änderung verursacht dann stimmt mit dem Equipment etwas nicht. Normalerweise sollte das Gesamtkonzept Fehlertolerant genug sein damit es keine merkliche Änderung bei gebrauch eines Pucks gibt. Eine Maschine die sich durch einfachste Maßnahmen so weit aus dem Tritt bringen läßt das sie es mit einer Betriebsänderung quittiert ist nicht besonders gut aufgebaut. Hörbare Unterschiede durch den Gebrauch eines Plattenpucks dürften sich nur bei den allerletzten Fernost-Plastikteilen feststellen lassen die keine Reserven haben um die zusätzliche Belastung wegzustecken. MFG Günther |
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