Steckdosenleiste

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Jeck-G
Inventar
#51 erstellt: 23. Dez 2011, 14:54
Wobei da der Hausarzt bzw. Allgemeinmediziner nicht weiterhelfen kann, da müssen schon Spezialisten ran, die in der Regel über eine eigene Arztpraxis verfügen.
lumi1
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 23. Dez 2011, 15:09
Jung's, ich "liebe" euch..!!


Nicht weil ich mich bestärkt fühle, ich komme schon alleine klar, mit manch (Hobby) geistig verwirrten...


Nein, es beruhigt mich einfach, dass doch der überwiegende Teil hier im Forum nicht den Bezug zur Realität und Fakten verloren hat.
Es gibt sogar welche, die zugeben, dass sie armdicke Leisten und LS-Kabel haben, nur aus Optik.
Da verneige ich mich gant besonders davor!!

Ehrlich, kein Sarkasmus.

Allen die daran glauben ein frohes und besinnliches Fest, und allen Verweigerern geruhsame freie Tage.
(Auch den verirrten, ich glaube stets erstmal an das gute im Mensch, ja, so bin ich, und, hier ist ja "nur" Hobby das Thema....)


MfG.
blabupp123
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 23. Dez 2011, 15:33
Schwachsinn ist, Schwachsinn wie diesen...

Fhtagn! schrieb:
Wer den Klang eines Mehrfachsteckers beschreiben kann, sollte sich mal zum Arzt begeben.
Schwachsinn ist zwar nicht heilbar, aber schaden wird es dennoch nicht......


Jeck-G schrieb:
Wobei da der Hausarzt bzw. Allgemeinmediziner nicht weiterhelfen kann, da müssen schon Spezialisten ran, die in der Regel über eine eigene Arztpraxis verfügen.

... in Internetforen zu verbreiten.

Trotzdem frohe Weihnachten!
Jeck-G
Inventar
#54 erstellt: 23. Dez 2011, 15:48
Ok, für den Betroffenen wäre das wirklich nicht angenehm, wenn er meinem Ratschlag folgen würde. Denn dann würde er tatsächlich einbehalten werden, wenn er dem Arzt was über klingende Steckdosenleisten erzählen würde.
sm.ts
Inventar
#55 erstellt: 23. Dez 2011, 15:52
Junks, egal welche Netzverteiler ihr verwendet, ich wünsche
ebenfalls schon mal FROHE WEIHNACHTEN !!
Fischers_Fritze
Inventar
#56 erstellt: 23. Dez 2011, 15:58
1320513502512l

Ich wünsche ebenfalls Frohe Weihnachten und mit Blick auf die Glückwünsche für's neue Jahr empfehle ich das Modell Piggy.

SCNR

Gruß, Fritze
Najo
Stammgast
#57 erstellt: 23. Dez 2011, 16:01
Ihr hier habt eure Runden gedreht wahrscheinlich deswegen wisst ihr auch soviel dadrüber.
Aber für manche ist es schwer das einzusehen das sowas alles irrelevant ist ,kabel ,steckdosenleisten etc.

Ist ja auch nicht einfach,
erklärt mal jemanden das Lautsprecher&verstärker das prägendste ist in einem system,
aber die verbindung von diesen völlig egal.

Dafür muss man erst Lehrgeld zahlen denke ich,
eins nachm anderen ausprobieren weil einem der Klang des systems nicht gefällt,
und kein Versuch hat geholfen,z.b.

Wenn er dann erstmal 5k in den sand gesetzt hat,tuts weh,
fängts an weh zu tun in der Potte fangen die meisten an zu überlegen.

Erstmal muss es wehtun.
Fhtagn!
Inventar
#58 erstellt: 23. Dez 2011, 16:05
Ich empfehle den Steckleistenhörern mal die Lektüre dieses lehrreichen Artikels über die galvanische Trennung.
sm.ts
Inventar
#59 erstellt: 23. Dez 2011, 16:06

Fischers_Fritze schrieb:
1320513502512l

Ich wünsche ebenfalls Frohe Weihnachten und mit Blick auf die Glückwünsche für's neue Jahr empfehle ich das Modell Piggy.

SCNR


Cool, passend zu meinem Avatar...
Ohrenschoner
Inventar
#60 erstellt: 25. Dez 2011, 10:39
Hab da jetzt auch mal n paar Fragen :Macht es Sinn die einzelnen Komponenten ( TV, SatReceiver, CD Player, Sub, AV Receiver, Blu Ray Player ) in einer bestimmten Reihenfolge in die Netzleiste einzustöpseln ?? Ausserdem meinte jemand ders eigentlich wissen müsste ( hat mir mein CD Player verkauft ) es wäre sinnvoll beim Einstöpseln der Geräte auf richtige Polung ? ( Stellung des Steckers in der Steckdose sollten alle gleich eingesteckt sein?? ) zu achten ? Dazu bräuhte man allerdings ein Messgerät !
Fhtagn!
Inventar
#61 erstellt: 25. Dez 2011, 10:45
Dein CD Player Verkäufer scheint ein Experte zu sein.
Bei Wechselstrom an der Steckdose auf die richtige Polung achten, schwierige Sache das.
Er meinte die Phase.
Einige schwören, dass nur ausgephaste Geräte gut klingen.
Ich höre da rein gar keinen Unterschied.

Die Reihenfolge ist auch egal, wenn die Leiste gut ist (also kein High-End Schrott ohne VDE Zulassung).

Im Zweifelsfall immer den größten Verbraucher zuerst.

Bei empfindlichen Geräten wie Phono-Vorverstärkern kann es aber durchaus sinnvoll sein, diese nicht an einer 8-fach Leiste zu betreiben. Manchmal bekommt man da Störungen rein.

MfG
Haakon
Fischers_Fritze
Inventar
#62 erstellt: 25. Dez 2011, 11:42

Fhtagn! schrieb:

Bei empfindlichen Geräten wie Phono-Vorverstärkern kann es aber durchaus sinnvoll sein, diese nicht an einer 8-fach Leiste zu betreiben. Manchmal bekommt man da Störungen rein.


Oder man nimmt das Modell "Piggy", siehe Post #56 in diesem Fred.
Das Ding ist nämlich innen sternförmig verkabelt, da ist die Reihenfolge wurscht ...

Aber Spaß beiseite:
Haakon hat alles geschrieben, was dazu zu sagen ist.
Amperlite
Inventar
#63 erstellt: 25. Dez 2011, 11:52

Fhtagn! schrieb:
Bei Wechselstrom an der Steckdose auf die richtige Polung achten, schwierige Sache das.
Er meinte die Phase.
[...]
Bei empfindlichen Geräten wie Phono-Vorverstärkern kann es aber durchaus sinnvoll sein, diese nicht an einer 8-fach Leiste zu betreiben. Manchmal bekommt man da Störungen rein.

In beiden Fällen geht es um Störungen (Brummen, ggf. Rauschen). Diese wären dann besonders gut zu hören, wenn keine Musik spielt. Du musst also nur deine Anlage in Leerlauf schalten und die Ohren spitzen. Hörst du hier keine Störungen, besteht kein Handlungsbedarf.
Ohrenschoner
Inventar
#64 erstellt: 25. Dez 2011, 19:10
Danke für die Antworten ! Dat krieg sogar ich mit meinem frequenzlimitierten Lauschlappen noch hin... Werd ich mal austesten ! Allerdings brauch ich für die Nummer mit der Phase zumindest mal n Messgerät um alle Geräte "gleich herum" oder eben "andersherum" einzustöpseln !! DANN erst könnte ich ja in nem Blindtest mal versuchen nen Unterschied zu hören .( Wie messen ?? )
Das mit den grössten Verbrauchern zuerst klingt irgendwie einleuchtend


[Beitrag von Ohrenschoner am 25. Dez 2011, 19:13 bearbeitet]
RobertKuhlmann
Inventar
#65 erstellt: 25. Dez 2011, 19:34

Ohrenschoner schrieb:
...Allerdings brauch ich für die Nummer mit der Phase zumindest mal n Messgerät um alle Geräte "gleich herum" oder eben "andersherum" einzustöpseln !!...

Das erforderliche "Messgerät" wäre der typische Stromprüferschraubendreher. Leuchtet -> Phase, leuchtet nicht -> keine Phase oder Sicherung draußen.

Frohes Fest

P.S.: Bleibt nur die Frage, wie Du das an den Geräten sehen willst.


[Beitrag von RobertKuhlmann am 25. Dez 2011, 19:41 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#66 erstellt: 25. Dez 2011, 20:02
Das mit dem "Messchraubendreher" weiss sogar ich , Ich wollte eben mal wissen ob man "etwas" misst und wenn ja WIE ? beim unterschiedlichen einstöpseln des Gerätes ! DANN KÖNNTE man ja mal VERSUCHEN nen Unterschied zu hören, was ich allerdings nicht glaube...
donnerkatz
Stammgast
#67 erstellt: 25. Dez 2011, 20:27
Du brauchst eigentlich gar nicht messen. Einstecken, hören, Stecker umdrehen, hören. Wenn nun Vorhänge fallen, der Bass tiefschwarz wird, die Frau aus der Küche......, So einfach
hf500
Moderator
#68 erstellt: 25. Dez 2011, 21:08
Moin,
nee, schwaerzer werden die Baesse nicht. Richtig wird es, wenn mit Quellgeraet auf "Pause" evtl. vorhandene Stoergeraeusche leiser sind. Mehr als ein besserer Stoerabstand ist beim besten Willen nicht herauszuholen.

Ganz kann man sich diese Uebung sparen, wenn man die Gehaeuse der Geraete direkt mit kurzen, dicken (2,5qmm) Kabelstuecken verbindet. Das zwingt alle Massepotentiale auf den gleichen Level und gut ist.

73
Peter
Najo
Stammgast
#69 erstellt: 25. Dez 2011, 21:43

RobertKuhlmann schrieb:

Ohrenschoner schrieb:
...Allerdings brauch ich für die Nummer mit der Phase zumindest mal n Messgerät um alle Geräte "gleich herum" oder eben "andersherum" einzustöpseln !!...

Das erforderliche "Messgerät" wäre der typische Stromprüferschraubendreher. Leuchtet -> Phase, leuchtet nicht -> keine Phase oder Sicherung draußen.

Frohes Fest

P.S.: Bleibt nur die Frage, wie Du das an den Geräten sehen willst.



Das Netzkabel des Gerätes ausphasen reicht. Einfach an Strom dann in beide Löcjher mit dem schraubenzieher da wo leuchtet ist phase. Am Gerät selber kann man ja nicht falsch herum einstecken.
Und man hätte nicht nur das kabel ausgephast. Ich hab auch immer ausgephast,bringen tuts nix aber schaden kanns auch nix.
Ohrenschoner
Inventar
#70 erstellt: 26. Dez 2011, 14:24
Hm, werd ich alles mal soweit möglich austesten..Mal sehen was meine Ohren so hören
Denke darauf kommts an !! Hab allerdinds bzgl Messgerät mal mit unserem Betriebselektriker/elektroniker telefoniert, der meinte bzgl ausphasen folgendes: Multimeter ( wird er mir nach dem Fest mal ausleihen) auf Wechselspannung AC stellen, das zu messende Gerät solo an Netzleiste stöpseln,ein Messanschluss an Erde Netzleiste den anderen an Metall oder aussen an eine Cinchbuchse des Gerätes. Dann Messwert ablesen, dann Stecker drehen. Die Stellung mit den niedrigeren Werten soll ich dann für alle Geräte ermitteln und die Stecker kennzeichnen u dann alle so einstecken mit den niedrigen Werten. Dat krieg ich hin, allerdings erst wenn ich wieder in Firma bin
Bin allerdings gespannt, genau wie mein Elektrokollege ob man da nen Unterschied HÖRT , messbar wäere seiner Meinung da schon etwas....
pelowski
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 26. Dez 2011, 17:10

Ohrenschoner schrieb:
...
Bin allerdings gespannt, genau wie mein Elektrokollege ob man da nen Unterschied HÖRT ...

Hallo,

wer ein Fadel AeroLink

Test: Audio 4/99. Überzeugend in Puncto räumlicher Ortung,
weitaufgefächerte Klangfarben und einer exzellenten Tiefenstaffelung durch allerfeinste Silberleiter. Trotz aktiver
Lebendigkeit strahlt das Aero-Link eine phänomenale Ruhe aus.
Neutral aber niemals müde.
0,75 Meter - EUR 309,00

verwendet, hört garantiert dramatische (nicht etwa "drastische" oder "große" oder "deutliche") Unterschiede.

Grüße - Manfred
RobertKuhlmann
Inventar
#72 erstellt: 26. Dez 2011, 18:11

hf500 schrieb:
...Ganz kann man sich diese Uebung sparen, wenn man die Gehaeuse der Geraete direkt mit kurzen, dicken (2,5qmm) Kabelstuecken verbindet. Das zwingt alle Massepotentiale auf den gleichen Level und gut ist.
...

Das wird bei Geräten mit Schutzklasse 2 nichts bringen, denn da ist das Gehäuse gegen beide Zuleitungen (Phase und 0-Leiter) isoliert nicht geerdet.
Jakob1863
Gesperrt
#73 erstellt: 26. Dez 2011, 18:52

Amperlite schrieb:

In beiden Fällen geht es um Störungen (Brummen, ggf. Rauschen). Diese wären dann besonders gut zu hören, wenn keine Musik spielt. Du musst also nur deine Anlage in Leerlauf schalten und die Ohren spitzen. Hörst du hier keine Störungen, besteht kein Handlungsbedarf.


Wobei der geneigte Leser hoffentlich ein bißchen skeptisch bleibt, ob man im "Leerlauf" wirklich sicherstellen kann, daß im "Normallauf" keine Signalbeeinflussung möglich ist.

Gruß
hf500
Moderator
#74 erstellt: 26. Dez 2011, 19:56

RobertKuhlmann schrieb:

Das wird bei Geräten mit Schutzklasse 2 nichts bringen, denn da ist das Gehäuse gegen beide Zuleitungen (Phase und 0-Leiter) isoliert nicht geerdet.


Moin,
es kommt auch nur darauf an, dass alle Geraetemassen auf gleiches Potential gezwungen werden.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 26. Dez 2011, 20:11

Wobei der geneigte Leser hoffentlich ein bißchen skeptisch bleibt, ob man im "Leerlauf" wirklich sicherstellen kann, daß im "Normallauf" keine Signalbeeinflussung möglich ist.


Geneigt bedeutet meines Wissens "dem Autor wohlgesonnen".
Wie ist das in diesem Fall zu verstehen?
Der "gemeine Leser" wird das (ob geneigt oder nicht) ohnehin nicht feststellen können, da ihm dazu das Equipment fehlt.

Brumm- und Rauschstörungen kann man unter statischer und dynamischer Belastung messen, und ob ich nun geneigt bin oder nicht: Das hat zumindest bei meinen Messungen an Großseriengeräten noch nie zu Problemen geführt, die sich durch eine Steckdosenleiste erst in Verb. mit einem Nutzsignal (Verstärker unter Last) ergaben.


[Beitrag von -scope- am 26. Dez 2011, 22:14 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#76 erstellt: 26. Dez 2011, 20:40
@Jakob:
Musst Du Deinen Mist in fast jedem Thread posten, um bald den Kontext rauszureißen?
Wenn ein störgeräusch vorhanden ist (z.B. Grundrauschen oder Brummen), so wird man dieses Geräusch ohne Signal (z.B. CD auf Pause) eher hören als wenn gerade Lemmy Kilmisters Symphonie läuft.


[Beitrag von Jeck-G am 26. Dez 2011, 20:41 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#77 erstellt: 26. Dez 2011, 21:34
Ich mach jetzt folgendes :1. Diverse Tips hier beherzigen/ausprobieren
2. Mal multimetern....
3. MEINE OHREN als Referenzmessgerät nutzen...
4. Wenn fertig , dann hier mal berichten
5. Pkt. 1-4 kann aber wg Job nochn bischen dauern
Hinweis in eigener Sache :Mein Thread: "Dantax LS in einem Surroundsystem"
PS: Wo gibts noch mehr Smilies und wie krieg ich die...??


[Beitrag von Ohrenschoner am 26. Dez 2011, 21:35 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#78 erstellt: 27. Dez 2011, 00:06

Ohrenschoner schrieb:

Hinweis in eigener Sache :Mein Thread: "Dantax LS in einem Surroundsystem"


Schreibst du das jetzt in jeden Beitrag ??? Langsam nervt es !!!

Gruss TRXHooL
Jakob1863
Gesperrt
#79 erstellt: 27. Dez 2011, 17:32

Jeck-G schrieb:
@Jakob:
Musst Du Deinen Mist in fast jedem Thread posten, um bald den Kontext rauszureißen?


Ich hatte doch die Textstelle, auf die mein Beitrag sich bezog, zitiert und selbstverständlich geht somit der Bezug des jeweiligen zitierten Beitrages mit ein. Das bedeutet zwar, daß man als Leser ab und zu nachlesen muß, aber vermeidet, den "Vollquotel" geben zu müssen.

Aber, zurück zum "Mist"; dies war der ganze Beitrag, dem die Antwort galt:



Bei Wechselstrom an der Steckdose auf die richtige Polung achten, schwierige Sache das.
Er meinte die Phase.
[...]
Bei empfindlichen Geräten wie Phono-Vorverstärkern kann es aber durchaus sinnvoll sein, diese nicht an einer 8-fach Leiste zu betreiben. Manchmal bekommt man da Störungen rein.


In beiden Fällen geht es um Störungen (Brummen, ggf. Rauschen). Diese wären dann besonders gut zu hören, wenn keine Musik spielt. Du musst also nur deine Anlage in Leerlauf schalten und die Ohren spitzen. Hörst du hier keine Störungen, besteht kein Handlungsbedarf.


Zu erkennen ist, das im Beitrag von Amperlite das Problem willkürlich auf ein Brumm-/Rauschproblem reduziert wurde, das besonders gut im "Leerlauf" zu hören sei.

Nur, falls Störfrequenzen außerhalb des Audiobandes vorliegen, dann können per IM mit Audiosignalen Störsignale im Audioband erzeugt werden.
Es sollte auf der Hand liegen, daß dieser (möglicherweise vorhandene) Effekt im "Leerlauf" nicht hörbar sein kann.

Zusätzlich werden Störströme notwendigerweise in den (bei asymmetrischer Verbindung zwischen den Geräten oftmals auch im tieferen Frequenzbereich wirksamen) Leiterschleifen
im Betrieb lastabhängig unterschiedlich ausfallen.

Ebenfalls im "Leerlauf" nicht vorhanden.



Wenn ein störgeräusch vorhanden ist (z.B. Grundrauschen oder Brummen), so wird man dieses Geräusch ohne Signal (z.B. CD auf Pause) eher hören als wenn gerade Lemmy Kilmisters Symphonie läuft.


Donnerwetter.
Wenn ich nochmals hinzufügen darf- signalabhängige Störkomponenten wird man mit Signal eher hören als ohne Signal.

Gruß
Fhtagn!
Inventar
#80 erstellt: 27. Dez 2011, 17:34
Jaja....
GEWERBLICHER TEILNEHMER
.....
-scope-
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 27. Dez 2011, 17:45


Nur, falls Störfrequenzen außerhalb des Audiobandes vorliegen, dann können per IM mit Audiosignalen Störsignale im Audioband erzeugt werden.


Moment mal...Hier machen "wir" mal kurz Pause.

Hochfrequenzstörungen aus dem 230V Netz, die (mögleicherweise auch noch durch den Gebrauch einer Steckdosenleiste "erzeugt" werden, schlagen als solche "durch" die Elektronik irgendwelcher Geräte und sind Energiehaltig genug, um mit den NF-Signalen (Nutzsignalen) IM-Mischprodukte zu bilden, die dann das Nutzsignal stören...

Habe ich das in etwa richtig verstanden?

OK, jetzt bin ich mal dran:

Rotkäppchen aber hatte inzwischen so viele Blumen gepflückt, daß es keine mehr tragen konnte. Da fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, daß die Türe offen stand, und wie es in die Stube trat, da kam es ihm so seltsam darin vor, daß es dachte: „Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir s heute zu Mut, und ich bin sonst so gerne bei der Großmutter!" Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück Da lag die Großmutter und hatte die Haube tief ins Gesicht gezogen und sah so wunderlich aus.
„Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!"
„Dass ich dich besser hören kann."
„Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!"
„Dass ich dich besser sehen kann."
„Ei, Großmutter, was hast du für große Hände!"
„Daß ich dich besser packen kann."
„Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul."
„Daß ich dich besser fressen kann."



Wenn ich nochmals hinzufügen darf- signalabhängige Störkomponenten wird man mit Signal eher hören als ohne Signal.


Auf jeden Fall. Wenn es sie im aktuellen Fall "genau wie Rotkäppchen" denn gäbe...
Jakob1863
Gesperrt
#82 erstellt: 27. Dez 2011, 18:35

-scope- schrieb:


Habe ich das in etwa richtig verstanden?


Nein, wie üblich , nicht.
Ich hatte doch extra Amperlites Beitrag nochmals ganz zitiert(Hinweis- er schrieb "in beiden Fällen") .
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 27. Dez 2011, 19:01

Nein, wie üblich , nicht.


Dann werden dich "die Anderen" aber ebenfalls nicht richtig verstanden haben. Die Ursache könnte dann in deiner unklaren, wirren Ausdrucksweise, sowie den ungünstig gequoteten, oft sogar Bezuglosen Beiträgen liegen.

Sollte ein "geneigter Leser" es aber dennoch verstanden haben, bitte ich -ganz lieb- darum, dass er es mir kurz mit eigenen Worten (ohne jakobsche Kryptographie) erklärt.



h hatte doch extra Amperlites Beitrag nochmals ganz zitiert(Hinweis- er schrieb "in beiden Fällen") .


Wunderbar....Dann habe ich dich ja doch nicht völlig falsch verstanden?!

Ansonsten wäre jetzt ein prima Zeitpunkt dafür, deine Geschichten mit den IM-Störungen in Verb. mit dem Thema "Steckdosenleisten" nochmal "ganz genau" zu erklären...

Ich wette dass das nicht nur mich interessiert.

Oder hast du das nur "mal so" in die Runde geschmissen, damit du auch mal irgendwas dazu geschrieben hast?


[Beitrag von -scope- am 27. Dez 2011, 19:06 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#84 erstellt: 27. Dez 2011, 19:20

-scope- schrieb:

Ansonsten wäre jetzt ein prima Zeitpunkt dafür, deine Geschichten mit den IM-Störungen in Verb. mit dem Thema "Steckdosenleisten" nochmal "ganz genau" zu erklären...

Ich wette dass das nicht nur mich interessiert.


Das ist doch das gleiche "Problem" wie bei dem USB-Kabel!
Ohrenschoner
Inventar
#85 erstellt: 29. Dez 2011, 18:31
Nabend ! Hab heute mal gemessen, mit nem Multimeter "Fluke" von unserem Betriebselektriker . Alles so gemacht wie in post 70 beschrieben, jedes Gerät einzeln ( nicht untereinander verbunden)
Dabei kamen folgende Messergebnisse heraus :

1. Sat Receiver : 63 V / 64 V ( kaum Unterschied messbar, Anzeige schwankt)
2. CD Player: 15,5 V / 34,6 V
3. BluRay: 24 V / 88 V
4. TV : 62 V / 69,5 V
5. AV Receiver : 87,6 V / 108 V
6. Sub :88 V / 129,7 V
Woher die grossen Unterschiede bei den einzelnen Geräten, sowie beim jeweiligen Gerät ???
Hörtest folgt, wobei ich nach den jeweiligen Antworten hier sowie auch nach Meinung unseres Elektrikers keinen Unterschied hören werde. Bin trotzdem gespannt...
-scope-
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 29. Dez 2011, 19:23

Hörtest folgt, wobei ich nach den jeweiligen Antworten hier sowie auch nach Meinung unseres Elektrikers keinen Unterschied hören werde. Bin trotzdem gespannt...


Ob du in diesem Fall etwas hörst, hängt nicht so sehr von deinen Messungenab. Es richtet sich danach, wie empfänglich du für sowas bist, bzw. ob du in der Lage bist, dir "Dinge" einzureden.


[Beitrag von -scope- am 29. Dez 2011, 19:23 bearbeitet]
Ohrenschoner
Inventar
#87 erstellt: 29. Dez 2011, 19:49
@scope: Du hast sicher recht, aber ich bin trotzdem gespannt....
Uwe_Mettmann
Inventar
#88 erstellt: 29. Dez 2011, 20:10
@Ohrenschoner
Nun soll man ja die Steckerposition der einzelnen Geräte wählen, bei der sich die geringere Spannung ergeben hat. Ausgephast wird bekanntlich bei eingeschaltetem Gerät.

Wenn ich nun aber z.B. Musik vom CD-Player höre, so sind bei mir die nicht benötigten Geräte aber ausgeschaltet. Müsste ich diese dann nicht im ausgeschalteten Zustand vermessen?

Nun gut, wenn ich dies mache, so gibt es das nächste Problem, denn ich höre ja nicht nur Musik vom CD-Player sondern auch mal von einem anderen Gerät, das dann eingeschaltet ist und der CD-Player ausgeschaltet. Muss ich dann eventuell die Netzstecker der Geräte drehen, um die optimale klangliche Performance zu erreichen?

Bei dir ist ein SAT-Receiver angeschlossen, der vermutlich durch die Antennenleitung mit Erde verbunden ist, also brutal auf 0 V gelegt ist. Damit steigen die Ausgleichsströme, die ja durch das Ausphasen eigentlich minimiert werden sollten, deutlich an. Wenn schon das Ausphasen hörbar sein soll, so muss doch umso deutlicher der Einfluss der Antennenleitung sein. Warum findet man aber keine Berichte oder Anfragen dazu in den Foren?


Gruß

Uwe
hf500
Moderator
#89 erstellt: 29. Dez 2011, 20:19
Moin,
die Messung sieht zwar beeindruckend aus, ist aber fuer die Katz.
Gemessen wird die Spannung, die der winzige kapazitive Ableitstrom, meist des Netztrafos, an dem 1Megaohm grossen Innenwiderstand des Messgeraetes verursachen kann. Beruehrt man das "gemessene" Geraet waehrend der Messung, ist die Spannung weg. Muss sie auch, das Geraet darf schliesslich nicht "beissen".
Stoerungen kann der Ableitstrom nur hervorrufen, wenn die Masseverbindung der Geraete (laeuft ueber den Schirm der NF-Kabel) so hochohmig ist, dass sie einen nennenswerten spannungsunterschied zwischen den Geraetemassen zulaesst. Praktisch ist das nur bei defekten Kabeln oder Steckern der Fall.

Die Hoehe der gemessenen Spannung ist von der Kapazitaet abhaengig, die die Primaerwicklung des Netztrafos gegen die Sekundaerwicklung, bzw. den Kern, hat. Die Kapazitaet ist von Groesse und Aufbau des Trafos abhaengig. Die Unterschiede ruehren daher, dass mal das eine oder andere Wicklungsende der Primaerwicklung an Phase liegt und damit Spannung gegen Erde fuehrt. Die jeweilige Lage der Wicklung (innen, aussen) hat unterschiedliche Kapazitaet gegen die Umgebung.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 29. Dez 2011, 20:20 bearbeitet]
Der_Schlosser
Stammgast
#90 erstellt: 30. Dez 2011, 01:25
Aha...
Der_Schlosser
Stammgast
#91 erstellt: 30. Dez 2011, 01:50
Wozu Messgeräte ich habe doch Ohren !
Jakob1863
Gesperrt
#92 erstellt: 02. Jan 2012, 13:48

-scope- schrieb:

Dann werden dich "die Anderen" aber ebenfalls nicht richtig verstanden haben.Die Ursache könnte dann in deiner unklaren, wirren Ausdrucksweise, sowie den ungünstig gequoteten, oft sogar Bezuglosen Beiträgen liegen.


Ja, könnte sie.
Es könnte allerdings auch daran liegen, daß in einer Gruppe von "Glaubenstechnikern" und "Vermutungslesern" ähnliche Verständnisprobleme bzw. Denkblockaden auftreten.



Wunderbar....Dann habe ich dich ja doch nicht völlig falsch verstanden?!


Doch, natürlich.



Ansonsten wäre jetzt ein prima Zeitpunkt dafür, deine Geschichten mit den IM-Störungen in Verb. mit dem Thema "Steckdosenleisten" nochmal "ganz genau" zu erklären...


Ich hatte mich auf Amperlites Beitrag bezogen, der schrieb "in beiden Fällen", womit er einerseits die "Ausphasung" als auch die "Reihenfolge" bzw. die "Verwendung einer speziellen Steckdosenleiste" meinte.



Ich wette dass das nicht nur mich interessiert.

Oder hast du das nur "mal so" in die Runde geschmissen, damit du auch mal irgendwas dazu geschrieben hast?


Um beides auf einnmal abzuhandeln, es mag dich "und nicht nur dich" interessieren, aber alles bereits hundertmal geschrieben und du wirst es mit ziemlicher Sicherheit bei der nächsten Diskussion über Netzkabel, Steckdosenleisten usw. bereits wieder vergessen haben, womit wir dann in die nächste Wiederholungsrunde einsteigen.

Ist ja nicht so, als hätte nicht bereits vor einiger Zeit im AT-Forum (bei einem ähnlichen Vorschlag von UweM) darauf hingewiesen, daß "Ruhezustandsbestrachtung" gerade die im Betrieb vorherrschenden Effekte nicht abbilden _kann_ .

Das ich ansonsten normalerweise nur dann in solchen Threads etwas schreibe, wenn es elektrotechnische Gründe für eine andere Betrachtungsweise gibt, sollte dir aufgefallen sein, wenn du auch (vielleicht) aus Selbstimmunisierungsgründen häufig Verständnisprobleme hast.

Um die Sache also abzukürzen, es kommt aus elektrotechnischer Sicht darauf an, daß

-) die kapazitive Kopplung unterschiedlich ausfällt, je nach Steckerpolung

-) die Auslegung der Steckdosenleiste (also Konstruktion des Netzkabels, Vorhandensein von Filterelementen usw.) eine Rolle spielt; die Wirkung aber selbstverständlich unterschiedlich ausfällt in Abhängigkeit von Netzimpedanz und Abschlußimpedanz (meint geräteseitiger Netzeingang)

-) die konkrete Ausbildung der Leiterschleifen bei asymmetrischer Geräteverbindung wichtig ist, aber die Durchsetzung mit Störfeldern und die Stromaufteilung unterschiedlich ausfallen wird


[Beitrag von Jakob1863 am 02. Jan 2012, 13:50 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 02. Jan 2012, 16:09

Es könnte allerdings auch daran liegen, daß in einer Gruppe von "Glaubenstechnikern" und "Vermutungslesern" ähnliche Verständnisprobleme bzw. Denkblockaden auftreten.


Vielleicht ist dir im Lauf der Jahre aufgefallen, dass deine Beiträge vorrangig von Leuten aus eben dieser Gruppe gelesen und -vor allem kommentiert- werden. Da frage ich mich, warum du dieser "Schaar von Geisterfahrern" nicht ein wenig entgegenkommst, und mal konkret formulierst?

Du verfasst deinen Senf -hier- praktisch nur für uns.


-) die kapazitive Kopplung unterschiedlich ausfällt, je nach Steckerpolung


Der werte Herr erniedrigt sich doch tatsächlich mal sweit, und geht -für seine Verältnisse- ungemein ins Detail.

Die kapazitive Kopplung mag mitunter messbar unterschiedlich ausfallen....In der Regel interessiert das aber nicht. Es geht wie so oft um Einzelfälle, die gerne breitgetreten werden. Wer da Probleme bekommt, kann sie durch eine andere Steckdosenleiste oder Steckerdrehen nicht beheben, sondern bestfalls etwas lindern.

So what?


-) die Auslegung der Steckdosenleiste (also Konstruktion des Netzkabels, Vorhandensein von Filterelementen usw.) eine Rolle spielt; die Wirkung aber selbstverständlich unterschiedlich ausfällt in Abhängigkeit von Netzimpedanz und Abschlußimpedanz (meint geräteseitiger Netzeingang)


Das ist dein übliches Wischiwaschi....Ich nehme meinen erstren Satz gleich wieder zurück. Der Text beinhaltet "nichts"....Es sind praktisch Leerzeilen.


-) die konkrete Ausbildung der Leiterschleifen bei asymmetrischer Geräteverbindung wichtig ist, aber die Durchsetzung mit Störfeldern und die Stromaufteilung unterschiedlich ausfallen wird


Auch dein Schlußsatz soll dem Leser anscheinend vorgaukeln, dass er mit dem Thema zu vereinbaren ist, und man als Benutzer von asymmetrischen Geräteverbindungen auf die Polung der Netzstecker achten müsse, damit es nicht zu klanglichen Einbußen kommt.
Nicht das sowas je nach Konstrukt ausgreschlossen ist, denn hier kommt deine "Sternstunde" : Gänzlich ausschliessen kann man sogut wie garnichts auf der Welt...

Ich denke dass DU in diesem Fall derjenige bist, der "einem (Irr)Glauben" unterliegt, wenn du glaubst, dass man dir deine Pauschalisierungen "im Fall der Fälle" einfach abkauft.


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2012, 16:45 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 02. Jan 2012, 17:19

Warum findet man aber keine Berichte oder Anfragen dazu in den Foren?


Weil bereits alle einen Mantelstromfilter verwenden?
Uwe_Mettmann
Inventar
#95 erstellt: 02. Jan 2012, 17:44

-scope- schrieb:

Warum findet man aber keine Berichte oder Anfragen dazu in den Foren?


Weil bereits alle einen Mantelstromfilter verwenden? ;)

Nö! Es verwenden nur die Mantelstromfilter, wenn direkt Störungen hörbar werden. Wegen klanglicher Unterschiede aufgrund der Antennenleitung wurde bisher noch nicht angefragt, insofern wurden daher auch keine Mantelstromfilter eingesetzt.

Insofern bleibt meine Frage und insofern ist diese Frage auch an Jakob gerichtet. Wenn nun das Ausphasen einen klanglichen Einfluss hat, so wird durch den Anschluss eines Mantelstromfilters das empfindliche Gleichgewicht einer ausgephasten Anlage doch deutlich gestört. Wenn nun das Ausphasen hörbar wäre, egal ob nun durch Intermodulationsstörungen oder aufgrund von anderen Ursachen, so müsste es sich auch klanglich bemerkbar machen, ob nun eine Antennenleitung angeschlossen ist oder nicht. Anfrage oder Berichte dazu gibt es in den Foren nicht. Warum ist das so?

Der einzige Schluss kann doch nur sein, dass es keinen klanglichen Einfluss hat. Wenn aber die Antennenleitung keinen klanglichen Einfluss hat, so muss das auch für das Ausphasen gelten. Der Unterschied ist nur, dass es dort einem eingeredet wird und daher hört man einen Unterschied aufgrund der bewussten oder auch der unbewussten Erwartungshaltung.


Gruß

Uwe
-scope-
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 02. Jan 2012, 18:15

Wegen klanglicher Unterschiede aufgrund der Antennenleitung wurde bisher noch nicht angefragt,

Sogesehen stimmt das natürlich.

Interessant wäre doch mal eine Messung an verschiedenen Konfigurationen:

1. Zuspieler Schutzisoliert, Endstufe Schutzisoliert.
gemessene Spannungen je nach Steckerpolung (rein fiktiv) 40/70 V bzw. 30/60V. Die "beste" und die "ungünstigste" Kombination wählen und am Ausgang der Endstufe "floatend"
THD&N breitbandig bei 100 Watt Ausgangsleistung messen.

2. Zuspieler Schutzisoliert, Endstufe mit Schuko

Selbes Szenario

3. Beide Geräte Schuko....wieder nach der selben Vorgehensweise. Zur "theoretischen" Messung der kapazitiv eingekoppelten Spannungen vorher den Schuko isolieren. (Nur für Versierte )

Ich hab das bereits mehrmals an diversen Geräten untersucht. Auch unter Last (also bei hoher Stromaufnahme der Endstufen, oder eben bei Geräten, die schon "idle" >250 W verbrennen, gabs da Am Ausgang der Endstufen nichts Unterschiedliches zu messen.


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2012, 18:17 bearbeitet]
grautvOHRnix
Stammgast
#97 erstellt: 02. Jan 2012, 19:36
"Ich hab das bereits mehrmals an diversen Geräten untersucht"

Diese Aussage nützt Dir hier ohne dabei anwesende und dokumentierende Notare gar nichts.

Leider.

Schade !

Außerdem ist die "elektrotechnische Sicht" mancher Teilnehmer
hier _leider_ so vernebelt, daß nur (durch Notare ?) dokumen-
tierte HÖRtests relevant sind.

Da sind "wir" wohl in unserem Alter sowieso "raus".
-scope-
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 02. Jan 2012, 19:53

Diese Aussage nützt Dir hier ohne dabei anwesende und dokumentierende Notare gar nichts.


Weiss ich doch....

Es wird immer Ausflüchte in "eben die Geräte" geben, die ich eben nicht untersucht habe.

Abgesehen davon untersuche ich in den Augen der kommertziell Denkenden ja sowieso immer das Falsche, und wie man es denn richtig machen könnte, wird natürlich nicht verraten, oder es kann (wie so oft) garnicht "so einfach" gemessen werden.


[Beitrag von -scope- am 02. Jan 2012, 19:54 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 03. Jan 2012, 18:43

Uwe_Mettmann schrieb:
...Wenn nun das Ausphasen hörbar wäre, egal ob nun durch Intermodulationsstörungen oder aufgrund von anderen Ursachen, so müsste es sich auch klanglich bemerkbar machen, ob nun eine Antennenleitung angeschlossen ist oder nicht. Anfrage oder Berichte dazu gibt es in den Foren nicht...

Na, dann muss das schnellstens nachgeliefert werden:

Bei mir läuft ein DVB-S - Tuner ausschließlich als Radiotuner. Und - gerade habe ich das nochmal getestet - der Unterschied mit oder ohne Antennenkabel ist riesig!


Grüße - Manfred
Jakob1863
Gesperrt
#100 erstellt: 03. Jan 2012, 19:09

-scope- schrieb:

Da frage ich mich, warum du dieser "Schaar von Geisterfahrern" nicht ein wenig entgegenkommst, und mal konkret formulierst?


Weil diese "Schar" nach eigenem Bekunden hochqualifiziert und deshalb wie geschaffen dafür ist, kategorische Aussagen zu machen.
Da sollte der ebenso zarte, wie konkrete Hinweis darauf, daß eine Ruhezustandsbetrachtung nicht per se aussagekräftig für den Betriebszustand ist, vollkommen ausreichen.



Die kapazitive Kopplung mag mitunter messbar unterschiedlich ausfallen....In der Regel interessiert das aber nicht.


Man kann selbstverständlich immer vorab definieren, daß das später auftretende Problem einfach nicht relevant zu sein hat, aber das ist mE keine sonderlich sinnvolle Herangehensweise.



Es geht wie so oft um Einzelfälle, die gerne breitgetreten werden. Wer da Probleme bekommt, kann sie durch eine andere Steckdosenleiste oder Steckerdrehen nicht beheben, sondern bestfalls etwas lindern.


Den meisten Menschen ist mit Linderung tatsächlich schon geholfen, nicht zuletzt deshalb, weil Perfektion so überaus selten ist.
Was nun "Einzelfälle" sind, vermag ich nicht zu beurteilen; mit derartigen Spekulationen zu arbeiten ist schlicht nicht sinnvoll.
Du schließt halt gerne von deiner Werkstatt auf den Rest der Welt; Einzelfälle selbst nur im "Promillebereich" summieren sich im Endeffekt leider.



Das ist dein übliches Wischiwaschi....Ich nehme meinen erstren Satz gleich wieder zurück. Der Text beinhaltet "nichts"....Es sind praktisch Leerzeilen.


Mal sehen- die Hersteller industrieller Netzfilter ermitteln ihre Kurven mit Treiber- und Abschlußimpedanz von 50 Ohm.
Das machen sie weil:

1.) Jede Schukosteckdose per "Gesetz" für eine Netzimpedanz von 50 Ohm steht und "natürlich" jedes angeschlossene Geräte (vollkommen unabhängig von der Konstruktion) eine Abschlußimpedanz von 50 Ohm darstellt

oder

2.) weil in der Praxis sowohl Netzquellimpedanz als auch Geräteabschlußimpedanz in weiten Bereichen variieren und man sich deshalb aus Gründen der Vergleichbarkeit auf den "künstlichen" (künstlich, weil in der Realität selten - für Scope "nur in Einzelfällen" - anzutreffen ) Wert von 50 Ohm geeinigt hat

Falls 2.) richtig sein sollte, dann würde der "Wischi-Waschi-Teil" doch ganz gut mit der Realität übereinstimmen, nicht wahr?



Auch dein Schlußsatz soll dem Leser anscheinend vorgaukeln, dass er mit dem Thema zu vereinbaren ist, und man als Benutzer von asymmetrischen Geräteverbindungen auf die Polung der Netzstecker achten müsse, damit es nicht zu klanglichen Einbußen kommt.


Nope, er soll dem Leser nur ins Gedächtnis rufen, wo die Problemstellen bei asymmetrischer Geräteverbindung bei nicht batteriebetriebenen Geräten liegt.

Um Mißverständnissen vorzubeugen, es gibt auch genügend Geräte, bei denen die symmetrischen Eingänge ebenfalls nicht unproblematisch sind.

@ grautvOHRnix,

wobei der "notariatsgeprüfte Hörtest" eher eine Erfindung von scope ist, da er, wild aus dem Immunisierungskeller spekulierend, genau weiß, wie die Hörer so ticken und was "bei denen" keinesfalls auftreten kann.

Gruß
Jakob1863
Gesperrt
#101 erstellt: 03. Jan 2012, 19:20

Uwe_Mettmann schrieb:
<snip>
Der einzige Schluss kann doch nur sein, dass es keinen klanglichen Einfluss hat. Wenn aber die Antennenleitung keinen klanglichen Einfluss hat, so muss das auch für das Ausphasen gelten. Der Unterschied ist nur, dass es dort einem eingeredet wird und daher hört man einen Unterschied aufgrund der bewussten oder auch der unbewussten Erwartungshaltung.


Da wären wir wieder beim "argumentum ad ignorantiam"

Für diesen "einzigen Schluß" müssen schon alle der (stillschweigend benutzten) Prämissen richtig sein, aber das dies so ist, steht keineswegs fest.

Gruß


[Beitrag von Jakob1863 am 03. Jan 2012, 19:21 bearbeitet]
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