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Klangsteigerung von Feinsicherungen messtechnisch erwiesen!

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RoA
Inventar
#1 erstellt: 01. Sep 2011, 10:21
In der HiFi-Test 5/2011 S. 118f. wurde (ertmals?) eine audiophile Feinsicherung getestet, und zwar die Supreme³:


Abb.: Ein 33-Euro-Rohr von HiFi-Tuning

Im Test am Anfang wie immer die gewohnte Skepsis, ob das überhaupt was bringen kann, bis es dann heraus war:


Doch was dann passierte, hat mich tatsächlich verblüfft.


Dann das übliche. Alles wurde griffiger, größer, feiner, schwärzer etc... . Also flugs die Kollegen geholt, und ja, sie haben es auch gehört.


Nach drei bis vier Vergleichs-Runden stand eindeutig fest: diese Sicherung verbessert den Klang drastisch!


Drastisch wird in diesem Fall definiert mit

verbessert der Tausch einer Standardsicherung gegen eine Supreme³ von Hifi -Tuning den Klang Ihrer Anlage sogar um gefühlte 100 %!


Also dramatisch.


Doch wie kann das sein?


Gute Frage!

Während andere immer noch mutmaßen oder wilde Wirbeltheorien ins Spiel bringen, fängt HiFi-Test an zu messen:


Allerdings:
weder im Frequenzgang, noch beim Klirrverhalten oder beim Rauschen konnte ich an unserem Messplatz Unterschiede festmachen.


Aber dann kam es:


bei der Messung des Dämpfungsfaktors von unserem Vollverstärker-Testkandidat stiegt dieser mit den Supreme³-Sicherungen von rund 350 auf 500.


Das ist also das Geheimnis. Diese Feinsicherung senkt also den Innenwiderstand des Verstärkers. Und zwar dramatisch. Und das hat drastische Auswirkungen:


Woran konnte dies liegen?


Gute Frage!


Also haben wir eine aufwendige neue Messanordnung erdacht, um den elektrischen Eigenschaften der Sicherung auf den Grund zu gehen. Gemessen haben wir den Spannungsabfall über der Sicherung (siehe Messdiagramm), der bei einer Supreme³ fast um den Faktor drei geringer ist als bei einer Standardsicherung.


Dazu diese Grafik:


Abb.: Unsere Testmessung

Die Auswirkungen sind klar:


Es geht also bei höherem Stromfluss durch die Standard-Sicherung deutlich mehr Spannung verloren und steht der Verstärkerschaltung nicht mehr zur Verfügung. Dynamikverlust und trägeres Impulsverhalten müssten die Folge sein, und dies haben wir tatsächlich im Hörtest erfahren.


Das Testobjekt soll einen Widerstand von 1,2 Ohm haben, bei einer Standard-Sicherung sollen sich sogar 3,5 Ohm ergeben haben, was sich durch eine kryotechnische sowie eine 24-stündige Quanten-Level-Behandlung erklärt. Und natürlich durch

die Verwendung von speziellen Silber/Gold-Schmelzdrähten und eine aufwendige Verlötung des Schmelzdrahtes mit den Leiterkappen aus Feinsilber.


Im weiteren Verlauf wird dann noch festgestellt, daß sich sehr hochwertige Produkte nicht so einfach „tunen“ lassen wie recht preiswerte Mini-Anlagen (so wird eine XL-HF300 von Sharp (um 350 Euro) erwähnt, die vom Austausch der Netzteil-Sicherung immens profitiert haben soll). Das ist eine weitere neue Erkenntnis, denn normalerweise sollen zumindest/nur die teuersten Komponenten aus den edelsten High-End-Schmieden für solche Tuning-Maßnahmen empfänglich sein, da Stangenware nicht genug auflösen kann, um die feinen Unterschiede herauzulösen. Hier geht es aber um drastische Untrschiede


Der Austausch an Stellen mit hohem Stromfluss (im Netzteil) scheint die besten Ergebnisse zu bringen, was aufgrund der geringeren Widerstände der Supreme³ (durch unsere Messungen bestätigt) technisch nachvollziehbar ist.


Das ist ebenfalls neu: Teure CD-Player profitieren demnach am wenigsten von der vorzüglichen Supreme³.

Fazit:
Damit ist (erstmals) messtechnisch erwiesen, daß sich mit dieser Feinsicherung drastische Klangverbesserungen (bis zu gefühlten 100%) erzielen lassen, was sich vor allem bei preiswerten Komponenten mit höherem Stromverbrauch auszahlt. Endlich profitiert damit nicht nur High-End von Feinsicherungen, sondern auch HiFi und vor allem auch Low-End. Wer keinen Sicherungshalter hat, sollte deshalb einen nachrüsten.
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 01. Sep 2011, 10:25


Wie einfach die Welt doch sein kann!


[Beitrag von Hüb' am 01. Sep 2011, 10:29 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#3 erstellt: 01. Sep 2011, 10:45


Man setzte die Dämpfungsfaktoränderung (RL/Ri) ins Verhältnis zu den Sicherungswiderstand.
Wobei ein Dämpfungsfaktor von 300 schon ziemlich gut ist.
DoctorPro
Stammgast
#4 erstellt: 01. Sep 2011, 10:50
Schade, dass sie nicht auf die Idee gekommen sind, die Impulstreue wirklich zu messen...
Hier findet man ein paar berechnete Werte, wie viel das wirklich ausmacht. Respekt, die können nicht mal 0.0003 dB Unterschiede hören...
ZeeeM
Inventar
#5 erstellt: 01. Sep 2011, 11:04
Man muss sich fragen mal abgesehen davon fragen ob ein Verstärker der so empfindlich auf konstante Faktoren in seinem Stromkreis reagiert, wie subjektiv beschrieben von guten Vestärkerbau zeugt.
Frag mal Röhrenliebhaber zum Thema Dämpfungsfaktor.
Ist eher die Frage, was hat man der Redaktion gezahlt oder ist das ein vorgezogener Halloween Gag?
Soundscape9255
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2011, 11:20
War das der Aprilscherz der Zeitschrift? Anders kann ich mir die maßlos überzeichnete Ironie nicht erklären....
ZeeeM
Inventar
#7 erstellt: 01. Sep 2011, 11:25

Soundscape9255 schrieb:
War das der Aprilscherz der Zeitschrift? Anders kann ich mir die maßlos überzeichnete Ironie nicht erklären.... :.


Grüne CDs anzumalen war auch mal ein Aprilscherz. Wenn es ums Geschäft geht, dann gibt es keine Scherze, dann gibt es Anwälte und Abmahnung, die durchaus mal deutlich über den Naturgesetzten stehen.
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 01. Sep 2011, 11:26

RoA schrieb:


Also haben wir eine aufwendige neue Messanordnung erdacht, um den elektrischen Eigenschaften der Sicherung auf den Grund zu gehen. Gemessen haben wir den Spannungsabfall über der Sicherung (siehe Messdiagramm), der bei einer Supreme³ fast um den Faktor drei geringer ist als bei einer Standardsicherung.


Dazu diese Grafik:


Abb.: Unsere Testmessung

Die Auswirkungen sind klar:


Es geht also bei höherem Stromfluss durch die Standard-Sicherung deutlich mehr Spannung verloren und steht der Verstärkerschaltung nicht mehr zur Verfügung. Dynamikverlust und trägeres Impulsverhalten müssten die Folge sein, und dies haben wir tatsächlich im Hörtest erfahren.



Das sollte wohl der praktische Beweis sein, dass man den Audiophilen alles erzählen kann, auch wenn es sich vollkommen widerspricht...
stoske
Inventar
#9 erstellt: 01. Sep 2011, 11:30
Das Diagramm sieht aus, als wären die Kurven mit der Hand gemalt worden.
ZeeeM
Inventar
#10 erstellt: 01. Sep 2011, 11:32

stoske schrieb:
Das Diagramm sieht aus, als wären die Kurven mit der Hand gemalt worden.


Der Praktikant brauch auch mal Abwechselung.
kptools
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Sep 2011, 11:33
Hallo,

Endlich profitiert damit nicht nur High-End von Feinsicherungen, sondern auch HiFi und vor allem auch Low-End.

Ist doch ganz simpel: Der "High-End-Markt" mit Geräten der gehobenen Preisklasse scheint sicherungstechnisch abgegrast zu sein. Also müssen dringend neue Märkte aufgebohrt werden. Das bringt vor Allem ordentlich Masse. Fragt sich nur, ob diese Klientel überhaupt von dieser Gazette erreicht werden.

Wird angegeben, um welche Sicherungsgröße es sich handelt? Bei Verstärkern dürften wir uns sicherlich schon im Ampere-Bereich befinden.

Grüsse aus OWL

kp
ZeeeM
Inventar
#12 erstellt: 01. Sep 2011, 11:35
Die Superdupersicherung hat schon bei 600mA die Grätsche gemacht. Muss wohl eine 3Watt Endstufe gewesen sein.
RoA
Inventar
#13 erstellt: 01. Sep 2011, 14:05

kptools schrieb:
Fragt sich nur, ob diese Klientel überhaupt von dieser Gazette erreicht werden.


Mit 2,80 Euro kostet diese Gazette nur gut die Hälfte verglichen mit den üblichen Verdächtigen. Könnte also hinkommen.


Wird angegeben, um welche Sicherungsgröße es sich handelt?


Japp, das Diagramm und die Mess-Ergebnisse beziehen sich auf eine 250mA Sicherung. Das ist eher CDP-Niveau. Der Verstärker (Denon PMA-1510) wurde allerdings mit einer 3,15A getuned. Leider (oder aus gutem Grund ) gab es hier keine Messergebnisse.

Über die Schnelligkeit der Sicherung wurden keine Angaben gemacht. D.h. doch, indirekt, vielleicht ist hier ja jemand mit der IEC 60127-2 vertraut:


Selbstverständlich haben wir die Supreme³-Sicherungen auf ihre wirkliche Funktion als „Sicherung“ überprüft. Tatsächlich „brennen“ die Wundersicherungen exakt bei den nach IEC 60127-2 festgelegten Spezifikationen bei Erreichen ihres Sollwertes durch (210 % des Nennstromes nach 2 Minuten, bzw. 275 % des Nennstromes nach 10 Sekunden).


Das spricht eher gegen flink.
Soundscape9255
Inventar
#14 erstellt: 01. Sep 2011, 14:17

RoA schrieb:

Japp, das Diagramm und die Mess-Ergebnisse beziehen sich auf eine 250mA Sicherung. Das ist eher CDP-Niveau.




BTW - warum ist auf dem Fuseln eigentlich ein Diodensymbol und eine Kondensatorsymbol drauf?
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Sep 2011, 14:22
Hallo,

Das spricht eher gegen flink.

Stimmt :

Träge (stromstoßunempfindlich), erhöhtes Ausschaltvermögen.

Leider (oder aus gutem Grund ) gab es hier keine Messergebnisse.

So ist es. Dazu schreibe ich später noch etwas.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 01. Sep 2011, 16:48 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Sep 2011, 17:45
Hallo,

jaja, Hifi-Tuning, die Normen, unsinnige Messungen, sowie unzulässige Vergleiche und Schlussfolgerungen.

Die Normen:
Schon damals hatte Hifi-Tuning mit großen Verbesserungen inkl. Prozentangaben gegenüber Standardsicherungen geworben und es stellte sich heraus, daß sich die Prozente auf die in der Norm festgelegten maximal zulässigen Grenzwerte bezogen. Im Vergleich zu realen Standardsicherungen schrumpften diese Prozente dann quasi auf Null zusammen, denn natürlich liegen auch diese Sicherungen mit ihren Werten deutlich unterhalb der Norm, wie aus Datenblättern nachgewiesen werden konnte.

Unsinnige Messungen:
Der Spannungsfall einer Sicherung ist nur in einem Bereich interessant, nämlich bei ihrem Bemessungsstrom, für den sie ausgelegt ist oder noch realer, am Betriebsstrom des Gerätes, in dem sie zum Einsatz kommt. Denn das ist der maximale Strom, den ein Gerät dann "zieht", meist sogar deutlich weniger. Ob sie dann bei doppeltem oder zehnfachem Strom den doppelten oder zehnfachen Spannungsfall hat, ist dabei völlig irrelevant, da diese Ströme außerhalb des normalen Betriebszustands liegen und dann ein Defekt am Gerät vorliegt. Für unseren Fall hier bedeutet das also ca. 0,25 V zu ca. 0,75V. Da Sicherungen dieser Größe wohl ausschließlich in Geräten zu finden sein werden, die überall stabilisierte Spannungen zur Verfügung stellen und auch noch bei Netzspannungen von 190 V einwandfrei funktionieren müssen (und auch tun!), ist dieser Unterschied im Spannungsfall völlig irrelevant. Um einen Wert von 0,5 V schwankt die Netzspannung quasi im Sekundentakt!

Unzulässige Vergleiche und Schlussfolgerungen:
Je kleiner der Bemessungsstrom einer Sicherung ist, umso größer ist zwangsläufig ihr Widerstand. Man kann also durchaus das Verhalten bei dieser Messung auch auf Sicherungen mit größeren Bemessungsströmen übertragen, aber natürlich nicht die dabei ermittelten Werte. Wobei natürlich immer spätestens an der Bemessungsgrenze Schluss ist.

Sehen wir uns darum einmal die dazu gehörige Norm an:
Eine träge Sicherung mit erhöhtem Ausschaltvermögen von 0,25 A darf einen maximalen Spannungsfall von 1,3 V und eine maximale Verlustleistung von 1,6 W haben. Diese maximale Verlustleistung gilt aber genau so für eine Sicherung mit 3,15 A, die wohl eher in einem Verstärker zu erwarten ist. Dann gilt allerdings auch nur noch ein nach Norm maximal zulässiger Spannungsfall von 0,1 V. Dieser wird aber ebenfalls auch von Standardsicherungen deutlich unterschritten. Beim vierfachen Nennstrom, um dem sicherlich kommenden Einwand der möglichen Spitzenströme bei Verstärkern gleich vorzubeugen, wären es dann sagenhafte 0,4V. Wohlgemerkt als maximal zulässiger Gauwert nach Norm. Darüber ist die Sicherung dann einfach kaputt und ihrer eigentlichen Aufgabe damit nachgekommen.

Man sieht, die herbeifabulierten Werte von 3,5 V sind daher völliger Unsinn und absolut utopisch. Noch weitere Fragen (zu diesem ausgewachsenen Blödsinn) ?

Traurig genug, daß man noch ständig gegen diesen (Werbe-) Schwachsinn anschreiben muss .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 01. Sep 2011, 19:09 bearbeitet]
heip
Inventar
#17 erstellt: 01. Sep 2011, 19:11

kptools schrieb:
(....) Traurig genug, daß man noch ständig gegen diesen (Werbe-) Schwachsinn schreiben muss .
Grüsse aus OWL kp


Vergeblich, sinnlos und somit leider nutzlos deine Aktion,
die angefixte Klientel hat das Standardraster des von
@RoA eingestellten "Werbetextes" förmlich inhaliert, schon
nach der 1. Zeile wird der Rest schon garnicht mehr zur
Kenntnis genommen, geschweige die folgenden Beiträge ....
hf500
Moderator
#18 erstellt: 01. Sep 2011, 20:13
Moin,
stand im Test, _wo_ die Sicherung steckte, die dem Verstaerker den angeblich so sagenhaften Zugewinn an Daempfungsfaktor (der uebrigens real kaum groesser als 1,6 wird) ermoeglichte?

Ich rate mal, Netzeingang.
Genau an dieser Stelle bewirkt eine "bessere" Netzsicherung exakt gar nichts. Ihr folgt der Netztrafo, dessen ohmscher Widerstand von Primaerwicklung und heruebertransformierter Widerstand der Sekundaerwicklung weit groesser als der der Netzsicherung sind und somit das Verhalten des Netzteiles bestimmen. Endverstaerker werden mit unstabilisierten Netzteilen betrieben, ihre Gegenkopplung sorgt dafuer, dass die Daten in einem weiten Betriebsspannungsbereich annaehernd konstant bleiben, wenn man von der maximal moeglichen Ausgangsleistung absieht. Der Innenwiderstand des Verstaerkers jedenfalls laesst sich von einer Sicherung vor dem Netztrafo ganz bestimmt nicht beeindrucken. Hier geschieht erst etwas, wenn die Sicherung durchbrennt, die Stromversorgung des Verstaerkers ausfaellt und sein Ausgang infolgedessen hochohmig wird ;-)

Na ja, wieder mal ein unterhaltsamer Test aus der Satireabteilung ;-)

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#19 erstellt: 01. Sep 2011, 20:45
Ich werde jedenfalls einen Bogen um Denon-Geräte machen - wenn die so schlecht sind, dass sie ihre Performance in Abhängigkeit der Sicherung ändern, dann ist das weit unter meinen Ansprüchen!
hf500
Moderator
#20 erstellt: 01. Sep 2011, 23:16
Moin,
zumindest eine Zeitlang scheint Denon ein Problem mit dem Netztrafo gehabt zu haben. Mir sind mehrere Geraete untergekommen, bei denen die Netzsicherung ok, die Primaerwicklung des Trafos unterbrochen war. Wenigstens einer davon musste sich an einem Endstufengleichrichter mit Kurzschluss abarbeiten (Glr. geplatzt), das haette auf jeden Fall die Netzsicherung ausloesen muessen. Die war allerdings staerker als der 280VA Trafo :-/
Naja, De? Non!
;-)

73
Peter
Soundscape9255
Inventar
#21 erstellt: 01. Sep 2011, 23:19

hf500 schrieb:

Naja, De? Non!
;-)


So? Nie!
ZeeeM
Inventar
#22 erstellt: 01. Sep 2011, 23:21
Hände weg von Nordmende.. Ach, die gibt es nicht mehr.. schade.
Soundscape9255
Inventar
#23 erstellt: 02. Sep 2011, 00:09
Ja, schade....
GraphBobby
Stammgast
#24 erstellt: 02. Sep 2011, 00:12

ZeeeM schrieb:
Man setzte die Dämpfungsfaktoränderung (RL/Ri) ins Verhältnis zu den Sicherungswiderstand.


Hat mich auch ziemlich irritiert. Die Sicherung ist doch sogar noch VOR dem Transformator?

Ich weiss ja nicht, was die fuer Verstaerker verwenden, aber bei meinem ist da meinem bescheidenen elektrischen Verstaendnis nach erstmal die Sicherung, dann der Trafo, dahinter eine digital gesteuerte Spannungsregelung, dann ein paar hundert Joule in Kondensatoren gespeicherte Energie, und dahinter eine mehr oder weniger konventionelle Class A-Endstufenschaltung.

Was interessiert den eigentlich verstaerkenden Teil die Sicherung, wenn dazwischen sowohl eine geregelte Stromversorgung als auch grosszuegig dimensionierte Kondensatoren sind? Wo soll denn da wegen der Sicherung die Spannung einbrechen?
RoA
Inventar
#25 erstellt: 02. Sep 2011, 07:04

hf500 schrieb:
Ich rate mal, Netzeingang.


Japp. Ich habe gestern auf die schnelle mal eine 315mA-Sicherung (träge) gemessen, Stangenware von Eska. Die kommt auf gut 0,3 Ohm. Selbst wenn eine Sicherung einen Temperaturgang haben sollte, ist mir schleierhaft, wie die auf 3,5 Ohm kommen. Ob die vielleicht den Sicherheitshalter mitgemessen haben? Das ist mehr als Faktor 10, da würde die kleine Sicherung so viel Saft ziehen, daß sie eigentlich gekühlt werden müßte.
kptools
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Sep 2011, 10:32
Hallo,

das mit dem Widerstand bei kleinen Sicherungsgrößen ist schon korrekt, da bei Nennstrom nach entsprechender Erwärmung gemessen wird. Auch die Verlustleistung wird für Sicherungen bis zu einem Bemessunungsstrom von 6,3 A erst nach einer Stunde gemessen, darüber sind es dann 30 Minuten.

Maximal zulässig für den Widerstand einer Sicherung mit einem Bemessungsstrom von 0,25 A wären sogar 5,2 Ohm. Die hier "gemessenen" 3,5 Ohm sind daher durchaus realistisch. Bei einem Bemessungsstrom von 0,315 A wären dann maximal nur noch knapp 3,5 Ohm zulässig.

Bei einer Sicherung mit 3,15 A ist dagegen nur noch ein Spannungsfall von maximal 0,1 V nach Norm zulässig, woraus sich dann ein Widerstand von maximal 0,03 Ohm ergibt. Man sieht, diese Zahlen sind schon wesentlich unspektakulärer, weswegen es hierzu dann auch keine Messungen gibt.

Daß ein Verstärker seinen Dämpfungsfaktor in Abhängigkeit von der Netzimpedanz (denn dazu gehört auch die Sicherung) seinen Ausgangwiderstand ändert habe ich noch nie irgendwo gelesen.

Edit:

Selbstverständlich haben wir die Supreme³-Sicherungen auf ihre wirkliche Funktion als „Sicherung“ überprüft. Tatsächlich „brennen“ die Wundersicherungen exakt bei den nach IEC 60127-2 festgelegten Spezifikationen bei Erreichen ihres Sollwertes durch (210 % des Nennstromes nach 2 Minuten, bzw. 275 % des Nennstromes nach 10 Sekunden).

Das halte ich übrigens für ein Gerücht, denn es wären die gerade noch maximal zulässigen Grenzwerte.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 02. Sep 2011, 12:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#27 erstellt: 02. Sep 2011, 10:50
und wer Messungen präsentiert, ohne genau zu dokumentieren wie und womit gemessen wurde, ist entweder schlampig oder will etwas verbergen.
kptools
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 02. Sep 2011, 12:09
Hallo,

ich werde jetzt selbst mal den Widerstand von Eska-Sicherungen mit 0,25 und 3,15 A zu 0,07 € / Stück unter Nennstrom messen.

Grüsse aus OWL

kp
tsieg-ifih
Gesperrt
#29 erstellt: 02. Sep 2011, 12:19
Was mich interessieren würde wäre, wenn du schon dabei bist, ob es tatsächliche Unterschiede bei den Sandsicherungen gibt oder die Sicherungen mit Löschmittel die nur ein cent mehr kosten
kptools
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Sep 2011, 14:36
Hallo,

auch die Füllung von Feinsicherungen ist genormt. Genau darüber war ja die genaue Type der gemessenen Sicherungen zu ermitteln .

Sicherungen mit kleinem Ausschaltvermögen müssen(!) durchsichtig, mit großen Ausschaltvermögen dagegen undurchsichtig sein. Sicherungseinsätze mit erhöhtem Ausschaltvermögen dürfen(!) dagegen durchsichtig oder undurchsichtig sein. Und natürlich gibt es da dann Unterschiede, da die Anforderungen nach Norm an die verschiedenen Auslösungscharakteristiken selbstverständlich unterschiedlich sind .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 02. Sep 2011, 14:42 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 02. Sep 2011, 18:57

kptools schrieb:
Hallo,
ich werde jetzt selbst mal den Widerstand von Eska-Sicherungen mit 0,25 und 3,15 A zu 0,07 € / Stück unter Nennstrom messen.

Wenn du drüber bist, dann nimm doch gleich 3-5 Werte auf, wie es auch im zitierten Diagramm gemacht wurde.
Jeck-G
Inventar
#32 erstellt: 03. Sep 2011, 14:38
Wie sieht es denn mit dem Einfluss einer Sicherung auf den Dämpfungsfaktor aus, wenn sich die Sicherung sekundärseitig befindet (U+ und U-, nach den Siebelkos)?


[Beitrag von Jeck-G am 03. Sep 2011, 14:41 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#33 erstellt: 03. Sep 2011, 14:47
Yepp ich kenne gut klingende solide aufgebaute Geräte die haben nach dem Netzteil vier Sicherungen eingebaut, die müssten ja dann grottenschlecht klingen
-scope-
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 04. Sep 2011, 12:03

Wie sieht es denn mit dem Einfluss einer Sicherung auf den Dämpfungsfaktor aus, wenn sich die Sicherung sekundärseitig befindet (U+ und U-, nach den Siebelkos)?


Das ist selbst messtechnisch nicht erfassbar.
Einerseits weil die Sicherungen für hohe Ströme dimensioniert
(und somit niederohmig) sind, andererseits weil die Ausgangsimpedanz von der Gegenkopplung abhängig ist.



Zum Test gann man ja Kupferstücke einsetzen....wenn man möchte.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 04. Sep 2011, 14:03
Bei Hifi-Tuning benutzt man schon länger Methoden, die offenem Betrug gefährlich nahe kommen. So hat man z.B. von der Firma Gecom Sicherungs-Messungen machen lassen, die ähnlich irreführend und unsinnig sind. Siehe meinen entsprechenden Blog-Artikel.

Wer den Artikel der Hifi-Test lesen will, ohne diesem Käseblatt Geld hinterher zu werfen, der findet ihn übrigens auf der Webseite von Hifi-Tuning.


[Beitrag von pelmazo am 04. Sep 2011, 14:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Sep 2011, 15:04

Webseite von Hifi-Tuning.


Da wurde eine 3,5A Sicherung auf der Primärseite des Transformators eines kleinen Vollverstärkers ausgewechselt. Und das soll angeblich ganz erhebliche Auswirkungen auf die Ausgangsimpedanz gehabt haben....

So ein Schmarrn.

Und dann nur 33 Euro für die Sicherung...Das ist "fair"


[Beitrag von -scope- am 04. Sep 2011, 15:05 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Sep 2011, 17:00
Hallo,
pelmazo schrieb:
Wer den Artikel der Hifi-Test lesen will, ohne diesem Käseblatt Geld hinterher zu werfen, der findet ihn übrigens auf der Webseite von Hifi-Tuning.

Wer hätte das gedacht .

Grüsse aus OWL

kp
heip
Inventar
#38 erstellt: 04. Sep 2011, 19:40
Zumindest scheint sich die These zu bestätigen, dass Hifi
Geräte, hier CDP um ca. 400 €, technisch qualitativ
höherwertiger einzustufen sind, als das Exemplar für 2,4k €,
zumindest in Bezug auf ( hier mutwillig herbeigeführte )
Störanfälligkeit.
Kakapofreund
Inventar
#39 erstellt: 04. Sep 2011, 22:12

pelmazo schrieb:
Wer den Artikel der Hifi-Test lesen will, ohne diesem Käseblatt Geld hinterher zu werfen, der findet ihn übrigens auf der Webseite von Hifi-Tuning.


Wow!

Bis hier hin dachte ich noch, das alles sei wirklich nur ein Witz gewesen...

Da sieht man's mal wieder:

Ich hab' ja sowas von keine Ahnung... :.

Meine beiden Denon DVD-3910, die ich als reine Audio-Bläher benutze, haben übrigens auch jeweils eine verschiedene Feinsicherung.

Darum klingen sie beide wahrscheinlich auch...

...ABSOULT UNVERSCHIEDEN!...

Allmählich wird mir alles immer klarer...
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 05. Sep 2011, 13:23
Hilfe! Dringender Hilferuf an Michael Voigt, dem bodenständiger Ingenieur mit 20-jährige Erfahrung als Technik- und Testredakteur.

Seit 2009 darf die Netzspannung von 230 V um ±10 % abweichen, damit sind 207 Volt bis 253 Volt erlaubt!

Wenn schon die Vermeidung von weniger als 1% Spannungsabweichung (bei der anliegenden Trafo-Netzspannung) zu so etwas führt: "Stimmen kamen griffiger rüber, deutlich präsenter und mit mehr Körper. Im Bass war glasklar mehr Präzision zu vermelden, Bassdrum-Schläge schienen tiefer, satter und trockener zu sein. Selbst die sonst kritische Raumabbildung von einzelnen Instrumenten war eindeutiger und weniger verwaschen als vorher."

Wahnsinn! Das bedeutet doch, dass man beispielsweise bei "Anlieferung" von 210 Volt die Anlage abschalten muss! Und auf der anderen Seite, wenn mal 253 Volt angeliefert werden, schlägt man regelrecht Purzelbäume vor lauter Freude!

Mann oh Mann, die Firma HiFi-Tunning und erst recht dieser "Tester" Michael Voigt hält die Kunden für Hirnlose Menschen!

Sie schließen wohl von sich auf andere. Ein Indiz dafür findet man auch in dem o.g. Link. "Mein Elektronikerherz sagte mir: „Ein 2 cm langes Stück Draht in der Sicherung...."
Tja, wo kein Verstand mehr ist, muss das Herz wohl herhalten!

Und von HiFi-Anlagen hat dieser bodenständiger Ingenieur mit 20-jährige Erfahrung als Technik- und Testredakteur wohl auch keinen blassen Schimmer.

Er spricht vom Signalweg

(Lieber verlasse ich mich auf meine 20-jährige Erfahrung als Technik- und Testredakteur, der seine fundierte Messtechnik im Griff hat und Hörerfahrung mit über 2000 HiFi-Komponenten aufweist, als dass ein kleines „Zauberkästchen“ für den ultimativen Klang im Signalweg meine Aufmerksamkeit erregt.)

und dann baut er die Sicherung beim Test in die Stromzuführung des Trafos ein

( Meine Neugierde und Passion als Tester für HiFi-Geräte hat mich trotzdem bewogen, den zufällig im Hörraum stehenden Vollverstärker PMA 1510 von Denon auf der Netzteilseite mit einer „Spezialsicherung“ umzurüsten. Die in diesem Fall 3,15-Ampere-Sicherung zur Absicherung des Netztrafos konnte ich recht leicht nach Öffnen des Gehäusedeckels wechseln.

Wenn demnach die Stromzuführung im Signalweg liegt, kommt am Ende das Musiksignal nicht vom Quellgerät sonder aus der Steckdose? Und wir Blöden kaufen uns nach wie vor noch unnütze Quellgeräte!

Und immer wieder das selbe Schema, was dieser Tester seit Jahren treibt. Eine Schande für seinen Berufsstand! Er verdingt seit Jahren sich permanent für Produkte, die ihre Wirkung wohl sonst nicht auf anderem Wege nachweisen können. Hat dieser "neutraler Tester" jemals ein Produkt negativ bewertet? Oder senden die Hersteller ihm nur Produkte bei denen von vornherein schon klar ist das sie gut sind?

Und immer wieder das selbe Szenario. Erst der bodenständige skeptische Fachmann (=Seriosität), der das alles erst einmal nicht glaubt. Aber irgendwann reitet ihn der Teufel (Warum?) und er probiert es aus. Und dann die Offenbarungen, die kaum noch in Worte zu fassen sind.

Führer gab es Jahrmärkte, wo Quacksalber ihre Produkte an unbedarfte Kunden verhökern konnte, heute gibt es Internet.

Für mich grenzt so ein unseriöses Verhalten (dieser schwarzen Schafe des Berufsstandes) schon an Prostitution!


[Beitrag von TicTacTuc am 05. Sep 2011, 13:36 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#41 erstellt: 05. Sep 2011, 13:47
Das Verstärker nur den Strom modulieren, verbunden mit dem Kettengedanken ist etwas, das als Argumentation nicht neu ist.
RoA
Inventar
#42 erstellt: 05. Sep 2011, 14:03
Die Kette ist bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und die Feinsicherung hat inzwischen Komponentenstatus.
ZeeeM
Inventar
#43 erstellt: 05. Sep 2011, 14:13
Irgendwann kommt noch die Frage: Ich habe mir ein paar tolle Sicherungen gekauft, welcher Verstärker harmoniert den mit denen besonders gut?
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 05. Sep 2011, 14:20

Die Kette ist bekanntlich nur so stark wie ihr schwächstes Glied, und die Feinsicherung hat inzwischen Komponentenstatus.


Wenn das gilt und wir berücksichtigen, dass der zuhörende Mensch als letztes Glied in dieser Kette zu verstehen ist, können sich die Kunden von "HiFi-Tunnig" auch gleich die Feinsicherung sparen. Denn dann ist die Feinsicherung mit Sicherheit sowieso nicht mehr das schwächste Glied in der Kette

------

In Bezug auf den nachfolgenden Beitrag von RoA meinte ich natürlich:

Wenn das gilt und wir berücksichtigen, dass der zuhörende Mensch als letztes Glied in dieser Kette zu verstehen ist, können sich die Kunden von "HiFi-Tunnig" auch gleich den Austausch der Feinsicherung sparen. Denn dann ist die Feinsicherung mit Sicherheit sowieso nicht mehr das schwächste Glied in der Kette


[Beitrag von TicTacTuc am 05. Sep 2011, 14:31 bearbeitet]
RoA
Inventar
#45 erstellt: 05. Sep 2011, 14:23
Das geht so ein wenig in die Richtung "die beste Sicherung ist keine Sicherung". Allerdings sind es nicht nur klangliche Gründe, warum Sicherungen verbaut werden.
Jeck-G
Inventar
#46 erstellt: 05. Sep 2011, 14:28
Meine Meinung zu Sicherungen:
Eine neue Sicherung bringt schon eine deutliche Klangverbesserung.
Allerdings sollte man erstmal herausfinden, warum die alte Sicherung durchgebrannt ist.
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 05. Sep 2011, 16:27
Was so ein bodenständiger Ingenieur, wie Michael Voigt mit 20-jähriger Erfahrung als Technik- und Testredakteur doch alles so erkennen kann

Möglicherweise ist auch die Umhüllung des Schmelzleiters aus Polyolefin (bekannt auch unter Schrumpfschlauch) zur Resonanzunterdrückung ein klanglich wirksamer „Trick“ des Herstellers.

Natürlich durfte das Voodoo-Zauberwort "Resonanz" nicht fehlen. Aber er hatte doch den Spannungsabfall "eindeutig" als Ursache festgestellt? Können Resonanzen im Schmelzleiter zu stromabhängigen Spannungsänderungen führen?
Und woher kommen die Schwingungen und mit welcher Erregerfrequenz, die zu solchen Resonanzen führen?

Und was ist jetzt mit den Resonanzen im Stromkabel und dem Rest der Stromleitung?

Und um Himmels Willen, was ist eine 24-stündige Quanten-Level-Behandlung?

Und warum nur 24 Stunden? Wären 48 Stunden nicht besser? Wäre eine Sicherung mit 12-stündige Quanten-Level-Behandlung nicht genauso gut, dafür aber billiger?

Und warum gibt es noch keine messtechnische Untersuchung über den Einfluss der zeitlichen Dauer der Quanten-Level-Behandlung auf Sicherungen, mal mit und mal ohne Polyolefin-Umhüllung des Schmelzleiters?


[Beitrag von TicTacTuc am 05. Sep 2011, 16:42 bearbeitet]
Rahel
Inventar
#48 erstellt: 05. Sep 2011, 17:14
wenn ich ein Quantum von 20 Schnäpsen im Magen habe,
habe ich meinen Level erreicht und muß nach weiteren
20 Schnäpsen in Behandlung.
heip
Inventar
#49 erstellt: 05. Sep 2011, 18:14

TicTacTuc schrieb:
Was so ein bodenständiger Ingenieur, wie Michael Voigt mit 20-jähriger Erfahrung als Technik- und Testredakteur doch alles so erkennen kann (....)



Mittlerweile glaub ich, es gibt bei der Klientel des elitären
Hörens sektenähnliche Procedere, anders ist das
selbstdemontierende Verhalten diverser Schreiberlinge im
Brustton der vollen Überzeugung in diesem Metier nicht zu
erlären ....

Lesen die eigentlich hier mit ?


[Beitrag von heip am 05. Sep 2011, 18:17 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#50 erstellt: 05. Sep 2011, 18:54
Hallo,

die Schnäpse sollte man vorher schon "Kryogenisieren", also on the Rock saufen

Peter
Fhtagn!
Inventar
#51 erstellt: 06. Sep 2011, 21:20
Die HIFI-Test sollte man depressiven Elektrotechnikern als Abonnement verschreiben.

Da verfliegt jede Schwere im schallenden Gelächter .

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