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Klangsteigerung von Feinsicherungen messtechnisch erwiesen!

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heip
Inventar
#101 erstellt: 23. Sep 2011, 10:17

pelmazo schrieb:
Du kannst davon ausgehen daß im zweiten Fall auch intensiv damit geworben wird. Kein Hersteller baut solchen Esoterik-Kram ein und schweigt dann darüber.


Restmoral / Schamgrenze ?

Eine "etablierte" Firma sollte mit zu obskuren "Belegen"
vorsichtig sein, immerhin lesen auch "nicht vollständig
Infizierte" die Texte, es könnten Zweifel an der
Seriösität der technischen Daten aufkommen ....
Fhtagn!
Inventar
#102 erstellt: 23. Sep 2011, 17:31
Mit meinen neuen Rhodium-Sicherungen klingt mein Verstärker sehr viel edler als zuvor!

Ignoranten!
tsieg-ifih
Gesperrt
#103 erstellt: 24. Sep 2011, 09:57
In meinem Cayin KT88 Amp ist auch noch eine alte vergoldete AHP Sicherung drin (ist noch von früher, aber erfüllt ihre Funktion) und wenn die Anlage aufgrund von natürlich schwankenden Stimmungen, die beim Menschen normal sind, nicht gut klingen mag, denke ich an diese eingebaute Schwurbel-Sicherung, um wenigstens eine "selbstillusionistische Verbesserung" zu erhalten. Die Art und Stärke einer realen Einbildung wird ja auch zum Komponieren von Musike genutzt die wir letztendlich aus den Lautsprechern hören

Vielleicht gibts tatsächlich eine Wechselbeziehung zwischen dem "mentalen" Mensch und der "toten" Anlage? Wobei das bereits Abgespeicherte im Gehirn (Erfahrungen, Wissen, Ereignisse) und besonders das zuletzt Gelesene beim Musikhören abgemischt und den Menschen in jeder Sekunde entsprechend Interpretationslage beeinflusst.
Z25
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 24. Sep 2011, 10:01
Leute, das ist doch alles nix! Diamantsicherungen müssen her!
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 24. Sep 2011, 11:09
Hi,


Wer zum Teufel ist Kurt Cobain ?

Gruß Heino


wer zum Teufel ist Heino???


Gruß Franz
heip
Inventar
#106 erstellt: 26. Sep 2011, 15:42

Fhtagn! schrieb:
Mit meinen neuen Rhodium-Sicherungen klingt mein Verstärker sehr viel edler als zuvor! Ignoranten!


Boah,

Supraleiter ab 0,9 K,
ab in den Kühlschrank, 3 Sterne und mehr !
Daniel-ht5
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 05. Aug 2012, 17:43
Habe mir mal den Spaß gemacht und die so verhassten Sicherungsautomaten gemessen. Bei 8A messe ich einen Spannungsabfall von 0,14V also komme ich auf 0,0175Ohm!
Wollte ich nur mal kundtun! Grüße Daniel
hf500
Moderator
#108 erstellt: 05. Aug 2012, 21:21
Moin,
und weil ihnen (den Leitungsschutzschaltern, aka "Sicherungsautomaten") ja auch eine so grosse Induktivitaet (Ausloesespule) nachgesagt wird, habe ich so einen Schalter mal mit einem Kondensator zu einem Schwingkreis erweitert, um seine Induktivitaet zu bestimmen. Kurz, die ist winzig, was an einem im Schalter befindlichen Stromteiler liegt. Es muss nicht der gesamte Strom durch die Ausloesespule...

Ergo, mit dem Widerstand ist es nichts und mit der Induktivitaet ebensowenig.
Man muesste das mal mit den Werten von Schmelzeinsaetzen vergleichen.

73
Peter


[Beitrag von hf500 am 05. Aug 2012, 21:21 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#109 erstellt: 05. Aug 2012, 21:25
Unnötiger Aufwand, Peter...

Der Strom aus dem Netz wird galvanisch getrennt und gleichgerichtet.
Von daher ist es Balla-Balla, was davor passiert..
GraphBobby
Stammgast
#110 erstellt: 06. Aug 2012, 13:23

RoA schrieb:
In der HiFi-Test 5/2011 S. 118f. wurde (ertmals?) eine audiophile Feinsicherung getestet, und zwar die Supreme³:


HiFi-Test schrieb:
bei der Messung des Dämpfungsfaktors von unserem Vollverstärker-Testkandidat stiegt dieser mit den Supreme³-Sicherungen von rund 350 auf 500.
[...]
Es geht also bei höherem Stromfluss durch die Standard-Sicherung deutlich mehr Spannung verloren und steht der Verstärkerschaltung nicht mehr zur Verfügung. Dynamikverlust und trägeres Impulsverhalten müssten die Folge sein, und dies haben wir tatsächlich im Hörtest erfahren.



Ich glaube, die haben da bezueglich Dynamik und Impulsverhalten etwas uebersehen, was man eigentlich in einem halbwegs vernuenftigen Verstaerker nur schwer uebersehen koennen sollte, und zwar den zumindest in allen meinen Verstaerkern vorhandenen ueberaus fetten Kondensator.

In den meisten High-End-Verstaerkern sieht der so aus, als ob man damit einen Lastwagen starten koennte, also sollte es eigentlich auch knapp ausreichen, um die Dynamikspitzen fuer ein Paar Lautsprecher abzufangen - vor allem, wenn man bedenkt, dass die wohl auch im Test die meiste Zeit mit einstelligen Wattleistungen auskommen.
hf500
Moderator
#111 erstellt: 06. Aug 2012, 14:57
Moin,
was dazu noch besonders lustig ist, der Daempfungsfaktor beschreibt den Innenwiderstand des Verstaerkers und der duerfte ziemlich unabhaengig von der Betriebsspannung sein.

Abgesehen davon, dass es vollkommen egal ist, ob der D. rechnerisch 350 oder 500 betraegt, in der Realitaet kommt er ohnehin nicht ueber 1,66 ;-)

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 06. Aug 2012, 16:01
Der DF rechnet sich aus dem Verhältnis des Nennwerts der Last (8 Ohm) zum Ri des Verstärkers. Da wird also keineswegs der Drahtwiderstand des Lautsprechers mit eingerechnet.
Haben wir also 0.08 Ohm Ri und 8 Ohm Nennimpedanz, dann haben wir einen DF von 100. Und der bleibt unabhängig vom angeschlossenen Lautsprecher.
-scope-
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 06. Aug 2012, 16:04

bei der Messung des Dämpfungsfaktors von unserem Vollverstärker-Testkandidat stiegt dieser mit den Supreme³-Sicherungen von rund 350 auf 500.


Das halte ich für eine Lüge, oder einen dummen Messfehler.
Ich möchte bei so einer Messung gerne mal dabei sein.


[Beitrag von -scope- am 06. Aug 2012, 17:21 bearbeitet]
hf500
Moderator
#114 erstellt: 06. Aug 2012, 17:09

richi44 schrieb:
Der DF rechnet sich aus dem Verhältnis des Nennwerts der Last (8 Ohm) zum Ri des Verstärkers. Da wird also keineswegs der Drahtwiderstand des Lautsprechers mit eingerechnet.
Haben wir also 0.08 Ohm Ri und 8 Ohm Nennimpedanz, dann haben wir einen DF von 100. Und der bleibt unabhängig vom angeschlossenen Lautsprecher.



Moin,
ja, ist bekannt, dass der DF eine Rechengroesse ist. Er wird auf jeden Fall um ca. 25% zu gross angegeben, weil man nicht die Lautsprecherimpedanz, sondern dessen Wirkwiderstand nehmen muss.
Und der reale DF strebt dem Endwert von 1,33 entgegen, groesser wird er nicht (der Wert von 1,66, den ich oben angab, ist nicht korrekt).
Grund dafuer ist, dass der "Generator Lautsprecher" den groessten Innenwiderstand im Kreis hat. Der Lautsprecher arbeitet ausschwingend in erster Linie auf seinen eigenen Wirkwiderstand, da ist es reichlich egal, ob der "Lastwiderstand" 0,1 oder 0,05 Ohm betraegt.
Quelle: "The Damping Factor Debate" by George L. Augspurger (James B. Lansing Inc.), Electronics World, Jan. 1967

Das nur zu den absurd hohen DF-Angaben.
Und dass man den DF durch Wechsel der Netzsicherung aendern kann, moechte ich gern sehen. Am Ende hatte der Verstaerker die Sicherung in der Lautsprecherleitung. Muss High-End gewesen sein ;-)

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 07. Aug 2012, 07:53
Hallo Peter, dass die Netzsicherung nichts zu tun hat mit der ganzen DF-Diskussion ist klar.
Klar ist aber auch, auf welcher Basis der DF berechnet wird und da spielt der tatsächlich vorhandene Widerstand des Lautsprechers keine Rolle.

Nur schon der Begriff Dämpfungsfaktor ist verwirrend, denn die Lautsprecherdämpfung hat mit dem DF beinahe "nichts" zu tun, es ist ja nur ein anderes Wort (und eine zusätzliche Rechenoperation) für Leitwert.
Dass ein Lautsprecherhersteller die Sache anders betrachtet als ein Werbefachmann des Verstärker-Herstellers ist nicht verwunderlich, der Begriff entstand mW aber aus der Forderung, für einen guten Wert auch einen hohen Wert verwenden zu können und das ist nunmal Nennlast / Ri ohne irgendwelche weiteren Zusätze.
Technisch richtig wäre die Angabe des Ri. Was dieser unter welchen Umständen (bei welcher Boxenkonstruktion) für Auswirkungen hat soll jeder selbst heraus finden. Aber es ist wie so oft, wenn Werbefritzen die Finger drin haben....
GorgTech
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 07. Aug 2012, 12:01
Hallo,

gegen meine GorgTech "iBurn (in hell)" Sicherung, kommt keine der bekannten Hifi-Sicherungen an:



Durch diese Sicherung wird das Klangbild eines Gerätes, regelrecht "eingebrannt"
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#117 erstellt: 07. Aug 2012, 12:05
Da gibt es keinen "Burn in" sondern einen "Burn down your amplifier"....
Slatibartfass
Inventar
#118 erstellt: 07. Aug 2012, 13:02

RoA schrieb:

Fazit:
Damit ist (erstmals) messtechnisch erwiesen, daß sich mit dieser Feinsicherung drastische Klangverbesserungen (bis zu gefühlten 100%) erzielen lassen, was sich vor allem bei preiswerten Komponenten mit höherem Stromverbrauch auszahlt. Endlich profitiert damit nicht nur High-End von Feinsicherungen, sondern auch HiFi und vor allem auch Low-End. Wer keinen Sicherungshalter hat, sollte deshalb einen nachrüsten. ;)

Genau, ich unterbreche die niederohmige Verbindung der Platine um dort einen Sicherungshalter zu installieren, der es mir ermöglicht diese offenbar niederohmige Wundersicherung dort einzubauen um den ursprungszustand wieder zu erreichen.

Genialer Tipp.

Slati
hf500
Moderator
#119 erstellt: 07. Aug 2012, 15:09

DUKE_OF_TUBES schrieb:
Da gibt es keinen "Burn in" sondern einen "Burn down your amplifier".... :D


Burn in or burn out, that's the Question ;-)

@Richi44,
ist schon klar, darueber muss man auch nicht streiten.
Uebrigens, selbst ein Lautsprecher- und Geraetehersteller (Grundig) warb zwar mit dem DF in den Prospekten (dramatisch hoch war der Wert allerdings nicht, meist irgendwas um 25@4 Ohm), schrieb aber in der TI, also ziemlich oeffentlich, dass der DF ueberschaetzt sei, denn die Daempfung muss der Lautsprecher aus sich selbst (Chassiskonstruktion und Einbauverhaeltnisse) erreichen. Die groesste Wirkung hat die elektrische Daempfung ohnehin nur bei direkt am Verstaerker angeschlossenen Lautsprechern (Aktivboxen, Kofferradios koennen auch profitieren ;-)

DF-Verbesserung ueber die Netzsicherung disqualifiziert sich von selbst, denn wie kann etwas einen Einfluss haben, das nicht im Signalweg liegt?

@Slartibartfass,
das siehst Du noch nicht ganz richtig, nicht den Ausgangszustand soll die Wundersicherung erreichen, sie ist immer _besser_ als eine direkte Verbindung und sei sie noch so stark ;-)

73
Peter
richi44
Hat sich gelöscht
#120 erstellt: 08. Aug 2012, 06:11
Hallo Peter,
Der DF wird überbewertet, das ist keine Frage, nur kann man mit ihm auch Tricksen. Ich erinnere mal an die Aktiv-Lautsprecher mit negativem Ri des Verstärkers. Damit kann das Ausschwingverhalten deutlich verbessert werden, wenn -Ri etwas kleriner ist als +RDC der Schwingspule. Dass dabei das Einschwingen verschlechtert wird und damit die Box schlechter tönt ist (ungewollte) Tatsache. Dies hat Telewatt genutzt wie auch Studer, Cabasse und (mit Erweiterung) Backes & Müller.

Und ein DF > 10 bewirkt kaum mehr etwas, > 30 ist eigentlich nur noch Luxus und > 100 zum "angeben können".
Liegt er aber bei 3 wie bei einem Triodenverstärker ohne Gegenkopplung oder bei 0.1 wie bei einer Pentode, dann haben wir echt nachteilige Auswirkungen.

Damit Schluss OT!
BASSINVADER
Stammgast
#121 erstellt: 12. Aug 2012, 15:14
ja ja die Psyche...
Amok4All
Inventar
#122 erstellt: 15. Aug 2012, 10:30
hammer bin nur elektroniker und wahrscheinlich deshalb kann ich das mit der high end sicherung nicht nachvollziehn hätte ich mal studiert


aber jetzt bin ich schon so lange im hifi forum und im internet unterwegs und erst jetzt hab ich dieses geniale unterforum gefunden.

jeder einzelne thread erfreut mich und ich denke ernsthaft darüber nach auch irgendeinen schwachsinn zu erfinden die dann irgendwelche vollpfosten kaufen. scheint genügend davon zu geben
-scope-
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 15. Aug 2012, 14:37

hätte ich mal studiert


Da wird -sowas- auch nicht vermittelt.
xutl
Inventar
#124 erstellt: 15. Aug 2012, 16:23
Kommt auf das "Studien"-Fach und die Ausbildungsstätte an
hf500
Moderator
#125 erstellt: 15. Aug 2012, 18:08
Moin,
ich empfehle da "Hogwarts an der Oder", die Viadrina. Da hat man sich schon so Einiges geleistet ;-)
Einfach mal Suchmaschine anwerfen, oder hier:

http://www.sciencebl...mschniveau-herab.php

Ich wette, da lernt am auch etwas ueber High-End Sicherungen ;-)

73
Peter
bapp
Hat sich gelöscht
#126 erstellt: 16. Aug 2012, 00:21

ich empfehle da "Hogwarts an der Oder", die Viadrina.

An die habe ich auch gleich denken müssen - aber darf man sowas noch als Ausbildungsstätte bezeichnen?
xutl
Inventar
#127 erstellt: 16. Aug 2012, 06:29
Ja, darf man.

Allerdings impliziert die Bezeichnung Ausbildungsstätte nicht automatisch, daß dort auch vernünftige, sinnvolle, alltagstaugliche Inhalte vermittelt werden...
Kakapofreund
Inventar
#128 erstellt: 16. Aug 2012, 22:16
Ah, die Viadrina.

Da muss ich dringend hin... als Dozent für... hmm... das wird sich vor Ort schon heraus stellen...!
BASSINVADER
Stammgast
#129 erstellt: 30. Aug 2012, 11:24

tsieg-ifih schrieb:

Vielleicht gibts tatsächlich eine Wechselbeziehung zwischen dem "mentalen" Mensch und der "toten" Anlage? .

Absolut! Das sagt die Quantenmechanik. Sehe ich auch so. Aber Geld muss man dafür nicht ausgeben.
tsieg-ifih
Gesperrt
#130 erstellt: 30. Aug 2012, 11:28

Aber Geld muss man dafür nicht ausgeben.

Siehe auch unter BBSI (die ultimative Steigerung von Einbildung ) , das ist auch kostenlos (noch)
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 27. Jul 2014, 09:39
Um mal wieder neues Leben in den Thread einzuhauchen....

Ich habe mich dazu überreden lassen, die Feinsicherungen von Padis zu testen.

Da es ein Angebot war, was für mich erst mal nix kostete, hab ich es eingebaut.

Zwei Sicherungen in den Amp, zugemacht, angeschaltet. Geht an -> schon mal gut :-)

Hörtest:
Nun ja, es war weniger ein Hörtest, es war eher ein normales Hören so nebenbei, ganz ohne Konzentration und Anstrengung ....
Erwartet hatte ich eh nichts und dachte mir, was soll sich da ändern.

Doch ich war positiv überrascht und musste doch mal genauer hinlauschen.
Durch den Tausch der Sicherungen hat sich in meinem Amp (meiner Kette) definitiv etwas getan. Der Bass spielt "trockener".
Höre ich mir z.B. Kings Of Leon, oder Led Zeppelin an, dann macht das Schlagzeug irgendwie mehr Laune als vorher. Das klang vorher schon gut...
Aber viele Details hört man jetzt erst besser. Die Anschläge der Drums wirken direkter und ehrlicher. Und nicht nur die Anschläge, auch das Ausschwingen der Membrane von den Drums hört man auf einmal viel mehr.

Auch die E-Bass-Gitarre bei z.B. Guns N Roses oder Creed hat sich im Klang gesteigert. Man hört richtig schön das zupfen und das brummende ausklingen der Seiten.

Mit den normalen Standard-Sicherungen die ich vorher drin hatte, klang das alles ziemlich verwaschen, dachte ich mir. War mir aber auch nicht sicher, ob es Einbildung ist. Also, Amp auf gemacht, Standard-Sicherungen wieder rein und dagegen gehört. Alles klar, dacht ich mir. Resultat bestätigt. Meine gehörten Eindrücke waren tatsächlich echt.
Die Feinsicherungen von Padis wieder rein, die klingen deutlich besser als die Standards.

Am nächsten Tag bin ich nochmal zum Händler und hab mir noch ein Satz Padis Feinsicherungen für den CD-Player gekauft.
Zuhause eingebaut und getestet, war ich überrascht, das sich Instrumente irgendwie besser voneinander abzeichnen. Es klingt z.B. nicht mehr nach einem Brei aus Gitarren, es klingt richtig nach zwei Gitaristen.

Ich bereue den Kauf nicht! Drei von den Padis für 50 Euro haben doch klanglich einiges bewirkt, obwohl ich vorher so am zweifeln war.

Ich hoffe den Zweiflern, zu denen ich vorher angehört hab, einen Eindruck meines Gehörten verschafft zu haben.

Wen noch jemand fragen hat, gerne auch per PM.
schmiddi
Inventar
#132 erstellt: 27. Jul 2014, 09:52
Gähn.

Immer wieder das gleiche an der Voodoo Front. Könnt ihr euch nicht mal wenigstens ab und zu eine andere Geschichte einfallen lassen. Das ist wie mit den amerikanischen Serien immer wieder der gleiche Plot leicht abgewandelt.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#133 erstellt: 27. Jul 2014, 09:59
.................oder wenigstens nen Sack Schrauben und ein paar Wunderschwämme mit dazupacken...............

Übrigens der Verkaufscountdownzähler oben rechts ist gar nicht eingeschaltet gewesen


[Beitrag von Steven_Mc_Towelie am 27. Jul 2014, 10:00 bearbeitet]
arizo
Inventar
#134 erstellt: 27. Jul 2014, 10:05
Solange nicht die/der Lebensabschnittsgefährt/in aus der Küche gerannt kommt und der Hund immer noch schlapp in der Ecke liegt und nicht um die Boxen herumtigert weil er meint, da steht ein menschliches Wesen drin, kaufe ich das Zeug sowie nicht...
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#135 erstellt: 27. Jul 2014, 10:16
Was habt ihr Deppen eigentlich im Forum verloren?

Geht doch woanders hin, wenn ihr Frust ablassen müsst.

Oder habt ihr niemand, zu dem ihr gehen könnt? Vielleicht seit ihr ungehörtes Volk (Pack)?

Anstatt meine Hörerfahrungen einfach nur zu lesen, müsst ihr tatsächlich noch in Form von Mist kommentieren, was ich, für diejenigen die es interessiert, ausführlich berichte.

Ihr macht euch lustig über Dinge, die ihr gar nicht beurteilen könnt, weil ihr meine Hör-Erfahrung nicht kennt.

Naja, ihr versteht es wahrscheinlich nicht. Aber macht euch über die erste Frage mal Gedanken.


[Beitrag von audiophysic_er am 27. Jul 2014, 10:16 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#136 erstellt: 27. Jul 2014, 10:33
Ui ui ui

Da ist aber jemand dünnhäutig

Du bist aber auch ein begnadeter Audiophysiker mit einer außergewöhnlichen Hörerfahrung.

Kleiner Tipp. Die Goldohren verlieren nicht so schnell die Beherrschung und haben ein etwas feineres Vokabular. Daran würde ich an deiner Stelle noch arbeiten. also üben, üben und üben.Dann klappt das auch mit der Frau die aus der Küche gelaufen kommt.

Ansonsten hast du die Argumentation der Goldohren schon gut verinnerlicht, meine Anerkennung.
pelowski
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 27. Jul 2014, 10:36

audiophysic_er (Beitrag #135) schrieb:
Was habt ihr Deppen eigentlich im Forum verloren?...

Die Frage geht an dich zurück.

Der Depp ist derjenige, der meint, dass seine Hörerfahrung objektiv sei und damit mitteilenswert.
Ein Depp ist auch, wer damit: "...Nun ja, es war weniger ein Hörtest, es war eher ein normales Hören so nebenbei, ganz ohne Konzentration und Anstrengung..." meint, die ganze bisherige Physik über den Haufen werfen (denn genau das wäre so, wenn dein "Test" objektiv wäre) zu können.

Grüße - Manfred
NochKeinHifi
Stammgast
#138 erstellt: 27. Jul 2014, 10:49

audiophysic_er (Beitrag #135) schrieb:
Was habt ihr Deppen eigentlich im Forum verloren?

Geht doch woanders hin, wenn ihr Frust ablassen müsst.



BTW

Kann es sein, daß du gerade deine Foren-Accounts verwechselt hast?

Das hier ist das HIFI-FORUM, nicht das OEF oder ähnliche.
arizo
Inventar
#139 erstellt: 27. Jul 2014, 11:14
Ich lache mich schlapp!
Falls du dich vor Kurzem von deiner Frau getrennt hast oder dein Hund gestorben ist, tut mir mein Kommentar leid.
Wenn nicht, finde ich's einfach nur richtig lustig.
arizo
Inventar
#140 erstellt: 27. Jul 2014, 11:14
Was ist eigentlich das OEF?
cr
Inventar
#141 erstellt: 27. Jul 2014, 11:27

Was habt ihr Deppen eigentlich im Forum verloren?

Geht doch woanders hin, wenn ihr Frust ablassen müsst.

Oder habt ihr niemand, zu dem ihr gehen könnt? Vielleicht seit ihr ungehörtes Volk (Pack)?


Muss man gleich dermaßen die Contenance verlieren?
ZeeeM
Inventar
#142 erstellt: 27. Jul 2014, 11:32

cr (Beitrag #141) schrieb:

Muss man gleich dermaßen die Contenance verlieren?


Dafür bekommt er bei seinen Homies Räspäckt. ......
Hörstern
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 27. Jul 2014, 11:34

audiophysic_er (Beitrag #131) schrieb:
Da es ein Angebot war, was für mich erst mal nix kostete, hab ich es eingebaut.

Zwei Sicherungen in den Amp, zugemacht, angeschaltet. Geht an -> schon mal gut :-)

Du musst sehr viel Zeit übrig haben. Aber du hast recht, ein wenig Bewegung kann ja nicht schaden.


Höre ich mir z.B. Kings Of Leon, oder Led Zeppelin an, dann macht das Schlagzeug irgendwie mehr Laune als vorher.
Tanzen soll auch gut sein.


Auch die E-Bass-Gitarre bei z.B. Guns N Roses oder Creed hat sich im Klang gesteigert. Man hört richtig schön das zupfen und das brummende ausklingen der Seiten.

Heute ist Sonntag, da würde ich nicht die ganze Zeit so laut drehen.


Mit den normalen Standard-Sicherungen die ich vorher drin hatte, klang das alles ziemlich verwaschen, dachte ich mir.
Was war denn eigentlich das Denkziel?


Also, Amp auf gemacht, Standard-Sicherungen wieder rein und dagegen gehört.
Wer hat den Amp aufgemacht - du selbst?


Am nächsten Tag bin ich nochmal zum Händler

Der Händler ist ein Betrüger und du bist das Opfer.


Ich bereue den Kauf nicht! Drei von den Padis für 50 Euro haben doch klanglich einiges bewirkt, obwohl ich vorher so am zweifeln war.

Und nun kommen dir wieder erste Zweifel? Nutze nun das gesetzliche Rückgaberecht. Sei stark. Gib zu, dass du dich geirrt hast und verwende das Geld für etwa Nützliches.


Ich hoffe den Zweiflern, zu denen ich vorher angehört hab, einen Eindruck meines Gehörten verschafft zu haben.

Ich kenne das. Euphorie ist eine tolle Erfahrung. Technisch ist das nichts. Ich hoffe, deine Zweifel kommen bald wieder!


Ihr macht euch lustig über Dinge, die ihr gar nicht beurteilen könnt, weil ihr meine Hör-Erfahrung nicht kennt.

Du bist nicht der Einzige, dem Schicksalsschläge widerfahren sind. Der einzige Weg ist, sich auf der Stelle damit abzufinden und ein neues Leben zu beginnen. Trauere nicht dem Verlust nach, konzentriere dich lieber darauf was du hast. Viel Glück!
park.ticket
Stammgast
#144 erstellt: 27. Jul 2014, 11:36

audiophysic_er (Beitrag #135) schrieb:
... Anstatt meine Hörerfahrungen einfach nur zu lesen, müsst ihr tatsächlich noch in Form von Mist kommentieren, was ich, für diejenigen die es interessiert, ausführlich berichte...

Mit Verlaub, deine Hörerfahrung ist vollkommen wertlos, auch für die, die es tatsächlich
interessieren sollte.

Falls dein Bericht mehr sein sollte, als eine Werbeeinschaltung, musst du akzeptieren,
dass du wahrscheinlich einfach nur deiner Einbildung aufgesessen bist. Da - deinen
Aussagen zufolge - die Unterschiede ja so deutlich sind, müsstest du das ja auch
problemlos blind erkennen können.

Mach mal und dann kann man weiter diskutieren.

Schöne Grüße,
park.ticket


[Beitrag von park.ticket am 27. Jul 2014, 11:38 bearbeitet]
NochKeinHifi
Stammgast
#145 erstellt: 27. Jul 2014, 12:02

arizo (Beitrag #140) schrieb:
Was ist eigentlich das OEF?


hier mal ein paar Infos: OEF
arizo
Inventar
#146 erstellt: 27. Jul 2014, 12:26
Ach so. Danke.
8erberg
Inventar
#147 erstellt: 27. Jul 2014, 12:53
Hallo,

tja, jeder der mit einem Finger auf "andere" zeigt sollte bedenken, dass 3 Finger in seine Richtung zeigen...

Eine Klangänderung von Feinsicherungen sind so glaubwürdig wie die Vorhersage der Lottozahlen 3 Wochen vor der Ziehung, von daher braucht sich der Threadausgräber nicht über mangelnde Bewunderung oder gar Skepsis wundern.

Wenn er Beweise bringt für die Klangänderung winken ihm Wohlstand, Bekanntheit, ein Leben in Saus & Braus und die von mir ausgelobte Flasche besten Winzersekts.
Kommt dagegen nur "nix" - tja...

Peter
cr
Inventar
#148 erstellt: 27. Jul 2014, 13:10
Unser Forum ist voll von potentiellen Nobelpreisträgern.
Wenn sie denn nur ihre Erkenntnisse reproduzierbar machen könnten. Die ganze Physik müßte neu geschrieben werden!
SentarsePesado
Gesperrt
#149 erstellt: 27. Jul 2014, 16:57
Liegt eine Doku vor?
Wenn,
JA => Doku kritisch studieren
NEIN => Ignorieren und auf die fehlende Doku und damit auf Scharlatanerie und Bauernfängerei hinweisen.

Mehr braucht es nicht.
Wer dazu mehr als einen hierzu Satz benötigt, hat andere Probleme und sollte diese besser unter professioneller Aufsicht versuchen zu lösen.

Vieleicht sollte man mal einen Thread eröffnen in dem die Anfragen und Antworten, sowie deren Schweigen, dieser Voodoo Hersteller und Vertreiber sinngemäß wiedergegeben werden.

Dann wäre im Voodoo Forum ruck zuck nix mehr los und jeder interessierte könnte sich in diesem Thread informieren.
Plankton
Inventar
#150 erstellt: 27. Jul 2014, 17:18
Pass auf das Du keinen thread mit Deinem Labortagbebücher Hinweis ausläßt, wir würden es echt voll krass total vergessen das wir sie unbedingt brauchen
arizo
Inventar
#151 erstellt: 27. Jul 2014, 17:36
@Sentarse:
Tut mir leid, aber ich kapiere überhaupt nicht, was du uns sagen willst...
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