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CD-Entmagnetisierer

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Aquarius
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 16. Okt 2003, 23:19
Aber zwei CDs nehmen die bisher noch nicht in den "Genuß" des Entmagnetisieres gekommen sind!
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#153 erstellt: 17. Okt 2003, 09:08
Lange her reicht auch - der Effekt nimmt mit der Zeit ab.
Ich hätte da 2 Telarc DSD Recordings: Ray Brown - my best friends are ... trumpet players :]

Die sind zum hören auf jeden Fall geeignet
nathan_west
Gesperrt
#154 erstellt: 17. Okt 2003, 10:09

Lange her reicht auch - der Effekt nimmt mit der Zeit ab.


Endlich mal was wahres und physikalisch Einwandfrei nachweisbares, und experimentell jederzeit wiederholbares!

Aber so lang brauchst du nicht warten, einige Millisekunden werden ausreichen bis niemand mehr *irgendeinen* Unterschied messen kann.
Jazzy
Inventar
#155 erstellt: 17. Okt 2003, 12:19
Hurra! Endlich können wir die Tonmeister und teuren Studiogeräte fürs Remastern von alten Werken eindampfen!
Der Furutech remastert in Echtzeit(zur Laufzeit)genau die Schwachstellen alter Aufnahmen! Genial,Applaus,Nobelpreis dem Erfinder!
Jazzy
Inventar
#156 erstellt: 17. Okt 2003, 12:28
@Jakob: weil du schreibst,deine Bekannten würden nicht auf Einbildungen hereinfallen: denkst du denn,das irgendein Mensch ausserhalb der Psychoakustik steht? Ein etwas verwunderliches Denken.
Wir ALLE fallen auf psychoakustische "Tricks" rein,leider!
Vielleicht die einen williger(Bombenleger) und andere sind da kritischer.
Schimanski
Schaut ab und zu mal vorbei
#157 erstellt: 17. Okt 2003, 14:14
Also, wer ein solches Gerät kauft, der hat von Physik der Oberstufe absolut, aber auch wirklich absolut keinen blassen Schimmer.
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#158 erstellt: 17. Okt 2003, 19:17
Dann ist ja gut Klein Schimmi...
Was hattest Du im Abi?
Physik LK?
Und welche Note?
Ich halte gern dagegen
Andreas_Kries
Stammgast
#159 erstellt: 17. Okt 2003, 20:04
Leute,

ich bitte Euch, auf dieses Niveau müsst Ihr doch nicht hinabsinken! Die Noten in meinen Physikleistungskursen sagten in der Regel nichts darüber aus, ob meine Schüler zu guten E-Technikern taugen. Was hilft mir die Fähigkeit, Einsteins SRT entwickeln oder die Schrödinger-Gleichung für das H-Atom lösen zu können bei elektroakustischen Problemen.

Ich habe auch die Probleme gesehen, die sich aus der Tatsache ergeben, dass der Anteil ferromagnetischer Partikel in CDs extem gering ist (siehe frühere Postings), aber probiert haben wir's doch, so dass die Zweifler in diesem Thread bestägigt wurden.

@ Bombenleger,

ich freue mich auf die Ergebnisse Deines Blindtests!

Ciao

Andreas
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#160 erstellt: 17. Okt 2003, 20:11
Ich bin gar nicht so gespannt - da ich das Gerätchen mehr oder weniger täglich verwende und mir den Unterschied erfolgreich - unabhängig von der persönlichen Verfassung - jederzeit 'einbilde'

Eben z.B. ...

Schöne neue Chesky CD, gebraucht bekommen - gereinigt und ge-Furuteched...

Dass ich den Kontrabass danach im Sofa fühlen kann und vorher nicht - bilde ich mir genau so ein (Bekanntes Gebiet der Psycho-Sensorik)

Grüße,

Micha

P.S. Keine Bange, er kommt ja in ein Paar Stunden - aber heute poste ich sicher nicht - wir gehen in's Spirit, Brettgitarrenmusik hören... Wenn ich morgen noch einen Unterschied höre kann's keine Einbildung sein
Zwusel_26
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 17. Okt 2003, 20:30
gibt es eigentlich auch lautsprecherkabelentmagnetisierer?
koennte mir vorstellen, dass es noch mehr bringt als eine cd zu entmagnetisieren
Bekanntlicherweise ist ohne Dauermagneten ein Lautsprecher sogut wie Tod.
Also was solte da zu entmagnetisieren sein ?????
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#162 erstellt: 17. Okt 2003, 21:23
Schönen Dank,

aber ich kann Dir gerne mal eins von Deinen Lautsprecherterminals behandeln...

Ich weiss nur nicht, wie lange es dauert, bis die Anlage dann wieder normal klingt...
Dummerweise ist die entmagnetisierte Seite irgendwie anders - auf jeden Fall klingts wie 2 verschiedene Boxen.

Aber wahrscheinlich ist das auch nur Einbildung - wobei der Effekt wirklich eklig ist!

Ooops, noch was vergessen:
Es GIBT Lautsprecherkabelentmagnetisierer - genauer gesagt gleich für die ganze Anlage:
Densen und andere vertreiben CDs mit lustigen gewobbelten Sinustöner verschiedenster Art, die nach ca. 3 Minuten abschwellen.
Das danach die Anlage anders klingt ist natürlich auch nur Einbildung
P.S. Ich mache über so was selten Witze - wenn doch ist ein entsprechender Smiley dahinter


[Beitrag von Langhaarigerbombenleger am 17. Okt 2003, 21:26 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#163 erstellt: 18. Okt 2003, 13:22
Hi!
Und ich dachte,Chesky-CDs sind von Haus aus gut gemastert?
Aber der Furutech hat ja den Mangel an Bassenergie bemerkt und die Sache in der Laufzeit erfolgreich "remastert".
Da das Gerät ganze Studios ersetzt,ist der Preis doch seeeehr günstig zu nennen.
jakob
Hat sich gelöscht
#164 erstellt: 18. Okt 2003, 14:05
Hi Jazzy,

"@Jakob: weil du schreibst,deine Bekannten würden nicht auf Einbildungen hereinfallen: denkst du denn,das irgendein Mensch ausserhalb der Psychoakustik steht? Ein etwas verwunderliches Denken."

hier nochmals, was ich *wirklich* schrieb:

Leider ist es so, daß auch Musikhörer, von denen ich weiß, daß sie nicht dazu neigen, Einbildungseffekten zu verfallen, meinen, nach Anwendung dieser beschriebenen Gerätschaften, hörbare Veränderung zu bemerken.


"Wir ALLE fallen auf psychoakustische "Tricks" rein,leider!
Vielleicht die einen williger(Bombenleger) und andere sind da kritischer."


Verwunderlich scheint mir, zu denken, Menschen könnten sich ihrer Beeinflussbarkeit nicht bewußt werden.
Natürlich kommen trotzdem Fehler vor, aber die Anzahl ist geringer als bei jemandem, der sich der Beeinflussbarkeit nicht bewußt ist.


Gruss
Aquarius
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 20. Okt 2003, 10:15
Und, Bombenleger? Was hat der Blindtest nun ergeben?
Interpol
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 20. Okt 2003, 17:10

Und, Bombenleger? Was hat der Blindtest nun ergeben?

soll ich mal ein prognose wagen?

beide haben ganz klar einen unueberhoerbaren unterschied festgestellt, wobei die behandelte CD natuerlich klanglich BESSER war

denn das einzig nachweisbare bei diesem voodoo zeugs ist, dass die voodoo-befallenen behaupten, dass jedwede behandlung zwangslaeufig zu einer klangverbesserung fuehrt.

mfg
martin
Hat sich gelöscht
#167 erstellt: 20. Okt 2003, 17:54

wir gehen in's Spirit, Brettgitarrenmusik hören


Gebt ihm noch ein paar Tage, das Piepsen in den Ohren ist bestimmt keine Einbildung
Interpol
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 21. Okt 2003, 07:51


wir gehen in's Spirit, Brettgitarrenmusik hören


Gebt ihm noch ein paar Tage, das Piepsen in den Ohren ist bestimmt keine Einbildung :D


wenn das Spirit noch so laut ist wie vor 8 Jahren, als ich das letzte mal dort war, kannst du recht haben.
die hatten so eine laute anlage, dass nicht nur die klamotten, sondern auch die nasenfluegel mitbebten.

der Mimi (DJ) muss echt taub sein

aber immer gute musik aufgelegt

mfg
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#169 erstellt: 21. Okt 2003, 23:30
Häää?

Was hast Du gesagt?????

Bin wieder da Mimi ist wohl nicht taub, aber er ist noch immer da und fährt den Sound so, wie er muß :]
Also morgens um 4 mit 'Vollgas' (ich meine Spirit Vollgas, keine Kindergartendisco) Metallica - Am i evil. Das rockt!

Ansonsten nach Abwarten des Pfeiffens kann ich wieder normal hören und muß euch enttäuschen:
Ich hab' 2 Doppelte Lottchen getestet, allerdings nicht mal unter idealen Bedingungen: Abends gegen 21:30 (war nich früher zu hause) und daher habe ich nur recht leise gehört bzw hören können.

Das Ergebnis:
Bei einer Telarc DSD Aufnahme (Ray Brown - some of my best friends are Trumpet Players) waren die Unterschiede nicht überdeutlich (bei größerer Lautstärke sollte das anders sein) aber: die Entmagnetisierte CD klang eindeutig weicher, weniger aggresiv. Was beim Leisehören übrigens eher stört - aber der Unterschied war auf jeden Fall da.

Besser war's mit Lemonheads - It's a shame about ray.
Der selbe hier aber deutlichere Unterschied: die unbehandelte CD hatte deutlich mehr bei höherer Lautstärke als aggressiv empfundene Höhen, die behandelte siehe oben weniger davon und klang insofern angenehmer - aber wieder: beim Leisehören kann's auch stören, aber über Kopfhörer was's ebenfalls nachzuvollziehen. Das ist übrigens kein eHighEnd Aufnahme sondern eher eine gut gemachte Arbeit eines eher normalen Studios aus 1992.

Ich habe beide CDs vor der Behandlung gereinigt und reingehört, ob's nicht eh' hörbar anders sind, sind (waren) Sie aber nich

Der Test war völlig blind, meine Freundin hat gewechselt und die jeweils behandelte war für Sie mit einem kleinen F (wie Furutech oder Fliegendreck oder ...) beschriftet -direkt in der Mitte, wo sonst die Spindel sitzt...

Ansonsten konnte sie bei der Lemonheads dasselbe hören (neben der Anlage hockend und nur eine Box "im Ohr"), bei der Ray Brown war's schwächer.

Ich kann's zur Verifikation der Behauptung "lauter hört man's besser" auch noch mal in laut durchziehen...

Aber: Ich kann im Blindtest den Effekt deutlich wahrnehmen.

Ansonsten ist der Erfolg eher zu bemerken, wenn die Stücke komplexer von der Instrumentierung sind, da der Gesamtunterschied dann größer und damit besser hörbar ausfällt.

Schöne Grüße,

Michael
Jazzy
Inventar
#170 erstellt: 22. Okt 2003, 12:31
@Jakob: Entschuldigung,muss dich wohl missverstanden haben.
MojoMC
Inventar
#171 erstellt: 23. Okt 2003, 13:30

Daher hab' ich mal den völligen Blindtest gemacht:
Ich hatte eine CD doppelt, habe eine entmagnetisiert (Furutech) und beide in den Autowechsler (Audi/Bose) gepackt.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich schon nicht mehr, welche welche ist.
Es gab aber einen deutlichen Unterschied zu hören - nur das ich nicht sagen könnte welche CD nun welche war :)
Eine klang amgenehmer, hatte mehr Punch im Bass und wirkte dynamischer. Die andere dagegen wirkte eher leicht schrill, matter und dynamisch flacher.

Die unbehandelte war besser. Das kann ich natürlich voodooistisch erklären. Das ganze Metallblech vom Auto reagiert auf das noch vorhandene Magnetfeld der unbehandelten CD und wirkt als riesige Membran - daher der Punch im Bass, die bessere Dynamik und der angenehmere Kland er unbehandelten CD.

Oder gibt es einen Beweis, dass du glaubst, bei der behandelten einen Unterschied gehört zu haben?
jakob
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 23. Okt 2003, 13:44
Hi Mojo_MC,

wäre zunächst nicht so wichtig, bestritten wurde ja, daß das Gerät überhaupt eine Wirkung auf die Klangeigenschaften der CD-Wiedergabe haben kann.

Gruss
mobaer98
Ist häufiger hier
#173 erstellt: 23. Okt 2003, 15:11
Aber Du musst zugeben, dass insbesondere ein positiver Einfluss von Interesse wäre.

Ich hab' den Furutech übrigens ausprobiert (doppelte CD: Keb Mo - Just Like You): Ist bei mir im Blindtest (mit Hilfe meiner Frau) ebenso durchgefallen wie damals die Netzleiste Octopus von Einstein.
Aufgrund der fehlenden physikalischen Erklärung war meine Hypothese vor dem Test, dass das Gerät schlicht wirkungslos ist. Ich halte das bei diesen Voodoo-Späßchen generell für richtig, denn es geht ja darum eine evt. sinnlose Investition zu vermeiden. D.h., wenn das Ding wirklich was bringt, führt eine falsche Testentscheidung nur dazu, dass die Investition nicht getätigt wird. Das ist lange nicht so schlimm wie im umgekehrten Fall, bei dem ich mehrere hundert Euro in den Sand setze und mich selbst belügen muss, um mich nicht allzu schlecht zu fühlen.

Auch in den Test mehrerer Lautsprecherkabel vor einigen Wochen bin ich mit negativer Hypothese gegangen. Zu meiner Überraschung habe ich aber eindeutige Unterschiede festellen können und mich für das Clearwater von Isophon entschieden. Eine negative Hypothese führt also - jedenfalls bei mir - nicht zwangsläufig zu einem negativen Testergebnis.

Gruß,

Christian
jakob
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 23. Okt 2003, 16:29
Hi Mobaer98,

spekulieren ließe sich natürlich vortrefflich über Erwartungshaltungen, die einen "Nicht-Triple-Blind-Test" beeinflussen könnten. Z.B. könnte eine fehlende physikalische Erklärung stärker wirken als eine vorhandene, aber für Dich unwahrscheinliche usw. usw.

Aber vereinfachte Blindtests sind eine gute Möglichkeit und zu Hause bekommt man wissenschaftliche meist eh nicht hin.

Interessanterweise haben wir jetzt zwei konträre Blindtests, bei Dir hast Du keine Wirkung feststellen können, LHBL hat bei sich eine positive Wirkung festgestellt.

Gruss
mobaer98
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 23. Okt 2003, 17:06
Hallo Jakob,

wissenschaftlich war der Test sicherlich nicht. Braucht er aber auch nicht zu sein, solange es um MEINE Ohren, MEINE Anlage und MEIN Geld geht. Ich verallgemeinere das Testergebnis ja auch nicht. Allerdings konnte der Test meine Zweifel an dem Gerät nicht ausräumen.

Gruß,

Christian
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#176 erstellt: 23. Okt 2003, 21:02
Hi,

zunächst ging es aber doch um überhaupt irgendeine Wirkung - die aber wohl noch vom Sound-Material abhängig ist. Um so erstaunlicher, da ich die Telarc CD für "gut" hielt, allerdings ist Sie im Vegleich zu mir bekannten cheskys ein - überspitzt gesagt - undifferenzierter diffuser haufen müll
Gerade die Multiinstrumentale Gitarrenrockpop-cd war einfach als behandelt oder nicht zu erkennen - mehr war doch erstmal nicht gefragt.

Ob positiv oder nicht hängt (bei geringen Lautstärken) vom Hörempfinden ab, aber ein Effekt ist zumindest unter "günstigen Umständen" hörbar. Das beinhaltet meine Meinung zur 'handwerklich korrekt aufgestellten Anlage' die auch zum Teil (für manche, nicht für mich) Voodoo enthält...

phile audio Grüße,

Michael
Event
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 03. Nov 2003, 13:56
Bin heute zum ersten Mal in dieses Forum geraten. Es ist schon erstaunlich, wie etwas in Abrede gestellt wird, was mit gutem Equipment ohne Probleme zu hören ist.
Ich bin selbst High-End Entwickler und habe schon genügend Erfahrungen mit Dingen gemacht, die von Schulbuchtheoretikern immer in Abrede gestellt wurden.
Anstatt Dinge kaputtzureden, wäre es ganz schön, zu versuchen, die Wirkungsweise herauszufinden.

Grüße vom Event
jazzfusion
Stammgast
#178 erstellt: 03. Nov 2003, 14:44
Hi Event,

Du hast es kurz und prägnant auf den Punkt gebracht!

Ich freue mich, dass mal wieder jemand gesunden Menschenverstand walten lässt.

Leider haben noch zu viele Leute Vorurteile gegen Tuningmaßnahmen!
Eisbär64
Stammgast
#179 erstellt: 03. Nov 2003, 14:52
@Event
Also dann her mit Erklärungsversuchen.
Es scheint aber wohl zuviel zu sein zu erwarten, das ein Hersteller sein eigenes Produkt vernünftig erklären kann.
Event
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 03. Nov 2003, 15:07
Hallo Jazzman,

nachdem ich jetzt schon lange im Geschäft bin, ich war Entwickler bei ASR Schäfer u. Rompf (Emitter) und bei AN+DI (Revolution), habe ich mir im Laufe der Zeit ein schönes Equipment erworben und selbst entwickelt/weiterentwickelt, welches es mir direkt übelnimmt, wenn ich CDs spiele, die nicht angefast und gesprüht sind und den Bedini durchlaufen haben.
Persönlich habe ich diese Effekte schon mehrmals auf der High-End-Messe in Grafenbruch gezeigt.
Ein Freund von mir ist Physiker, jedem Voodoo abgeneigt. Er hat sich inzwischen mehrfach entschuldigt.
Das Anfassen und Sprühen ist ja relativ leicht zu erklären. Zum Bedini ist ihm aber auch noch keine plausible Erklärung eingefallen.
Übrigens reicht es auch schon aus, die CD kurz auf den Magneten eines großen Basslautsprechers zu legen. Nicht so gut wie Bedini, aber durchaus hörbar auf einer phasengenauen, schnellen Anlage.
Sollte man es nicht hören, dann Anlage verbessern oder Ohren trainieren.
Ich bin heute in der industriellen Elektronikentwicklung tätig. Laßt euch gesagt sein, man kann mit heutiger Messtechnik nicht alles messen.
Dazu kommt noch ein Effekt. In Zweifelsfällen obliegt es mir, ob ich etwas 'schlechtmesse' oder 'gutmesse'.
Später halten sich dann haufenweise unwissende Menschen einfach nur an meinen Testbericht und verteidigen diesen, als sei er von ihnen selbst verfasst.
Also, trau, schau wem.

Grüße vom Event
UweM
Moderator
#181 erstellt: 03. Nov 2003, 15:08

Bin heute zum ersten Mal in dieses Forum geraten. Es ist schon erstaunlich, wie etwas in Abrede gestellt wird, was mit gutem Equipment ohne Probleme zu hören ist.
Ich bin selbst High-End Entwickler und habe schon genügend Erfahrungen mit Dingen gemacht, die von Schulbuchtheoretikern immer in Abrede gestellt wurden.
Anstatt Dinge kaputtzureden, wäre es ganz schön, zu versuchen, die Wirkungsweise herauszufinden.


Hallo,

ich kann nur meine persönliche Erfahrung berichten. Ich konnte keinen Unterschied vorher / nachher feststellen.
Ich habe Bekannte, die Entmagnetisierer besitzen und sehr davon überzeugt sind oder waren.
Keiner von Ihnen konnte bisher das Behauptete in einem Blindtest nachvollziehen obwohl sie zuvor auch von deutlichen Unterschieden gesprochen haben.

Eine Reihe von Forumsteilnehmern berichtet ähnliches. Sobald die Befürworter nicht wissen ob das Gerät benutzt wurde oder nicht hören sie auch nicht mehr die angebliche Verbesserung.
Das reicht statistisch gesehen natürlich nicht zum Beweis der Unwirksamkeit, aber auch die aufgeschlosseneren hier stehen mehrheitlich vor der Situation, dass keiner Unterschiede zu hören scheint, sobald etwas Objektivität in den Test eingebracht wird.

Da fragt man sich natürlich, warum man sich über die Wirkungsweise Gedanken machen soll, wenn man noch nicht mit einer nachvollziehbaren Wirkung konfrontiert wurde.

Dass zusätzlich noch gefälschte Diagramme auf der Bedini homepage auftauchen, die die Wirkung belegen sollen und zudem STEREO behauptet, das glatte Gegenteil, nämlich das Aufmagnetisieren würde dan Klang auch verbessern, steigert die Motivation auch nicht gerade.

Grüße,

Uwe
Event
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 03. Nov 2003, 15:15
Hallo Eisbär,

ich will nicht falsch verstanden werden. Ich bin Elektronendompteur mit audiophilen Interessen.
Den Magneteffekt kann ich auch nicht erklären, kann dir aber versichern, daß er vorhanden ist.
Wenn ich mal genügend Zeit übrig habe, werde ich mal verschiedenste Kabel mit einem erwachsenen Netzwerkanalysator nachmessen, um den Kabeleffekten auf die Spur zu kommen.
Bin Analogmann und in der extended Digitaltechnik nicht zu Hause. Daher kann ich keine signifikanten Messungen an CDs durchführen.

Grüße vom Event
cr
Inventar
#183 erstellt: 03. Nov 2003, 15:20
Man kann nicht erwarten, dass wer was anzweifelt, wovon er seinen Lebensunterhalt bezieht. Nicht umsonst heißt es: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Receiverjunkie
Stammgast
#184 erstellt: 03. Nov 2003, 16:23
happi, happig @ cr


mfg.


RJ
Event
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 03. Nov 2003, 16:34
Hallo CR,

prinzipiell würde ich dir recht geben.
Für mich ist Audioentwicklung inzwischen nur noch ein Hobby, weil nicht magenfüllend. Meine Brötchen verdiene ich mit Airbag-Elektronik.
Für 'Voodoo' Equipment, welches mir Freude bereitet, gebe ich gerne mein sauer verdientes Geld aus.
Ich habe immer richtigen Spaß daran, wenn so ein ungläubiger Thomas seine unbehandelte CD zu Hören mitbringt und dann den 1:1 Unterschied zu meiner äquivalenten CD nur noch nur noch unter Selbstaufgabe verneinen kann

Ganz klar muß aber sein, daß die CD-Maßnahmen nur dann hörbar werden, wenn die Anlage, das Stromnetz und der Raum das auch hergeben.

Auf einem Rübenkasten mit Brüllwürfeln geht halt diese und jene Information verloren.

Grüße vom Event
Volkmar
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 03. Nov 2003, 16:47
Hallo Event,

nur spaßeshalber:

wie siehst Du die Themen:
- Bi-Wiring
- Netzphase
- Unterschiede in Kabeln sind ncht hörbar?
Event
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 03. Nov 2003, 17:42
Hallo Volkmar,

bin im Moment am Arbeitsplatz und habe nicht so viel Zeit.
Netzphase sollte heutzutage doch schon Allgemeinwissen sein.
Hat mir mein damaliger Prof. sogar schon vorgerechnet. Waren nach seiner Rechnung nur ca 3% Unterschied, ich glaube, der Einfluß ist höher und hängt von der kompletten Konstruktion hauptsächlich des Endverstärkers ab.
Läßt sich technisch auch relativ einfach erklären.

Mit Bi-Wiring habe ich keine persönlichen Erfahrungen, zu Kabeln dafür umso mehr. Unterschiede in Kabeln sind schließlich auch relativ einfach zu erklären.
Leitermaterial, Wellenwiderstand, Ableitwiderstand, dielektrische Eigenschaften des Isolators, Abschirmung und Verhalten von Elektronen an Grenzflächen, Übergange von Elektronen in andere Leiter usw.
Nicht zu vernachlässigen sind solche Themen, wie Bewegung, angeregt durch Schallwellen, in einem elektromagnetischen Feld.
Ein weites Feld. Ein gutes Audiokabel, für das nach meiner Überzeugung HF-Tauglichkeit unbedingt erforderlich ist, ist in der Übertragungskette eine eigene Blackbox.
Es gibt richtige Kabelspezialisten, die sich ihr Wissen auch bezahlen lassen.
Wie wir wissen, ist nicht mal Kupfer gleich Kupfer und auch Silber löst nicht alle Probleme. Auch Teflon mit einem Epsilon R von bis zu 1,8 löst nicht alleine die Probleme. Auf den richtigen Mix kommt es an.
Der gute Kompromiss ist gefragt.

Grüße vom Event
UweM
Moderator
#188 erstellt: 03. Nov 2003, 18:05
Hi Event,

>>>Netzphase sollte heutzutage doch schon Allgemeinwissen sein.
Hat mir mein damaliger Prof. sogar schon vorgerechnet. Waren nach seiner Rechnung nur ca 3% Unterschied, <<<

3% wovon?

>>>Unterschiede in Kabeln sind schließlich auch relativ einfach zu erklären.
Leitermaterial, Wellenwiderstand, Ableitwiderstand, dielektrische Eigenschaften des Isolators, Abschirmung und Verhalten von Elektronen an Grenzflächen, Übergange von Elektronen in andere Leiter usw.<<<

Als Neuling in diesem Forum kannst du nicht wissen, dass mit diesen Schlagworten schon öfters geworben wurde. Bisher allerdings mit sehr mäßigem Erfolg, wenn die einzelnen Parameter in ihrer Größenordnung den Audiofrequenzbereich betreffend hinterfragt wurden.

Das hatten wir alles schon und so lange keine wirklichen Fakten auf den Tisch kommen, beeindruckt das niemanden mehr.

Welchen Einfluß hat denn z.B. der Wellenwiderstand bei 20kHz und einem Kabel von 1m Länge?

Grüße,

Uwe
Volkmar
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 03. Nov 2003, 18:07
Hallo Event,

vielen Dank (und viel Spaß bei den kommenden Reaktionen der 'Techniker-Fraktion', die das alles für Voodoo hält )

Zu obigen Punkten stimme ich zu. Die Gründe sind plausibel und wirklich Allgemeingut (im Sinne werden von fast jedem namhaften Hersteller so angeführt). (Das ich die besagten Effekte bei mir hören kann, lasse ich mal beiseite)

Bei den Punkten 'Anfasen, Besprühen oder De-magnetisieren' bin ich skeptischer. Über die Gründe für deren mögliche Wirkung scheint es deutlich mehr Unsicherheit (oder Rätselraten) zu geben. Auch fehlen mir Stellungnahmen von ernst zu nehmenden Herstellern (die es bei den obigen Punkten in großer Zahl gibt).
Event
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 03. Nov 2003, 18:08
Hallo Volkmar,

noch einkurzer Nachtrag zur Netzphase.
Es gibt durchaus Geräte, die von ihrer Netzteilkonstruktion so symmetrisch ausgelegt sind, daß das Gehäuspotential genau auf der Mitte der Netzspannung liegt. In diesem Fall ist die Polung des Steckers tatsächlich egal.
Läßt sich aber spielend leicht messen.

Grüße vom Event
Event
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 03. Nov 2003, 18:17
Hallo Volkmar,

ich muß niemanden überzeugen, ich will ja nichts verkaufen.

Ich kenne ja einige der wichtigen Hersteller persönlich und in den Teststudios der HiFi Zeitschriften bin ich ein- und ausgegangen.

Die Hersteller von wichtigem Equipment sind oftmals von der Größe ihres eigenen Produktes derartig eingenommen, daß sie den 'kleinen, unwichtigen' Verbesserungen gar keine Wichtigkeit beimessen.

Darüber könnte ich ganze Storys erzählen.

Mit den Technikern unterhalte ich mich gerne, wenn ich nicht erst noch das kleine Einmaleins vermitteln muß.

Grüße vom Event
Event
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 03. Nov 2003, 18:36
Hallo UweM,

schaue heute Abend noch mal von zu Hause in das Forum. Werde mir noch überlegen, ob ich mir die Mühe mache, ellenlange Erklärungen zu tippen.
Kurz zur Erkärung der 3%.

Innenwickel oder Außenwickel von Netztrafos, Innen und Außenwickel von Kondensatoren, Kapazitive Kopplung von Komponenten gegen das Metallgehäuse, daraus resultierende Tiefpasseigenschaften
Kurz gesagt, in der einen Richting des Netzsteckers wirken nur geringere kapazitive Koppelkapazitäten zum Gehäuse und je geringer diese parasitären Kapazitäten sind, desto exakter das Audiosignal.

Ich erkläre dir gerne, wie man das ohne großen Aufwand messen kann. Wichtig ist allerdings, daß man es bei allen Komponenten einer Anlage optimiert. Ansonsten beeinflussen sich die Gehäusepotentiale gegenseitig zum Nagativen.

Grüße vom Event
UweM
Moderator
#193 erstellt: 03. Nov 2003, 18:45
Hi Event,

wie man die "richtige" Steckerpolung ermittelt, weiß ich, nur hingen die 3% etwas in der Luft. Also 3% verminderte Koppelkapazität?

Grüße,

Uwe
Alex8529
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 03. Nov 2003, 18:47

Hallo Volkmar,

ich muß niemanden überzeugen, ich will ja nichts verkaufen.

Ich kenne ja einige der wichtigen Hersteller persönlich und in den Teststudios der HiFi Zeitschriften bin ich ein- und ausgegangen.

Die Hersteller von wichtigem Equipment sind oftmals von der Größe ihres eigenen Produktes derartig eingenommen, daß sie den 'kleinen, unwichtigen' Verbesserungen gar keine Wichtigkeit beimessen.

Darüber könnte ich ganze Storys erzählen.

Mit den Technikern unterhalte ich mich gerne, wenn ich nicht erst noch das kleine Einmaleins vermitteln muß.

Grüße vom Event




na da haben wir ja nun einen ganz tollen Hecht bei uns im Forum


Herzlich wilkommen Mr. Aroganti


Frank
Receiverjunkie
Stammgast
#195 erstellt: 03. Nov 2003, 18:58



toll, gaaaaanz toll. Erst etwas apodiktisch in den Raum stellen und bei Nachfrage den gelangweilten mimen.

Was willst Du denn dann in einem Forum? Dich mit Leuten austauschen? Oder etwa, als ehemaliger Schröder & Rompf-Entwicker, der jetzt den Airbags das Knallen beibringt, eine dankbare Gemeinde um Dich versammeln?


fragt sich der


RJ
Event
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 03. Nov 2003, 19:23
Hallo UweM,

konnte ja nicht wissen, daß du einen technischen Background hast, ansonsten hätte ich mich ja kürzer fassen können.

Ist das hier normal im Forum, daß gleich von allen Ecken die Plagegeister kommen und Nebenkriegsschauplätze eröffnen wollen?

Es mag ja auf irgendwelche Leute arrogant wirken, wenn sie meine Postings lesen. Deswegen werde ich nicht meine Historie verleugnen.

Also, liebe Plagegeister, seid mir nicht böse, wenn ich keine Lust verspüre, meine knappe Freizeit auf Nebenkriegsschauplätzen zu verbringen.
Wie gesagt, ich habe das Forum heute erst entdeckt und bestimmt kann ich ja noch was lernen. Allerdings ist es so, daß ich in der Audiotechnik, speziell in Endstufen und Vorverstärkern schon eine Menge Erfahrung habe.
Ich würde heute noch hauptberuflich Audio entwickeln, wenn die Einkünfte aus dieser Tätigkeit angemesen wären.
So bin ich oftmals sehr traurig, daß mir am Arbeitsplatz das ganze schöne teure Meßequipment zur verfügung steht und ich nicht genügend Power habe, meine ganzen Ideen umzusetzen.

Für den Fall, daß ich hier im Forum die Halbwissenharmonie zerstöre, gehe ich auch ganz schnell wieder.

Grüße vom Event

PS: Bin bisher auch nur in diesen Thread geraten. Die anderen Themen des Forums kenne ich noch gar nicht. Bin direkt gespannt auf Neuigkeiten.
UweM
Moderator
#197 erstellt: 03. Nov 2003, 19:35
<<<konnte ja nicht wissen, daß du einen technischen Background hast, ansonsten hätte ich mich ja kürzer fassen können.>>>

Keine Ursache

<<<<Ist das hier normal im Forum, daß gleich von allen Ecken die Plagegeister kommen und Nebenkriegsschauplätze eröffnen wollen?>>>

Das ist leider normal in fast Jedem Forum das ich kenne. Allzu forsches Auftreten oder gar persänliche Angriffe werden meist unterbunden.

<<<Es mag ja auf irgendwelche Leute arrogant wirken, wenn sie meine Postings lesen. Deswegen werde ich nicht meine Historie verleugnen.>>>

Ist ja keine Schande, oder?
Allerdings weckt deine Vorbildung auch die Erwartung besonders fundierte Informationen zu erhalten.
Um das "längere Schreiben" wirst du also nicht herum kommen, wenn du überzeugen willst.
Nur ein paar Fachausdrücke reichen da in der Regel nicht, das hat man schon zu oft gelesen (kannst du natürlich nicht wissen)

<<<Für den Fall, daß ich hier im Forum die Halbwissenharmonie zerstöre, gehe ich auch ganz schnell wieder.>>>

Gib uns eine Chance!

Grüße,

Uwe
Event
Hat sich gelöscht
#198 erstellt: 03. Nov 2003, 19:43
Hallo Receiverjunkie,

ich glaube, du hast mich mißverstanden.
Für mich stellt sich die Frage, ob ich hier einen Exkurs über Kabel halten soll, wo doch schon die einschlägigen ÜT Bücher davon vollgeschrieben sind. Kann man doch locker nachlesen, ohne, daß ich mir die Arbeit machen muß.

Was allerdings nicht oder nicht richtig in den Lehrbüchern steht, ist zum Beispiel die Auswirkung des Skineffektes auch schon bei Hörfrequenzen und die Speicherwirkung verschiedener Dielektrika.

Dadurch läßt sich ein Audiokabel nicht mehr so einfach mit den statischen Parametern R, L, C und Y beschreiben.

Also, nehmt doch eifach mal an, der Skineffekt ist auch im Audiobereich schon wirksam und durch die Speicherwirkung im Dielektrikum ergibt sich eine Dispersion des Signales. Der Wellenwiderstand ist bei jeder Frequenz wirksam und trägt auch noch seinen Teil bei. Da wird die Rechnung schon a bisserl schwieriger.

Grüße vom Event

PS: Ich würde mich im Forum gerne über Dinge austauschen, die nicht in Lehrbüchern stehen.
Event
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 03. Nov 2003, 19:52
Hallo Uwe,

ich bin halt immer noch mit Herzblut Audiofreak und Musikliebhaber. Deswegen werde ich später mal schauen, was in den anderen Threads steht.

Niemand braucht sein Licht unter den Scheffel stellen. Erinnere mich noch gut an die Zeit bei ASR Schäfer. Wie oft ging da das Telefon und ein findiger Kunde hatte wieder eine tolle Verbesserungsidee, die wir dann dankbar umsetzen konnten.

Ich werde hier bestimmt auf ein paar neue Ideen kommen und vielleicht steigert sich auch die Motivation, wieder mehr zu entwickeln, vielleicht ja sogar mit anderen Freaks zusammen.

Grüße vom Event
Receiverjunkie
Stammgast
#200 erstellt: 03. Nov 2003, 19:56
@Event,

doch ,doch, das war schon nicht schlecht. Leute, die mangelnde Erklärungen monieren mal eben als Plagegeister abstempeln, um sich danach ein wenig beim Moderator einzuschleimen.

Dem EISBÄR64 konntest Du den Magneteffekt zwar nicht erklären, aber immerhin "versichern, das er vorhanden ist".

Bei VOLKMAR lautet die Antwort, das Netzphase doch schon Allgemeinwissen sein sollte.

Laut Deiner Auskunft steht Dir ja "am Arbeitsplatz das ganze schön teure Meßequipment zur Verfügung", aber zum Kabelmessen hats wohl noch nicht gereicht.......(Zeimangel?)

Logisch, wenn man diese auch in einem Forum verbringt....


mfg.


RJ
Langhaarigerbombenleger
Stammgast
#201 erstellt: 03. Nov 2003, 21:52
@event

erst mal ein hallöchen

Schön, das jemand das Forum findet der (wenn ich jetzt offensichtlich sage gibts wieder haue) offensichtlich weiss wovon er spricht.

Das wird Dir zwar bei den teils angeblichen Technikern nicht weiter helfen, da Sie bereits den rhetorischen Mechanismus des stetigen Wiederholens der selben Fragen und Behauptungen entdeckt haben, aber lass Dich nicht entmutigen - Du wirst noch einige Gesprächspartner für den Austausch 'lustiger Effekte' finden

Grüße,

Michael
Event
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 03. Nov 2003, 22:25
Hallo Junkie,

die Art und Weise, wie du 'mangelde Erklärungen' einforderst, gefällt mir nicht. Du bringst mir Ablehnung entgegen. Gibt es für mich einen überzeugenden Grund, dir etwas erklären zu wollen?
Natürlich will ich mich im Forum austauschen und habe auch schon am heutigen ersten Tag Ansätze geliefert, die bestimmt nicht für alle Menschen Allgemeingut sind.
Wenn du so freundlich wärest und anstatt der Pöbeleien Argumente anführst, können wir gerne in eine Diskussion einsteigen.
Ich bin nicht ins Forum gekommen, um hier den großen Lehrer zu spielen. Die Netzphasengeschichte sollte aber unter Fachleuten zum Grundwissen gehören.
Allerdings muß ich erst mal herausbekommen, auf welchem Level sich die Beteiligten befinden.
Ich hoffe, es ist nachvollziehbar, daß ich mehr Interesse daran habe, mit Menschen zu posten, die auch Wissen zum Tausch anzubieten haben.
Also komm runter von deinem Protestpodest und enkräfte meine Darstellungen mit Argumenten.

Grüße vom Event
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